DE1056042B - Zufuehrungs- und Ausrichtvorrichtung fuer eckige, vorzugsweise wuerfel- oder quaderfoermige Koerper - Google Patents

Zufuehrungs- und Ausrichtvorrichtung fuer eckige, vorzugsweise wuerfel- oder quaderfoermige Koerper

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DE1056042B
DE1056042B DEG21197A DEG0021197A DE1056042B DE 1056042 B DE1056042 B DE 1056042B DE G21197 A DEG21197 A DE G21197A DE G0021197 A DEG0021197 A DE G0021197A DE 1056042 B DE1056042 B DE 1056042B
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DE
Germany
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pockets
support surface
disc
conveyor
stop
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Pending
Application number
DEG21197A
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English (en)
Inventor
Ariosto Seragnoli
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GD SpA
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GD SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
    • B65G47/1407Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl
    • B65G47/1414Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl by means of movement of at least the whole wall of the container
    • B65G47/1428Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl by means of movement of at least the whole wall of the container rotating movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

  • Zuführungs- und Ausrichtvorrichtung für eckige, vorzugsweise würfel- oder quaderförinige Körper Die Erfindung bezieht sich auf eine Zuführurrgs-und Ausrichtvorrichtung, die z.B. an einer Verpackungsmaschine für eckige, vorzugsweise würfel-oder quaderförmige Körper, wie z. B. Süßwaren, verwendet werden kann und die aus einer bewegbaren Förderplatte mit bodenlosen kreis- oder etwa kreisförmigen Taschen zur Aufnahme je eines der zuzuführenden Körper und einer unter dieser Platte angeordneten Stützfläche besteht, auf welcher die sich in den Taschen befindlichen Körper aufliegen.
  • Bei einer bekannten Maschine dieser Art ist eine kreisförmige Förderplatte vorgesehen, in welcher entlang dem Umfang die Taschen angeordnet sind. Die zuzuführenden Körper gleiten aus einem Vorratsbehälter über eine Rutsche an einer Umfangsstelle auf die Kreisscheibe. Dabei fallen die Körper bei entsprechender Lage und Richtung in die Taschen und werden von der Scheibe an die Verpackungsvorrichtung gebracht. Diejenigen Körper, die nicht in eine Tasche fallen und dementsprechend auf der Oberfläche der lireisscheibe liegenbleiben, werden durch besondere Abstreifvorrichtungen zunächst gegen den mittleren Teil der Scheibe und darm von neuem der Zuführungsstelle der Körper am Umfang der Kreisscheibe zugeleitet. Der Nachteil dieser Maschine besteht darin, daß viele der Tasohen nicht von den aufszurichtenden Körpern belegt sind, sondern leer bleiben, weil eine Ausrichtung der Körper bei dieser Maschine nicht vorhanden ist. Dementsprechend besitzt diese Vorrichtung nicht die Leistung, die diese an sich auf Grund der Anzahl von Taschen und der Umlaufgeschwindigkeit der Scheibe haben könnte.
  • Es ist zwar andererseits auch eine Maschine bekamit, bei welcher eine Ausrichtung der zuzuführenden Teile stattfindet. Diese Vorrichtung besitzt jedoch keine mit Taschen versehene Förderplatte, sondern lediglich eine mit großer Geschwindigkeit rotierende Kreisscheibe. Die Körper werden etwa in der Mitte zugeführt und gleiten infolge Zentrifugalkraft an den die Scheibe begrenzenden Rand, an welchem sie sich aneinanderliegend ausrichten. Diese Einrichtung kann jedoch nicht dazu dienen, die Körper einzeln und in Abständen hintereinander der nachfolgenden Bearbeitungsmasdiine zuzuführen, wie dies in vielen Fällen erforderlich ist.
  • Erfindungsgemäß ist der Stützfläche über einen Teil des Förderweges mindestens eine feststehende seitliche Anschlagfläche derart zu den wandernden Taschen zugeordnet, daß die Körper mit ihrer Seitenfläche an die Anschlagfläche oder -flächen anstoßen und hierbei parallel zur Förderrichtung ausgerichtet werden. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die ausgerichteten Körper einzeln und in bestimmten Ab- ständen der Verpackungsvorrichtung usw. zugeleitet werden können.
  • In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung besitzt die Stützfläche im Bereich der Anschlagfläche bzw. Anschlagflächen einen solchen Abstand von der Förderplatte, daß zwischen dieser und der Stfitzfläche die seitlichen, zur Ausrichtung der zu verteilenden bzw. zuzuführenden Körper in zur Förderrichtung parallele Lage dienenden Anschlagflächen Platz finden. Diese Konstruktion ist insbesondere für Körper geeignet, die verhältnismäßig geringe Höhe besitzen. Statt dessen kann aber auch die Förderplatte in ihrer unteren Bodenfläche mit parallel zur Förderrichtung der Körper verlaufenden Nuten ausgestattet sein, in welche die Anschlagfläche bzw. -flächen eingreifen.
  • Schließlich kann die Stützfläche, wie an sich bekannt, feststehend angeordnet und als Gleitfläche für die in den Taschen befindlichen Körper ausgebildet sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform einer Maschine mit einer als rotierende Scheibe ausgebildeten Förderplatte und dementsprechend kreisförmiger Stützfläche ist diese radial nach außen geneigt, und es ist ihr an der Außenseite als Anschlagfläche ein Anschlagring zugeordnet, gegen welchen die in die Taschen eingedrungenen Körper angedrückt werden.
  • Diese richten sich hierbei mit einer Seitenfläche parallel zu diesem Ring aus.
  • Die Erfindung wird an Hand einiger in den Figuren gezeigter Ausführungsbeispiele zum selbsttätigen Zuführen von quadratförmigen Karamellen an eine Verpackungsmaschine beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein senkrechter Schnitt nach der Ebene 10-10 der in Fig. 2 in Draufsicht und nach Entfernen der Elemente 34 und 35 dargestellten Alaschine; Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt einer anderen Ausfühmllgiform; Fig. 4 ist ein schematischer senkrechter Schnitt gemäß Linie ll-11 einer in Fig. 5 in Draufsicht dargestellten weiteren Ausführungsform der Vorrichtung; Fig. 6 ist ein schematischer senkrechter Schnitt einer weiteren bevorzugten, in Fig. 7 in Draufsicht gezeigten 'orrichtung gemäß der Linie 12-12 dieser Figur; Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht einerEinzelheit der Vorrichtung nach den Fig. 6 und 7.
  • Sach der bevorzugten Ausführungsform von Fig. 1 und 2 besitzt die Vorrichtung als Förderplatte eine Scheibe 21 mit senkrechter Achse 22, welche in der Richtung von Pfeil 30 durch eine beliebige bel;annte Vorrichtung intermittierend in Drehung versetzt wird; diese bekannte Vorrichtung ist der Einfachheit halber nicht veranschaulicht. Die Zelle 22 ist in der festen Grundplatte 25 gelagert.
  • Die Scheibe 21 ist in der Mitte kegelig und weist am Umfang mehrere als Taschen dienende kreisförmige Löcher 23 auf, die jeweils zur Aufnahme einer quadratförmigen Karamelle bestimmt sind; infolgedessen entspricht der Durchmesser dieser Löcher der Diagonale der Karamelle und die Höhe der Löcher der Höhe der Karamelle.
  • Unterhalb der Löcher 23 befindet sich die durch Säulen 38 an der Grundplatte 25 befestigte, eine Stützfläche bildende Platte 24, auf welcher die Karamellen 29, die in einem Loch Platz gefunden haben, aufliegen und gleiten.
  • Ol>eflall der Scheibe 21 sind Mittel vorgesehen, die unter Zusammenwirken mit dem gehobenen mittleren Teil der Scheibe 21 eine Einfüll- und Verteilungseinfassung sowie eine äußere Zone zum Ausrichten und Entfernten der Karamellen von den Löchern abgrenzell. Diese Alittel bestehen aus einer Eintrittseinfassutig 26, einer Austrittseinfassung 28 und einer mit der \Stelle 22 im wesentlichen konzentrischen Vand 27: diese Teile sind durch Stützen 37 an der Grundplatte 25 befestigt.
  • Die Einfassungswand 28 ist am unteren Rand mit Trennungsmittelll zum Zurückdrängen jener Karamellen versehen, die in den Löchern 23 keinen Platz gefunden haben.
  • Die im Durcheiiiander in die Einfassung 26, 27, 28 eingefüllten Karamellen fallen infolge der Neigung der mittleren Zone der Scheibe in die Umfangszone und gelangen in die runden Löcher 23, in die der Eintritt insofern erleichtert wird. als keinerlei besondere Orientierung erforderlich ist.
  • Die Karamellen, die in den Löchern 23 Platz gefunden haben, fahren unterhalb der Austritteinfassung 28 hinweg und gelangen in die äußere Ausricht- und Verdrängungszone, während die Karamellen, die in den Löchern keinen Platz gefunden haben, durch die Einfassung 28 zuriickgedrängt werden und innerhalb der Einfüll- und Verteilungseinfassung so lange verbleiben, bis sie in einem der darauffolgenden Löcher Platz gefunden haben.
  • Bei ihrer intermittierenden Bewegung in der Richtung von Pfeil 30 bringt die Scheibe 21 nacheinander die die Karamellen 29 enthaltenden Löcher aus dem Einfiillraum in die äußere Ausricht- und Verdrängungszone.
  • In dieser Zone, und zwar gleich außerhalb der Wand 28, sind die Stützen 24 etwas tiefer angeordnet, so daß die Karainellen 29 unterhalb der Scheibe 21 (Fig. 1) hervorstehen und der Wirkung der durch die festen Führun=en31 und 32 gebildeten Anschlagfiäden ausgesetzt werden, die zwischen der Stützfläche 24 und der Scheibe 21 einen ringförmigen Kanal bilden. Die Führungen 31 und 32 sind durch die an der Grundplatte 25 fest angeordneten Stützen 39, 40 befestigt.
  • Stößt eine Karamelle 29 mit ihrer Kante gegen das vordere Ende der AnschlagfläcLe 3t, so wird sie durch diese ausgerichtet, so daß ihre anliegende Kante parallel zu dieser Führung zu liegen kommt; daraufhin kommt die Karamelle auch mit der Anschlagfläclle 32 in Berührung, die die Karamelle im runden Loch in einer solchen Lage hält, daß zwei Seiten parallel zu einem Radius und die anderen zwei Seiten parallel zu einer Tangente zu liegen kommen.
  • Indem sie in ihrer intermittierenden Bewegung fortfährt, bringt die Scheibe 21 die Löcher mit den Karamellen an einer Stelle zum Stillstand, an der dieselben ausgestoßen und einer weiteren Niaschine zugeführt werden; an dieser Stelle ist die Stützfläche 24 unterbrochen, um einem Hebeglied 33 Platz zu machen, während darüber ein Gegenhel)eglied 34 vorgesehen ist; beide Hebeglieder sind in der Grundplatte 25 geführt.
  • In den Zeichnungen nicht veranschaulichte Zuführungsmittel der üblichen Art bringen iiber die Karamelle 29 ein kleines Stück Papier für die Umhüllung 35. Daraufhin erfassen das Gegenhebeglied 34 und das Hebeglied 33 während des Ruhezustandes der Scheibe die durch die Führungen 31 und 32 in die richtige Lage gebrachte Karamelle 29 sowie das dartiberliegende Stück Papier 35 und führen das Ganze einer Verpackungsmaschine zu.
  • Darnach bewegen sich das Gegenhebeglied und das Hebeglied in die Lage nach Fig. 1 zuriick, und es beginnt ein neuer Arbeitsgang.
  • In einer anderen Ausffihrungsform nach Fig. 3 weist die Scheibe am unteren Teil zwei mit der Drehachse der Scheibe konzentrische Nuten 36, 41 auf, in welche in der Ausrichtzone die Anschlagflächen 31, 32 hineinragen. Dadurch wird vermieden, daß in dieser Zone die Stützfläche24 tiefer anzuordnen ist als in den anderen Zonen. In Fig. 3 ist das rechte Loch leer veranschaulicht, um die genannten Nuten deutlicher zu machen.
  • In einer weiteren Ausführungsform nach Fig. 4 bis 7 ist die Stützfläche 24 kegelförmig ausgebildet und nach außen geneigt, mit Ausnahme der nächsten Umgebung der Verdrängungszone 42, in welcher sich die Stützfläche so weit anhebt, bis sie parallel und tangierend zur unteren Ebene der Scheibe 21 zu liegen kommt. In Fig. 5 und 7 ist auch ein an der Wand 28 befestigtes Trennglied 43 angedeutet, das dazu dient, die Gegenstãnde zurtickzudrãngen, die in den Löchern keinen Platz gefunden haben.
  • Damit die Karamelle an der Verdrängungsstelle stets mit gleicher Orientierung zu liegen kommt wirkt auf sie eine über die Stützen 45 an der Grundplatte 25 befestigte unbewegliche Anschlagfläche 44 ein. Die Karamellen liegen infolge der Neigung der Stützfläche 24 an dieser Anschlagflãche an.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Die Scheibe 21 dreht sich interinittierend, wodurch das Herabfallen der quadratförinigen Karamellen in die rundenLöcher erfolgt, in welche die Karamellen zunächst ohne bestimmte Orientierung, wie dies z.R. in den Fig. 5 und 7 angedeutet ist, in die der Eintrittsfassung benachbarten Löcher zu liegen kommen. Durch die darauffolgenden Stöße und Vorwärtsbewegungen und auch infolge der Wirlcung des Gewichts und der Fliehkraft richtet sich die Karamelle, deren äußere Kante mit Reibung an der Anschlagfläche 44 gleitet, allmählich auf. Dabei durchläuft die Karamelle die in den Figuren angedeuteten Zwischenstellungen, bis sie in eine Endlage gelangt, in der sie sich mit einer Seite voll gegen die Anschlagfläche 44 abstützt, bevor sie die Austrittswand erreicht.
  • Nach Erreichen dieser Orientierung dreht sich die Karamelle nicht mehr in bezug auf das Loch, in das sie gänzlich eingedrungen ist.
  • Infolge der Vorwärtsbewegung der Scheibe 21 wird die Karamelle unter dem Trennglied 43 hindurchbewegt und gelangt in die Verdrängungszone 42, wo sie über dem in einer Unterbrechung der Stützfläche 24 angeordneten Hebeglied 33 zum Stillstand kommt.
  • Daraufhin folgen die bereits beschriebenen Vorgänge der Verdrängung der Karamelle aus dem Loch und der Zufuhr zu der weiteren Maschine.
  • In einer in den Fig. 6, 7 und 8 veranschaulichten abgeänderten Ausführungsform sind die Löcher 23 in einer Zone 46 nach der Mitte der Scheibe 21 zu ausgeweitet. Wie aus den genannten Figuren hervorgeht, erleichtert diese Ausweitung den Eintritt in die richtige Orientierung der quadratförmigen Karamelle innerhalb der Löcher 23.
  • Es versteht sich, daß die Zuführungsvorrichtung erhebliche Abänderungen erfahren kann, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (8)

  1. Die nachstehenden Patentansprüche betreffen bevorzugte Ausführungsformen, die in den Rahmen der Erfindung fallen. Die zuzuffihrenden Gegenstände können den Löchern der Scheibe selbsttätig, von Hand oder auf beide Weisen zugeleitet werden. Die Kanten der Gegenstände können auch etwas krummlinig sein. Die Stützfläche 24 und die Anschlagfläche 44 können von einem einstückigen Teil der Maschine gebildet werden.
    PATENTANSPROCEXE-1. Zuführungs- und Ausrichtvorrichtung z. 13. in einer Verpackungsmaschine für eckige, vorzugsweise wiirfel- oder quaderförniige Körper, wie z. 13.
    Süßwaren, bestehend aus einer bewegbaren Förderplatte mit bodenlosen kreis- oder etwa kreisförmigen Taschen zur Aufnahme je eines der zuzuführenden Körper und einer unter dieser Platte angeordneten Stützfläche, auf welcher die sich in den Taschen befindlichen Körper aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfläche(24) iiber einen Teil des Förderweges mindestens eine feststehende seitliche Anschlagfläche (31, 32 bzw. 44) derart zu den wandernden Taschen (23) zugeordnet ist, daß die Körper mit ihrer Seitenfläche an die Anschlagfläche oder -flächen anstoßen und hierbei parallel zur Fördervorrichtung ausgerichtet werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (24) im Bereich der Anschlagfläche bzw. Anschlagflächen(31, 32 bzw. 44) einen solchen Abstand von der Förderplatte (21) besitzt, daß zwischen dieser Förderplatte und der Stützfläche die seitlichen, zur Ausrichtung der zu verteilenden bzw. zuzuführenden Körper in zur Förderrichtung parallele Lage dienenden Anschlabflächen (31, 32, 44) Platz finden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderplatte (21) in ihrer unteren Bodenfläche mit parallel zur Förderrichtung der Körper verlaufenden Nuten (36, 41) ausgestattet ist, in welche die Anschlagfläche bzw.
    -flächen (31, 32) eingreifen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (24), wie an sich bekannt, feststehend angeordnet und als Gleitfläche für die in den Taschen (23) befindlichen Körper ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 mit einer als rotierende Scheibe ausgebildeten Förderplatte und einer kreisförmi gen Stützfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (24) radial nach außen geneigt ist und ihr an ihrer Außenseite als Anschlagfläche ein Anschlagring (44) zugeordnet ist, gegen welchen die in die Taschen (23) eingedrungenen Körper angedrückt werden und sich hierbei mit einer Seitenfläche parallel zu diesem Ring ausrichten.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit aus einer drehbaren Scheibe bestehender Förderplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen in bekannter Weise am Umfang der Scheibe (21) angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Taschen (23) Einsenkungen (46) in der oberen Fläche der Förderplatte (21) anschließen, die sich zur Scheibenmitte hin erstrecken und eine in dieser Richtung ansteigende Bodenfläche besitzen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 mit rotierender Förderscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß über der Förderscheibe (21) an deren Umfang eine an sich bekanne Einfassung (26, 27, 28) vorgesehen ist, die den Einfüllraum für die zu verteilenden Körper abgrenzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 590 775; britische Patentschrift Nr. 729 223.
DEG21197A 1955-12-30 1956-12-24 Zufuehrungs- und Ausrichtvorrichtung fuer eckige, vorzugsweise wuerfel- oder quaderfoermige Koerper Pending DE1056042B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE590775C (de) * 1931-08-29 1934-01-10 Reinhold Hartmann Verfahren zum Ordnen, Abzaehlen und Zufuehren von Tabletten
GB729223A (en) * 1952-07-09 1955-05-04 Rose Brothers Ltd Improvements in or relating to the feeding of articles in wrapping or packaging machines

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