DE1054923B - Absperrschieber bzw. Absperrschuetz fuer Kanaele, Gerinne u. dgl. - Google Patents

Absperrschieber bzw. Absperrschuetz fuer Kanaele, Gerinne u. dgl.

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DE1054923B
DE1054923B DEP17229A DEP0017229A DE1054923B DE 1054923 B DE1054923 B DE 1054923B DE P17229 A DEP17229 A DE P17229A DE P0017229 A DEP0017229 A DE P0017229A DE 1054923 B DE1054923 B DE 1054923B
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DE
Germany
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gate valve
elastic
guideway
valve according
profile
Prior art date
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Pending
Application number
DEP17229A
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English (en)
Inventor
Dr Paul Schramm
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Aqseptence Group GmbH
Original Assignee
Passavant Werke AG and Co KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/20Movable barrages; Lock or dry-dock gates
    • E02B7/26Vertical-lift gates
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B13/00Irrigation ditches, i.e. gravity flow, open channel water distribution systems
    • E02B13/02Closures for irrigation conduits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Barrages (AREA)

Description

  • Absperrschieber bzw. Absperrschütz für Kanäle, Gerinne u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf einen Absperrschieber bzw. ein Absperrschütz oder eine gleichartige Absperrvorrichtung für Kanäle, Gerinne usw., die z. B. von Flußwasser, Abwässern, Faserstoffaufschwemmungen od. dgl. durchflossen werden.
  • Die Hauptteile einer derartigen Absperrvorrichtung sind die Schütztafel bzw. Schieber, die seitlichen Führungen aus U-Eisen mit Dichtungsleisten aus Messing od. dgl. und die in den breiten U-Führungen untergebrachten Dichtungskeile, die in der Schließstellung für den Andruck der Schütztafel gegen die Dichtungsleisten sorgen. Die Schütztafeln selbst sind meist aus Blechtafeln mit aufgeschweißten Verstärkungsrippen oder Verstärkungswinkeln aufgebaut, und ihre Seitenränder besitzen Winkel oder U-Eisen mit einer aufgesetzten Messingdichtung, die auf der dichtenden Seite fein bearbeitet ist und gegen die Gebgendichtungsleisten aus Messing in den seitlichen U-Führu.ngen abdichtet. Die U-Führungen, dieeinen Führungsrahmen bilden können, müssen so ausgelegt sein, daß sie Sicherheit gegen Beanspruchungen und Vibrationen bieten; das Flattern der Schütztafeln beim Durchströmen des Wassers durch die Abschlußöffnung muß vermieden werden. Varianten bei diesen Absperrschiebern sind der Ersatz der Dichtungskeile durch Rollen. zum Teil an Hebeln oder Exzentern, die in der Andruckslage bewegt werden, und die Anwendung von i1Zetalleisten als Führungsbahnen.
  • Um den Aufwand dieser Konstruktionen herabzusetzen, insbesondere Anpreßkeile oder Keilanpreßsysteme und eingesetzte Metalldichtungsleisten in den Führungsbahnen zu vermeiden, hat man seitliche Führungsbahnen geschaffen, die den geführten Rand der Schütztafel federnd umfassen. Da die Dichtheit dieser Führungen nicht ausreichend ist, sind auch zur Zeit noch die eingangs beschriebenen Absperrschieber dominierend.
  • Gemäß der Erfindung umfassen die seitlichen Führungsbahnen den geführten Rand der Schütztafel bz-,v. des Absperrschiebers dadurch federnd bzw. elastisch und abdichtend, daß jede Führungsbahn aus einem einteiligen oder zusammengesetzten Längsprofil besteht, dessen ein Längsabschnitt eine starre Seite der Führungsbahn bildet, und aus einer mit dem Längsprofil verbundenen elastischen, dichtenden Lippe, die die zweite Seite der Führungsbahn abgibt. Dem Längsprofil, das aus Messing, Nichteisenmetall, wasserbeständigem Aluminium, Gußeisen, schwerrostendem Stahl, Kunststoff od. dgl. besteht, gibt man z. B. einen ösenförmigen Querschnitt; der ebene Schenkel dieses Profils bildet die eine Seite der Führungsbahn. Die andere Seite der Führungsbahn bildet eine elastische Lippe aus z. B. wasserbeständigem Gummi oder Kunststoff, die an dem ösenförmigen Teil des Profils befestigt ist und sich vorgespannt gegen die Schütztafel anlegt. Das Profil vom ösenförmigen Querschnitt und die elastische Lippe ergänzen sich zur die Schütztafel umfassenden elastischen Zange. In Abänderung der zangenförmigen Führung kann man die Führung auch nach Art eines abgewinkelten Feilklobens aufbauen. Die starre Führungsfläche der Führungsbahn wird aus dem einen Schenkel .eines stumpfwinkligen Profils gebildet, und mit dem zweiten Schenkel des Winkelprofils wird die elastische Lippe verbunden, deren freies Ende sich vorgespannt auf der der Auflagefläche abgewendeten Seite der Schütztafel gegen die Schütztafel anlegt. Man kann diese elastische Lippe aus Gummi oder Kunststoff in ihrer Federung noch durch federnde Metallblätter oder rostbeständige Federstahlblätter ergänzen. Der elastische Streifen, der mit Vorspannung eingesetzt ist, dichtet schon ohne Wasserdruck gegen die Schütztafel, der auftretende Wasserdruck verstärkt den Anpreßdruck der elastischen Lippe auf die Schütztafel. Die Stärke des Anpreßdruckes läßt sich durch Veränderung des Ösenschließwinkels bzw. des Andruckwinkels verändern oder mittels der Wahl der Federblätter. Die Nachgiebigkeit der elastischen Dichtung ist durch metallischen Anschlag begrenzt, so daß Überbeanspruchungen vermieden werden. Bei besonders hohen Anforderungen an die Abdichtung kann die Schützplatte und/oder die Führung im Bereich der Dichtung mit bearbeiteter Auftragsschweißung aus Metall als Dichtbahn versehen werden. Die Schütztafel kann glatt, profiliert, gewölbt, dachförmig und dergleichen ausgebildet sein, um ein starkes Widerstandsmoment ohne oder ohne zu starke Auftragsverrippu.ng zu erreichen.
  • Die Dichtung der Schütztafel an der Sohle erfolgt mittels eines elastischen, wasserbeständigen Materials, das zwischen zwei Halteeisen, die die rechte und die linke Führungsbahn verbinden, eingepackt ist. Die Oberkante dieser Sohlendichtung ist mit der Kanalsohle nahezu bündig und so gegen Verletzungen weitgehend geschützt. In der Sehlußstellung setzt sich *die Unterkante der Schütztafel auf die elastische Sohlendichtung auf.
  • Eine weitere Verbesserung des Absperrschützes wird noch dadurch erreicht, daß die Enden des Antriebsständerbogens für die Schütztafel gegenüber den Führungsbahnenverlängerungen versetzt sind. Die Führungsbahnen sind an ihren Enden so ausgebildet und mit dem Antriebsbogenständer so koordiniert, claß sich die Schütztafel bei jeder Eintauchtiefe hochziehen und herausnehmen läßt. Dies ist für Kontrolle. Reparaturen und eventuelle Auswechselung oder Anstricherneuerung über Gelände von einem sehr großen Vorteil und war bei den alten Schütz- und Schieberkonstruktionen nicht möglich. Bekanntlich ist die Erneuerung des Schützenstriches in einem Schacht infolge der Wasserdünste kaum möglich.
  • Die Zeichnung zeigt mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt die Ansicht eines in einem Kanal angeordneten Schiebers, Fig. 2 bis 4 Schnitte durch Beispiele von Schieberführungen, Fig.5 eine vergrößerte Wiedergabe einer Ecke von Schieber, Schieberführung und Sohlenabdichtung nach Fig. 1 und Fig.6 die dazugehörige Seitenansicht im Schnitt. In den Figuren sind die Seitenwandungen eines Kanals mit 1 bezeichnet und die Sohle mit 2. In jeder Seitenwand 2 des Kanals ist in einer Mauerverstärlcung 3 ein Längsprofil 4 eingemauert, das z. B. nach Fig. 2 einen ösenförmigen Querschnitt hat. Am offenen Ösenende 5 ist mittels Verschraubungen 6 aus Mutter und Schraube mit Verwendung einer Andruckleiste 7 ein Streifen 8 aus elastischem Werkstoff, z. B. Gummi. befestigt, der durch Formgebung der Öse derart abgebogen wird, daß er vorgespannt wird und die Neigung hat. sich gegen den ebenen Teil 9 des Profils 4 anzulegen. Die Teile 8 und 9 bilden die Führung und die gesamte Anordnung die elastische Zange für den Schieber 10. In der Fig. 3 ist gezeigt, daß man das Längsprofil auch aus zwei Teilen il und 12 aufbauen kann, z. B. miteinander mittels Schrauben 13 verbinden kann, und daß man den Andruck des elastischen Streifens 8 mittels eines oder mehrerer Federblätter 14 verstärken kann. Wenn man das Längsprofil nicht aus einem besonders korrosionsbeständigem Metall aufbaut, kann man, wie in Fig.3 gezeigt, den Teil 12 z. B. mit einer Leiste 15 aus Messing belegen, die mittels Nieten 16 befestigt wird. Diese elastische Zangenführung nach Fig. 3 entspricht sonst im Prinzip der Führung nach Fig. 2. Die Fig. 4 zeigt eine abgeänderte Bauart der Führung. Das Längsprofil ist ein Winkelprofil 17 mit z. B. mittels Schrauben 18 angesetzter Gußleiste 19. Der elastische Streifen 8 ist an einem Flacheisen 20 mittels der Schrauben 21 und der Klemmleiste 22 befestigt, und dieses Flacheisen 20 ist dann mit der Gußleiste 19, z. B. mittels Schrauben 23, verbunden. Eine Verschiebungsmöglichkeit des Flacheisens ist durch die Langlöcher 24 gewährleistet. Zur Begrenzung des Ausbiegens des elastischen Streifens 8 dienen Anschläge 25. Auf dem Winkelprofil 17 kann man Metall durch Schweißen auftragen, das zu einer Dichtleiste 26 bearbeitet ist. Der Querschnitt dieser Führung nach Fig. 4 hat die Form eines abgewinkelten Feilklobens, zwischen dessen Backen 8 und 17 die z. B. verrippte Schiebertafel 10 geführt ist. Die Sohlendichtung nach Fig. 5 und 6 besteht aus zwei Metalleisten 27 und 28, zwischen denen elastisches Material 29 mittels Schrauben 30 zusammengedrückt ist. Eine der Leisten 27 oder 28 ist mit den Profilen der Seitenführung verbunden und die Leiste ebenfalls eingemauert. Am vorteilhaftesten ist es, den Führungsrahmen als Ganzes herzustellen und so einzumauern, daß Aus--,veehselungen der elastischen Dichtungen 8 und 29 möglich bleiben. Über der Führung des Absperrschiebers ist der Antriebsständerbogen 31 in der Kanalausmauerung verankert. An einer Gewindespindel 32, die in einem Lager des Antriebbogens 31 sitzt, kann der Schieber 10 mittels des Handrades 33 in an sich üblicher Weise hochgezogen werden; 34 ist die mit dem Schieber 10 fest verbundene Mutter, in der die Gewindespindel sich bewegen kann. Der Antriebsständerbogen 31 ist so breit gehalten, daß man den Schieber 10 vollkommen aus der Seitenführung herausziehen und den herausgezogenen Schieber ausbauen kann. Man entfernt den Splint 35, so daß die Arretierung 36 das Herausziehen der Spindel aus der Lagerung bzw. die Entfernung des ganzen Antriebes mit der Spindel und Lagerung nicht behindert.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Absperrschieber bzw. Absperrschütz für Kanäle, Gerinne u. dgl. mit einer Schütztafel und seitlichen Führungsbahnen, die den geführten Rand der Schütztafel federnd umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsbahn aus einem einteiligen oder zusammengesetzten Längsprofil besteht, dessen ein Längsabschnitt eine starre Seite der Führungsbahn bildet, und aus einer mit dem Längsprofil verbundenen elastischen, dichtenden Lippe, die die zweite Seite der Führungsbahn abgibt.
  2. 2. Absperrschieber bzw. Absperrschütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Längsprofil einen ösenförmigen Querschnitt hat, dessen Schenkel die eine Seite der Führungsbahn bildet, und daß die elastische Lippe, die die zweite Seite der Führungsbahn bildet und sich gegen die Schütztafel anlegt und abdichtet, an dem ösenförmigen Teil befestigt ist.
  3. 3. Absperrschieber bzw. Absperrschütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Führungsfläche der Führungsbahn aus dem einen Schenkel eines stumpfwinkligen Profils besteht und daß mit dem zweiten Schenkel des Winkelprofils die elastische Lippe verbunden ist, deren freies Ende sich auf der der Auflagefläche abgewendeten Seite der Schütztafel gegen die Schütztafel anlegt und abdichtet.
  4. 4. Absperrschieber bzw. Absperrschütz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federung der vorgespannten elastischen Lippe durch metallische Federblätter verstärkt ist.
  5. 5. Absperrschieber bzw. Absperrschütz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Dichtungslippen aus-@vechselbar sind.
  6. 6. Absperrschieber bzw. Absperrschütz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßdruck der elastischen Lippe durch Veränderung des Andruckwinkels änderbar ist.
  7. 7. Absperrschieber bzw. Absperrschütz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachgiebigkeit der elastischen Federung gegen zu starke Durchbiegung durch festen Anschlag begrenzt ist. B. Absperrschieber bzw. Absperrschütz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schützplatte und/oder die Führungen im Bereich der Dichtung mit Dichtungsbahnen versehen sind. 9. Absperrschieber bzw. Absperrschütz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Sohlendichtung ein elastisches, wasserbeständiges Material dient, das zwischen zwei Halteeisen, die die rechte und linke Führungsbahn verbinden, eingepackt ist und daß die Oberkante dieser Sohlenkante nahezu bündig mit der Kanalsohle abschließt. 10. Absperrschieber bzw. Absperrschütz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden des Antriebsständerbogens für die Schütztafel gegenüber den Führungsbahnenverlängerungen der Schütztafeln so ausgebildet bzw. versetzt sind und der Antriebsständerbogen so breit gehalten ist, daß sich die Schütztafeln bei jeder Einbautiefe hochziehen und herausnehmen lassen. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 637 171, 1065 494.
DEP17229A 1956-10-20 1956-10-20 Absperrschieber bzw. Absperrschuetz fuer Kanaele, Gerinne u. dgl. Pending DE1054923B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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CH5152357A CH362654A (de) 1956-10-20 1957-10-12 Absperrvorrichtung für Kanäle, Gerinne und dergleichen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2635798B1 (fr) * 1988-08-23 1992-05-15 Materiel Securite Urb Barrage de cours d'eau et, plus particulierement, un batardeau

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1065494A (en) * 1913-01-22 1913-06-24 Minnie Bedorie Andersen Flume-gate.
US2637171A (en) * 1949-03-28 1953-05-05 Averno T Black Water gate

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