DE1054348B - Taschenmesser als Mehrzweckmesser - Google Patents

Taschenmesser als Mehrzweckmesser

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Publication number
DE1054348B
DE1054348B DES53935A DES0053935A DE1054348B DE 1054348 B DE1054348 B DE 1054348B DE S53935 A DES53935 A DE S53935A DE S0053935 A DES0053935 A DE S0053935A DE 1054348 B DE1054348 B DE 1054348B
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DE
Germany
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knife
ring
knife body
key ring
spring member
Prior art date
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Pending
Application number
DES53935A
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Salm
Clifford V Johnson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Arthur Salm Inc
Original Assignee
Arthur Salm Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Arthur Salm Inc filed Critical Arthur Salm Inc
Priority to DES53935A priority Critical patent/DE1054348B/de
Publication of DE1054348B publication Critical patent/DE1054348B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B11/00Hand knives combined with other implements, e.g. with corkscrew, with scissors, with writing implement

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Taschenmesser als Mehrzweckmesser, das verschiedene Werkzeuge und Vorrichtungen in sich vereinigt.
Es 'gibt die verschiedensten Ausführungen von Taschenmessern, insbesondere Mehrzweckmessern. Bei diesen Messern nach Taschenmesserart sind die verschiedensten Werkzeuge außer der eigentlichen Klinge vorgesehen, z. B. Nagelreiniger, Korkenzieher, Büchsenöffner u. dgl. Manche Taschenmesser sind an dem einen Ende mit einem Bügel versehen, der geschlossen ist und als öse zum Festmachen an einem Karabinerhaken oder einer Kette dient. Der Bügel oder die öse ist drehbar gelagert. Als Drehpunkt dient meistens das Scharnier für eine Klinge oder ein anderes Werkzeug.
Es ist weiterhin ein Taschenmesser bekannt, an dessen Längsseiten aufklappbare Klingen oder Werkzeugteile angeordnet und an dessen Schmalseite ein Schlüssel vorgesehen ist, der in den Messerkörper eingesteckt werden kann und durch Rasten in seiner Lage gesichert wird. Die Stifte oder Ansätze, die zum Einrasten des Schlüssels dienen, sind hierbei unabhängig von den Befesti'gungs- und Lagerungsmitteln für die anderen Teile des Taschenmessers; der Raum für die Aufnahme des Sicherheitsschlüssels innerhalb des Messerkörpers ist anschließend durch ein kurzes U-förmiges Federglied für die Klingen belegt, so daß längere einzusteckende Teile nicht untergebracht werden können. Es sind ferner Schlüsselhalter bzw. Schlüsselringe für sich bekannt, die auch in Kombination mit einem anderen Teil, z. B. einem Bleistift, vorgesehen sein können. Bei einem als Schlüsselring dienenden, bügeiförmigen Halter ist der Bügel in Richtung der Längsachse der ganzen Halterung zu verschieben, um einen Schlüssel aufstecken zu können. Als Federung dienen Schraubenfedern, die aufwendiger sind als Flachfedern. Bei einem anderen Schlüsselringhalter kann der Bügel zur Seite geschwenkt werden. Er ist jedoch um einen festen Drehpunkt angelenkt, so daß man ihn nicht abnehmen kann, was auch bei einem Halter als Schlüsselring allein keinen Zweck hat.
Die Erfindung hat ein Mehrzweckmesser zum Gegenstand, bei dem als Einsteckglied ein geteilter Schlüsselring mit einem in den Messerkörper einsteckbaren V-förmigen flachen Federglied vorgesehen ist. An den Schenkeln des Federgliedes befinden sich Rastausnehmungen, die mit ortsfest gelagerten Gegenrasten, z. B. Stiften, zusammengreifen, die zugleich als Anschläge für die langgestreckten Klingenfedern der klappbaren Messer bzw. Werkzeuge des Messerkörpers dienen. Durch eine solche Anordnung wird erreicht, daß der Schlüsselring in sich federnd wirkt, so daß bei Beibehaltung der Lage des Schlüsselringes
Anmelder:
Arthur Salm Inc.,
Chikago, 111. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. A. ν. Kreisler, Dr.-Ing. K. Schönwald, Dipl.-Chem. Dr. phil. H. Siebeneicher
und Dr.-Ing. Th. Meyer, Patentanwälte,
Köln 1, Deichmannhaus
Arthur Salm und Clifford V. Johnson,
Chikago, 111. (V.St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
innerhalb des Messerkörpers der Schlüsselring lediglich etwas zur Seite gedrückt zu werden braucht, um einzelne Schlüssel aufstecken zu können. Die erfindungsgemäße Gestaltung hat darüber hinaus noch den weiteren Vorzug, daß nach Belieben der Schlüsselring ganz herausgezogen werden kann, wenn man ihn an dem Taschenmesser nicht behalten will. Die Teile am Messerkörper, die eine Funktion sowohl für das Taschenmesser als auch für den Schlüsselring ausüben, bleiben davon unberührt. Weiterhin können bei der erfindungsgemäßen Kombination die Klingenfedern für die klappbaren Messer bzw. Werkzeuge sich über die ganze Länge des Messerkörpers erstrecken. Sie können also in der Funktion weich gehalten werden, was für die Handhabung des Messers angenehm ist. Bei der erfindungsgemäßen Gestaltung ist die Vereinigung so geschaffen, daß der Schlüsselring zugleich Taschenmesser bzw. das Taschenmesser zugleich Schlüsselring ist. Der Gegenstand im ganzen bleibt handlich und nimmt wenig Platz weg. Die Teilung an dem einsteckbaren Schlüsselring gemäß der Erfindung kann so vorgesehen sein, daß sich der Schlitz zwischen dem ringförmigen Teil und einem Schenkel des V-förmigen flachen Federgliedes befindet. Man kann die Anordnung auch so treffen, daß jeder Schenkel des Federgliedes in einen Ringteil des Schlüsselringes weiterläuft und die Teilstücke zum Schließen des Ringes in bei Schlüsselringen bekannter Weise einander seitlich überdecken.
Vorteilhaft ist der Messerkörper als solcher im Grundriß rechtwinklig mit einer möglichst großen Breitseite gehalten. Die Breite kann etwa die Hälfte
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der Längsseite betragen, dadurch kann das Messer mit einer größeren Anzahl von Schlüsseln besetzt werden. Der Schlüsselring selbst kann in üblicher Weise gebogen, vorzugsweise jedoch abgewinkelt verlaufen.
In der Zeichnung ist das erfiridungsgemäße Messer in- zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Vorderansicht und Seitenansicht des Taschenmessers gemäß der Erfindung mit dem Schlüsselring; . ... .
Fig. 3 entspricht der Ansicht der Fig. 1, jedoch ist der Schlüsselring gegen die Federkraft zur Freilegung des Schlitzes für das Aufstecken der Schlüssel abgebogen dargestellt;
Fig. 4 zeigt die Anordnung der Teile bei abgenommener Griffplatte; in
Fig. 5 und Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform des an dem Messer zu befestigenden Schlüsselringes dargestellt.
Das erfindungsgemäße Gerät ist im wesentlichen nach Art eines Taschenmessers aufgebaut. Es besteht aus den Griff- bzw. Deckplatten 1 und 2. An den Längsseiten befinden sich in üblicher Weise befestigte Messerteile, z. B. eine Klinge 3 auf der einen Seite und beispielsweise ein Nagelreiniger 4 mit Nagelfeile auf der anderen Seite. Diese Teile sind bei 5 und 6 drehbar gelagert. Die Klingenfedern 7 und 8, die mit den Stiften 9 und 10 an ihrem einen Ende festgelegt sind, dienen zum Sichern der Lage der ausschwenkbaren Teile 3 und 4 in der eingeschwenkten und ausgeschwenkten Lage.
Das Taschenmesser wird mit einem Schlüsselring 11 in der Weise kombiniert, daß der Schlüsselring an der Stirnseite des Messerkörpers zwischen den Griffschalen 1 und 2 gelagert wird. Der Schlüsselring selbst ist hierzu mit einem Ansatz versehen, der als V-förmiges Federglied 12 ausgebildet ist. Mit dem einen Schenkel 12 α des Federgliedes ist der eigentliche Schlüsselring 11 verbunden. Der andere Schenkel 12 & endet in der Höhe des Beginns des Schlüsselringes. Zwischen diesen beiden Teilen verbleibt ein Schlitz 13, der durch Abbiegen des Schlüsselringes nach der Seite so weit geöffnet werden kann, daß Schlüssel auf den Schlüsselring 11 aufgesteckt werden können. Das V-förmige Federglied 12 ist so gestaltet, daß es zwischen den Klingenfedern 7 und 8 für die ausschwenkbaren Messerteile Platz findet. Das Federglied 12 mit dem Schlüsselring 11 ist in den Raum zwischen den Griffschalen einsteckbar. Die Lage wird durch eine Rastverbindung gesichert. An den Schenkeln 12 a und 12b sind an geeigneter Stelle Kerben bzw. Ausnehmungen 14 als Rasten vorgesehen, die mit Stiften 15 zusammengreifen können, welche an einer ader beiden Griffplatten 1 bzw. 2 ortsfest gelagert sind. Diese Stifte dienen zugleich als Anschlag und Begrenzung für die Klingenfedern 7 und 8.
Bei der Ausführungsform des Schlüsselringes 11 gemäß Fig. 5 und Fig. 6 überdecken sich die Ringscbenkel 11 α und 11 b auf eine bestimmte Länge. Der Schlüssel wird durch Abbiegen der Schenkel 11a und 11 b voneinander in üblicher Weise aufgebracht. Der Messerkörper wird zweckmäßig so gestaltet, daß er eine verhältnismäßig große Breite, über die sich der Schlüsselring erstreckt, aufweist. Vorteilhaft wird der Messerkörper im Grundriß rechtwinklig ausgebildet. Die Breite des Messerkörpers kann etwa die Hälfte der Länge betragen. Zum Aufstecken eines oder mehrerer Schlüssel auf den Schlüsselring 11 gemäß den Fig. 1 bis 4 wird der Ring entgegen der Federkraft des Schenkels 12 a des Federgliedes nach der Seite so weit abgebogen, daß zwischen dem eigentlichen Ringteilll und dem Messerkörper genügend Platz für das Aufstecken eines Schlüssels verbleibt. Auf diese Weise läßt sich der Schlitz 13 freilegen und vergrößern. Nach Loslassen des Federringes geht
ίο dieser in die Ruhelage entsprechend den Fig. 1 und 4 zurück, wobei der verbleibende Schlitz 13 durch die Griffplatten 1 und 2 abgedeckt wird. Der Ring 11 ist damit geschlossen. Der Schlüsselring 11 mit dem Federglied 12 kann in Längsrichtung des Messerkörpers herausgezogen und ganz entfernt werden. Hierzu ist der Ring bzw. der Federkörper kurz nacheinander zu den entgegengesetzten Seiten abzubiegen, so daß die Rasten 14 von den Stiften 15 freikommen. Auf diese Weise läßt sich der Messerkörper auch ohne den Schlüsselring verwenden. Für den Gebrauch des Schlüsselringes wird dieser mit dem Federglied 12 in Längsrichtung des Messerkörpers eingesteckt, bis das Federglied mit den Ausnehmungen 14 in die Stifte 15 einschnappt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Taschenmesser als Mehrzweckmesser, an dessen Längsseiten aufklappbare Klingen oder Werkzeugteile angeordnet sind und bei dem der Messerkörper an einer Schmalseite mit einem einsteckbaren Glied versehen ist, dessen einzuführender Teil im Messerkörper federnd anliegt und durch Rasten in seiner Lage gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Einsteckglied ein geteilter Schlüsselring mit einem in den Messerkörper einsteckbaren V-förmigen flachen Federglied (12) vorgesehen ist und daß an den Schenkeln (12 a, 12 b) des Federgliedes Rastausnehmungen (14) angeordnet sind, welche mit im Messerkörper festen Gegenrasten (15), z. B. Stiften, zusammengreifen, die zugleich als Anschläge für die langgestreckten Klingenfedern (7, 8) der klappbaren Messer bzw. Werkzeuge (3, 4) des Messerkörpers dienen.
2. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel {12a,12b) des Federgliedes in einen Ringteil (He, 11 b) des Schlüsselringes (11) weiterläuft, wobei die Ringteile (11a, 11 b) zum Schließen des Ringes in bekannter Weise einander seitlich überdecken (Fig. 5, 6).
3. Messer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rechtwinklig und flach gestaltete Messerkörper (1, 2) etwa doppelt so lang wie breit ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 807 772; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 681 595, 1 691 987, 1 693 831, 1 728 345;
schweizerische Patentschrift Nr. 111 179; französische Patentschrift Nr. 486 912; britische Patentschrift Nr. 2509 aus dem Jahre 1893; britische Patentschriften Nr. 369 684, 707 615; USA.-Patentschriften Nr. 1 561 262, 1 795 555, 236 207, 2 316 655, 2 465 328, 2 640 237.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES53935A 1957-06-19 1957-06-19 Taschenmesser als Mehrzweckmesser Pending DE1054348B (de)

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