DE1056819B - Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen aufweisenden Schaumstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen aufweisenden SchaumstoffenInfo
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Description
F 24539 IVb/39b
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
3. DEZEMBER 1957
6. M A I 19 5 9
Es ist bekannt, aus Peroxyverbindungen, Polyisocyanaten
und Wasser, gegebenenfalls unter Mitverwendung von die Schaumstruktur beeinflussenden Zusatzstoffen
wie Aktivatoren und Emulgatoren, Urethangruppen enthaltende Schaumstoffe herzustellen. Als Polyoxy
verbindungen hat man auch bereits lineare Polyäther verwendet, wie sie z. B. durch Polymerisation vonAlkylenoxyden
zugänglich sind. Bevorzugt wird dabei zunächst aus dem Polyäther mit einem Überschuß an Diisocyanaten
ein Voraddukt mit freien NCO-Gruppen hergestellt, das dann zu einem späteren Zeitpunkt mit Wasser und gegebenenfalls
den genannten Zusatzstoffen verschäumt wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft nunmehr ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen
enthaltenden Schaumstoffen aus unter anschließendem Halogenaustausch gebildeten Polyadditionsprodukten des
Tetrahydrofurans und Epichlorhydrins,Diisocyanaten und Wasser, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man
mindestens drei Hydroxylgruppen enthaltende Polyoxyverbindungen verwendet, die durch Polyaddition aus
Tetrahydrofuran im Gemisch mit Äthylenoxyd und/oder Propylenoxyd und Epichlorhydrin mit anschließendem
Halogenaustausch in bekannter Weise erhalten worden sind.
Man hat zur Herstellung von Urethangruppen aufweisenden Schaumstoffen bereits verzweigte Polyäther
aus Tetrahydrofuran und Epichlorhydrin und anschließende Umsetzung mit 1,4-Butandiol verwendet. Dabei
wird jedoch eine Komponente mit aktivierender tertiärer
Aminogruppe mit einkondensiert. Beim im folgenden beschriebenen neuen Verfahren erübrigt sich diese zusätzlicheMaßnahme,da
die erfindungsgemäß zu verwendenden Polyhydroxyverbindungen sich den genannten verzweigten
Polyäthern gegenüber durch leichtere Verarbsitbarkeit insbesondere bei der kontinuierlichen großtechnischen
Herstellung von Schaumstoffen und durch bessere Verträglichkeit mit den übrigen zu vermischenden
Komponenten auszeichnen.
Die Herstellung der erfindungsgemäß zu verwendenden mindestens drei Hydroxylgruppen aufweisenden Polyoxyverbindungen
kann z. B. nach der in der französischen Patentschrift 898269 beschriebenen Weise erfolgen. Man
erhält bei der Polyaddition von Tetrahydrofuran und Äthylenoxyd oder Propylenoxyd und Epichlorhydrin
Polymerisationsprodukte, welche neben freien bzw. veresterten OH-Gruppen noch einen mehr oder weniger
hohen Gehalt an Halogenatomen aufweisen. Diese Halogenatome stammen aus dem einpolymerisierten
Epichlorhydrin und aus den bei der Polymerisation verwendeten Katalysatoren, z. B. aus tert. Oxoniumsalzen
von Halogensäuren oder den Metall- oder Nichtmetallhalogeniden, deren Ätherate zirr Bildung tert. Oxoniumsalze
befähigt sind, sowie aus den hierbei gegebenenfalls verwendeten Zusatzstoffen, wie Carbonsäurehalogeniden,
Verfahren zur Herstellung
von Urethangruppen aufweisenden
Schaumstoffen
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft, Leverkusen-Bayerwerk
Thionylchlorid, α-Chlordimethyläther oder Chlorsulfonsäure.
Die Mischpolymerisate sind daher zunächst in bekannter Weise unter gleichzeitiger Verseifung gegebenenfalls
vorhandener veresterter OH-Gruppen in der Weise abzuwandeln, daß die austauschfähigen Halogenatome
durch Hydroxylgruppen oder Hydroxylgruppen tragende Reste ersetzt werden. Das kann z. B. nach dem Verfahren
der deutschen Patentschrift 883506 unter Verwendung von Glykolaten HO-(CH2)nONa geschehen.
Zur Umsetzung dieser Polyadditionsprodukte sind beliebige Diisocyanate geeignet. Bevorzugt sind dabei
aromatische Diisocyanate. Als Diisocyanate seien beispielhaft genannt Äthylendiisocyanat, Äthylidendiisocyanat,
Propylen-l,2-diisocyanat, Butylen-l,3-diisocyanat, Hexylen-l,6-diisocyanat, Cyclohexylen-l^-diisocyanat, m-Phenylen-diisoeyanat,
2,4-Toluylendiisocyanat, 2,6-Toluylendiisoeyanat,
3,3'-Dimethyl-4,4'-bisphenylen-diisocyanat, S^'-Dirnethoxy^^'-bisphenylen-diisocyanat, 3,3'-Diphenyl-4,4'-bisphenylen-diisocyanat,
4,4'-Bisphenylen-diisocyanat, 3,3'-Dichlor-4,4'-bisphenylen-diisocyanat und
1,5-Naphthylen-diisocyanat, gegebenenfalls unter Mitverwendung
von Triphenylmethan-triisocyanat.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Polyadditionsprodukte
lassen sich natürlich auch im Gemisch mit den bekannten linearen Polyäthern, beispielsweise dem PoIytetrahydrofuran
oder dem Polypropylenoxyd mit Diisocyanaten modifizieren. Bei der in Gegenwart von Wasssr
durchgeführten Verschäumung werden zweckmäßig geeignete Katalysatoren mit verwendet. Als solche sind insbesondere
tert. Amine, wie z. B. Dimethylhexahydroanilin, N-Methylmorpholin, das Umsetzungsprodukt von
Ν,Ν'-Diäthylaminoäthanol mit Phenylisocyanat, Bisdiäthylaminoäthanoladipat
und organisch i Metallverbindungen bekannt. Zusätzlich können noch Emulgatoren,
ζ. B. Sulfurierungsprodukte von Kohlenwasserstoffen
909 509/457
oder sulfoniertes Ricinusol, ferner Füllstoffe, Farbstoffe
u. dgl mitverwendet werden Besonders bewahrt hat sich em Zusatz \on Sihconol
Die Umsetzung der erfindungsgemaß zu verwendenden Polyadditionsprodukte mit dem Dnsocyanat erfolgt in
solchen Mengen, daß freie Isocyanatgruppen \erbleiben, mit anderen Worten, man verwendet einen Überschuß an
Dnsocyanaten Das Verschäumen durch Zersetzen von Wasser und gegebenenfalls weiterer Hilfsstoffe erfolgt zu
einem beliebigen Zeitpunkt nach der Umsetzung zwischen den Polyadditionsprodukten und Polyisocyanaten Es
kann diskontinuierlich erfolgen, insbesondere aber auch auf einer kontinuierlich arbeitenden Mischvorrichtung,
wie sie beispielsweise in der deutschen Patentschrift
901471 und der USA -Patentschrift 2764565 beschrieben
wird
Durch Variation des NCO-Gehaltes des verzweigten
isocyanatmodifizierten Polyadditionsproduktes und durch mengenmäßige Abwandlung des zugesetzten Wassers
laßt sich die Menge des entwickelten Kohlendioxyds steuern und das spezifische Gewicht des resultierenden
Schaumstoffes durch Zusammenwirken mit zugesetzten Aktivatoren m weiten Grenzen variieren
Die auf diese Weise unter Verwendung der naher gekennzeichneten
verzweigten Polyather erhaltenen Schaumstoffe zeichnen sich gegenüber denen nach dem Stand der
Technik durch hohe Elastizität und geringere bleibende Verformung, durch leichtere Verarbeitbarkeit, höhere
Standfestigkeit und schnellere Aushärtung aus Em besonderer technischer Fortschritt ist aber darm zu
sehen, daß man die Schaumstoffherstellung auf den bekannten kontinuierlich arbeitenden Mischvorrichtungen
vornehmen kann, was bisher bei Verwendung nicht modi
fizierter Polyather als Ausgangsmaterialien nur über umständliche
Hilfsmaßnahmen möglich war Auf diese Weise
wird nicht nur die großtechnische Herstellung derartiger
Schaume erleichtert Auch ihre einwandfreie Reprodu zierbarkeit ist erst durch die Möglichkeit der maschinellen
Verarbeitung gewährleistet
Beispiel 1
Herstellung des Ausgangsmatenals
Herstellung des Ausgangsmatenals
Em Gemisch \ on 36,5 Mol Tetrahydrofuran, 1 Mol Epichlorhydnn und 7,5 Mol Athylenoxyd wird bei 35 bis
40° C in Gegenwart λ on 0,2 Mol Ferrichlond und 1 Mol
Thionylchlorid polymerisiert Man setzt das Polyaddukt mit einer Natrmmglykolatlosung aus 15 Mol Athylenglykol
und 6 Mol Natriumhydroxyd bei 1600C bis zum
vollständigen Chloraustausch um Es resultiert ein Polyather
mit einem Hydroxylgruppengehalt von 2,5 °/0
Zu 100 Gewichtsteilen dieses Polyathers setzt man erfindungsgemaß 0,02 Gewichtsteile Benzoylchlorid zu und
erwärmt unter Ruhren auf 6O0C Dann gibt man 19,2 Gewichtsteile
Toluylendnsocyanat zu und erhitzt so lange auf 100°C, bis die Viskosität auf 1200 bis 1300cP/75°C
angestiegen ist Man verdünnt mit 19,6 Gewichtsteilen
Toluylendnsocyanat und kühlt auf Raumtemperatur Der theoretische NCO-Gehalt betragt 90J0, es werden
8,36 °/0 gefunden Die Viskosität des modifizierten PoIyadduktes
ist 10 800cP/25°C Zur Verschaumung werden
zu 100 Gewichtsteilendes hergestellten Voradduktes 2 Ge
wichtsteile ω-Dimethylammo-propyl athylather, 0 2 Gewichtsteile
Pentamethyldiathylentnamm und 1 8 Ge wichtsteile Wasser zugesetzt Man erhalt einen elastischen
ίο Schaum mit guten physikalischen Eigenschaften
Herstellung des Ausgangsmatenals
10 Mol Tetrahydrofuran, 22,3 Mol Propylenoxyd und 1 Mol Epichlorhydnn werden bei 35 bis 40° C in Gegenwart
von 1,5 Molprozent der BF3 Verbindung des Tetrahydrofurans
polymerisiert Das Polyaddukt wird anschließend mit einer Natrmmglykolatlosung aus 10 Mol
1,4-Butylenglykol und 1,6 Mol Natriumhydroxyd bei
180 bis 190° C bis zum vollständigen Chloraustausch umgesetzt
Man erhalt einen Polyather mit einem O H-Gehalt
von 2,06 °/o
100 Gewichtsteile dieses Polyathers (OH Zahl 68) werden erfindungsgemaß mit 0 02 Gewichtsteilen Benzoylchlond
versetzt Bei 6O0C gibt man 15,8 Gewichtsteile
Toluylendnsocyanat zu Nun heizt man 1 Stunde auf 12O0C und laßt abkühlen Die Viskosität des Reaktions
gemisches betragt 1420 cP/75°C Zur Verdünnung werden
20,2 Gewichtsteile Toluylendnsocyanat zugegeben und auf 250C abgekühlt Die Viskosität des modifizierten Poly
adduktes betragt 13400 cP/25°C Als theoretischer NCO-Gehalt errechnet sich 9%, gefunden werden 8,25 °/0
100 Gewichtsteile dieses Voradduktes werden mit 1 Gewichtsteil
ω Dimtthylammo-propyl-athvlather, 0,8 Gewichtsteilen
Triathylarmn und 1,8 Gewichtstellen Wasser auf emei kontinuierlich arbeitenden Mischvorrichtung
vermischt Man erhalt einen elastischen Schaumstoff mit guten physikalischen Eigenschaften
40
Claims (1)
- PatentanspruchVerfahren zur Herstellung von Urethangruppcn aufweisenden Schaumstoffen durch Umsetzung der mit einem Überschuß an Dnsocyanat aus Polyadditionsprodukten des Tetrahydrofurans und Epichlorhydrms unter anschließendem Halogenaustausch gebildeten Reaktionsprodukte mit Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß als Polyadditionsprodukte solche verwendet werden, die durch Polyaddition aus Tetra hydrofuran und Äthylen- und/oder Propylenoxyd und Epichlorhydnn bei anschließendem Halogenaustausch m bekannter Weise erhalten worden sind.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 961573© 909 509/457 4
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