DE1040693B - Verfahren zur Herstellung einer halbleitenden stoechiometrischen Verbindung aus Komponenten hoechster Reinheit fuer Halbleiteranordnungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer halbleitenden stoechiometrischen Verbindung aus Komponenten hoechster Reinheit fuer Halbleiteranordnungen

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Description

  • Verfahren zur Herstellung einer halbleitenden stöchiometrischen Verbindung aus Komponenten höchster Reinheit für Halbleiteranordnungen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer halbleitenden stöchiometrischen Verbindung aus Komponenten höchster Reinheit, insbesondere einer Verbindung aus Elementen der III. und V. Gruppe des Periodischen Systems der Elemente oder einer intermetallischen Verbindung, für Halbleiteranordnungen. Halbleiterkristalle aus derartigen halbleitenden Verbindungen eignen sich insbesondere zur Verwendung in ungesteuerten oder gesteuerten Trokkengleichrichtern, insbesondere durch eine weitere Elektrode gesteuerten Trockengleichrichtern, oder durch Licht, Wärme, elektrische oder/und magnetische Felder gesteuerten Halbleiteranordnungen oder anderen Halbleitervorrichtungen.
  • Nach bekannten Verfahren werden die Komponenten von halbleitenden Verbindungen im flüssigen Zustand in einem Schmelztiegel zusammengebracht. Durch eine zweckmäßige Abkühlung wird ein Durchwandern einer Kristallisationsfront durch das Schmelzgut bewirkt. Derart werden Kristalle halbleitender Verbindungen gewonnen, die jedoch den hohen Anforderungen an Halbleiterkristalle, insbesondere an deren Gitterordnung, Kristallstruktur und Reinheit, nur unvollkommen genügen. Versuche, Kristalle aus halbleitenden Verbindungen, z. B. in Form von Schichten, durch Aufdampfen herzustellen, führten bei der üblichen Handhabung des Aufdampfverfahrens zu unbefriedigenden Ergebnissen.
  • Weiterhin war es bekannt, daß beim abwechselnden Aufdampfen von zwei Metallen auf eine Quarzunterlage ein mehrschichtiger Metallniederschlag mit einem negativen Temperaturkoeffizienten des elektrischen Widerstandes erhalten wird. Bei diesem Verfahren soll jedoch keine Bildung von einer intermetallischen chemischen Verbindung oder von einer Legierung eintreten. Die halbleiterähnliche elektrische Leitfähigkeit dieser Metallschichten kommt durch Lücken zustande, die sich beim Niederschlagen bilden und deren Überwindung durch Elektronen eine Aktivierungsenergie erfordert. Derartigen Halbleiterschichten ermangelt wie den durch übliche Handhabung des Aufdampfens zu erhaltenden Halbleiterschichten aus stöchiometrischen halbleitenden Verbindungen eine für Halbleiteranordnungen erforderliche ausreichend gute Ausbildung der Kristallstruktur.
  • Gemäß der Erfindung wird bei dem Verfahren zur Herstellung halbleitender stöchiometrischer Verbindungen so vorgegangen, daß die Komponenten auf eine kristalline Unterlage, insbesondere mit einkristalliner Oberfläche, in Form von Schichten und in mindestens angenähert stöchiometrischen Mengen übereinander aufgedampft werden, daß die Unterlage während des Aufdampfens auf einer solchen Temperatur gehalten wird, bei der mindestens eine der Komponenten nicht merklich wieder verdampft oder die Komponenten nicht merklich miteinander chemisch reagieren, und daß dann die auf der Unterlage übereinandergeschichteten Komponenten durch Elektronenstrahleinwirkung in die halbleitende stöchiometrische Verbindung umgewandelt werden.
  • Für Halbleiterzwecke wurden Elektronenstrahlen schon dazu verwendet, um eine Störstellensubstanz in die Oberfläche eines Halbleiterkörpers einzubauen, da bereits durch die Einführung einer äußerst kleinen Konzentration an Störstellensubstanz, z. B. 10-6 Atomprozent, eine Änderung der Leitfähigkeit oder des Leitfähigkeitstyps erzielt werden kann.
  • Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung gelingt es nun, halbleitende stöchiometrische Verbindungen herzustellen, die eine bessere Kristallstruktur aufweisen als nach bekannten Verfahren durch Erstarrenlassen einer Schmelze hergestellte Kristalle aus halbleitenden Verbindungen. Insbesondere werden mit diesem Verfahren halbleitende Verbindungen von höherer Reinheit erzielt, da bereits die Komponenten. durch das Aufdampfen in höchster Reinheit in die Verbindung eingebracht werden.
  • Weiterhin lassen sich mit diesem Verfahren halbleitende Verbindungen herstellen, deren Komponenten sehr unterschiedliche Schmelzpunkte besitzen und deren Herstellung durch gleichzeitiges Aufdampfen daher Schwierigkeiten bereitet. In weiterer Ausbildung der Erfindung ist es ferner möglich, halbleitende Verbindungen aus Komponenten herzustellen, von denen insbesondere eine einen gegenüber den anderen Komponenten bei praktischen Aufdampftemperaturen sehr hohen Dampfdruck aufweist. Beispielsweise kann durch das Verfahren auch das den leicht flüchtigen Phosphor enthaltende Galliumphosphid und Aluminiumantimonid aus Komponenten mit sehr unterschiedlichem Dampfdruck günstig erhalten werden.
  • Zur weiteren Durchführung des Verfahrens eignen sich besonders Unterlagen wie Siliziumcarbid oder Zinksulfid. Vorzüglich bewährt haben sich Unterlagen mit einkristalliner Oberfläche sowie mit einem Kristallgitter, das hinsichtlich des Typs oder/und der Gitterkonstante angenähert mit dem der herzustellenden halbleitenden Verbindung gleich ist. Werden Unterlagen aus Kristallen verwendet, welche aus Atomen aufgebaut sind, deren Bindungscharakter und Kristallgitter mindestens angenähert mit dem der aufzudampfenden halbleitenden Verbindung übereinstimmt, so können gute Erfolge erzielt werden. Beispielsweise können für halbleitende Verbindungen, wie Verbindungen aus Elementen der III. und V. Gruppe des Periodischen Systems der Elemente, günstig Unterlagen aus Kristallen aus Atomen mit homöopolarer Bindung, wie Siliziumcarbid oder Silizium-Germanium-Legierungen, verwendet werden. Als besonders zweckmäßig hat sich erwiesen, die Unterlage vor dem Aufdampfen von Komponenten einer halbleitenden Verbindung mit Elektronenstrahlen zu behandeln. Auf diese Weise können günstig geeignete Oberflächen sehr hoher Reinheit und sehr guter Kristallstruktur erhalten werden. Zum Beispiel kann dies durch eine Erhitzung der Unterlage auf eine sehr hohe Temperatur oder durch ein Abtragen einer Oberflächenschicht mittels Elektronenstrahleinwirkung geschehen.
  • Das Aufdampfen wird in weiterer Ausbildung bei einer Temperatur der Unterlage vorgenommen, bei der die Komponenten nicht merklich wieder verdampfen oder nicht merklich miteinander chemisch reagieren. Insbesondere kann hierfür eine Temperatur von angenähert 200° C oder etwas höher gewählt werden. Bei dieser Temperatur kann beispielsweise Aluminiumantimonid mit gutem Erfolg aufgedampft werden. Zum Aufdampfen der Komponenten von Indiumantimonid kann man beispielsweise die Unterlage, z. B. aus Siliziumcarbid, auf einer Temperatur von ungefähr 125° C oder etwas darüber halten.
  • Zweckmäßig können nach diesem Verfahren die Komponenten der halbleitenden stöchiometrischen Verbindung in Form verhältnismäßig dünner Schichten aufgedampft werden. Außerdem kann das stöchiometrische Verhältnis der Komponenten der halbleitenden Verbindung durch Bemessung der Zahl und Stärke der Schichten der Komponenten erzielt werden.
  • Die Zahl der Aufdampfschichten, insbesondere Schichten verhältnismäßig geringer Stärke, z. B. von der Größenordnung 10-5 bis 10-6 cm und weniger, kann zur Durchführung des Verfahrens gleich der Zahl der Komponenten der halbleitenden stöchiometrischen Verbindung gewählt werden. Besonders zweckmäßig ist es, die Zahl der Aufdampfschichten gleich einem ganzzahligen Vielfachen der Zahl der Komponenten der halbleitenden stöchiometrischen Verbindung zu wählen.
  • In weiterer Ausbildung des Verfahrens können zunächst sämtliche Schichten übereinander aufgedampft werden und nachfolgend deren Umwandlung in die halbleitende Verbindung durch Elektronenstrahleinwirkung vorgenommen werden. Besonders vorteilhaft kann dieses Vorgehen mehrmals nacheinander erfolgen und so wiederholt werden, daß die durch Elektronenstrahleinwirkung in die halbleitenden Komponenten umgewandelten Komponenten jeweils als Unterlage zum Aufdampfen einer Schichtenfolge der Komponenten und deren Umwandlung in eine Schicht der halbleitenden Verbindung dienen.
  • Die Verwendung von Elektronenstrahlen zur Überführung der Komponenten in die betreffende halbleitende Verbindung nach diesem Verfahren ermöglicht eine auch von Spuren von nicht erwünschten elektrisch wirksamen Fremdstoffen freie Behandlung der halbleitenden Verbindungen. Die Bemessung und Führung der Elektronenstrahleinwirkung ermöglicht weiterhin eine sichere Leitung der Durchreaktion der Schichtfolge der Komponenten. Ausgehend von der in stöchiometrischem Verhältnis aufgedampften Komponente lassen sich mittels der Elektronenstrahleinwirkung halbleitende Verbindungen von praktisch stöchiometrischen Zusammensetzungen erzielen. Da es bei halbleitenden Verbindungen neben der Freiheit der Kristalle von nicht erwünschten elektrisch wirksamen Fremdstoffen auch auf die möglichst strenge Einhaltung der stöchiometrischen Zusammensetzung anhommt, bietet das Verfahren gemäß der Erfindung besondere Vorteile, da nach ihm diese Forderungen in erhöhtem Maße erfüllt werden können.
  • Eine weitere Ausbildung des Verfahrens gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Komponenten der halbleitenden Verbindung in solcher Gestalt auf die Unterlage aufgedampft werden, daß sie nach der Umwandlung durch Elektronenstrahleinwirkung in die halbleitende Verbindung ohne formgebende Bearbeitung in Halbleitervorrichtungen verwendet werden können.
  • Zur Durchführung dieses Verfahrens hat es sich als zweckmäßig erwiesen, während der Elektronenstrahleinwirkung die Komponenten der halbleitenden Verbindung auf einer erhöhten Temperatur, vorzugsweise nahe unterhalb des Schmelzpunktes der halbleitenden Verbindung, zu halten. Beispielsweise kann zur Herstellung von Galliumarsenid mit einem Schmelzpunkt von 1240° C nach dem Verfahren die Temperatur der Gallium- und Arsenschichtenfolge günstig auf etwa 1350 bis 1200° C gehalten werden.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, in der Schichtenfolge der Komponenten der halbleitenden Verbindung die Komponente mit dem bei der Aufdampftemperatur niedrigsten Dampfdruck für die oberste Schicht vorzusehen. Für viele Anwendungen ist es jedoch zweckmäßig, in der Schichtenfolge der Komponenten der halbleitenden Verbindung die Komponente mit dem bei der Aufdampftemperatur höchsten Dampfdruck als oberste Schicht und mit einem Merschuß gegenüber ihrem Anteil an dem stöchiotnetrischen Verhältnis anzuordnen.
  • Der Raum der Elektronenstrahlerzeugung und -führung kann zur weiteren Durchführung des Verfahrens zweckmäßig gegen den Raum durch Wände abgetrennt werden, der mindestens die Komponenten der halbleitenden Verbindung bzw. diese selbst enthält; der Elektronenstrahl oder die Elektronenstrahlen können dann vorteilhaft durch Öffnungen in diesen Wänden mit einem hohen Strömungswiderstand für etwaige verdampfte Anteile der Komponenten hindurch von dem Erzeugungs- und Führungsraum in den mindestens die halbleitende Verbindung bzw. deren Komponenten aufnehmenden Raum geleitet werden. In den Fig. 1 bis 5 sind in zum Teil schematischer Darstellung Beispiele von Anordnungen zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung gezeichnet.
  • Fig. 1 zeigt in zum Teil schematischer Darstellung einen Schnitt eines vorteilhaften Anordnungsbeispiels. In einem nicht gezeichneten Vakuumgefäß befinden sich eine Unterlage 1 und Schichten 2 und 3 aus den Komponenten der halbleitenden Verbindung, eine Heizvorrichtung 4 bis 6, eine Elektronenstrahleinrichtung 7 bis 10 sowie nicht gezeichnete Aufdampfvorrichtungen zum Aufdampfen der Komponenten der halbleitenden Verbindung. Auf einer vorzugsweise einkristallinen Oberfläche der Unterlage 1 aus z. B. hochgereinigtem Siliziumcarbid können bei z. B. etwa 200° C zwei verhältnismäßig dünne Schichten 2 aus Antimon und zwei verhältnismäßig dünne Schichten 3 aus Aluminium aufeinanderfolgend aufgedampft werden. Die Erwärmung der Unterlage 1 sowie der Schichten 2 und 3 kann zweckmäßig durch eine Heizvorrichtung 4 bis 6, beispielsweise einer Vorrichtung aus einem Strahlungskörper 4, einer Heizspule 5 und Strahlungsschutzblechen 6, bewirkt werden. Bei dieser verhältnismäßig niedrigen Temperatur findet noch keine merkliche Verbindungsbildung zwischen Aluminium und Antimon statt.
  • Mittels einer Elektronenstrahleinrichtung 7 bis 10 kann die Umwandlung der Aufdampfschichten in die halbleitende Verbindung Aluminiumantimonid vorgenommen werden. Die Elektronenstrahleinrichtung 7 bis 10 wurde in Fig. 1 durch eine Elektronenquelle 7, eine Anode 8, ein elektronenoptisches System 9 und ein Strahlablenkmittel 10 dargestellt. Durch eine intensive und gut gebündelte Elektronenstrahlung wird auf die Aufdampfschichten 2, 3 eine Elektronenstrahleinwirkung erreicht, die eine örtliche Erwärmung auf eine günstige Reaktionstemperatur ermöglicht. Durch Führung des Elektronenstrahles über den Bereich der aufgedampften Schichten 2, 3 wird nach und nach der ganze Bereich der Aufdampfschichten in Aluminiumantimonid übergeführt. Die Führung des Elektronenstrahles kann beispielsweise längs gerader, abgesetzter, hin- und herführender Bahnen 11 erfolgen, insbesondere wie sie durch die winkeligen Kurvenzüge und die daran angehefteten Pfeile in Fig. 2 angedeutet werden.
  • Während der Elektronenstrahleinwirkung auf die Schichten 2, 3 kann z. B. ebenfalls mittels der Heizvorrichtung 4 bis 6 die Temperatur von Unterlage 1 und Schichten 2, 3 auf eine nahe unterhalb des Schmelzpunktes von etwa 1080° C, beispielsweise auf angenähert 1000° C, gehalten werden. Die Temperaturfestlegung erfolgt zweckmäßig durch eine Abstimmung der Heizleistung der Heizvorrichtung 4 bis 6 und der Wärmeentwicklung durch die Elektronenstrahleinwirkung mit Hilfe der Elektronenstrahleinrichtung 7 bis 10.
  • Die Anordnung von Aluminium als oberste Schicht der Schichtenfolge 2, 3 trägt dem Verhältnis des Dampfdruckes von Aluminium zu dem von Antimon Rechnung. Auf die so gewonnene Schicht Aluminiumantimonid von rechteckiger Form kann erneut eine Folge von Schichten 2, 3 aufgedampft werden, wobei die aufgedampften Mengen Aluminium und Antimon der äquiatomaren Zusammensetzung des Aluminiumantimonids entsprechen. Nunmehr werden durch erneute Elektronenstrahleinwirkung die zuletzt aufgedampften Aluminium- und Antimonschichten in Aluminiumantimonid übergeführt. Die zuletzt erhaltene Aluminiumantimonidschicht kann jetzt als Unterlage für eine oder mehrere der nächstfolgenden Aluminium-und Antimonschichten dienen. Auf diese Weise kann nach dem Verfahren gemäß der Erfindung eine halbleitende Verbindung sehr homogenen Aufbaues erhalten werden. Bei Anwendung verhältnismäßig dünner Schichten von Aluminium und Antimon und einer einkristallinen Oberfläche der Unterlage aus Siliziumcarbid lassen sich Kristalle guter Einkristallstruktur erzielen. Diese Kristalle bedürfen auch keiner weiteren Bearbeitung, wenn sie erfindungsgemäß in dem Verwendungszweck der Halbleiterkristalle entsprechender Gestalt auf die Unterlage aufgedampft werden.
  • Besondere Vorteile des Verfahrens gemäß der Erfindung bestehen in dem Wegfall einer formgebenden Bearbeitung der halbleitenden Verbindung, die insbesondere, wie Aluminiumantimonid, unter den atmosphärischen Einflüssen sich bezüglich ihrer elektrischen Eigenschaften nachteilig verändern können.
  • Beispielsweise können weiterhin nach dem Verfahren Halbleiterschichten kreisförmiger Gestalt aus halbleitenden Verbindungen hergestellt werden, indem, wie in Fig. 3 gezeichnet, der Elektronenstrahl mit der Elektronenstrahleinrichtung 7 bis 10 in einer spiralförmigen Bahn 12 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles über die Schichten 2, 3 geführt wird. Auf diese Weise können auch kreisförmige Halbleiterschichten aus halbleitenden Verbindungen hergestellt werden, wenn die Spiralbahn nicht von einem Punktzentrum ausgeht, sondern von einer inneren kreisförmigen Begrenzung.
  • In Fig. 4 ist eine weitere Möglichkeit der Führung der Elektronenstrahlung zur Durchführung des Verfahrens gezeichnet. Hierbei wurde an Stelle eines Elektronenstrahles die z. B. gleichzeitige Einwirkung von vier Elektronenstrahlen vorgesehen; diese vier Elektronenstrahlen werden in etwa parallelen Bahnen 13 über einen Bereich halbleitender Schichten von rechteckiger Form geführt.
  • Die Abtrennung des Raumes für Elektronenstrahlerzeugung und -führung von dem mindestens die Komponenten der halbleitenden Verbindung bzw. diese selbst aufnehmenden Raum ist in Fig. 5 stark schematisiert dargestellt. Der letztere ist durch einen Behälter 14 eingeschlossen und wird z. B. über einen Ausgang 15 evakuiert. Der die Elektronenstrahleinrichtung 7 bis 10 enthaltende Raum ist durch die Wände 16 von dem mindestens die halbleitende Verbindung bzw. deren Komponenten aufnehmenden Raum abgetrennt. Er kann ebenfalls z. B. über den Ausgang 17 evakuiert werden. Die Wände 16, welche die Elektronenstrahleinrichtung 7 bis 10 einschließen, werden mit einer rohrförmigen Düse 18 versehen, welche für den Durchtritt gasförmiger Stoffe einen verhältnismäßig hohen Strömungswiderstand bildet. Durch diesen Strömungswiderstand hindurch werden der Elektronenstrahl bzw. die Elektronenstrahlen geleitet und zur Einwirkung auf die Schichten aus den Komponenten der halbleitenden Verbindung gebracht.
  • Nun ist von besonderem Vorteil, aus dem mindestens die halbleitende Verbindung bzw. deren Komponenten enthaltenden Raum über dem Ausgang 15 durch gutes Abpumpen eine etwa stärker abdampfende Komponente hohen Dampfdruckes so wirksam zu entfernen, daß deren Eindringen in den die Elektronenstrahleinrichtung 7 bis 10 enthaltenden Raum im Zusamenwirken mit dem hohen Strömungswiderstand der Düse 18 mindestens wesentlich erschwert wird. Damit können aber die überaus nachteiligen Niederschläge solcher Dämpfe auf die Elektronenstrahleinrichtung 7 bis 10 praktisch verhindert werden.
  • Neben den an Hand der Fig. 2 bis 5 erläuterten Beispielen der Elektronenstrahlführung besteht ein weiteres zweckmäßiges Beispiel darin, eine oszillierende Bewegung etwa mit Hilfe der Ablenkmittel 10 zu bewirken und diese mit einer mechanischen Bewegung von Elektronenstrahleinrichtung 7 bis 10 oder von Unterlage 1 sowie Schichten 2, 3 zu verbinden.
  • Bei der Erläuterung eines Durchführungsbeispiels des Verfahrens gemäß der Erfindung an Hand der Fig. 1 bis 5 wurden weitere Einzelheiten bzw. Ergänzungen oder sinnfällige Abwandlungen zur Vereinfachung der Beschreibung nicht besonders erwähnt, die sich ohne weiteres aus dem übrigen Teil der Beschreibung ergeben.
  • Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung können zweckmäßig Halbleiterkristalle aus halbleitenden Verbindungen hergestellt werden, deren Verwendung in ungesteuerten oder gesteuerten Trockengleichrichtern. insbesondere durch eine weitere Elektrode gesteuerten Trockengleichrichtern, oder durch Licht, Wärme, elektrische oder/und magnetische Felder gesteuerten Halbleiteranordnungen oder anderen Halbleitervorrichtungen günstig vorgesehen werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung einer halbleitenden stöchiometrischen Verbindung aus Komponenten höchster Reinheit, insbesondere einer Verbindung aus Elementen der III. und V. Gruppe des Peri odischen Systems der Elemente, für Halbleiteranordnungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten auf eine kristalline Unterlage, insbesondere mit einkristalliner Oberfläche, in Form von Schichten und in mindestens angenähert stöchiometrischen Mengen übereinander aufgedampft werden, daß die Unterlage während des Aufdampfens auf einer solchen Temperatur gehalten wird, bei der mindestens eine der Komponenten nicht merklich wieder verdampft oder die Komponenten nicht merklich miteinander chemisch reagieren, und daß dann die auf der Unterlage übereinandergeschichteten Komponenten durch Elektronenstrahleinwirkung in die halbleitende stöchiometrische Verbindung umgewandelt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten der halbleitenden Verbindung in Form von Schichten in einer Stärke von der Größenordnung 10-5 bis 10-B cm oder weniger aufgedampft werden. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das stöchiometrische Verhältnis der Komponenten der halbleitenden Verbindung durch Bemessung der Zahl und Stärke der Schichten der Komponenten erzielt wird. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Aufdampfschichten gleich der Zahl der Komponenten der halbleitenden Verbindung gewählt wird. 5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder einem folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Aufdampfschichten gleich einem ganzzahligen Vielfachen der Zahl der Komponenten der halbleitenden Verbindung gewählt wird. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine Anzahl von Schichten der Komponenten aufgedampft und durch Elektronenstrahleinwirkung in die halbleitende stöchiometrische Verbindung umgewandelt werden und diese Verbindungen weiter als Unterlage zum Aufdampfen einer oder mehrerer Schichtenfolgen der Komponenten mit jeweils nachfolgender Umwandlung in eine Schicht der halbleitenden Verbindung verwendet werden. 7. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder einem folgenden, dadurch gekennzeichnet. daß die Komponenten der halbleitenden Verbindung in solcher Gestalt auf die Unterlage aufgedampft werden, daß sie nach der Umwandlung durch Elektronenstrahleinwirkung in die halbleitende Verbindung ohne formgebende Bearbeitung in Halbleitervorrichtungen verwendet werden können. B. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder einem folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufdampftemperatur der Komponenten der halbleitenden Verbindung eine Temperatur über oder angenähert gleich 200° C gewählt wird. 9. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder einem folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß während der Elektronenstrahleinwirkung die Komponenten der halbleitenden Verbindung auf einer Temperatur unterhalb, vorzugsweise nahe unterhalb des Schmelzpunktes der halbleitenden Verbindung gehalten werden. 10. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder einem folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schichtenfolge der Komponenten der halbleitenden Verbindung die Komponente mit dem bei der Aufdampftemperatur niedrigsten Dampfdruck für die oberste Schicht vorgesehen wird. 11. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schichtenfolge der Komponenten der halbleitenden Verbindung die Komponente mit dem bei der Aufdampftemperatur höchsten Dampfdruck für die oberste Schicht und mit einem Überschuß gegenüber ihrem Anteil an dem stöchiometrischen Verhältnis vorgesehen wird. 12. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder einem folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum der Elektronenstrahlerzeugung und -führung gegen den Raum, der mindestens die Komponenten der halbleitenden Verbindung bzw. diese selbst enthält, durch Wände abgetrennt wird und der Elektronenstrahl oder die Elektronenstrahlen durch Öffnungen in diesen Wänden mit einem hohen Strömungswiderstand für etwaige verdampfte Anteile der Komponenten geleitet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 892 328; Phys. Rev, Bd. 95, 1954, Nr.
  3. 3, S. 841 bis 843.
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