DE1054627B - Heizoel - Google Patents
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- C10L1/00—Liquid carbonaceous fuels
- C10L1/10—Liquid carbonaceous fuels containing additives
- C10L1/14—Organic compounds
- C10L1/18—Organic compounds containing oxygen
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Heizöl.
Der Ausdruck .»Heizöl« bedeutet einen normalerweise
flüssigen Kohlenwasserstoff, z. B. ein Erdöldestillat eines Siedebereiches oberhalb etwa 2040C, wozu leichte Heizöle,
als Treibstoffe für Dieselmotoren dienende Gasöle und zum Heizen von Öfen dienende Schweröle gehören.
Zur Erhöhung der Leistung von Verbrennungskraftmaschinen, z. B. Dieselmotoren, ist es üblich, eine erhöhte
Treibstoffmenge in die Verbrennungskammer einzuspritzen. Wenn jedoch bei Dieselmotoren die Menge des
eingespritzten Treibstoffes gewisse kritische Grenzen überschreitet, findet eine starke Rauchbildung in den
Auspuffgasen statt, die auf unvollständige Verbrennung des Treibstoffes zurückzuführen ist. Außerdem ist die
durch die Erhöhung der Treibstoffeinspritzung erzielte erhöhte Leistung der Menge des angewandten Treibstoffes
nicht direkt proportional. Infolgedessen steigt der spezifische Verbrauch des Motors mit der Erhöhung der
Brennstoffeinspritzung.
Es wurde bereits vorgeschlagen, Brennstoffölen, insbesondere Dieselölen, öllösliche Bleisalze zuzusetzen, um
die korrosionsmindernden Eigenschaften der Öle zu verbessern. Diese Zusätze vermindern zwar die korrosiven
Eigenschaften von Heizölen mit hohem Schwefelgehalt, haben aber keine Wirkung auf die Art der Verbrennung
des Öls, insbesondere auf die Neigung zur Rauchbildung.
Es wurde nun gefunden, daß man die Eigenschaften des Heizöls, insbesondere seine Neigung zur Rauchbildung,
erheblich verbessern kann, wenn man dem Heizöl eine geringe Menge eines Gemisches zusetzt, welches aus
einem aschefreien Dispergiermittel und einem öllöslichen Salz eines Metalls der Gruppe IV des Periodischen Systems
besteht.
Bleisalze werden als Bestandteil des erfindungsgemäßen
Zusatzgemisches besonders bevorzugt. An Stelle des Salzes eines Metalls kann man ein Gemisch von Salzen
mehrerer derartiger Metalle verwenden.
Die im Rahmen der Erfindung verwendbaren öllöslichen Metallsalze können Salze von Fettsäuren, z. B. von
Palmitinsäure, Stearinsäure, Erucasäure, Oleinsäure oder Ricinolsäure, oder Salze von Naphthensäuren,
Abietinsäure oder Sulfonsäuren oder schließlich Salze jeder beliebigen organischen Säure mit mehr als 6Kohlenstoffatomen
im Molekül sein.
Man kann jedes aschefreie Dispergiermittel im Rahmen
der Erfindung verwenden. Vorzugsweise verwendet man Polymerisate oder Mischpolymerisate, die eine dispergierend
wirkende Gruppe enthalten. Diese Verbindungen erhält man, indem man in die Kette des Polymerisats
oder Mischpolymerisats schwefelhaltige oder Phosphor und Schwefel enthaltende Gruppen, stickstoffhaltige oder
sauerstoffhaltige Gruppen einführt. Gegebenenfalls können die Verbindungen auch Alkoxygruppen enthalten.
Geeignete Dispergiermittel lassen sich aus copolymeri-Heizöl
Anmelder:
Esso Research, and Engineering Company, Elizabeth, N.J. (V.St.A.)
Vertreter: E. Maemecke, Berlin-Lichterfelde West,
und Dr. W. Kühl, Hamburg 36, Esplanade 36 a,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 20. Juni 1957
Frankreich vom 20. Juni 1957
Raymond Gay und Emmanuel Siganos,
Notre-Dame-de-Gravenchon,
Seine-Maritime (Frankreich),
sind als Erfinder genannt worden
sierbaren ungesättigten Mono- und bzw. oder Dicarbonsäuren oder deren Alkoxyderivaten einschließlich der
Esterderivate herstellen. Solche Produkte können von C4- bis C20-Alkoholen, Maleinsäure und bzw. oder Fumarsäure
oder Gemischen dieser Ester einschließlich der alkoxylierten Teilester und Vinylestern von C2- bis C6-Mono~
carbonsäuren, z. B. Vinylacetat, abgeleitet sein.
Andere Mischpolymerisate können von alkylsubstituierten Acrylsäuren und aliphatischen Alkoholen einschließlich
Aminoalkoholen abgeleitet sein.
Man kann auch Kondensationsprodukte eines öllöslichen Sulfonats und eines Alkylpolyamins, wie Äthylendiamin
oder Triäthylamin, als aschefreie Dispergiermittel in dem erfindungsgemäßen Zusatzgemisch verwenden.
An Stelle eines einzelnen Dispergiermittels kann man auch ein Gemisch der obengenannten Dispergiermittel verwenden.
An Stelle eines einzelnen Dispergiermittels kann man auch ein Gemisch der obengenannten Dispergiermittel verwenden.
Das den Ölen erfindungsgemäß zuzusetzende Gemisch besteht vorzugsweise aus 25 bis 90 Gewichtsprozent des
öllöslichen Salzes des Metalls der Gruppe IV und 10 bis 75 Gewichtsprozent des aschefreien Dispergiermittels,
insbesondere 40 bis 60 Gewichtsprozent des öllöslichen Salzes des Metalls der Gruppe IV und 60 bis 40 Gewichtsprozent
des aschefreien Dispergiermittels, bezogen auf die Gesamtmenge des Zusatzgemisches.
809 789/451
10
Die Gesamtmenge des dem Heizöl zuzusetzenden Dispergiermittels beträgt vorzugsweise 0,001 bis 0,5 Gevichtsprozent,
insbesondere 0,005 bis 0,1 Gewichtsprozent des Heizöls.
Mit dem erfindungsgemäßen Zusatz versehene Heizöle vurden in einem General-Motors-Dieselmotor (G. M. 371)
geprüft, der die folgenden Kennwerte besaß:
Anzahl der Zylinder 3
Weite, mm 108
Hub, mm 127
Zylinderinhalt, ecm 3490
Wassertemperatur, c C 80
Öltemperatur, 0C 107
Die Rauchmessungen am Auspuff wurden mit dem unter lern Namen »Von Brand Smoke-Meter« bekannten Rauchmzeiger
ausgeführt. Diese Vorrichtung ermöglicht die Messung des Rauchs in den Auspuffgasen, indem die
Auspuffgase durch einen sich fortlaufend mit konstanter jeschwindigkeit abwickelnden Papierschirm geleitet
verden. Die Intensität des hierbei erhaltenen Fleckes vird durch Interpolieren zwischen zwei Normproben
einer weißen und einer schwarzen) gemessen. Diese Bestimmung erfolgt durch Vergleich mit einer Werteskala
oder genauer durch Messung der prozentualen Mfenge des reflektierten Lichtes mit Hilfe eines Photo-•eflektometers.
Ein mit einem Zusatz gemäß der Erfindung versehenes j-asöl wurde zum Betrieb eines Dieselmotors der oben
ingegebenen Art verwendet. Das Gasöl besaß folgende Kennwerte:
Dichte bei 15°C 0,868
Engler-Viskosität bei 200C 1,48
Schwefel, % 1,08
Cetanzahl 43
Der Zusatz enthielt 50 Gewichtsprozent eines aschefreien Dispergiermittels A und wurde dem Gasöl in solcher
Menge beigegeben, daß 1 kg Öl 0,0005 g-Atom Metall enthielt.
Das aschefreie Dispergiermittel A wurde folgendermaßen hergestellt: Maleinsäureanhydrid wurde bei 70°C
in Gegenwart einer Komplexverbindung von Bortrifluorid und Äther mit einem C9-Oxoalkohol umgesetzt.
1 Mol des so erhaltenen Monoesters wurde dann mit 3 Mol Äthylenoxyd kondensiert. 8 Gewichtsprozent des
äthoxylierten Monoesters wurden mit 37 Gewichtsprozent des Maleinsäure-Fumarsäureesters eines C9-OxO-alkohols,
35 Gewichtsprozent des Maleinsäure-Fumarsäureesters eines C16 bis -C17-Oxoalkohols und 20 Gewichtsprozent
Vinylacetat bei 70 bis 75° C im Verlaufe von 5 Stunden in Gegenwart von Benzoylperoxyd als Katalysator
polymerisiert.
Die Rauchzahl (J), der Verbrauch in 1/Std. (C), der spezifische Verbrauch in g/PS/Std. (Cs) und die mittlere
Temperatur der Auspuffgase (t) wurden gemessen; die Werte sind in Tabelle I zusammengestellt.
Aus Tabelle I ergibt sich, daß die durch den Zusatz eines öllöslichen Salzes eines Metalls der Gruppe IV und
eines aschefreien Dispergiermittels erzielte Leistungszunahme bei einer bestimmten Rauchzahl erheblich größer
ist als ohne das Dispergiermittel; entsprechende Verbesserungen ergeben sich für den spezifischen Verbrauch
(bei einer gegebenen Rauchzahl).
TabeUe I
Motorleistung, eingestellt auf |
Heizöl ohne Zusatz |
Bleioleat -f- Dispergiermittel A |
Zinn-Naphtlienat + Dispergiermittel A |
Titansulfonat (ohne Dispergiermittel A) |
Thorsulfonat (ohne Dispergiermittel A) |
I
42ps es i |
3,5 10,14 207,60 242 |
2,5 10,04 205,60 237 |
3 10,01 204,90 237 |
2,5 10,07 206 237 |
3,5 10,14 207,60 241 |
I 45PS C r Cs t |
3,5 10,82 206,70 258 |
2,5 10,76 205,50 256 |
3 10,69 204,30 254 |
2,5 10,69 204,30 255 |
3,5 10,81 206,60 257 |
I 48PS C r Cs t |
4 11,52 206,40 273 |
3 11,38 203,80 268 |
3 11,30 202,45 269 |
3,5 11,48 204,10 269 |
3,5 11,40 204,25 272 |
I 51 PS Cs t |
4,5 12,24 206,40 288 |
3,5 12,02 202,70 285 |
3,5 11,86 200 285 |
4 12,09 203,80 286 |
4 12,10 204 287 |
I 54PS Cs t |
5 12,7 202,60 296 |
4 12,50 199,05 293 |
4 12,44 198,10 291 |
4,5 12,55 200 292 |
4,5 12,58 200,40 296 |
I 55,8PS C Cs t |
5,5 13,13 202,30 307 |
4,5 12,91 198,90 304 |
4,5 12,92 198,90 303 |
5 13 200,20 305 |
5 13,01 200,30 307 |
Aus Tabelle I gewonnene Ergebnisse:
Leistungszunahme bei einer Rauchzahl von 3,5 |
6 V2 13 |
Abnahme des spezifischen Verbrauchs bei einer Rauchzahl von 3,5 |
|
Titan | 13 | 6V2 13 |
2,3 6,7 |
Zinn + Dispergier mittel |
6,5 13 |
2,1 3,7 |
|
Thor | |||
Blei + Dispergier mittel |
Die Änderungen der Leistung eines Dieselmotors der oben beschriebenen Art und seines spezifischen Verbrauchs
wurden in Abhängigkeit von der Rauchzahl untersucht, wenn der Motor mit einem Treibstoff mit
oder ohne Zusatz des erfindungsgemäßen Zusatzgemisches gespeist wurde.
Das hierfür verwendete Gasöl besaß die folgenden Kennwerte:
Dichte bei 15°C 0,857
Engler-Viskosität bei 200C 1,43
Schwefel, % 0,5
Cetanzahl 42
Das Zusatzgemisch bestand aus 60 Gewichtsprozent ίο eines aschefreien Dispergiermittels und Bleinaphthenat
und wurde dem Gasöl in einer derartigen Menge zugesetzt, daß 1 kg Gasöl 0,001 g-Atom Blei enthielt.
Die Ergebnisse dieses Versuchs sind in Tabelle II zusammengefaßt.
Aus den Ergebnissen ersieht man, daß für eine gegebene Rauchzahl, z. B. 6, der Zusatz eines Zusatzgemisches
gemäß der Erfindung zu dem Gasöl
1. eine Erhöhung der Leistung von 6 auf 12°/0 und
2. eine Abnahme des spezifischen Verbrauchs um 2 bis3 °/0
bewirkt.
TabeUe II
Rauchzahl
Motor
gespeist mit
Gasöl
Motor gespeist mit Gasöl + Bleinaphthenat -f-
Dispergier-
mittel A
(Beispiel 1)
Monosulfat
von Äthylendiamin Sulfonat
von
Äthylendiamin
Äthylendiamin
Sulfonat
von
Triäthanolamin
Triäthanolamin
Mischpolymerisat
von Methacrylate
Alkohol und
Aminoalkohol
I. Motorleistung in PS
5 | 38 | 48 | 42 | 42 | 42 | 42 |
5,5 | 42 | 52 | 50 | 46 | 48 | 47 |
6 | 48 | 55 | 53 | 51 | 52 | 52 |
6,5 | 51 | 58 | 57 | 54 | 55 | 54 |
7 | 54 | 60 | 59 | 55 | 56 | 58 |
8 | 60 | 65 | 63 | 61 | 62 | 62 |
II. Spezifischer | Verbrauch | |||||
5 | 222 | 215 | 217 | 218 | 219 | |
5,5 | 219 | 213 | 214 | 215 | 216 | |
6 | 215 | 210 | 211 | 213 | 213 | |
6,5 | 213 | 208 | 208 | 207 | 210 | |
7 | 210 | 205 | 205 | 207 | 207 | |
8 | 205 | 199 | 199 | des Motors, g/PS/Std. | 202 | 202 |
218 | ||||||
215 | ||||||
213 | ||||||
211 | ||||||
209 | ||||||
204 | ||||||
Claims (7)
1. Heizöl, dadurch gekennzeichnet, daß es ein aschefreies Dispergiermittel und ein öllösliches Salz
eines Metalls der Gruppe IV des Periodischen Systems enthält.
2. Heizöl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das öllösliche aschefreie Dispergiermittel 10 bis
75, insbesondere 40 bis 60 Gewichtsprozent des Zusatzgemisches ausmacht.
3. Heizöl nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es das Gemisch aus dem aschefreien
Dispergiermittel und dem Salz des Metalls der Gruppe IV in Mengen von 0,001 bis 0,5, insbesondere
0,005 bis 0,1 Gewichtsprozent, bezogen auf das Heizöl, enthält.
4. Heizöl nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das öllösliche Salz das Salz einer Säure
mit mehr als 6 Kohlenstoffatomen im Molekül ist.
5. Heizöl nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das öllösliche Salz ein Bleisalz, insbesondere
Bleioleat oder Bleinaphthenat, ist.
6. Heizöl nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das aschefreie Dispergiermittel das
Kondensationsprodukt eines öllöslichen Sulfonats und eines Alkylpolyamins ist.
7. Heizöl nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das aschefreie Dispergiermittel das durch
Mischpolymerisation eines alkoxylierten Esters von Maleinsäureanhydrid mit mindestens einer anderen
damit polymerisierbaren Verbindung erhaltene Produkt ist.
809 78&/461 3.59
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FR2996364X | 1957-06-20 |
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