Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Halbleitern der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebe
nen Art.
Aus der japanischen Patentschrift 49 44 788 ist ein Ver
fahren zur Herstellung von Halbleitern bekannt, die aus
Verbindungen der III-V-Gruppe unter Verwendung von
Organo-Metall-Verbindungen bestehen. Von Nachteil bei
diesem Verfahren ist es, daß bei der termischen Zerse
tzung der organischen Metalle und der Hydride von
V-Gruppen-Verbindungen bei der Herstellung eines insbe
sondere P in Form von beispielsweise InP enthaltenden
Verbindungshalbleiters, ein Source-Gase wie beispiels
weise PH3 nicht zersetzt wird, sondern mit den orga
nischen Metallen reagiert und polymere Zwischenprodukte
wie beispielsweise (-InMePH-)n bildet. Ein weiterer
Nachteil dieses bekannten Verfahrens besteht darin, daß
P aus dem Verbindungshalbleiter herausgelöst wird, wenn
der Verfahrensschritt zur Bildung der kristallinen
Schicht bei hohen Temparaturen ausgeführt wird.
Zur Überwindung dieser Nachteile ist es beispielsweise
aus der japanischen Offenlegungsschrift 59 87 814
bekannt, ein Verfahren anzuwenden, bei dem ein Substrat
mit Laserlicht bestrahlt wird. Dabei wird das Substrat
mit Laserlicht einer Energie bestrahlt, die gleich oder
höher ist als die Zersetzungsenergie der organischen
Metalle und/oder von PH3, um die Zersetzung des Source-
Gases zu beschleunigen. Darüberhinaus wird das Substrat
mit Infrarot-Laserlicht beispielsweise von einem Kohlen
dioxid-Laser bestrahlt, um die Aufwachstemparatur der
kristallinen Schichten zu reduzieren. Die Anwendung
eines derartigen Verfahrens ist jedoch aus einer Reihe
von Gründen extrem schwierig. So ist die Zersetzungs
energie von Source-Gase mit 5-6 eV derart groß, daß
Laserlichtquellen mit einer Wellenlänge von 200 nm oder
weniger verwendet werden müssen. Darüberhinaus läßt sich
die effektivste Zersetzung von Source-Gas dadurch
erreichen, daß das Substrat mit Laser-Licht bestrahlt
wird, dessen Energie gleich ist zur Zersetzungsenergie
des Quellengases. Um jedoch auf diese Weise eine Zerse
tzung zu erreichen, müssen Laser-Lichtquellen verwendet
werden, die bezüglich der Lichtwellenlänge in einem
weiten Bereich einstellbar sein müssen. Dies ist jedoch
ausgesprochen schwierig durchzuführen.
Weiterhin resultiert die Herabsetzung der Aufwachstem
paratur unter Verwendung der Strahlung eines Kohlen
dioxidgas-Lasers in einer Anhebung der Oberflächentem
paratur des Substrats, wodurch die angestrebte Reduktion
der Aufwachstemparatur vermindert wird.
Zusammengefaßt muß also festgestellt werden, daß der
übliche Einsatz von Bestrahlung unter Verwendung von
Laserlicht nicht dazu geeignet ist, die oben ausgeführ
ten Nachteile zu beseitigen.
Andererseits wird die Bestrahlung eines Substrats mit
Laserlicht so ausgeführt, daß selektives Wachstum der
Halbleiterschichten auf dem Substrat erreicht wird,
basierend auf der selektiven Zersetzung von Source-Gasen
innerhalb der Substratoberfläche sowie derart, daß
selektives Ätzen des Substrats mit der Einführung des
Ätzgases in das Substrat erreicht wird. Diese Vorgänge
oder Prozesse erfordern jedoch eine aufwendige Apparatur
für die Ablenkung von Laserlicht, wodurch die praktische
Ausführung dieser Prozesse auf Schwierigkeiten stößt.
Für besagtes selektives Aufwachsen sowie das selektive
Ätzen wurde beispielsweise von S. Matsui et al., Jour.
Vac. Sci & Technol. B vol. 4, Jan.-Feb., (1986) vorge
schlagen, Laserlicht durch Elektronenstrahlen zu ersetzen.
Die dafür verwendete Vorrichtung ist in Fig. 3 darge
stellt, wobei ein innerhalb einer Reaktionsröhre 2
angeordnetes Halbleitersubstrat 3 direkt mit Elektronen
strahlen 5 aus einer Elektronenkanone 1 bestrahlt wird,
und wobei Source-Gase über einen Gaseinlaß 4 in die
Reaktionsröhre 2 eingeführt werden. Um jedoch das
Substrat 3 mit den Elektronenstrahlen 5 direkt bestrah
len zu können, müssen die Elektronenstrahlen 5 auf einen
Pegel von mehreren 10 Elektronenvolt oder mehr beschleu
nigt werden, wodurch die Energie der Elektronenstrahlen
mehrere 10 Elektronenvolt oder mehr beträgt. Diese
Energie ist um ein Vielfaches höher als die Zersetzungs
energie der Source-Gase, wodurch die selektive Zerse
tzung der Source-Gase insofern problematisch wird, als
Schwierigkeiten bei der Zersetzungssteuerung aufgewach
sener Schichten auftreten. Zusätzlich resultiert die
direkte Bestrahlung der Substrate mit den besagten
Elektronenstrahlen hoher Energie in einer hohen Stoßbe
lastung der auf dem Substrat aufgewachsenen kristallinen
Schichten, so daß es mitunter schwierig ist, kristalline
Schichten hoher Qualität zu erzeugen.
Zusammenfassend darf also festgestellt werden, daß die
direkte Bestrahlung von Halbleitersubstraten mit hoch
energetischen Elektronenstrahlen mit einer Reihe von
Nachteilen behaftet ist.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Nach
teile der bekannten Verfahren zur Herstellung von Halb
leitern zu beseitigen und das eingangs genannte Verfah
ren so auszugestalten, daß die Herstellung hochqualita
tiver Halbleiter gewährleistet ist.
Erreicht wird dieses Ziel ausgehend von dem eingangs ge
nannten Verfahren dadurch, daß an das Substrat ein elek
trisches Potential angelegt wird, daß an eine direkt
über dem Substrat angeordnete Elektronenstrahl-Bestrah
lungseinrichtung ein elektrisches Potential angelegt
wird, das verschieden ist von dem am Substrat anlie
genden elektrischen Potential, und daß die Bestrah
lungseinrichtung mit Elektronenstrahlen von einer Elek
tronenstrahlquelle beaufschlagt wird, wobei das Substrat
mit den von der Bestrahlungseinrichtung erzeugten Sekun
därelektronenstrahlen und/oder mit den durch diese Be
strahlungseinrichtung hindurch übertragenen Elektronen
strahlen bestrahlt wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Wärmebe
lastung des Substrats herabgesetzt, so daß hochqualita
tive Kristallschichten auf dem Substrat erzeugt werden
können. Weiterhin werden die Source-Gase selektiv zer
setzt, womit die Zusammensetzung bzw. Struktur der
Zwischenschichten zwischen den kristallinen Schichten
sowie die Struktur innerhalb der Oberfläche jeder kri
stallinen Schicht erreicht wird, sowie eine Führung der
Dotierstoffmengen. Ebenso wird das Ätzen des Substrats
in selektiver Weise gewährleistet.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
besteht die Bestrahlungseinrichtung aus einem fein
maschigen Gitter.
Weiterhin ist es vorteilhafterweise vorgesehen, die
Bestrahlungseinrichtung als dünne Platte auszuführen,
die mit einem Film bedeckt ist, der bezüglich der
Sekundärstrahlenemission einen hohen Wirkungsgrad
aufweist.
Damit bestehen die wesentlichen Vorteile der Erfindung
in der Schaffung
- 1) eines Verfahrens zur Herstellung von beispielsweise
aus Verbindungen der III-V-Gruppe bestehenden Halb
leitern, das sich auszeichnet durch die Ausbildung
hochqualitativer kristalliner Schichten, das selek
tive Aufwachsen von kristallinen Schichten innerhalb
der Oberfläche eines Substrats und/oder das selek
tive Ätzen des Substrats innerhalb der Substrat
oberfläche sowie
- 2) eines Verfahrens zur Herstellung von Halbleitern,
bei dem Aktivierungsenergie in das Substrat durch
die Strahlung von Elektronenstrahlen eingeführt
wird, wodurch die Aufheiztemparatur der Substrate
herabgesetzt ist und die selektive Zersetzung der
Source-Gase ermöglicht wird, was wiederum in hoch
qualitativen kristallinen Schichten resultiert oder
in einem selektiv geätzten Substrat, so daß unter
der Verwendung hochqualitativer kristalliner
Schichten und/oder des selektiv geätzten Substrats
Halbleiter erzeugbar sind, die hervorragende Halb
leitereigenschaften aufweisen.
Im nachfolgenden soll die Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert werden; in dieser zeigen:
Fig. 1 Eine schematische Vorderansicht einer Vorrich
tung zur erfindungsgemäßen Herstellung von
Halbleitern unter Verwendung einer Elektronen
strahleinrichtung;
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht einer weiteren
Vorrichtung zur erfindungsgemäßen Herstellung
von Halbleitern unter Verwendung einer Elektro
nenstrahleinrichtung und
Fig. 3 eine schematische Vorderansicht einer Vorrich
tung nach dem Stand der Technik zur Herstellung
von Halbleitern.
Fig. 3 ist bereits eingangs im Zusammenhang mit dem
Stand der Technik beschrieben.
Die Fig. 1 und 2 zeigen jeweils eine Vorrichtung zur
Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstel
lung von Halbleitern. Dieses Verfahren besteht darin,
ein Halbleitersubstrat mit niederenergetischen Elektro
nenstrahlen zu bestrahlen, sobald Source-Gase, Ätz-Gase
und/oder Source-Gase in das Substrat eingeführt werden,
um Halbleiterschichten aufzuwachsen und/oder das Substrat
zu ätzen. Die Source-Gase, Source-Moleküle usw. unter
liegen unter Einwirkung der Elektronenstrahlen-Energie
einer chemischen Reaktion, so daß die Reduktion der
Aufheiztemparatur des Substrats unter kontrollierten
Bedingungen ebenso ausgeführt werden kann, wie die Ver
hinderung der Ausbildung von Zwischenprodukten, das
selektive Aufwachsen von Halbleiterschichten innerhalb
der Substratoberfläche sowie das selektive Ätzen des
Substrats usw.
Beispiel 1
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zur erfindungsgemäßen
Herstellung von Halbleitern. Diese Vorrichtung ist so
ausgelegt, daß ein Halbleitersubstrat 3 im Zentrum einer
Reaktonsröhre 2 zu liegen kommt, welche am oberen Ende
mit einer Elektronenkanone 1 und an einer Seite mit
einem Gaseinlaß 4 versehen ist. Das genau unterhalb der
Elektronenkanone 1 angeordnete Substrat 3 wird mit Elek
tronenstrahlen 5 von der Elektronenkanone 1 bestrahlt.
Das Innere der Reaktionsröhre 2 ist mittels einer Strah
lenführungsblende oder Lochblende 7 in zwei Teile ge
teilt, wobei der eine Teil die Elektronenkanone 1 ent
hält und durch eine Differenzialvakuumpumpe 6 unter
Vakuum gehalten ist, und wobei der andere Teil das
Substrat 3 enthält. Der die Elektronenkanone enthaltende
obere Teil 1 wird durch die die Abgrenzung zwischen dem
oberen und dem unteren Röhrenteil bildenden Blende 7 auf
einem Hochvakuum-Niveau gehalten. Eine Elektronenstrahl-
Bestrahlungseinrichtung 8, beispielsweise in Form eines
feinmaschigen Gitters oder Metallnetzes ist auf dem Pfad
eingesetzt, entlang welchem die Elektronenstrahlen 5 von
der Elektronenkanone 1 das Substrat 3 bestrahlen. Ein
elektrisches Potential Vsub ist an das Halbleitersubstrat
3 mittels einer Gleichstromquelle 9 angelegt. Unter der
Voraussetzung daß das am Filament der Elektronenkanone 1
anliegende Potential Veg ist, läßt sich der Wert für
Vsub durch folgende Gleichung bestimmen:
sub=Veg-A,
wobei A das elektrische Potential ist, das im allgemeinen
einen Wert zwischen 0 bis 5 V annimmt und die Elektronen
strahlenergie zur Bestrahlung des Substrats 3 veranlaßt.
Wenn das Substrat 3 mit den Elektronenstrahlen 5 von der
Elektronenkanone 1 bestrahlt wird, ist es erforderlich,
den Wert von Veg auf einige 10 Elektronenvolt oder mehr
einzustellen, da andernfalls ein ausreichend starker
Elektronenstrahl nicht erreicht werden kann.
Aus diesem Grunde ist es beim Verfahren nach dem Stand
der Technik vorgesehen, das Substrat 3 Elektronenstrahlen
5 auszusetzen, die eine Energie Veg in Elektronenvolt
aufweisen, die um einen ausreichenden Betrag größer ist
als die Energie von A in Elektronenvolt, wodurch wie
einleitend beschrieben, Schwierigkeiten bei der selek
tiven Zersetzung usw. der Reaktionsgase entstehen. Im
Gegensatz hierzu wird in vorliegendem Beispiel das
elektrische Potential Vsub derart an das Substrat 3 an
gelegt, daß die Energie der Elektronenstrahlen 5 zur
Bestrahlung des Substrats 3 den Wert einer elektrischen
Potentialdifferenz, Veg-Vsub (d.h. A in Elektronenvolt)
einnimmt, also zwischen dem elektrischen Potential des
Filaments der Elektronenkanone 1, Veg, und dem elek
trischen Potential des Substrats 3, Vsub. Der Wert von
Vsub kann den Erfordernissen entsprechend geändert
werden, so daß die Elektronenstrahlen 5 mit der erfor
derlichen oder gewünschten Energie auf einfache Weise
bzw. problemlos auf das Substrat 3 überführt werden
können. Da die Elektronenstrahl-Bestrahlungseinrichtung
8 die geerdet ist, direkt überhalb des Substrats 3 ange
ordnet ist, in ähnlicher Weise wie beim Verfahren nach
dem Stand der Technik bei dem das Substrat 3 geerdet
ist, können die von der Elektronenkanone 1 ausgesandten
Elektronenstrahlen 5 darüberhinaus bestimmungsgemäß oder
einsatzgemäß fokusiert und/oder abgelenkt werden, und
zwar ohne jegliche Beeinflussung vom elektrischen
Potential des Substrats 3.
Während das Substrat 3, an welches das elektrische Po
tential Vsub angelegt ist, mit den Elektronenstrahlen 5
von der Elektronenkanone 1 durch die geerdete Bestrah
lungseinrichtung 8 bestrahlt werden, werden Source-Gase,
Ätz-Gase oder Source-Moleküle über den Gaseinlaß 4 in
die Reaktonsröhre 2 eingeführt, um kristalline Schichten
auf dem Substrat 3 aufzuwachsen oder um das Substrat 3
zu ätzen. Durch die Weiterverarbeitung der daraus resul
tierenden Substrate, die mit den kristallinen Schichten
oder den geätzten Abschnitten versehen sind, läßt sich
ein Halbleiter mit gleichmäßigen Halbleitercharakteris
tiken schaffen.
Beispiel 2
Fig. 2 zeigt eine weitere Vorrichtung zur erfindungsge
mäßen Herstellung von Halbleitern. Gleiche Teile der
Vorrichtungen von Fig. 1 und 2 sind mit denselben Be
zugszeichen versehen. Die Elektronenstrahl-Bestrahlungs
einrichtung 80 besteht aus einer dünnen Platte, die mit
einem aus der Dampfphase niedergeschlagenen Film bedeckt
ist, der aus Material besteht, das einen hohen Wirkungs
grad an Sekundärstrahlenemission gewährleistet, wie
beispielsweise ein GaAs-Dampfniederschlagsfilm. Die von
der Elektronenkanone 1 ausgesandten Elektronenstrahlen 5
fallen zunächst auf die Elektronenstrahl-Bestrahlein
richtung 80, durch welche hindurch einige der einfallen
den Elektronenstrahlen 5 in Richtung auf das Substrat 3
übertragen werden. Dadurch bestrahlen die durch die
Bestrahlungseinrichtung 80 hindurch übertragene Elek
tronenstrahlen (d.h. elastisch gestreute Elektronenstrah
len) dann das Substrat 3. Zur selben Zeit wird durch die
Bestrahlungseinrichtung 80 eine große Menge an Sekundär
elektronenstrahlen erzeugt, mit welcher das Substrat 3
bestrahlt wird. Obwohl die elastisch gestreuten Elek
tronenstrahlen dieselbe Energie aufweisen wie die
einfallenden Elektronenstrahlen, ist die Anzahl der
Elektronenstrahlen in genügender Weise kleiner als
diejenige, der innerhalb der Bestrahlungseinrichtung 80
unelastisch gestreuten Elektronenstrahlen. Andererseits
ist die Anzahl der Sekundärelektronenstrahlen um mehrere
zehnmal größer als diejenige der einfallenden Elektronen
strahlen, wo hingegen die Energie der Sekundärelektronen
strahlen klein ist und insbesondere mehrere Elektronen
volt beträgt. Das elektrische Potential Vta ist mittels
der Gleichstromquelle 10 an die Elektronenstrahl-Bestrah
lungseinrichtung 80 angelegt. Der Wert von Vta ent
spricht der Differenz zwischen der Energie der zur Be
strahlung des Substrats 3 einfallenden Elektronenstrah
len und der Energie von der Bestrahlungseinrichtung 80
zu erzeugenden Sekundärelektronenstrahlen. Der Wert von
Vta kann, falls erforderlich, leicht bzw. bestimmungs
gemäß geändert werden, und zwar in derselben Weise wie
anhand des Beispiels 1 beschrieben, so daß das Substrat
3 problemlos mit Elektronenstrahlen der gewünschten
Energie beaufschlagt werden kann.
Darüberhinaus besteht nur ein geringer Einfluß auf die
einfallenden Elektronenstrahlen, da der Wert von Vta
klein ist, und im allgemeinen einen Wert zwischen 0 bis
10 Volt einnimmt.
Es sei darauf hingewiesen, daß verschiedene Modifika
tionen von einem Fachmann durchgeführt werden können,
ohne daß der Schutzumfang und das Wesen der Erfindung
verlassen werden. Entsprechend sei darauf hingewiesen,
daß der Schutzumfang der Patentansprüche nicht durch die
obige Beschreibung eingeschränkt wird und daß die
Patentansprüche alle patentfähigen Merkmale der vor
liegenden Erfindung enthalten, einschließlich all
diejenigen Merkmale, die von dem Fachmann des vorlie
genden Gebietes als Äquivalente angesehen werden.