DE1057207B - Verfahren zur Herstellung von Halbleiterschichten, insbesondere fuer Hallgeneratoren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Halbleiterschichten, insbesondere fuer HallgeneratorenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur FTerstellung von Halbleiterschichten, wie sie insbesondere
für Hallgeneratoren oder für in ihrem Widerstandswert durch ein äußeres Magnetfeld steuerbare
Halbleiteranordnungen, bei dem die Schicht auf einen Träger aufgebracht und zur Vorbereitung ihrer Kristallisation
und gegebenenfalls zur Herbeiführung einer chemischen Reaktion einer Wärmebehandlung
unterworfen wird, Verwendung finden. Bei der Herstellung solcher Halbleiteranordnungen kommt es darauf
an, daß die fertige Halbleiterschicht erstens, wenn sie aus einer Zweistoffverbindung besteht, eine große
Homogenität aufweist, daß zweitens eine einwandfreie Bildung der chemischen Verbindung stattgefunden
hat, aus welcher die Halbleiterschicht bestehen soll, drittens daß die Stöchiotnetrie der fertigen Halbleiterschicht
einwandfrei ist, d. h. also, daß in der Halbleiterschicht nur die chemische Verbindung enthalten
ist und nicht freie überschüssige Mengen der an der Bildung des Stoffes beteiligten chemischen Kompotienten,
und viertens daß die fertige Halbleiterschicht eine möglichst grobkristalline Struktur hat. Eingehende
Untersuchungen haben ergehen, daß sich diese Bedingungen dadurch erfüllen lassen, daß die Halbleiterschicht
nach dem Aufbringen auf ihren Träger durch eine thermische Behandlung in den schmelzflüssigen
Zustand übergeführt wird. Solche Halbleiterschichten haben aber nach ihrer Überführung in den schmelzflüssigen
Zustand infolge ihrer Oberflächenspannung die Neigung, sich zusammenzuballen oder tropfenförmig
zusammenzulaufen, so daß also die fertige, erstarrte Schicht nicht mehr die einwandfreie Raumbzw.
Flächenfo'rm aufweist, die für sie erwünscht ist. Ferner kann durch stärkeres Abdampfen der leichter
flüchtigen Komponente bei Temperaturen oberhalb des Schmelzpunktes die Stöchiometrie gestört werden.
Diese nachteiligen Erscheinungen werden hei dem Verfahren nach der Erfindung dadurch vermieden, daß
auf die in einer Dicke von etwa IQ—2 cm oder weniger,
vorzugsweise IO-4 cm, aufgebrachte Halbleiterschicht
eine besondere Schutzschicht aus einem anderen Werkstoff aufgebracht oder an deren Oberfläche erzeugt
wird, die einen höheren Schmelzpunkt, einen wesentlich höheren spezifischen Widerstand und einen geringeren
Dampfdruck hat als die Halbleiterschicht und diese an ihrer gesamten Oberfläche mit einer zusammenhängenden,
einheitlichen Grenzfläche berührt, und daß anschließend die Halbleiterschicht über ihren
Schmelzpunkt hinaus erwärmt wird, wobei die im festen Zustand bleibende Schutzschicht eine Zusammenballung
oder Tropfenbildung des schmelzflüssigen Halbleitermaterials verhindert. Die gemäß
der Erfindung verwendete Schutzschicht hat die Wirkung, daß die Flächenausdehnung der schmelzflüssigen
Verfahren zur Herstellung
von Halbleiterschichten,
insbesondere für Hallgeneratoren
insbesondere für Hallgeneratoren
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Dipl.-Phys. Markus Biermann, Berlin-Halensee,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Halbleiterschicht erhalten bleibt und zugleich ein Abdampfen des Halblaitermaterials oder seiner Komponenten
verhindert wird. Es ist nicht notwendig, daß die gesamte Halbleiterschicht in den schmelzflüssigen
Zustand übergeht; die erfindungsgemäße Wirkung tritt vielmehr auch dann ein, wenn bei einem teilweisen
Schmelzen der Halbleiterschicht diese an den schmelzflüssig werdenden Stellen jeweils in ihrer
Ausdehnung aufrechterhalten wird. Die Schutzschicht darf keine zu große Porosität aufweisen. Sie soll
außerdem gegenüber dem Material der Halbleiterschicht chemisch inert sein, so daß sie nicht zur Einlagerung
von Störstellen in der Halbleiterschicht Anlaß geben kann.
Es ist an sich bekannt, bei der Herstellung von Selengleichrichtern amorphes Selen auf einer metallischen
Hilfsplatte aufzubringen und mittels dieser Hilfsplatte mit einer erwärmten Elektrode zu vereinigen,
wobei die Hilfsplatte später entfernt wird.
Es ist ferner bekannt, bei der Temperung von Selenschichten unterhalb ihres Schmelzpunktes die
Oberfläche der Selenschicht mit einer Aluminiumfolie oder einer Glimmerschicht zu bedecken. Bei diesen
Vorgängen wird jedoch das Selen nicht bis zur Schmelztemperatur erhitzt, so daß eine Tropfenbildung
nicht auftreten kann. Diese Schichten haben vielmehr die Aufgabe, eine Vergleichmäßigung des
Kristallisationsvorganges der Selenschicht dadurch zu erzielen, daß art der Grenzfläche zwischen Folie und
Selen eine große Anzahl von Kristallisationszentren
erzeugt wird.
909 510/355
3 4
Die Anwendung der Erfindung kommt beispiels- metrischen Verbindung, und der gegebenenfalls vorweise
für solche Anordnungen in Frage, bei denen als handene Überschuß einer Komponente beim Erstarren
Halbleitermaterial Indiumantimonid oder Indium- wird an den Oberflächen selbsttätig ausgeschieden
arsenid benutzt wird. Als Stoffe für die Schicht, Bei der Anwendung der Erfindung unter Benutzung
welche auf die Halbleiterschicht aufgebracht wird, 5 einer Schutzschicht aus Indiumarsenid kann in diesem
bevor diese in den schmelzflüssigen Zustand über- Fall und für diese Zwecke in der Weise vorgegangen
geführt wird, eignen sich z. B. Germanium, Silizium, werden, daß auf die Halbleiterschicht, die auf eine
Siliziummonoxyd, Siliziumdioxyd, Aluminiumoxyd, geeignete Weise, z. B. durch Aufdampfen von Indium-Magnesiumoxyd
oder allgemein hochschmelzende und antimonid, auf ihren Träger aufgebracht worden ist,
nicht sublimierende Metalloxyde. Das Aufbringen io zunächst eine Indiumarsenidschicht durch einen Aufeiner
solchen Schutzschicht auf die Halbleiterschicht dampfungs- oder Aufstäubungsprozeß aufgebracht
kann z. B. durch einen Aufdampfprozeß oder Auf- wird. Nunmehr wird die thermische Behandlung der
stäubungsprozeß erfolgen. Anordnung bei der Schmelztemperatur des Indium-Für die auf die Halbleiterschicht aufgebrachte antimonide in einem Schutzgas, z. B. aus Kohlen-Schutzschicht
kann es wichtig sein, sie vorzugsweise 15 dioxyd bei etwa einer Atmosphäre, durchgeführt,
aus einem Material herzustellen, welches sich selbst Dabei geht das Indiumantimonid in den flüssigen Zusehr
leicht reinigen läßt, um auf diese Weise die Mög- stand über. Die Indiumarsenidschicht bleibt aber im
lichkeit eines Eintretens von Störstellen aus der festen Zustand und bildet die auf dem Indiumanti-Schutzschicht
in die Halbleiterschicht weitgehend bei monid liegende Schutzschicht.
deren Behandlungsprozeß auszuschließen. In der vor- 20 Wird die Erfindung in der Weise benutzt, daß bei
ausgehenden Beschreibung sind als solche Stoffe, die der Durchführung des Verfahrens aus der auf den
sich verhältnismäßig leicht reinigen lassen, bereits Träger aufgebrachten Halbleiterschicht zunächst die
Germanium und Silizium angeführt worden. Hierbei Schutzschicht an der Oberfläche der Halbleiterschicht
handelt es sich aber nur um chemische Grundstoffe. gebildet werden soll, so· kann in der nachfolgenden
Statt dessen gibt es auch Mehrstoffverbindungen, z. B. 25 Weise verfahren werden.
Zwei stoff verbindungen, welche sich auf relativ ein- Es wird wieder auf einen Trägerkörper eine Schicht
fache Weise in einem sehr reinen Zustand herstellen aus Indiumantimonid mit einer Dicke von etwa 1O-4 cm
lassen. Neben dem Indiumantimonid ist ein solcher aufgedampft. Der Träger mit der aufgedampften
Stoff beispielsweise das Indiumarsenid. Es kann daher Schicht wird nunmehr in einen Raum gebracht, der
als Schutzschicht beispielsweise eine Zweistoffverbin- 30 mit einem inerten Gas gefüllt ist. Zusätzlich ist aber
dung, etwa Indiumarsenid, aufgebracht werden, wenn in dem Behälterraum noch eine bestimmte Menge
z. B. eine Halbleiterschicht aus Indiumantimonid be- eines chemisch reagierenden Gases, z. B. Sauerstoff,
nutzt wird; denn das Indiumarsenid hat außer der enthalten bzw. wird in diesen eingebracht oder in
Eigenschaft, leicht gereinigt werden zu können, noch diesem erzeugt. Diese Menge ist so bemessen, daß
die weitere im Sinne der Erfindung erwünschte Eigen- 35 durch eine Temperaturbehandlung von der Oberfläche
schaft, einen höheren Schmelzpunkt als das Indium- her die Halbleiterschicht bis in bestimmte Tiefe oxyantimonid
zu besitzen. diert wird. Bei in dieser Weise durchgeführten Ver-Wie bereits oben gesagt, kann auch in der Weise fahren werden Oxydschichten erzeugt, die anteilig
vorgegangen werden, daß-nicht auf die Halbleiter- an der gesamten Dicke des Halbleiters eine Dicke von
schicht eine zusätzliche Schicht aus einem anderen 40 etwa 1% haben. Bei der Durchführung des Verfah-StofF
aufgebracht wird, sondern daß aus dem auf- rens kann derart vorgegangen werden, daß die Bildung
gebrachten Halbleiter zunächst an seiner Oberfläche der Schutzschicht auf der Halbleiterschicht in einem
eine entsprechende Schicht gebildet wird, bevor der selbständigen thermischen Behandlungsprozeß durchHalbleiter
im übrigen in den schmelzflüssigen Zustand geführt wird. Statt dessen kann in weiterer Ausübergeführt
wird. 45 bildung der Erfindung auch unmittelbar das Hoch-Die thermische Nachbehandlung der Halbleiter- fahren des Ofens auf die Temperatur, die für die
schicht kann in einem inerten Schutzgas, wie Wasser- thermische Behandlung des Indiumantimonids auf
stoff, Stickstoff, Argon, Kohlendioxyd, Ammoniak, seinem Träger benutzt wird, für die Bildung der
oder im Vakuum durchgeführt werden. Schutzschicht an der Halbleiteroberfläche ausgenutzt
Entsprechende beispielsweise Verfahren für die An- 50 werden. Für diesen Zweck wird der Träger mit der
wendung der Erfindung sind die folgenden: aufgebrachten Indiumantimonidschicht in den Ofen
Auf einen Träger, z. B. aus Quarzglas, wird eine gebracht, bevor dieser für die eigentliche thermische
Indiumantimonidschicht, z, B. durch Aufdampfen im Behandlung der Halbleiterschicht beheizt wird. Wäh-Vakuum,
aufgebracht. Auf diese Schicht wird als rend des Anheizens des Ofens auf die endgültige Tem-Schutzschicht
eine weitere Schicht aus vorzugsweise 55 peratur von etwa 530° C bildet sich dann bei Anreinem
Quarz ebenfalls durch Aufdampfen aufgebracht. Wesenheit von Sauerstoff vor dem Schmelzflüssig-Nunmehr
erfolgt eine Temperaturbehandlung der An- werden an der Oberfläche der Halbleiterschicht die
Ordnung im Vakuum oder in einem inerten Gas bei gewünschte Schutzschicht.
einer Temperatur kurz oberhalb des Schmelzpunktes Die Bildung der Atmosphäre mit Sauerstoffgehalt
des Indiumantimonids, also etwa bei 530° C. Bei 60 kann in Ausgestaltung der Erfindung entweder in der
dieser Temperaturbehandlung.zeigt es sich, daß die in Weise erfolgen, daß ein vorbestimmter Betrag von
den schmelzflüssigen Zustand übergehende Halbleiter- Sauerstoff in den Behälterraum hineingebracht oder
schicht in einwandfreier Weise in ihrer Ausdehnung durch eine chemische Reaktion erzeugt wird. Eine
an ihrem Träger erhalten bleibt. Hierbei ist gleich- weitere Möglichkeit besteht darin, dann, wenn in dem
zeitig, wie bereits früher hervorgehoben, die Möglich- 65 Behälter bereits ein Schutzgas mit gebundenem Sauerkeit
des Abdampfens vom Material des Halbleiters stoff benutzt wird, z. B. Kohlendioxyd, mittels einer
behindert. Läßt man die geschmolzene Halbleiter- Glimmentladung eine Zersetzung des Gases über einen
schicht jetzt entweder ohne oder mit einer besonderen bestimmten Zeitraum durchzuführen, so daß sich eine
Temperatursteuerung abkühlen, so geht sie in den bestimmte Menge freier Sauerstoff abspaltet,
kristallinen Zustand über unter Bildung der stöchio- 70 Im übrigen verläuft die weitere Behandlung der
kristallinen Zustand über unter Bildung der stöchio- 70 Im übrigen verläuft die weitere Behandlung der
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von Halbleiterschichten, insbesondere für Hallgeneratoren oder
für durch ein äußeres magnetisches Feld in ihrem elektrischen Widerstandswert steuerbare Halbleiteranordnungen,
bei dem die Schicht auf einen Träger aufgebracht und zur Vorbereitung ihrer Kristallisation und gegebenenfalls zur Herbeiführung
einer chemischen Reaktion einer Wärmebehandlung unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß auf die in einer Dicke von etwa 10~~2 cm oder weniger, vorzugsweise ICh"4 cm, aufgebrachte
Halbleiterschicht eine besondere Schutzschicht aus einem anderen Werkstoff aufgebracht
oder an deren Oberfläche erzeugt wird, die einen höheren Schmelzpunkt, einen wesentlichen höheren
spezifischen Widerstand und einen geringeren Dampfdruck hat als die Halbleiterschicht und diese
an ihrer gesamten Oberfläche mit einer zusammen- 4-5 hängenden, einheitlichen Grenzfläche berührt, und
daß anschließend die Halbleiterschicht über ihren Schmelzpunkt hinaus erwärmt wird, wobei die im
festen Zustand bleibende Schutzschicht eine Zusammenballung oder Tropfenbildung des schmelzflüssigen
Halbleitermaterials verhindert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht aus einem Werkstoff
besteht, welcher mit dem Werkstoff der Halbleiterschicht nicht derart reagiert, daß in die
Halbleiterschicht Störstellen eindringen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schutzschicht aus einem
bei der Schmelztemperatur der Halbleiterschicht nicht sublimierenden und nicht schmelzenden Metalloxyd
aufgebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als Werkstoff für die Schutzschicht Siliziummonoxyd, Siliziumdioxyd, Aluminiumoxyd
oder Magnesiumoxyd benutzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schutzschicht aus Germanium
oder Silizium aufgebracht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbringen
der Schutzschicht durch einen Aufdampfoder einen Aufstäubungsprozeß erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleiterschicht aus Indiumantimonid
oder Indiumarsenid besteht.
8. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die
Halbleiterschicht aus Indiumantimonid aufgebrachte Schutzschicht aus Indiumarsenid besteht
und die Temperaturbehandlung der Halbleiterschicht in einem Schutzgas stattfindet.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugung der Schutzschicht auf
der Halbleiterschicht aus dem Halbleitermaterial selbst durch eine erste thermische Behandlung in
einer Atmosphäre mit einem bestimmten Sauerstoffgehalt zwecks Bildung einer Oxydschicht bestimmter
Dicke an der Oberfläche der Halbleiterschicht erfolgt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Durchführung der ersten thermischen Behandlung das Hochheizen des Ofens
ausgenutzt wird, in welchem die thermische Behandlung der Halbleiterschicht stattfindet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA-Patentschriften Nr. 2 254429, 2199104, 282 523.
USA-Patentschriften Nr. 2 254429, 2199104, 282 523.
©909 510/355 5.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1956S0048915 DE1057207C2 (de) | 1956-05-31 | 1956-05-31 | Verfahren zur Herstellung von Halbleiterschichten, insbesondere fuer Hallgeneratoren |
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---|---|---|---|
DE1956S0048915 DE1057207C2 (de) | 1956-05-31 | 1956-05-31 | Verfahren zur Herstellung von Halbleiterschichten, insbesondere fuer Hallgeneratoren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1057207B true DE1057207B (de) | 1959-05-14 |
DE1057207C2 DE1057207C2 (de) | 1961-02-23 |
Family
ID=7487052
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---|---|---|---|
DE1956S0048915 Expired DE1057207C2 (de) | 1956-05-31 | 1956-05-31 | Verfahren zur Herstellung von Halbleiterschichten, insbesondere fuer Hallgeneratoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1057207C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1185896B (de) * | 1960-02-20 | 1965-01-21 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Verfahren zum Stabilisieren der Oberflaeche von Halbleiterkoerpern mit p-n-UEbergaengen |
DE1280420B (de) * | 1964-04-02 | 1968-10-17 | Siemens Ag | Verfahren zum Kontaktieren von Halbleiterbauelementen |
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US2199104A (en) * | 1936-02-27 | 1940-04-30 | Gen Electric Co Ltd | Manufacture of selenium surfaces |
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1956
- 1956-05-31 DE DE1956S0048915 patent/DE1057207C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1057207C2 (de) | 1961-02-23 |
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