DE1056349B - Vorrichtung zum Befestigen von Bauteilen, insbesondere Isolierplatten - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Bauteilen, insbesondere Isolierplatten

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DE1056349B DEE9371A DEE0009371A DE1056349B DE 1056349 B DE1056349 B DE 1056349B DE E9371 A DEE9371 A DE E9371A DE E0009371 A DEE0009371 A DE E0009371A DE 1056349 B DE1056349 B DE 1056349B
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    • E04BUILDING
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    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0833Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable
    • E04F13/0835Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements extending into the back side of the covering elements
    • E04F13/0837Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements extending into the back side of the covering elements extending completely through the covering elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/22Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0853Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall
    • E04F13/0855Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall adjustable in several directions, one of which is perpendicular to the wall

Description

  • Vorrichtung zum Befestigen von Bauteilen, insbesondere Isolierplatten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Bauteilen, insbesondere Isolierplatten, an einer Unterlage, bestehend aus einer Kopfplatte, einem an der Kopfplatte befestigen Tragbolzen und einer Verriegelungsplatte, die mit einer Aussparung versehen ist und auf den Tragbolzen aufgeschoben wird.
  • Außer den üblichen einzuzementierenden, zum Befestigen von Bauteilen dienenden Steckbolzen, die schwierig anzubringen sind und in unerwünschter Weise die Wärme oder Kälte in die zu isolierenden Räume leiten, sind auch bereits Tragbolzen bekannt, die mit einer an der tragenden Wand zu befestigenden Kopfplatte ausgestattet oder verbunden sind und die nach dem Aufschieben der Isolierplatten gegen die sichtbare Fläche der Platten angebogen werden.
  • Bei einem anderen bekannten Tragbolzen mit Kopfplatte werden die Isolierplatten durch eine Verriegelungsplatte auf dem Bolkenschaft festgehalten. Die Verriegelungsplatte ist mit einer geschlitzten Durchstecköftnung versehen, deren lichte Weite kleiner ist als der Bolzendurchmesser. Beim Aufschiebender Verriegelungsplatte auf den Bolzenschaft werden Lappen aus dieser herausgebogen, die gegen den Bolzenschaft drücken und die Festlegung der Verriegelungsplatte bewirken. Schließlich ist noch ein Tragbolzen mit einer Verriegelungsplatte bekannt, die mit einer eckigen Aussparung versehen ist und in eine Aussparung des Tragbolzens eingreift. Die Verriegelungsplatte ist U-förmig ausgebildet, so daß sie seitlich auf das Tragstück aufgeschoben werden kann, um ein Widerlager für federnde Unterlagsplatten zu bilden. Durch die Unterlagsplatten -werden die vom Tragbolzen gehaltenen Bauteile zusammengepreßt.
  • Die bekannten Befestigungsvorrichtungen mit Verriegelungsplatten sind verhältnismäßig teuer in der Herstellung und umständlich in der Handhabung. Eine sichere Befestigung einer aus mehreren Lagen Isolierplatten gebildeten Wand- oder Deckenverkleidung kann mit den bekannten Vorrichtungen nicht hergestellt werden.
  • Durch die Erfindung sollen die Nachteile der bekannten Befestigungsvorrichtungen beseitigt werden. Die Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung weist ebenfalls eine Kopfplatte, einen an der Kopfplatte befestigten Tragbolzen und eine Verriegelungsplatte auf, die mit einer Aussparung versehen ist und auf den Tragbolzen aufgeschoben wird. Die Erfindung besteht darin, daß die Aussparung der Verriegelungsplatte von vier geraden und verschieden langen Kanten begrenzt wird, von denen die beiden kürzesten Kanten unter einem Winkel zusammenstoßen, der, in der Aussparung gemessen, größer ist als 180°, und daß der Tragbolzen aus einem an den Schmalseiten mit Einkerbungen versehenen Flachstahlstab od. dgl. gebildet ist, dessen ungeschwächte Querschnittsbreite größer und dessen Breite bei den Einkerbungen kleiner ist als in der Aussparung der Verriegelungsplatte der Abstand der von den beiden kürzesten Begrenzungskanten gebildeten Ecke von der gegenüberliegenden Ecke. Durch die besondere Form ihrer Aussparung kann die Verriegelungsplatte nach dem Aufschieben auf den Tragbolzen durch Verdrehung in die Einkerbungen des Tragbolzens eingerastet werden.
  • Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn eine von den beiden kürzesten Kanten und die längste Kante der Aussparung der Verriegelungsplatte einen engen schlitzartigen Teil dieser Aussparung begrenzen. Die den schlitzartigen Teil der Aussparung begrenzenden Kanten können im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
  • Durch die Erfindung ergibt sich auch eine in ihrer Art neue Konstruktion einer isolierenden Wand- oder Deckenverkleidung, die ohne besondere Erfahrung und mit geringen Aufwendungen in kurzer Zeit hergestellt werdenkann. Insbesondere wenn. es sich darum handelt, eine Wand- oder Deckenverkleidung aus mehreren Lagen Isolierplatten und einer Anzahl Befestigungsvorrichtungen herzustellen, wählt man zweckmäßig die Länge der verwendeten Tragbolzen kleiner als die Gesamtdicke der übereinander angeordneten Isolierplatten. Es werden einige Tragbolzen mit ihrer Kopfplatte an der Unterlage, z. B. Decke, befestigt, während andere Tragbolzen mit ihrer Kopfplatte in einem Abstand von der Unterlage, beispielsweise zwischen der ersten und zweiten Isolierplattenlage, anzubringen sind.
  • In der Zeichnung ist 'die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine Befestigungsvorrichtung mit einer Verriegelungsplatte in Sicherungsstellung, Fig. 2 die Verriegelungsplatte in der Draufsicht, Fig.3 die Draufsicht auf eine andere Form einer Verriegelungsplatte, Fig. 4 eine aus mehreren Lagen Isolierplatten gebildete Wand- oder Deckenverkleidung und Fig. 5 die Festlegung einer Verriegelungsplatte auf einem Tragbolzen.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Befestigungsvorrichtung wird aus der Kopfplatte 10, dem Tragbolzen 14 und der Verriegelungsplatte 25 gebildet. Aus der Kopfplatte 10, die runde Löcher 11 aufweist, ist durch zwei parallele Schlitze ein Streifen 12 abgetrennt, der durch doppelte Kröpfung eine Einstecköffnung bildet. Die gelochte Kopfplatte 10 kann durch Nägel, Schrauben oder durch ein Bindemittel, z. B. Zementmörtel, an einer Unterlage, z. B. Decke oder Wand, befestigt werden.
  • Nach Befestigung der Platte 10 wird der als Flachstahlstab ausgebildete Tragbolzen 14 mit seinem rechtwinklig abgebogenen Ende 15 in die durch das Herausbiegen des Streifens 12 gebildete Öffnung der Platte 10 hineingesteckt. An seinem freien Ende ist der Flachstahlstab 14 durch einen Längsschlitz 16 geteilt, so daß sich zwei Lappen 17 ergeben, die in eine gespaltene Spitze auslaufen. Der Schlitz 16 ist am Schlitzgrund zu einem Loch 18 erweitert, damit die beiden Lappen 17 leichter auseinandergebogen werden können. Oberhalb des Schlitzes 16 ist der Flachstahlstab 14 an seinen Schmalseiten mit Einkerbungen 20 versehen, die etwa 3 bis 4 mm tief sind.
  • Zweckmäßig liegen die Einkerbungen 20 an den Schmalseiten des Flachstahlstabes 14 einander gegenüber. Mit dem Flachstahlstab wirkt eine Verriegelungsplatte 25 zusammen, die vorzugsweise eine rechteckige Form hat. In den Fig. 2 und 3 wird die Verriegelungsplatte 25 aus einer quadratischen Metallplatte 26 gebildet. Diese Platte weist in ihrer Mitte eine Aussparung 27 auf, die außermittig in einen schlitzartigen Teil 27 a ausläuft, dessen Länge durch die Kante 29 bestimmt ist, die in diagonaler Richtung der Platte verläuft. Diese Kante 29 ist etwas länger als die ungeschwächte Querschnittsbreite des Flachstahlstabes 14, so daß der Stab 14 sich ohne Reibung in die Aussparung 27 der Platte 25 einführen läßt.
  • Die kürzeste Seite der ungleichmäßigen Aussparung 27 wird bestimmt durch die Begrenzungskante 30, die nur wenig länger ist als die Breite des Flachstahlstabes 14 zwischen zwei Einkerbungen 20.
  • Die auf den Flachstahlstab 14 aufgeschobene Verriegelungsplatte 25 ist dann verriegelt, wenn sie durch Verdrehung in zwei gegenüberliegende Einkerbungen 20 des Stabes 14 einrastet. Wenn z. B. mehrere Lagen Isolierplatten od. dgl. an eine Wand oder Decke angebracht werden sollen, wird zunächst die erste Plattenlage auf die an der Wand befestigten Flachstahlstäbe 14 aufgeschoben. Dann werden die Verriegelungsplatten 25 gegen die Isolierplatten geschoben und durch Verdrehung in die Einkerbungen 20 der Flachstahlstäbe 14 eingerastet. Dadurch ist die erste Plattenlage sicher an der Wand befestigt. Anschließend werden weitere Plattenlagen auf die Flachstahlstäbe aufgeschoben und in der gleichen Weise wie die erste Plattenlage mittels Verriegelungsplatten 25 festgehalten.
  • Jede Verriegelungsplatte 25 stützt also eine Isolierlage ab. Die Verriegelungsplatte nach Fig. 3 ist mit einer Aussparung 27 versehen, die von der in Fig. 2 dargestellten Aussparung etwas abweicht. Zweckmäßig liegt die Kante 30 der Aussparung 27 auf oder in der Nähe der Mittellinie der Platte 25, so daß diese in Verriegelungsstellung mittig auf dem Flachstahlstab 14 sitzt.
  • Die Fig. 4 zeigt den Zusammenbau einer Verkleidung aus mehreren Lagen Isolierplatten g, die verschieden beschaffen sein können. Es ist ohne weiteres möglich, daß für die eine Lage Isolierplatten aus hartem Material und für die nächste Lage Platten aus weichem Material verwendet werden. Einige Tragbolzen sind mit der Kopfplatte 33 an einer Decke C od. dgl. befestigt und ragen von dieser nach unten, und zwar um einen Betrag, der geringer ist als die Gesamtdicke der übereinander angeordneten Isolierplatten g. Andere Tragbolzen sind mit ihrer Kopfplatte 34 im Abstand von der Decke C an der ersten Plattenlage angebracht. Die Tragbolzen führen teilweise nach unten bis zur Außenseite der letzten Plattenlage. Dort sind die Lappen 17 rechtwinklig abgebogen, so daß sie die letzte Plattenlage sicher fest- , halten. Da die Länge der Tragbolzen kleiner ist als die Gesamtdicke der übereinander angeordneten Isolierplatten g, ist eine direkte Übertragung von Wärme oder Kälte entlang der Tragbolzen von dem zu isolierenden Räum bis zur Decke C nicht möglich.

Claims (4)

  1. PATENTAN, Piir'criF: 1. Vorrichtung zum Befestigen von Bauteilen, insbesondere Isolierplatten, an einer Unterlage, bestehend aus einer Kopfplatte, einem an der Kopfplatte befestigten Tragbolzen und einer Verriegelungsplatte, die mit einer Aussparung versehen ist und auf den Tragbolzen aufgeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (27) der Verriegelungsplatte (25) von vier geraden und verschieden langen Kanten begrenzt wird, von denen die beiden kürzesten Kanten unter einem Winkel zusammenstoßen, der, in der Aussparung gemessen, größer als 180° ist, und daß der Tragbolzen aus einem an den Schmalseiten mit Einkerbungen (20) versehenen Flachstahlstab (14) od. dgl. gebildet ist, dessen ungeschwächte Querschnittsbreite größer und dessen Breite bei den Einkerbungen kleiner ist als in der Aussparung (27) der Verriegelungsplatte (25) der Abstand der von den beiden kürzesten Begrenzungskanten gebildeten Ecke von der gegenüberliegenden Ecke.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß -eine von den beiden kürzesten Kanten und die längste Kante (29) der Aussparung (27) der Verriegelungsplatte (25) einen engen, schlitzartigen Teil (27a) dieser Aussparung begrenzen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den schlitzartigen Teil (27a) der Aussparung (27) begrenzenden Kanten im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
  4. 4. Wand- oder Deckenverkleidung, hergestellt aus mehreren Lagen Isolierplatten und einer Anzahl Befestigungsvorrichtungen nach einem der Ansprüche l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der verwendeten Tragbolzen (14) kleiner ist als die Gesamtdicke der übereinander angeordneten Isolierplatten (g) und daß einige Tragbolzen mit ihrer Kopfplatte (33) an der Unterlage (c), z. B. Decke, befestigt sind, während andere Tragbolzen mit ihrer Kopfplatte (34) in einem Abstand von der Unterlage (c), beispielsweise zwischen der ersten und zweiten Isolierplattenlage, angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 565 350; USA.-Patentschriften Nr. 2164 592, 2 386 887, 2 412 744, 2 427 392.
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