DE1055012B - Rundformzylinder fuer Hochdruckmaschinen - Google Patents

Rundformzylinder fuer Hochdruckmaschinen

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DE1055012B
DE1055012B DESCH22525A DESC022525A DE1055012B DE 1055012 B DE1055012 B DE 1055012B DE SCH22525 A DESCH22525 A DE SCH22525A DE SC022525 A DESC022525 A DE SC022525A DE 1055012 B DE1055012 B DE 1055012B
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Germany
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cliché
cylinder
core
shell
round
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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Schnellpressenfabrik AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
    • B41F27/14Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching printing formes to intermediate supports, e.g. adapter members

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  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

DEUTSCHES
Zum paßgerechten Aufbringen von Klischees auf Runidformzylinder von Hoch- ader Buchdruckmaschinen, außerhalb der Druckmaschine, ist es bekannt, den Druckzylinder leicht auswechselbar in der Druckmaschine anzuordnen oder ihn mit einem abnehmbaren Mantel zu versehen, der den Klischeeträger bildet. Dieser abnehmbare Mantel erfaßt nach einer bekannten Ausbildung etwa den halben Zylinderumfang und ist mittels Spannbolzen auf dem Kern des Rundformzylinders gehalten.
Es ist ferner eine von dem Zylinderkern abnehmbare Mantelausbildun'g bekannt, die mehr als den halben Umfang des Druckzylinders erfaßt. Dabei muß aber der Mantel für das Abnehmen von dem verbleibenden Kern durch Verdrehen gegenüber diesem erst in eine bestimmte, nicht der Arbeitsstellung entsprechende Abziehlage verbracht werden.
Die Erfindung bezieht sich auf die Weiterausbildung dieser mit einem abnehmbaren, den Klischeeträger bildenden Mantel versehenen Rundformzylinder für Hochdruckmaschinen, durch die das Abziehen und das Aufsetzen von Mänteln, deren Bogenfläche größer ist als die halbe Mantelfläche des Rundformzylinders, wesentlich erleichtert und vereinfacht wird.
Erfindungsgemäß ist bei einem Rundformzylinder für Hoch- oder Buchdruckmaschinen, der aus einem Kern mit abnehmbarem Mantel zur paßgerechten; Aufnahme von Klischees besteht, der Mantel mit inneren, einander gegenüberliegenden, abgeflachten und der Zylinderachse parallelen Führungsflächen auf entsprechende Abflachungen des Kernes gabelartig aufgesteckt, wobei sich die Aufnahmefläche des Mantels über mehr als die halbe Umfangsfläche des Druckzylinders erstreckt. Zufolge dieser Ausbildung kann auch ein mehr als die halbe Umfangsfläche des Rundformzylinders erfassender abnehmbarer Mantel ohne weitere Maßnahmen nach dem Lösen der ihn auf dem Kern sichernden Halteglieder senkrecht zu dem Zylinderkern abgezogen bzw. auf diesen aufgeschoben werden.
Die axiale Fixierung und das Festspannen des Mantels erfolgt dabei zweckmäßig durch eine an sich bekannte Ringspanneinrichtung, die nur für eine Stirnfläche des Mantels vorgesehen zu sein braucht, dabei ist der anderen Stirnfläche ein Anschlagring zugeordnet, der mit einer Ringnut für das andere Ende des abnehmbaren Mantels versehen ist.
Die neue Ausbildung ist an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch den abnehmbaren Klischeemantel mit Spiralnuten für die Facetten zum Befestigen des Klischees,
Fig. 2 einen Querschnitt des Rundformzylinderkerns, der beiderseits mit Führungsflächen für die Rundformzylinder
für Hochdruckmaschine!!
Anmelder:
S chnellpr es senf abrik
Aktiengesellschaft Heidelberg,
Heidelberg, Eppelheimer Str. 17-19
gabelartige Aufnahme des Klischeemantels versehen ist,
ao Fig. 3 einen Querschnitt mit auf den Zylinderkern aufgesetztem Klischeemantel, der in diesem Falle ohne Spiralnuten zum direkten Aufkleben dünnerer Klischees ausgebildet ist,
Fig. 4 eine Ansicht des Rundformzylinders über die Arbeitsbreite, mit geschnittener oberer Bildhälfte, wobei der Klischeemantel mit den Spiralnuten über die Zylinderbreite hinweg in einem Stück ausgeführt ist und
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Ansicht mit zwei jeweils die halbe Arbeitsbreite erfassenden Klischeemänteln.
Nach den Fig. 1 bis 3 ist der Kern 1 des Rundformzylinders, in den die Zylinderachse 2 eingepreßt ist, mit einander gegenüberliegenden abgeflachten Führungsflächen 3 versehen. Der abnehmbare Klischeemantel 4 ist mit gabelartigen Flächen 5 und 6 versehen, die bei aufgesetztem Klischeemantel 4 die Führungsflächen 3 des Zylinderkerns 1 passend übergreifen. In bekannter Weise, im Klischeemantel 4 vorgesehene Spiralnuten 7 (Fig. 1), nehmen die Spannfacetten 8 auf, die zum Festspannen der Rundklischees 10 auf der Unterlage 9 dienen.
In Fig. 3 ist ein auf den Kern 1 aufgesetzter Klischeemantel 4 gezeigt, bei dem die meist dünneren Klischees aus Metall oder Kunststoff durch Aufkleben befestigt sind. Die abnehmbaren Klischeemäntel 4 bieten den Vorteil, daß je nach der Druckarbeit Klischeemäntel für Klebeklischees oder Klischeemäntel mit Spannfaeettein für hintergossene Rundgalvanos verwendet werden können. Wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, wind durch die gabelartige Ausbildung des Klischeemantels 4 eine weit über den halben Zylinderumfang hinausgehende, ausnutzbare Klischeefläche 'geschaffen.
809 790/117
Zum standgenauen Fixieren und Spannen der Klischeemäntel in axialer Richtung dient eine Ringspanneinrichtung nach den Fig. 4 und 5. Diese besteht nach der Fig. 4 aus einem Laufring 40, der in bekannter Weise mit dem Zylinderkern 1 verschraubt ist. Dieser Laufring 40 hat eine konische Eindrehung 41, gegen die der Klischeemantel 4 angelegt wird. Am anderen Ende ist mit dem Zylinderkern 1" ein Laufring 42 verschraubt, der mit einem Feingewinde 43 versehen ist. Ein Gewindering 44, der auf das Feingewinde 43 aufgeschraubt ist, hat eine Anzahl Bohrungen 45, zum Festziehen mittels eines Stiftschlüssels. Gegen den Gewindering 44 legen sich eine Anzahl Druckbolzen 46 an, die auf einen Spannring 47 drücken. Die Druckbolzen 46 sind im Laufring 42 in größerer Anzahl verschiebbar gelagert. Wird der Gewindering 44 zurückgedreht, dann läßt sich der Klischeemantel 4 um einen entsprechenden Betrag nach rechts verschieben und anschließend nach oben abheben. Bei der Verschiebung des Klischeemantels 4 von Hand werden der Spannring 47 und damit auch die Druckbolzen 46 nach außen verschoben, bis die Druckbolzen 46 am zurückgedrehten Gewindering 44 anliegen.
In Fig. 5 ist der Zylinderkern 1 mit zwei abnehmbaren Klischeemänteln 20 besetzt, die nach der Maschinenmitte zu angeschlagen werden. Es ist deshalb der Zylinderkern 1 in der Mitte mit einem ringförmigen Anschlag 40 versehen, der beiderseits konische Eindrehungen 49, 50 hat, gegen welche die Klischeemäntel 20 angelegt werden. Die zuvor beschriebenen Ringspanneinrichtungen befinden sich hierbei an den beiden äußeren Seiten des Rundformzylinders 1.
Das Befestigen der Klischeemäntel 20 erfolgt in der Weise, daß jeder Klischeemantel mit den außerhalb der Maschine standgenau aufgebrachten Klischees gabelartig auf den Zylinderkern 1 aufgeschoben wird; dann erfolgt die Verschiebung nach einer Seite oder bei geteilter \^erwendung der Klischeemäntel nach der Zylindermitte zu, bis unter die konische Ringeindrehung. Zum Schluß erfolgt das Spannen der Klischeemäntel von der Gegenseite durch Eindrehen des Gewinderinges 44 und damit die Übertragung über die Druckbolzen 46 auf den Spannring 47, der ebenfalls mit einer konischen Eindrehung versehen ist, die in eine entsprechende Andrehung der Klischeemäntel übergreift. Es erfolgt auf diese AVeise eine auf den Zylinderkern zu gerichtete Spannung der Klischeemäntel.
Nach dam-gabelartigen Aufschieben des Klischeemantels sitzt dieser auf dem Kern des Rundformzylinders derart auf, daß die Mittelachse des Klischeemantels mit der des Rundformzylinders genau übereinstimmt, um den absoluten Rundlauf der Mantelplatten zu sichern. Dabei es es nicht notwendig, daß — wie in den Zeichnungen dargestellt — der Klischeemantel auf der vollen zylindrischen Fläche des Zylinderkerns aufsitzt; es genügen dazu
ίο auch Teilflächen. Ebenso kann an Stelle des in den Fig. 1 bis 3 gezeigten zylindrischen Zylinderkerns mit zwei Führungsflächen, ein mehrflächiger Zylinderkern benutzt werden.
Das Schutzbegehren bezieht sich nur auf den in einfacher Weise abnehmbaren Mantel oder Klischeeträger, der mehr als die Hälfte des Umfanges des Druckzylinders erfaßt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Rundformzylinder für Hochdruckmaschinen, der aus einem Kern mit abnehmbarem Mantel zur Aufnahme der Klischees besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (4, 20) mit inneren, einander gegenüberliegenden, abgeflachten und der Zylinderachse parallelen Führungsflächen (5, 6) auf entsprechende Abflachungen (3) des Kerns (1) gabelartig aufgesteckt ist und sich über mehr als die halbe Umfangsfläche des Zylinders erstreckt.
2. Rundformzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Fixierung und Festspannung des Klischeemantels durch eine konzentrisch auf ihn wirkende Ringspanneinrichtung (42 bis 47) erfolgt.
3. Rundformzylinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringspanneinrichtung nur für eine Stirnfläche des Klischeemantels vorgesehen und der anderen Stirnfläche an dem Zylinderkern ein Anschlagring (40 bzw. 48) zugeordnet ist, der mit einer Ringnut für das andere Ende des Klischeemantels versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 588 827, 562 400,
267, 621 460, 737 496, 941 728;
USA.-Patentschrift Nr. 2 736 259;
schweizerische Patentschrift Nr. 154 840.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
& 809 790/117 4.59
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Citations (8)

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