DE1055927B - Trommelmuehle - Google Patents

Trommelmuehle

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Publication number
DE1055927B
DE1055927B DEB35638A DEB0035638A DE1055927B DE 1055927 B DE1055927 B DE 1055927B DE B35638 A DEB35638 A DE B35638A DE B0035638 A DEB0035638 A DE B0035638A DE 1055927 B DE1055927 B DE 1055927B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
drum
chambers
grate
sieve
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB35638A
Other languages
English (en)
Inventor
Camillo Bargero
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1055927B publication Critical patent/DE1055927B/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/04Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with unperforated container
    • B02C17/06Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with unperforated container with several compartments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Trommelmühle, vor allem zum Mahlen von Zement oder ähnlichen Stoffen. Es sind Trommelmühlen bekannt, deren Mahltrommel durch radial gerichtete Längswände in Kammern unterteilt sind. Die Kammern enthalten Mahlkörper zum Zerkleinern des Mahlgutes und sind an den Enden mit Rosten versehen, durch die das Mahlgut der nachfolgenden Kammer unter Verwendung von außerhalb der Kammern liegenden, mit der Trommelachse koaxialen Verbindungskanälen geführt wird.
Bei den bekannten Mühlen sind die Kammern auch zwischen den Enden mit engeren Rosten ausgestattet, durch die für die jeweilige Kammer bereits genügend fein gemahlenes Gut unter Auslassung eines Teils des Mahlweges diesem Mahlweg an einer dem Austrag näher liegenden Stelle wieder zugeleitet wird.
Bei diesen vorbekannten Mühlen sind jedoch die Mittel zum Abzweigen eines Teils des Mahlgutes innerhalb des Trommelraumes untergebracht, und zwar münden sie sämtlich in eine koaxiale, nicht unterteilte Mittelkammer, so daß sie schlecht zugänglich sind.
Bei Trommelmühlen mit mehreren nebeneinander angeordneten Mahlkammern ist es aber auch bereits bekannt, die hintereinandergeschalteten Kammern mittels Rohrleitungen zu verbinden, die außerhalb des Kammersystems liegen. Diese Leitungen sind jedoch achsparallel angeordnet, so daß sie das Mahlgut nicht selbsttätig fördern.
Bei Trommelmühlen mit mehreren hintereinander angeordneten Kammern ist es schließlich auch bekannt, Leitungen, die dazu dienen, bereits genügend fein gemahlenes Gut aus einer der Kammern unter Überspringen der folgenden Kammer dem Mahlweg an einer dem Ende näher liegenden Stelle wieder zuzuführen, in schraubenförmigen Windungen außen um die Mahltrommel herumzuführen. Diese Leitungen sind jedoch nur an ihren beiden Enden an der Trommel befestigt und bilden daher eine Quelle für Betriebs s tor ungen.
Bei ähnlichen bekannten Trommelmühlen mit hintereinanderliegenden Kammern sind die Siebroste und schraubenförmigen Leitungen innerhalb der Trommelkammer angeordnet. Hier sind die Überführungssysteme wiederum srhlecht zugänglich.
Nach der Erfindung wird eine Trommelmühle mit waagerechter Drehachse und mehreren durch radial gerichtete Längswände abgeteilten, Mahlkörper enthaltenden Kammern, die in den Kammerwänden an den Enden Roste aufweisen, durch die das Mahlgut der folgenden Kammer unter Verwendung von außerhalb der Kammern liegenden ringsegmentförmigen, mit der Trommel koaxialen Verbindungskanälen zugeführt wird, sowie an zwischen den Enden liegenden
Anmelder:
Camillo Bargero,
Casale Monferrato (Italien)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Rathmann, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Neue Mainzer Str. 40-42
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 6. Mai 1954
Camillo Bargero, Casale Monferrato (Italien),
ist als Erfinder genannt worden
Stellen engere Roste, durch die für die jeweilige Kammer bereits genügend feines Mahlgut unter Überspringen eines Teils des Mahlweges dem Mahlweg an einer dem Austrag" näher liegenden Stelle wieder zugeführt wird, dadurch vorteilhaft gestaltet, daß die Trommel in an sich bekannter Weise in Kammern von kreissektorförmigem Querschnitt unterteilt ist und daß die Roste ausschließlich in der Trommelmantelfläche und die Verbindungskanäle unmittelbar auf dieser Mantelfläche vorgesehen sind.
Bei einer solchen Trommelmühle kann die Zentrifugalkraft zur Förderung des Mahlgutes ausgenutzt werden. Für die Entnahme des Gutes kann jede beliebige Stelle des Mantels der Mühle ausgewählt werden, da die Kanäle außerhalb der Trommel liegen. Die Kanäle können abnehmbar und zur Überwachung und Instandhaltung leicht auseinandernehmbar ausgeführt werden. Der Innenraum der Mühle bleibt allein den Mahlkammern vorbehalten, so daß der Trommeldurchmesser klein gehalten werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend mit weiteren Merkmalen an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Dreikammer-Trommelmühle,
Fig. 2 bis 4 Querschnitte nach den Linien II-II, III-III bzw. IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 in größerem Maßstab im Schaubild ein Stirnende der Trommelmühle nach Fig. 1,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Vierkammer-Trommelmühle,
Fig. 7 eine Seitenansicht
brochenen Mühle,
dieser teilweise aufge-
909 507/327

Claims (2)

Fig. 8 bis 10 Längs- bzw. Querschnitte nach den Linien VIII-VIIL IX-IX bzw. X-X der Fig. 6, Fig. 11 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform und Fig. 12 bis 14 Querschnitte nach den Linien XII-XII, XIII-XIII bzw. XIV-XIV der Fig. 11. Bei der Ausbildung in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Mühle ist die an beiden .Stirnseiten geschlossene Trommel 1 an den Stirnseiten mit achsgerechten Einbzw. Auslaßansätzen 22, 23 versehen, der Trommelmantel trägt für den Umlaufantrieb einen Zahnkranz 24. Die Trommel ist durch drei radiale Längs wände in drei Kammern A, B, C unterteilt, deren Zentriwinkel etwa 108 bzw. 90 bzw. 162° betragen. Die Alahlkammern A, B, C nehmen die in der Größe abgestuften Mahlkörper auf. Das Gut wird durch den Einlaß 22 in die Kammer A aufgegeben und verläßt die Trommel aus der Kammer C durch den Auslaß 23. Die Trommel läuft dabei in Richtung des Pfeiles 28 um, wobei das Gut die Kammer A von der Seite des Einlasses 22 nach der Seite des Auslasses 23, die Kammer B in umgekehrter Richtung und die Kammer C in der gleichen Richtung wie die Kammer A durchläuft. Zwischen den Kammern A und B ist nahe der den Auslaß 23 aufweisenden Stirnwand der Trommel eine Verbindung vorgesehen, die aus einem Rostgitter 25 in dem Trommelmantel besteht, das durch einen Außenmantel 26 abgedeckt ist. Der Außenmantel 26 mündet in ein Rohr 27 aus, das in die Kammer B eingeführt ist. Bei dem Ausführungsbeispiel sind zwei Rostgitter mit entsprechenden Außenmänteln 26 vorgesehen, um das in der Kammer A vorzerkleinerte Gut der Kammer B zuzuführen. Xahe dem Einlaß 22 ist die Trommel mit einer äußeren Ringkammer 30 versehen, die durch einen Rost 29 mit der Kammer B in Verbindung steht. Im Anschluß an den Rost 29 nimmt die Ringkammer 30 ein nach einer Spirale ansteigendes Sieb 32 auf, dessen Ende ein Umleitrohr 33 zugeordnet ist, das zu der Kammer A führt. Das durch den Rost 29 aus der Kammer B entlassene Material, das nicht durch das Sieb 32 fällt, wird somit durch das Rohr 33 wieder der Kammer A zugeführt. Das durch das Sieb 32 fallende Gut gelangt durch einen sich an die Außenkammer 30 anschließenden Rohrstutzen 34 in die Kammer C. Der richtigen Führung des Gutes in der Außenkammer 30 dient noch ein in dieser angeordnetes Wendelblech 31. Der in der Mitte der Länge der Trommel vorgesehene zweite Außenmantel 26 hat die Aufgabe, das bereits beim halben Durchgang durch die Kammer A ausreichend zerkleinerte Gut an die Kammer B abzugeben, um ein Stauen des Gutes an dem End-Außenmantel 26 zu verhüten. Die Arbeitsleistung der Mühle wird durch die Anordnung dieser zweiten Umleitung gesteigert. Nach den Fig. 6 bis 10 ist die Trommel 1 in vier Kammern unterteilt. Die Kammern A und B dienen dabei zur Durchführung der beiden ersten Mahlstufen, während in den beiden Kammern C die Feinmahlung erfolgt. Jede der Kammern C hat dabei einen Zentriwinkel von etwa 81°. Eine schraubenförmige Leitung 40 und von dieser abgezweigte halbkreisförmige Kammern 41 sind um den Mantel 1 herumgeführt. Die Kammern 41 sind in zwei Zwischenstellungen der Trommellänge und nahe deren Auslaß vorgesehen. In jeder Kammer 41 ist ein Sieb 42 untergebracht, während ein Rost 43 die Ver- bindung mit der Kammer A herstellt. Das in dieser Kammer dem ersten Mahlvorgang unterzogene Gut gelangt durch den Rost 43 in die Außenkammer 41 und geht hierbei durch das Sieb 42. Die gröberen Teilchen werden durch ein Loch 44 in die Kammer B abgeführt, in welcher sie dem zweiten Mahlvorgang unterzogen werden. Die feineren Teilchen, die das Sieb 42 durchlaufen haben, werden längs des Schraubenganges 40 nach dessen Ende geleitet und dann in der Nähe des Einlasses 22 durch zwei Öffnungen 45 in eine der beiden Kammern C für die Feinmahlung entlassen. Am Ende der Kammer B in der Nähe des Einlasses 22 ist ein Rost 46 vorgesehen, aus dem das Material, das die Kammer B durchlaufen hat, durch die öffnungen 45 in eine der Kammern C eintreten kann. Der Rost 46 ist durch eine halbkreisförmige Kammer 47 abgedeckt. Bei der Abwandlung nach den Fig. 1 bis 14 ist die Trommel in vier Kammern unterteilt. Es sind hier drei halbkreisförmige Kammern 50 vorgesehen, die über die Länge des Trommelmantels verteilt sind. Ein Rost 51 verbindet dabei die Kammer A mit der ersten Umleitung 50, die zu einer Öffnung in der Kammer B führt. Etwa in der Mitte der Trommellänge ist noch eine halbkreisförmige Kammer 53 vorgesehen, von der ein Schraubenrohr 54 ausgeht, das in der Nähe des Einlasses 22 ausmündet. Ein Sieb 55 und ein Rost 56 in der Wandung der Kammer B führen dabei zu dieser halbkreisförmigen xA.ußenkammer 53. Das durch den Rost 56 gelangende Material, welches für den Durchgang durch das Sieb 55 zu grob ist, wird zurückgehalten und durch eine Öffnung 57 der Kammer B zugeführt, während das feinere Material nach dem Durchgang durch das Sieb 55 durch die Umleitung 54 nach dem Einlaß der Trommel geleitet und hier durch Öffnungen 58 nach einer der Kammern C entlassen wird. Patentansp ucchü.-
1. Trommelmühle mit waagerechter Drehachse und mehreren durch radial gerichtete Längswände abgeteilten, Mahlkörper enthaltenden Kammern, die in den Kammerwänden an den Enden Roste aufweisen, durch die das Mahlgut der folgenden Kammer unter Verwendung von außerhalb der Kammern liegenden ringsegmentförmigen, mit der Trommel koaxialen Verbindungskanälen zugeführt wird, sowie an zwischen den Enden liegenden Stellen engere Roste, durch die für die jeweilige Kammer bereits genügend feines Mahlgut unter Überspringen eines Teils des Mahlweges dem Mahlweg an einer dem Austrag näher liegenden Stelle wieder zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel in an sich bekannter Weise in Kammern (A, B und C) von kreissektorförmigem Querschnitt unterteilt ist und daß die Roste (25, 29, 43, 46, 51, 56) ausschließlich in der Trommelmantelfläche (1) und die Verbindungskanäle (26, 30, 41, 47, 50, 53, 54) unmittelbar auf dieser Mantelfläche vorgesehen sind.
2. Trommelmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (30, 41 und 53) je durch ein Sieb (32, 42 und 55) in zwei konzentrische ringsegmentförmige Räume getrennt sind, wobei der äußere Raum mittels eines schraubenförmigen, unmittelbar an der Trommelmantelfläche angebrachten Verbindungskanals (31, 40 und 54)
DEB35638A 1954-05-06 1955-05-06 Trommelmuehle Pending DE1055927B (de)

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IT1055927X 1954-05-06
IT786219X 1954-05-06
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DEB35638A Pending DE1055927B (de) 1954-05-06 1955-05-06 Trommelmuehle

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DE (1) DE1055927B (de)

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