DE1056563B - Einrichtung zum lagerichtigen Zufuehren eines Stahlbands mit schlechten Bandlaufeigenschaften zu einer oder mehreren Weiterverarbeitungsmaschinen, z. B. zu einem Haspel - Google Patents

Einrichtung zum lagerichtigen Zufuehren eines Stahlbands mit schlechten Bandlaufeigenschaften zu einer oder mehreren Weiterverarbeitungsmaschinen, z. B. zu einem Haspel

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DE1056563B
DE1056563B DES53625A DES0053625A DE1056563B DE 1056563 B DE1056563 B DE 1056563B DE S53625 A DES53625 A DE S53625A DE S0053625 A DES0053625 A DE S0053625A DE 1056563 B DE1056563 B DE 1056563B
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Erich Pieper
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SUNDWIGER EISEN MASCHINEN
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    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/021Control or correction devices in association with moving strips
    • B21D43/023Centering devices, e.g. edge guiding

Description

Bänder, die in Durchlaufanlagen, z. B. kontinuierlichen Beiz-, Glüh- oder Verzinnungsanlagen, ein- oder auslaufen, gehen dabei meist von einem ungespannten Zustand in einen solchen mit mehr oder weniger starkem Zug über. Diese Spannungsänderung wird beispielsweise dann erforderlich, wenn die Bänder aufgehaspelt werden müssen und dabei steife und kanten.gen.aue Bunde erzielt werden sollen. Ein. weiteres Beispiel ist die Zuführung eines Bandes mit schlechten. Bandlaufeigenschaften zu einer Bänderbesäumschere.
Um. die erforderliche Zugspannung zu erzielen, verwendet man z. B. Umsclhlingungsbrernsrollen. Bei diesen wird das Band um eine oder mehrere Rollen geschlungen, die elektro-generatorisch oder mecha.-nisch abgebremst werden. Bei derartigen. Anlagen läuft eiin Band mit schlechten Laufeigenschaften, meist vorher eine Ausgleichsschlinge bildend, ohne Zug, d. h. spannungsfrei, auf die Bremsrollen. Es wirken sich bei diesem Vorgang die bei den Bändern üblichen ungleichen Kantenlängen dahin, aus, daß das Band in wechselnden Winkeln auf die Bremsrollen läuft und infolgedessen auch bei der Weiterbearbeituiig, z. B. beim Aufhaspeln oder Besäumen, schief aufläuft. Es ist deshalb notwendig, d,em Band zwangläufig einen geraden Einlauf zu vermitteln und den Bandrückzug aufzubauen, beizubehalten oder sogar zu erhöhen. Hierzu wurden.bisher Seitenführungen verwendet oder eine Kombination von Einrichtungen benötigt, mit denen unabhängig voneinander einerseits der Bandzug aufgebracht wird und andererseits das durchlaufende Band in seiner Seitenlage bzw. Laufrichtung derart, beeinflußt wird, daß es winkelgetreu die nachfolgenden Aggregate anläuft.
Außerdem werden bei den bisher in der Praxis üblichen Bandführungen bzw. Aggregaten, zum, Aufbau eines Bandzugs zwei unabhängige Funktionen, durchgeführt und im allgemeinen einfache Seitenführungen benutzt. Dabei wirken aber so starke Abweichungen undKantendrücke auf die Führungen ein, daß die Bandkanten, obwohl das Band kaum oder garnicht unter Zugspannung steht, mehr als erträglich beschädigt wird.
Ferner läßt ein. unter starkem Zug stehendes Band in der Seitenlage ohne Hilfsaggregate, z. B. ohne eine schwenkbare Rolle, keine Lagenko'rrektu.r zu.
Es ist ferner bekannt, Aufwickelhaspel unter Steuerung durch die. Bandkan.ten abastende Fotozellen quer zur Bandlaufrichtung zu verschieben, um das seitliche Verlaufen des Bandes aufzufangen. Hierbei muß jedoch das Band in allen Betriebszuständen den durch den Wickelprozeß bedingten, konstanten Rückzug aufweisen und unter Umständen., wenn, es aus einer Schlingengrube kommt, der Rückzug neu aufgebaut werden.
Einrichtung zum lagerichtigen Zuführen
eines Stahlbands
mit schlechten Bandlaufeigenschaften
zu einer oder mehreren
Weiterverarbeitungsmaschinen,
z. B. zu einem Haspel
Anmelder:
Sundwiger Eisenhütte
Maschinenfabrik Grah & Co.,
Hemer-Sundwig (Kr. Iserlohn, Westf.)
Erich Pieper, Hemer-Sundwig (Kr. Iserlohn, Westf.),
ist als Erfinder genannt worden
: Es sind ebenfalls ein- oder zweiteilige Schwenkrollen bekannt, welche die Aufgabe haben, das Band in die gewünschte Richtung zu lenken,. Diese Rollen werden zum Teil mechanisch oder generatorisch abgebremst. Der Nachteil der einteiligen, mit der ganzen Bandbreite in Berührung stehenden Schwenkrolle liegt aber darin, daß die sich durch die ungleichen Bandkantenlängen, relativ verändernden Bandlaufgeschwindigkeiten sich nicht den gegebenen, Bandzugveränderungen an den Bandkanten anpassen können, sondern zwangläufig dem Schwenkeffekt d,er Rolle folgen müssen.
Bei der im Gattungsbegriff des Hauptanspruchs genannten Anordnung mit geteilten, mehr im Bereich der Bandkanten wirkenden sowie mehr oder weniger bremsbaren Rollen, die z. B. durch unterschiedlichen Klemmdruck und entsprechende Winkelverstellung der Rollenachsen quer zur Banddurohlaufrichtung den Bandlauf korrigieren und dabei durch vom Band beaufschlagte, verschiebbare Seitenführungen (an deren Stelle auch die Verwendung der bekannten Fotozellen denkbar wäre) gesteuert werden, ergibt sich wiederum der Nachteil, daß diese Winkelverstellung sich nicht schnell genug automatisch den sich laufend sehr stark verändernden Winkeln anpassen kann, mit dienen das Band die nachfolgenden Rollen od. dgl. anläuft. Es wirkt sich ferner die Abhängigkeit des Anstelldruokes der Rollen, vom Bandverlauf insofern sehr nachteilig aus, als ein extrem starker Bandverlauf zur Deformation der Bandkante
909 509/154
durch zu hohen Walzdruck der Rollen, führt, obwohl die Bandkanten als Ursache dieses Impulses ohnehin schon, stark von einer normalen Ausbildung derselben abweichen,.
Eine weiter bekannte Vorrichtung erzeugt eine Bandlaufkorrektur damit; daß eine Schwenkrolle, die mit ihrer Achse quer zur Bandlau.frich.tung mit der ganzen Bandbreite in Berührung steht, sich in. zwei Ebenen, schwenken läßt. Der Impuls zum Schwenken dieser Rolle wird durch eine Exzenterscheibe gegeben, die den Schwenkbereich, einmal eingestellt,, vorgegeben, bekommt und deshalb die Ban.dka.ntendeformationen unberücksichtigt läßt. Ein Ausgleich der Bandrückzugwerte wird hierbei ebenfalls nicht vorgenommen. Ein Nachteil dieser Vorrichtung· liegt auch, darin, daß sie sich nicht gleichzeitig zum Aufbau eines Bandrückzuges einsetzen läßt.
Die Erfahrung zeigt, daß es nicht möglich ist, Band aus einem zuglosen, ungespannten Zustand in einen gespannten, unter mehr oder weniger starkem Zug stehenden. Zustand zu überführen,, ohne einen, relativ großen Aufwand an Hilfsmitteln zu treiben, um gleichzeitig den geraden Bandlauf sicherzustellen bzw. einen Bandrückzug aufzubauen, der in, seiner Höhe der beabsichtigten Bandlaufkorrektur entsprechenmuß. Bekanntlich summieren sich die den schlechten Bandlauf verursachenden Säbelformen des Bandes mit den durch dessen, säbelförmige Deformation bedingten ungleichen Bandzügen an. den Bandkanten und führen zum seitlichen Verlaufen, des Bandes.
Die Erfindung beseitigt diese Mangel, indem die die Bandkanten abtastenden Organe, z. B. Fotozellen, ihre Impulse an zwei oder einen von zwei nebeneinander-1 legenden sowie mit einem Reibungsbelag versehene Bremsmagneten weitergeben. Diese bremsen entweder das Band auf der ganzen Breite oder eine Bandhälfte stärker ab als die andere. Bei anlagenmittigem Einlauf des Bandes wird durch die Magnete das Band gleichmäßig über die ganze Breite abgebremst. Durch die unterschiedliche Abbremsung des Bandes wird ·— wie im bekannten Fall der Brems roll en — der Bandlauf korrigiert und gleichzeitig der erforderliche Bandrückzug aufgebracht.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Abbildungen 1 und 2 beispielsweise erläutert, die sie in Draufsicht (Abb. 1) und Seitenansicht zeigen.
1 und 2 sind die beiden Magnete, von denen jeder die halbe Bandbreite erfaßt. Zwischen diesen und dem darüber hinweglaufenden Band, 5 ist ein. Bremsoder Reibbelag 7 auf den Magneten befestigt. Die Fotozellen 3 und 4 erfassen die Ban.dkainten. und werden auf entsprechende Bandbreiten eingestellt. Die Seitenführungen 6 sind mit den Fotozellen, 3 und 4 mechanisch verbunden. Das mit nachteiligem Winkel auf eine der nachfolgenden Rollen 8 auflaufende Band 5 wird bei gleichseitigem leichtem Seitendruck durch, eine der beiden, Bandführungen. 6 von einer Fotozelle 3 oder 4 als Impulsgeber benutzt. Durch diesen Impuls wird einer der beiden Magnete 1 und 2 mehr beaufschlagt, so daß eine Bandhälfte stärker abgebremst wird. Das Band. 5 entwickelt nunmehr das Bestreben, den Einlaufwinkel vor der Rolle 8 so lange zu verändern, bis die durch den. Magneten einseitig stärker erzeugte Haftreibung das einlaufende Band 5 wieder auf kantengerade Durchlaufrichtung gebracht hat und damit die Impulsgabe durch die Fotozelle fortfällt. Die von beiden Magneten nun gleich stark erzeugte Haftreibung wirkt sich alsdann auf beide Bandhälften als gleichmäßiger Bandzug
ίο aus.
Analog zur kaute.ngera.den Durchlaufric.h.tung ist der winkelgetreue Einlauf des Bandes auf eine der nachfolgenden Rollen. 8. Bei schnell laufenden Anlagen, ist es vorteilhaft, die Korrektur des Ein.la.ufwinkeis schnell vorzunehmen. Dieses geschieht dadurch., daß die BaiubaigkoniponmU· dir Achse der bekannten, federnd angeordneten Rolle 8 derart verändert, daß diese sich in kürzester Zeit dem angestrebten Einlaufwinkel des Bandes 5 gemäß einstellt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum lagerichtigen Zuführen eines unter mehr oder weniger starkem Zug stehenden Stahlbandes mit beispielsweise durch unterschiedliche Seitenlängen bedingten schlechten Bandlaufeigenschaften zu einer oder mehreren Weiterverarbeitungsmaschinen, z. B. einem Haspel, bei der das Band zwei nebeneinander über die Bandbreite angeordnete Bremsvorrichtungen durchläuft, die durch die Bandkanten, z. B. mit Hilfe von Fotozellen, abtastende Organe zu einer unterschiedlichen und damit eine Rückkehr des Bandes in seine Sollage bewirkenden Bremsung der beiden Bandhälften veranlaßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtungen durch zwei nebeneinanderliegende sowie mit einem Reibungsbelag (7) versehene Magnete (1, 2) dargestellt sind, über die das Band hinweggleitet, und die bei von der Sollage abweichender Seitenlage des Bandes (5) von den Tastorganen (3, 4) im Sinne unterschiedlicher Anzugskräfte steuerbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Bremsvorrichtungen (1, 2) verstellbare Seitenführungen (6) vorgeordnet sind.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastorgane (3, 4) mit den Seitenführungen (6) mechanisch verbunden sind.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit einem S-Rollensatz und einer vor diesem angeordneten, federnd gelagerten Pendelrolle, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (5) hinter den Bremsvorrichtungen (1, 2) über die Pendelrolle (8) läuft.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 956 214, 684 731;
USA.-Patentschriften Nr. 2 737 386, 2 666 597.
2 451343, 1769 687, 1678 925, 2 095 733;
britische Patentschrift Nr. 342 316.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 509/154 4.59'
DES53625A 1957-05-25 1957-05-25 Einrichtung zum lagerichtigen Zufuehren eines Stahlbands mit schlechten Bandlaufeigenschaften zu einer oder mehreren Weiterverarbeitungsmaschinen, z. B. zu einem Haspel Pending DE1056563B (de)

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