DE1054660B - Chirurgisches Instrument - Google Patents

Chirurgisches Instrument

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Publication number
DE1054660B
DE1054660B DEA20617A DEA0020617A DE1054660B DE 1054660 B DE1054660 B DE 1054660B DE A20617 A DEA20617 A DE A20617A DE A0020617 A DEA0020617 A DE A0020617A DE 1054660 B DE1054660 B DE 1054660B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holder
cylinder
knife
housing
piston
Prior art date
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Pending
Application number
DEA20617A
Other languages
English (en)
Inventor
Gustaf Erik Bjoerklund
Svante Roland Edvardsson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dentatus AB
Original Assignee
Dentatus AB
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Filing date
Publication date
Application filed by Dentatus AB filed Critical Dentatus AB
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F15/00Auxiliary appliances for wound dressings; Dispensing containers for dressings or bandages
    • A61F15/02Devices for cutting bandages of any kind, e.g. shears, cast-cutting saws

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

  • Chirurgisches Instrument Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Instrument mit einem einen Druckmittelanschluß aufweisenden Arbeitszylinder, in dem ein Kolben über eine Kolben stange auf ein Stoßwerkzeug zum Einarbeiten in das zu behandelnde Material wirkt. Das Werkzeug kann z. B. ein Operationsmeißel oder ein Messer oder eine Stoßsäge zum Auftrennen eines Gipsverbandes sein.
  • Die Rückholung des Kolbens nach dem Arbeitshub des Werkzeuges erfolgt bei diesen chirurgischen Instrumenten durch entsprechende Federbelastung oder Umsteuerung des Druckmittels.
  • Der Nachteil dieser mechanisch betätigten chirurgischen Instrumente besteht in einer mangelhaften Führungsmöglichkeit in dem zu zerteilenden Material. Es ist zwar bei einem chirurgischen Stoß instrument zum Auftrennen von Gipsverbänden vorgeschlagen worden, einen unteren, gegen die hautseitige Gipsfläche abgestützten und einen oberen, gegen die Außenfläche des Gipsverbandes gestützten Vorhalter zu verwenden, um eine definierte Führung des Stoßwerkzeuges zu erreichen und sein Eindringen in die Haut des Patienten zu verhindern, wobei der obere Vorhalter die Reaktionskraft bei der Rückholbewegung des Werkzeuges aufnimmt und so verhindert, daß der untere Vorhalter beim Rückhub gegen die Haut des Patienten gestoßen wird. Zu diesem Zweck müssen aber der obere und der untere Vorhalter beim Arbeiten mit dem chirurgischen Instrument stets satt und unnachgiebig von beiden Seiten gegen das zu zerteilende Material anliegen, was im allgemeinen wegen der ungleichmäßigen Dicke und Oberflächenkrümmung etwa eines Gipsverbandes ohne Beeinträchtigung der Führung des Instruments infolge Verklemmens und Verkantens durch die dauernd eng anliegenden Vorhalter nicht möglich ist.
  • Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil bei einem mechanisch betätigten chirurgischen Instrument der vorerwähnten Gattung in überraschend einfacher Weise dadurch, daß der Zylinder in der Bohrung eines Gehäuses innerhalb eines vorzugsweise nach oben einstellbare Hubes längsbeweglich geführt ist und einen an sich bekannten oberen Vorhalter trägt, während ein an sich bekannter unterer Vorhalter mit dem Gehäuse fest verbunden ist. Damit wird erreicht, daß durch die Reaktionskraft des Stoßwerkzeuges beim Arbeitshub der Zylinder mit seinem oberen Vorhalter von dem zu zerteilenden Material abgedrückt wird und das Instrument durch den Chirurgen zwangsfrei in beliebiger Richtung geführt werden kann, während sich bei der Rückholbewegung das Vorzeichen der Reaktionskraft umkehrt, so daß der Arbeitszylinder mit seinem oberen Vorhalter im Gehäuse nach unten gezogen wird, bis der Vorhalter auf den Widerstand des zu bearbeitenden Materials trifft und so die Reaktionskraft für die Rückholbewegung des Werkzeuges überträgt und da- durch in bekannter Weise die Übertragung dieser Reaktionskraft durch den unteren Vorhalter auf die Haut des Patienten verhindert.
  • Die zielsichere Schnittführung wird dem Chirurgen in WeiterbiIdung der Erfindung dadurch erleichtert, daß der obere Vorhalter federnd gegen den Arbeitszylinder abgestützt ist, so daß er in an sich bekannter Weise auch während des Arbeitshubes des Stoßwerkzeuges auf der Oberfläche des zu zerteilenden Materials aufliegt, jedoch federnd nachgiebig, während eine Schließanordnung, etwa mit konischen Klemmhülsen, nach dem Einfahren des oberen Vorhalters gegen den Arbeitszylinder am Ende des Arbeitshubes den für die Übertragung der Rückholkraft erforderlichen Formschluß zum Arbeitszylinder sicherstellt.
  • Das unerwünschte Festfahren des Stoßwerkzeuges, insbesondere in weichem Material, wird in Weiterbildung der Erfindung noch dadurch erschwert, daß der vorspringende Teil des unteren Vorhalters mit beiderseits der Laufbahn des Werkzeuges gelegenen Rückenteilen oder Erhöhungen versehen ist, wodurch zwischen dem Werkzeug und dem Vorhalter befindliches Material beim Arbeitshub einer gleichzeitigen Kerb-und Biegungsbeanspruchung ausgesetzt wird, welche das Zerteilen erleichtert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt eines für eine Vorrichtung nach der Erfindung bestimmten, als Gipsschneideapparat ausgebildeten Handwerkszeuges, Fig. 2 den unteren Teil dies Handwerkszeuges in einer der Schnittebene der Fig. 1 senkrechten Richtung gesehen, Fig. 3 ein alternatives Ausführen des Handwerkszeuges nach Fig. 1.
  • Das in der Zeichnung gezeigte Handwerkszeug hat in mit einer zylindrischen Bohrung versehenes Gehäuse 1, von dem ein Teil als ein in Fig. 1 nur teil-Weise gezeigter Handgriff 2 ausgebildet ist. In der Bohrung läuft ein Zylinder3, an dessen oberem Teil eine Druckleitung 4, die das Handwerkszeug mit einem nicht gezeigten Geberapparat verbindet, angeschlossen ist. An seinem unteren Ende ist der Zylinder durch rinnen mit einer zentralen tSffnung5 versehenen Boden 6 verschlossen. Im Zylinder läuft ein Kolben 7, der durch einen Dichtungsring 8 gegen die innere Oberfläche des Zylinders dichtet und von einer durch die Öffnung 5 des Bodens 6 geführten Kolbens tange 9 getragen wird, an deren unterem Teil ein Messer 10 befestigt ist. Im Zylinder ist zwischen dem Kolben und dem Boden 6 eine Spiralfeder 11 angeordnet, die den Kolben nach dem oberen Ende des Zylinders zu führen sucht.
  • Um das Messer leicht austauschbar zu machen, ist sein oberer Teil in einen Schlitz im unteren Teil der Kolbenstange eingeführt und mit einem Loch versehen, in da: zwei in einer Querbohrung der Kolbenstange angeordnete Kugeln 12 eingreifen. Von den Kugeln ist je eine auf jeder Seite des Messers angeordnet und wird gegen dieses durch eine unten konische Hülse 13 gedrückt, die verschiebbar~auf~der Kolbenstange angeordnet ist und von einer Spiralfeder 14 nach unten gedrückt wird.
  • Die zylindrische Bohrung des Gehäuses ist unten durch einen Deckel 15 verschlossen, der durch einen Schraubring 16 befestigt ist und eine zentrale Öffnung besitzt, durch die das Messer-10 geführt wird. Der Deckel 15 hat noch eine Öffnung, durch die ein oberer Vorhalter in der Form eines im Boden des Zylinders befestigten Stabes 17 hervorragt. An der unteren Seite des Deckels ist außerdem ein unterer Vorhalter 18 angeordnet, der mit einem unter das Messer hervorspringenden Teil 19 versehen ist.:I)ieser Teil ist an seiner oberen Seite beiderseits der= Laufbahn des Messers, d. h. der Zentrumlinie des Ifandwerkszeuges, mit Rippen oder Erhöhungen 20 versehen.
  • Das Gehäuse des Handwerkszeuges ist oben mit einer Öffnung 21 versehen, durch die der Anschluß der Druckleitung geführt ist und die so groß ist, daß sie die Bewegung des Zylinders in der zylindrischen Bohrung des Gehäuses gestattet Im Gehäuse ist außerdem eine Stellschraube22 angeordnet, durch die die Bewegung des Zylinders nach oben beschränkt werden kann.
  • Der Geberapparat besteht aus einer beliebigen Pumpenvorrichtung, durch die eine Druckflüssigkeit, z. B.
  • Öl, unter Druck dem Zylinder 3 des Handwerkszeuges zugeführt werden kann. Die Pumpenvorrichtung kann elektromotorisch getrieben sein, oder sie kann auch aus einem einfachen hin- und hergehenden Kolben oder aus einer Hochdruckölpumpe, die von der Druckflüssigkeit, die durch eine vom Druck gesteuerte Ventilvorrichtung reguliert wird, dem Handwerks zeug zugefiihrt wird, bestehen. Der Geberapparat ist aber am besten mit einem hand- oder fußbetätigten Kolben versehen. der in einem mit der Druckleitung verbundenen Zylinder läuft. Dieser Zylinder bildet also mit der Druckleitung und dem Zylinder des Handwerkzeuges zusammen ein nach außen geschlossenes System, das mit einem flüssigen Kraftübertragungsmedium, zum Beispiel Öl, gefüllt ist.
  • Wenn der Kolben des Geberapparates eingedrückt wird, wird Öl in den Zylinder des Handwerkszeuges gepreßt, so daß der Kolben 7 nach unten gedrückt wird.
  • Dabei wird das Messer 10 in den zwischen dem Messer und dem Teil 19 des unteren Vorhalters befindlichen Gipsverband eingedrückt. Infolge der Erhöhungen 20 wird dieser außer der Schneidwirkung des Messers auch einer gleichzeitigen Biegungsbeanspruchung ausgesetzt. Der Gipsverband bricht zufolge der Biegungsbeanspruchungen, da der Zusammenhalt zwischen Gipsmasse und Armierung verlorengeht. Die für das Schneiden erforderliche Kraft auf das Messer wird hierdurch bedeutend geringer, als sie bei ebener Unterlage sein würde. Bei der abwärts gehenden Bewegung des Kolbens wird infolge der Reaktionskraft der Zylinder 3 gegen den Boden der zylindrischen Bohrung des Gehäuses oder gegen die eventuell eingeschraubte Stellschraube 22 gepreßt.
  • Sobald das Messer den Gipsverband durchdrungen hat, wird eine verhältnismäßig große Kraft erforderlich, um es aus dem Verband zu ziehen. Da der Öldruck alsdann aufhört oder vermindert wird, wird der Zylinder 3 ganz oder teilweise durch die Wirkung der Feder 11 nach unten gedrückt, wobei der obere Vorhalter 17 sich an den Verband stützt. Das Messer wird herausgezogen. Dabei kehrt der Kolben in seine ursprüngliche Lage im oberen Ende des Zylinders zurück. Durch den Druck des oberen Vorhalters auf den Verband wird verhindert, daß der untere Vorhalter 18, 19 an den innerhalb des Gipsverbandes liegenden Körperteil gedrückt wird.
  • Bei dem weiteren Schneidvorgang wird das Werkzeug in dile Schneiderichtung gepreßt und des halb bei jedem Kolbenhub automatisch eine Strecke, die der Breite des Messers gleich ist, vorwärts geschoben.
  • Soll das Messer 10 ausgetauscht werden, wird eine Schraube 23 eingeschraubt, so daß sie im Wege der Hülse 13 gelegen ist, wenn diese der Kolbenstange in ihrer abwärts gehenden Bewegung folgt, wodurch der Kolben durch die hydraulische Beeinflussung in seine untere Lage gedrückt wird. Die Hülse stößt dabei an die Schraube und wird unter Zusammendrückung der Feder 14 gegenüber der Kolbenstange aufwärts verschoben. Die Kugeln 12 werden dabei etwas seitwärts aus ihrem Eingriff mit den Löchern des Messers geschoben. Das Messer kann danach herausgezogen und durch ein neues ersetzt werden. Wenn der Kolben sich wieder nach oben bewegt, wird die Hülse frei, um in ihre ursprüngliche Lage zurückzugehen, so daß die Kugeln von der konischen Oberfläche der Hülse in das Loch des neuen Messers eingepreßt werden. Die Schraube 23 kann durch einen beispielsweise druckknopfbetätigten Anschlag ersetzt werden.
  • In Fig. 3, die eine andere Ausführung des oberen Vorhalters zeigt, befindet sich der Zylinder 3 in seiner untersten Lage und ist nicht im Querschnitt gezeigt.
  • Der Vorhalter 24 ist in seiner Längsrichtung in einer Bohrung des Gehäuses gelagerten Hülse 25 verschiebbar und ist mit dem Zylinder nicht verbunden. Die Bohrung ebenso wie die Hülse 25 sind konisch in ihren untersten Teilen und die Hülse ist unten durch längsverlaufende Schlitze 26 aufgeschnitten. Der Vorhalter ist hohl und in seinem Inneren ist eine Spiralfeder 27 vorgesehen, die am Zylinder 3 anliegt und den Vorhalter nach unten gegen den Verband drückt, so daß er dessen Oberfläche während des Schneidens folgt.
  • Wenn das Messer nach unten in das Material gepreßt wird, wird der Zylinder 3 in seine obere Endlage gedrückt, wobei die geschlitzte Hülse 25 erweitert ist und den Vorhalter frei verschiebbar hält. Ist das Messer in dem Material sitzengeblieben und soll es herausgezogen werden, so bewegt sich der Zylinder 3 in seine unterste Lage, wie oben beschrieben, und wird dabei gegen das obere Ende der Hülse 25 gedrückt, so daß das untere, geschlitzte, konische Ende der Hülse an den konischen Teil der Bohrung gepreßt wird. Dadurch wird der Vorhalter 24 infolge des Zusammen drückens der Hülse verriegelt. Wird das Messer danach nach oben gezogen, so wird der Gipsverband vom oberen Vorhalter 24 in unveränderter Lage zum Gehäuse des Werkzeuges gehalten und der untere Vorhalter kann nicht nach unten an den unterhalb des Verbandes liegenden Körperteil gedrückt werden.
  • Die Konstruktion kann in vielfacher Weise abgeändert werden, ohne aus dem Rahmen der Erfindung herauszutreten. Der beschriebene Gipsschneideapparat ist nur als ein Ausführungsbeispiel zu betrachten. Die Erfindung ist nicht auf Vorrichtungen zum Schneiden von Gipsverbänden beschränkt, sondern kann auch bei anderen chirurgischen und ähnlichen Arbeiten angewendet werden, bei denen eine hin- und hergehende Bewegung erforderlich ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Chirurgisches Instrument mit einem einen Druckmittelanschluß aufweisenden Arbeitszylinder, in dem ein Kolben über eine Kolbenstange auf ein Stoßwerkzeug zum Eindringen in das zu behandelnde Material wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (3) in der Bohrung eines Gehäuses (1) innerhalb eines vorzugsweise nach oben einstellbaren (22) Hubes längsbeweglich ge- führt ist und einen an sich bekannten oberen Vorhalter (17) trägt, während ein an sich bekannter unterer Vorhalter (19) mit dem Gehäuse (1) fest verbunden ist.
  2. 2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des am Zylinder (3) befestigten oberen Vorhalters ein in einer axialen Bohrung des unteren Gehäusebodens längsverschieblich geführter Vorhalter (24) vorgesehen ist, der sich mittels einer Druckfeder (27) auf den Zylinder (3) abstützt, und daß der Zylinder (3) in seiner unteren Endlage eine Schließanordnung für den Vorhalter betätigt, die diesen bezüglich des Gehäuses (1) festlegt.
  3. 3. Instrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließanordnung aus einer den Vorhalter umgebenden, geschlitzten und an ihrem Ende konischen Hülse (26) besteht.
  4. 4. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorspringende Teil des unteren Vorhalters (19) mit beiderseits der Laufbahn des Messers gelegenen Rückenteilen oder Erhöhungen (20) versehen ist, so daß zwischen dem Messer und dem Vorhalter befindliches, der Schneidwirkung des Messers ausgesetztes Material auch einer gleichzeitigen Biegungsbeanspruchung ausgesetzt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 515 005, 600781, 811257, 847 642; britische Patentschrift Nr. 566 878; USA.-Patentschriften Nr. 2 015 535, 2 547 707.
DEA20617A 1953-06-30 1954-06-28 Chirurgisches Instrument Pending DE1054660B (de)

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