DE1054322B - Verfahren zur Herstellung von selbstklebenden Baendern bzw. Zuschnitten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von selbstklebenden Baendern bzw. Zuschnitten

Info

Publication number
DE1054322B
DE1054322B DEL25124A DEL0025124A DE1054322B DE 1054322 B DE1054322 B DE 1054322B DE L25124 A DEL25124 A DE L25124A DE L0025124 A DEL0025124 A DE L0025124A DE 1054322 B DE1054322 B DE 1054322B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adhesive
carrier material
fleece
layer
self
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL25124A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lohmann GmbH and Co KG
Original Assignee
Lohmann GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lohmann GmbH and Co KG filed Critical Lohmann GmbH and Co KG
Priority to DEL25124A priority Critical patent/DE1054322B/de
Publication of DE1054322B publication Critical patent/DE1054322B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
    • C09J7/20Adhesives in the form of films or foils characterised by their carriers
    • C09J7/205Adhesives in the form of films or foils characterised by their carriers characterised by the backing impregnating composition
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
    • C09J7/20Adhesives in the form of films or foils characterised by their carriers
    • C09J7/21Paper; Textile fabrics

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von selbstklebenden Bändern bzW. Zuschnitten Für die Herstellung von selbstklebenden Bändern bzw. Flächenzuschnitten ist es bekannt, die Klebmasse auf verschiedene Trägerstoffe aufzutragen.. Hierbei haftet die Klebmasse auf Grund der Rauheit der Oberfläche des Trägerstoffes, oder es werden auf einen Trägerstoff mit glatter Oberfläche, z. B. Folien, Haftschichten aufgetragen, in denen die Klebmasse verankert ist.
  • Werden poröse Trägerstoffe verwendet, z. B. Papier, Textilien u. dgl., so haftet die Klebmasse in den Poren des Trägerstoffes. Hierbei wurde auf die spezielle Auswahl des Trägerstoffes im allgemeinen nur im Hinblick auf die besondere Zusammensetzung der Klebmasse geachtet. Bei Trägerstoffen mit an sich erwünschter glatter Oberfläche ist die Haftung geringer als bei rauhen bzw. starkporösen Trägerstoffen. Bei letzteren durchdringt die Klebmasse weitestgehend und ungeregelt das Trägermaterial.
  • Es sind ferner auch zweiseitig klebende Bänder und Zuschnitte vorbekannt und ferner Herstellungsverfahren, bei denen das Klebmaterial zunächst auf eine Trägerfolie aufgetragen und erst dann mit dem eigentlichen Trägerstoff belegt wird, um es anschließend von der Trägerfolie abzuziehen.
  • Demgegenüber ist es das Ziel der Erfindung, selbstklebende Bänder und Zuschnitte mit einem gesteigerten Haftvermögen zwischen Trägerstoff und Klebmasse herzustellen. Hierzu wird erfindungsgemäß die Klebmasse .auf einen porösen Trägerstoff aufgetragen, der aus einem Faservlies besteht, das durch Führen eines Vlieses von Kunstfasern auf Zellulosebasis durch ein Laugenbad bei Temperaturen von etwa -5 bis -I-15° C und mit einer Verweilzeit von etwa einer Minute hergestellt ist. Anschließend wird das Faservlies abgesäuert, nachgewaschen und getrocknet. Das Laugenbad ist mit etwa 5 bis 15 % Na O H hergestellt. Ein solches Verfahren ist beis:piielswei-se aus den deutschen Patentschriften 902 427 un-. 921826 bekannt.
  • Die Mittelschicht des Trägervlieses wird bei beiderseitigem Aufstrich der Klebmasse durch Bemessen des Streichdruckes unter dem Streichbalken vorzugsweise von Klebmasse frei gehalten. Die als Trägerstoff verwendeten Vlieslagen können durch die Anordnung der Faserlagen in der Hauptzugrichtung den herstellungs- und verarbeitungstechnischen Bedingungen angepaßt werden. Bei Trägerstoffen aus gekreuzten Vlieslagen wird eine allseitig gleichmäßige Dehnbarkeit erreicht, die ein besonders gutes Anlegen bzw. Anschmiegen an die mit der Klebschicht abzudeckende Fläche sichert.
  • Einseitig mit Klebmasse versehene Vlieslagen, insbesondere für später aufzurollende Klebebänder, können auf der der Klebfläche entgegengesetzten Seite des Trägerstoffes mit einer glatten Kunststoffschicht belegt werden.
  • Die nach den Patenten 902 427 und ,921 826 hergestellten gewebeähnlichen, jedoch ohne Spinnen und Weben hergestellten Stoffe weisen beispielsweise gegenüber Geweben eine glatte Oberfläche auf und gleichmäßig durch die Fasergebilde hindurchgehende kleinste Kapi.llaröffnungen. Dadurch wird eine glatte und gleichmäßige Klebstoffschicht bei völliger Deckung der Oberfläche und somit eine besonders günstige Ausnutzung der klebenden Wirkung erreicht, wobei eine äußerst geringe Schichtdicke genügt. Da andererseits die feinen Kapillaren eine besonders gute Verbindung der Klebschicht mit dem Fasermaterial schaffen, kann auch der Trägerstoff eine sehr geringe Stärke aufweisen. Wird bei einem zweiseitigen Einstrich die Klebmasse von beiden Oberflächen aus aufgestrichen, so bleibt bei Freihaltung einer gleichsam neutralen Mittelschicht eine gewisse Elastizität senkrecht zur Oberfläche erhalten, in der insbesondere Druck- bzw. Zugbeanspruchungen ausgeglichen werden.
  • Als Klebmassen eignen sich die bekannten, auf Kautschuk-, Harz- bzw. Kunststoffbasis hergestellten Lösungen bzw. Mischungen. Hierbei ist weitester Spielraum hinsichtlich der Rohstoffauswahl deshalb möglich, weil bei dünnflüssigen Lösungen die engen Kapillarräume des Trägerstoffes eine unerwünscht große Eindringtiefe verhindern, während auch stark viskose Klebmassen in den die gesamte Oberfläche einnehmenden Kapillaren durchaus sicher verankert sind.
  • Die Abdeckung der Oberfläche des Trägerstoffes bei einseitig mit Klebmasse bestrichenen. Bändern, Zuschnitten usw. erfolgt durch Lacke bzw. durch das Auftragen eines Kunststoffilms, durch dessen Eigenschaften die nicht klebende Rückfläche beispielsweise feuehtigkeits-, fett- oder lösungsmittalfest ausgerüstet werden kann.
  • Die Erfindung wird an nachstehenden Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Beispiel 1 Ein nach Beispiel 1 des Patentes 902 427 hergestelltes, beispielsweise dreilagiges Faservlies von einem Quadratmetergewicht von 30 g, bei dem die Fasern der mittleren Lage etwa senkrecht zu den Fasern der Deckvliese verlaufen, wobei jedoch die Vlieslagen nach allen Richtungen ineinander verankert sind, wird nacheinander von beiden Seiten mit einer Klebstofflösung, bestehend aus einer in Benzin gelösten Mischung von Naturkautschuk, Harzen und Fetten, bei Zimmertemperatur auf einer Streichmaschine bestrichen. Nach Abdunsten des Lösungsmittels beträgt die Klebstoffschicht auf jeder der beiden Seiten etwa 0,02 mm.
  • Die doppelseitig klebenden, entsprechend zugeschnittenen Flächen eignen sich besonders zum Fixieren von Druckformen auf Druckmaschinen, wobei z. B. Klischees mit rauher Oberfläche völlig werschiebefest fixiert werden können. Die beim Druckvorgang auftretenden hohen Maschinendrücke bewirken ein noch tieferes Eindringen der Klebmasse in den Trägerstoff. Bei der in der Stuktur des Trägerstoffes liegenden Elastizität wird der Anpreß,druck mit dem Erfolg ausgeglichen, daß besonders genaue Drucke herstellbar sind. Auf Grund der kapillaren Struktur des Trägerstoffes wird ein seitliches Herauspressen von Klebmasse vermieden. Beispiel 2 Ein nach Pätent 902 427 oder 921826 hergestellter Trägerstoff, der ohne Zusatz von Fremdstoffen in sich verfestigte, in einer Richtung laufende Faserlagen aufweist und aus vier Vlieslagen besteht, wird auf einer Seite mit-einer -Lösung von Polyäthylen in einer Schichtstärke von 0,01 mm, z. B. durch Aufstreichen oder Besprühen, beschichtet. Anschließend wird die entgegengesetzte Seite, -die ihre ursprüngliche Saugfähigkeit aufweist, in einer an sich bekannten Streichmaschine einseitig mit einer Klebmasse bestrichen, die aus synthetischem Kautschuk in Mischung mit synthetischen Harzen und einem Zuschlag von Wollfett, gelöst in Benzin, besteht, und zwar bei einer Temperatur von etwa 30° C. Der in breiter Lage behandelte Trägerstoff wird dann aufgewickelt und auf beliebige Bandbreite geschnitten. Die klebende Schicht liegt dann in den Wickellagen jeweils auf der glatten Kunststoffschicht auf, wodurch ein leichtes Aufwickeln gewährleistet ist.
  • Die klebende Seite haftet auch bei geringerem Druck auf Oberflächen jeder Art. Die Klebebänder können z. B. als Abdeckbänder bei der Spritzlackierung verwendet werden, sie decken dann auch unebene Flächen unter Anschmiegung an beliebige Profile vollständig -ab. Beim Abnehmen der Bänder- ist deren Abreißen -ausgeschlossen. Der Klebstoff hinterläßt z. B. auf den Auflageflächen keine Rückstände. Die Rückenabdeckung der Klebebänder ist indifferent gegen die üblichen Lacklösemittel, wie Ester der verschiedensten Arten, Benzin, Benzol usw.
  • Beispie13 Ein nach Beispiel 1 verwendetes Vliesmaterial, das jedoch fünflagig, und zwar mit in den einzelnen Faserlagen wechselnder Faserrichtung ausgebildet ist, wird einseitig mit einem mehrfarbigen Muster bedruckt. Die bedruckte Oberfläche wird anschließend mit einem feuchtigkeitsbeständigen Kunstharzlack besprüht und auf diese Weise durch einen dichten Oberflächenfilm abgedeckt, der gleichzeitig das Druckmuster gegen Beschädigungen sichert.
  • Die entgegengesetzte Seite wird anschließend mit einer Klebmasse gemäß Beispiel 2 mit einer Schichtstärke von 0,04 mm bestrichen. Das in fortlaufenden Bahnen hergestellte Produkt wird beispielsweise zum Kaschieren von Holz verwendet. Währenddes Druckes kann der Trägerstoff auch mit einem formbeständigen Prägemuster versehen werden. Entsprechende Zuschnitte können z- B. als feuchtigkeitsbeständige Wandverkleidungen Verwendung finden, die nur auf Grund des klebenden Aufstrichs haften.
  • Erfindungsgemäß -wird erreicht, daß die in die gleichmäßig verteilten feinen Kapillarräume unter dem Streichbalken eingepreßte und hierin gehaltene Klebmasse fest mit dem Trägerstoff verbunden ist, ohne d;aß beim Ablösen z. B. eines Klebebandes Klebmassenriickstände z. B. auf örtlich abgedeckten lackierten Flächen zurückbleiben. Da der Trägerstoff nur durch eine in gewissem Grade herbeigeführte Faserverfilzung in sich verfestigt ist, kann eine in allen Zugrichtungen gleichmäßige Zugfestigkeit ausgenutzt werden.
  • Gegenüber z. B. Papier als Trägerstoff, das aus sehr kurzfaserigem Material besteht, ergibt sich der tlorteil, daß die erheblich längeren Fasern des in sich verfestigten inehrlagigen Vlieses von etwa 20 bis 40 mm Stapellänge auf Grund der größeren Oberflächenberührung der einzelnen Fasern eine bessere Haftfestigkeit des Klebfilms und der Kunststoffbeschichtung aufweisen. Beim Aufstreichen der Klebmasse und beim Auftragen der Kunststoffschicht wird durch die Kapillaren des Trägerstoffes ein schnelleres Entweichen der Luft bzw. das spätere Abdunsten des Lösungsmittels erreicht als z. B. bei Papier oder Geweben.
  • Zur Vergrößerung der Elastizität von Zuschnitten können etwa parallel zueinander angeordnete Einschnitte bzw. kreuzförmige Einschnitte über die Fläche verteilt werden. Diese beeinträchtigen die Festigkeit des Trägerstoffes weniger als bei Geweben. Außerdem entfällt das Ausfasern der Schnittkanten.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von selbstklebenden Bändern bzw. . Zuschnitten durch Auftragen einer Klebschicht auf einen porösen Trägerstoff, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägerstoff ein Faservlies verwendet wird, das in an sich bekannter Weise erhalten -wird durch Führen eines Vlieses von Kunstfasern auf Cellulosebasi.s durch ein Laugebad von 5 bis 15% NaOH bei Temperaturen von -5 bis -i-15° C mit einer Verweilzeit von 1 bis 1/z Minute, Absäwern, Nachwaschen und Trocknen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelschicht des Vlieses durch Bemessung des Streichdruckes unter dem Streichbalken von Klebmasse frei gehalten wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trägerstoff verwendet wird, der aus aufeinandergeschichteten Faserbahnen mit gekreuzter Faserrichtung besteht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Klebfläche entgegengesetzte Seite des Trägerstoffes mit einer glatten Kunststoffschicht belegt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 893 112, 872 621, 855 746, 855 296, 763 107; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1677 463, 1681300.
DEL25124A 1956-06-19 1956-06-19 Verfahren zur Herstellung von selbstklebenden Baendern bzw. Zuschnitten Pending DE1054322B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL25124A DE1054322B (de) 1956-06-19 1956-06-19 Verfahren zur Herstellung von selbstklebenden Baendern bzw. Zuschnitten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL25124A DE1054322B (de) 1956-06-19 1956-06-19 Verfahren zur Herstellung von selbstklebenden Baendern bzw. Zuschnitten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1054322B true DE1054322B (de) 1959-04-02

Family

ID=7263322

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL25124A Pending DE1054322B (de) 1956-06-19 1956-06-19 Verfahren zur Herstellung von selbstklebenden Baendern bzw. Zuschnitten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1054322B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4442092A1 (de) * 1994-11-25 1996-05-30 Beiersdorf Ag Rückseitenbeschichtetes Klebeband auf Nähvliesbasis
DE4442507A1 (de) * 1994-11-30 1996-06-05 Beiersdorf Ag Rückseitenbeschichtetes Klebeband auf Basis eines Kunit- bzw. Multikunitvlieses
ES2150867A1 (es) * 1995-11-08 2000-12-01 Beiersdorf Ag Cinta adhesiva a base de napa cosida con revestimiento posterior.

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE763107C (de) * 1933-06-03 1952-04-21 Minnesota Mining & Mfg Klebeblatt oder -streifen
DE855296C (de) * 1944-04-17 1952-11-10 Minnesota Mining & Mfg Druckempfindlicher Klebstoffbogen oder -streifen
DE855746C (de) * 1951-06-05 1952-11-17 Beiersdorf & Co A G P Klebestreifen
DE872621C (de) * 1949-10-27 1953-04-02 Minnesota Mining & Mfg Oberflaechenaufstrich niederer Adhaesion
DE893112C (de) * 1943-11-29 1953-10-12 Beiersdorf & Co A G P Dehnbares Klebeband
DE1677463U (de) * 1953-10-13 1954-06-03 Claus Koenig Klebeband.
DE1681300U (de) * 1954-02-12 1954-08-12 Hans Hagspiel Perforierter klebestreifen aus durchsichtigem kunststoff.

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE763107C (de) * 1933-06-03 1952-04-21 Minnesota Mining & Mfg Klebeblatt oder -streifen
DE893112C (de) * 1943-11-29 1953-10-12 Beiersdorf & Co A G P Dehnbares Klebeband
DE855296C (de) * 1944-04-17 1952-11-10 Minnesota Mining & Mfg Druckempfindlicher Klebstoffbogen oder -streifen
DE872621C (de) * 1949-10-27 1953-04-02 Minnesota Mining & Mfg Oberflaechenaufstrich niederer Adhaesion
DE855746C (de) * 1951-06-05 1952-11-17 Beiersdorf & Co A G P Klebestreifen
DE1677463U (de) * 1953-10-13 1954-06-03 Claus Koenig Klebeband.
DE1681300U (de) * 1954-02-12 1954-08-12 Hans Hagspiel Perforierter klebestreifen aus durchsichtigem kunststoff.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4442092A1 (de) * 1994-11-25 1996-05-30 Beiersdorf Ag Rückseitenbeschichtetes Klebeband auf Nähvliesbasis
DE4442507A1 (de) * 1994-11-30 1996-06-05 Beiersdorf Ag Rückseitenbeschichtetes Klebeband auf Basis eines Kunit- bzw. Multikunitvlieses
ES2150867A1 (es) * 1995-11-08 2000-12-01 Beiersdorf Ag Cinta adhesiva a base de napa cosida con revestimiento posterior.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69212588T2 (de) Selbstklebende tapeten
DE599996C (de) Verfahren zur Herstellung eines klebfaehigen Streifens oder Blattes aus unverwebten, cellulosehaltigen Stoffen als Traeger
DE69424491T2 (de) Hochtemperaturbeständiges Abdeckband
DE2718322A1 (de) Gipskartonplatten
DE60112842T2 (de) Klebstoffbeschichteter Glasgewebe-Wandbelag
DE3527609C2 (de)
DE2727801C2 (de)
EP1923211A1 (de) Beschichtungsmaterialien sowie Verfahren zum Herstellen solcher Beschichtungsmaterialien
DE3780575T2 (de) Wasserdichte, dekorative aussenplatte.
DE2714206A1 (de) Verstaerkte tapete
DE69406017T2 (de) Selbstklebende wandbekleidungen
DE7140907U (de) Abdeck-randmaterial
DE1054322B (de) Verfahren zur Herstellung von selbstklebenden Baendern bzw. Zuschnitten
DE10035924A1 (de) Imprägnat und Verfahren zur Herstellung und Verwendung des Imprägnats
DE2550980C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Imprägnieren von saugfähigen Rohpapieren
EP0285734B1 (de) Verfahren zum Imprägnieren von Hydrophilen quellfähigen Papierbahnen
DE69421062T2 (de) Produkt aus mineralwolle und verfahren zu seiner herstellung
EP0098608A2 (de) Mehrschichten-Tapete und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE281594C (de)
EP0016456A1 (de) Textiltapete
DE1234672B (de) Verfahren zum zweistufigen Beschichten von Unterlagen
DE2716684C2 (de) Tapete
DD246508A1 (de) Verfahren zur herstellung von grundierfolien fuer moebelbauteile
DE545405C (de) Klebefolie aus Cellulosederivaten
AT73390B (de) Verfahren zur Herstellung von Öl- und Farbhäuten.