DE1054193B - Gewindenippel zum Verbinden von Graphitelektroden - Google Patents
Gewindenippel zum Verbinden von GraphitelektrodenInfo
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Description
Graphitelektroden in elektrischen Lichtbogenöfen werden in dem Maße, als sie im Lichtbogen verbraucht
werden, durch Ansetzen neuer Elektrodenstücke oberhalb des Ofendeckels verlängert. Das Verbinden der
etwa 1 bis 2 m langen Elektrodenabschnitte erfolgt in an sich bekannter Weise durch Gewindenippel. Vorzugsweise
verwendet man doppelkonische Gewindenippel, welche bei guter Zentrierung der Elektrodenabschnitte
eine sehr rasche Arbeitsweise beim Annippeln ermöglichen. DieGewindenippel werden ebenso
wie die Graphitelektroden aus Elektrographit hergestellt. Beim Betriteb der Lichtbogenschmelzöfen
wird nun in den meisten Fällen der Ofen zum Abgießen des erschmolzenen Metalls gekippt. Dadurch
werden die Elektrodenstränge sehr stark mechanisch auf Biegung beansprucht. Außerdem kommt es im
Lichtbogenofen besonders beim Einschmelzen von Metall, was unter sehr starker elektrischer Belastung
erfolgt, zu starken Vibrationen, welche zu einer mechanischen Dauerbeanspruchung der erhitzten, von
Strom durchflossenen Elektrodenstränge führen. Es ist deshalb von besonderer Bedeutung, die Nippel
mechanisch sehr fest auszuführen, um Brüche in den Nippelstellen zu vermeiden. Man verwendet daher
fast nur sogenannte imprägnierte Nippel. Bei dieser Imprägnierung handelt es sich um eine Pechimprägnierung
nach dem ersten Brennen oder nach der Graphitierung. Dieses Imprägnierbindemittel im gebrannten
Nippel wird dann einer nochmaligen Brenn- und Graphitierungsbehandlung unterworfen. Derartig imprägnierte
Etektrographitkörper weisen eine besonders hohe Biegebruchfestigkeit, die bei 150 bis 250 kg/cm2
liegt, auf, während die Festigkeit der Graphitelektroden aus Elektrographit höchstens halb so groß ist.
In neuerer Zeit hat es sich nun gezeigt, daß bei den elektrisch und thermisch sehr hoch belasteten Elektroöfen
die Graphitelektrodenstränge während des Betriebes oft Brüche erleiden. Einerseits dürfte hierfür
die starke mechanische Beanspruchung durch Vibration verantwortlich zu machen sein, wie sie bei der
Anwendung hoher Spannungen in der Einschmelzperiode zur Erzielung kurzer Emschmelzzeiten auftreten.
Andererseits erleiden die Elektrodenstränge beim Herausfahren der Elektroden, z. B. beim Nachchargieren
oder beim Gießen, eine sehr schroffe Abkühlung, von der Oberfläche ausgehend. Dadurch
treten große thermische Spannungen auf, welche sich in tangentialen Zugspannungen an der Oberfläche auswirken
und zu Rißbildungen führen.
Es konnte nun gefunden werden, daß besonders die Verbindungsstellen des Elektrodenstranges für solche
Rißbildungen, die zum Bruch führen können, anfällig sind. Eine systematische Untersuchung dieses Elektrodenbruchproblems
hat nun das Ergebnis gezeitigt, Gewindenippel zum Verbinden von Graphitelektroden
Anmelder:
Siemens-Planiawerke Aktiengesellschaft für Kohlefabrikate, Meitingen bei Augsburg
Dr. Waldemar Kaufmann, Dr. Erich Fitzer, Dr. Margot Beutell und Friedrich Selka,
Meitingen bei Augsburg, sind als Erfinder genannt worden
daß die Verbindungsnippel während des Betriebes des Elektroofens eine viel höhere Temperatur als die
Elelctrodenmittelteile im verbindungsnippelfreien Elektrodenstrangabschnitt aufweisen. Obwohl die imprägnierten
Materialien besonders gut thermisch Ieitend sind, konnte gefunden werden, daß die Begrenzungsflächen
im Gewinde zwischen Nippel- und Elektrodenschachtel den Wärmefluß vom überhitzten
Nippel zur sich abkühlenden Elektrodenrandpartie doch nicht in dem Maße ermöglichen, wie dieser in
der Vollelektrode stattfindet. Hierdurch kommt es trotz der thermisch gut leitenden Graphitmasse im
Verbindungsnippel zu einem Wärmestau im letzteren und dadurch zu einer höheren Temperaturdifferenz
zwischen Nippel und Schachtel, die im praktischen Betrieb mit 500° C beobachtet werden konnte.
Es konnte nun gefunden werden, daß fast alle Schachtelbrüche auf die Überhitzung des Nippels gegenüber
der Elektrodenrandpartie im Schachtelteil zurückgeführt werden können. Der Nippel übt beim oberflächlichen
Abkühlen des Elektrodenstranges somit eine sprengende Wirkung auf den Schachtelhals aus.
Eine systematische Beobachtung von Lichtbogenelektroden hat ergeben, daß fast 90 bis 95 lVo aller
Elektrodenbrüche auf derartige., durch die Sprengwirkung des Nippels hervorgerufene Schachtelrisse
zurückzuführen sind. Durch derartige Brüche kann der Elektrodenverbrauch steigen, der auf Grund des
Abbrandes und der Verdampfung der Elektrode im Lichtbogen bei etwa 4 bis 6 kg/t Stahl liegen sollte,
80S 788/296
auf Werte von 6 bis 9 kg Graphit je Tonne eingeschmolzenen Stahls.
Durch die Erfindung sollen derartige Elektrodenbrüche, welche nicht nur den Verbrauch des Elektrodenmaterials
ungünstig beeinflussen, sondern auch noch empfindliche Betriebsstörungen mit sich bringen,
vermieden werden. Erreicht wird dies nach der Erfindung dadurch, daß der in radialer Richtung gemessene
thermische Ausdehnungskoeffizient kleiner ist als der in gleicher Richtung gemessene Ausdehnungskoeffizient
der zu verbindenden Elektroden und vorzugsweise weniger als 80°/o des genannten Ausdehnungskoeffizienten
der Elektroden betragt. Im Gegensatz zu dieser erfindungsgemäßen Verwendung von Elektrographitnippeln mit kleinerem Ausdehnungskoeffizienten
weisen alle bisher verwendeten Elektrographitverbindungsnippel immer einen höheren Querausdehnungskoeffizienten
als die zu verbindenden Elektroden auf. Durch die Pechimpragnierung während der Herstellung derartiger fester Elektrographitkörper
ist dieser hohe Ausdehnungskoeffizient bedingt. Es ist wohl bekannt, Graphitelektroden mit möglichst
geringem thermischem Ausdehnungskoeffizienten zu verwenden, obwohl bisher die Messung und Untersuchung
derartiger Ausdehnungskoeffizienten immer auf die Längsrichtung des stranggepreßten Formkörpers,
also auf die Längsrichtung der Elektrode, bezogen worden ist. Es ist nicht bekannt, Nippel mit
möglichst geringer thermischer Ausdehnung zu verwenden. Im Gegenteil hat man Verbindungsnippel mit
großem thermischem Ausdehnungskoeffizienten bevorzugt, um während des Betriebes eine Verfestigung der
Verbindungsstelle durch die Verkeilung des sich stärker ausdehnenden Nippels zu erreichen. Das Problem
wurde erst kritisch,- als man zu extremen Belastungen der Lichtbogenelektroden in elektrischer und
thermischer Hinsicht geschritten ist.
Durch die Erfindung wird auch bei diesen hohen Belastungen eine Lockerung der Verbindungsstelle
und eine sprengende Wirkung des Elektrodenschachtelhalses vermieden.
Bei der Elektrodenverbmdungsstelle mit dem erfindungsgemäßen Gewindenippel ist es nicht notwendig,
Elektroden mit extrem niederen thermischen Ausdehnungskoeffizienten zu verwenden. Es ist in einer anderen
Patentanmeldung bereits dargelegt worden, daß es vor allem wichtig ist, eine gute thermische Querleitfähigkeit
in einer Elektrode'zu gewährleisten, um eine Überhitzung der Elektrodenseele gegenüber den Randpartien
mit Sicherheit vermeiden zu können. Sind diese Verhältnisse gewährleistet, so kann der thermische
Ausdehnungskoeffizient ruhig größer sein, weil trotzdem die thermischen Sch rumpf spannungen bei guter
Ouerleitfähigkeit gering sein werden. Wichtig ist lediglich, daß der Ausdehnungskoeffizient in radialer
Richtung des Nippels kleiner als der der Elektrode ist. Dadurch erreicht man in der Nippelstelle die gleichen
Spannungsverhältnisse (mechanische Spannungen) wie im" nippelfreien Elektro den teil zwischen Kern- und
Randpartie. Auch im Falle eines schlechten Wärmedurchgangs an den Gewindeflächen tritt eine sprengende
Wirkung des Nippels auf die Elektrodenschachtel nicht ein.
Die Erfindung beinhaltet nicht nur die Forderung nach bestimmten physikalischen Eigenschaften eines
Elektrodenbrüche im Betrieb vermeidenden Gewindenippels, sonder gibt auch Verfahren bekannt, wie man
zu derartigen Nippeln kommen kann.
Es hat sich nun als besonders günstig ein Nippel erwiesen, der eine kristallographische Vorzugsrichtung
der hexagonalen Graphitkristalle mit deren Basisflächen parallel zur Ouerschnittsfläche des Verbindungsnippels
aufweist. Alle stranggepreßten Kohleformkörper zeigen eine Anisotropie in ihrer kristallographischen
Feinstruktur. So zeigen diese eine kristallographische Vorzugsrichtung mit den Basisebenen der Graphitkristalle parallel zur Preßrichtung,
also parallel zur Elektrodenstrangachse. Es konnte nun gefunden werden, daß gleichlaufend mit dieser
ίο kristallographischen Vorzugsrichtung auch eine Anisotropie
der thermischen Ausdehnung vorliegt. Gegenstand vorliegender Erfindung ist nun ein Graphitnippel,
der, entgegen den üblichen stranggepreßten Formkörpern, eine kristallographische Vorzugsrichtung
mit deren Basisebene quer zur Elektrodenachse aufweist. Dadurch erzielt man ein Verhältnis für thermische
Ausdehnungen in der radialen Richtung zur axialen Richtung von etwa 2 :3,5. Die stranggepreßte
Elektrode dagegen hat Ausdehnungsverhältnisse von etwa 2,5 : 2.
Dadurch hat ein imprägnierter Nippel in radialer Richtung einen thermischen Ausdeihnungskoeffizienten
von 2 · IO-6 je ° C, während die stranggepreßte Elektrode, die nicht imprägniert ist und daher einen Veras
gleichsweise niederen Ausdehnungskoeffizienten hat, durch die andere Voirzugsrichtung in radialer Richtung
eine Ausdehnung von 2,5 · ICr-6, während dieser in axialer Richtung bei 2 · IO-6 liegt. Der Nippel
dehnt sich somit in radialer Richtung erfindungsgemäß je 0C geringer aus als die Schachtel, was bei seiner
hohen Temperatur etwa zu gleicher absoluter Ausdehnung führt. In axialer Richtung dehnt er sich dagegen
stärker aus als die Elektrode, fast um das doppelte Ausmaß. Dies führt nun erfindungsgemäß zu einem
besonders guten Anliegen im Gewinde bei einem doppelkonischen Gewinde mit trapezförmigem Gewindeprofil,
weil sogar die sonst nicht anliegenden, der Stoßfläche abgekehrten Gewindeflanken zur Anlage
kommen und für den Stromtransport und den Wärmefluß in Querrichtung zur Verfügung stehen. Mit derartigen
Nippeln verbundene Elektrodenstränge haben während des Betriebes bisher in keinem Falle. Lockerungen
gezeigt. Natürlich kann man, wie dies von Praktikern bevorzugt wird, auf alle Fälle die an sich
bekannten Maßnahmen zur Sicherung der Gewindeverbindung gegen Lockerung, wie Nippelstifte oder
Pechstiftimprägnierungen, auch hier zusätzlich anwenden. Derartige Sicherungsmaßnahmen sind jedoch
nicht unbedingt erforderlich.
Der im letzten Teil beschriebene Nippel mit einer kristallographischen Vorzugsrichtung der Graphitkriställchen
mit deren Basisebene quer zur Elektrodenachse wird vorteilhafterweise abweichend von der bisherigen
üblichen Herstellung von Nippelmaterial nicht durch Strangpressen, sondern durch Gesenkpressen in
an sich für Graphitformkörper bekannter Weise hergestellt. Auch die bekannten Formgebungsverfahren
durch Rütteln und durch Stampfen können angewendet werden. Derartig erzeugte Formkörper müssen dann
anschließend zur Erzielung höchster Festigkeiten ebenso wie die stranggepreßten Nippel in an sich bekannter
Weise einer Pechimprägnierung und einem neuerlichen Brennverfahren unterworfen werden.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß man auch nach einem gänzlich anderen Verfahren die erfindungsgemäßen Nippel herstellen kann. Verwendet man sogenannte Gießmassen, d. h. feinkörnige, jedoch sehr bindemittelreiche Massen, so kann man auf eine Preßformgebung der grünen Masse überhaupt verzichten und die erhitzte Festkörper-Bindemittelsuspension in
Es hat sich jedoch gezeigt, daß man auch nach einem gänzlich anderen Verfahren die erfindungsgemäßen Nippel herstellen kann. Verwendet man sogenannte Gießmassen, d. h. feinkörnige, jedoch sehr bindemittelreiche Massen, so kann man auf eine Preßformgebung der grünen Masse überhaupt verzichten und die erhitzte Festkörper-Bindemittelsuspension in
Claims (5)
1. Gewindenippel aus Elektrographit zum Verbinden von elektrisch und thermisch hochbelasteten
Graphitelektroden, dadurch gekennzeichnet, daß der in radialer Richtung gemessene thermische
Ausdehnungskoeffizient des Gewindenippels kleiner ist als der in gleicher Richtung gemessene Ausdehnungskoeffizient
der zu verbindenden Elektroden und vorzugsweise weniger als 80% des genannten
Ausdehnungskoeffizienten der Elektroden beträgt.
2. Gewindenippel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß' dieser eine kristallographische
Vorzugsrichtung der hexagonalen Graphitkristalle mit deren Basisflächen parallel zur Ouerschnittsfläche
des Verbindungsnippels aufweist.
3. Verfahren zur Herstellung von Gewindenippeln nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Formgebung durch Rütteln, Stampfen oder Gesenkpressen erfolgt und nach dem Brennen eine
Pechimprägnierung stattfindet.
4. Verfahren zur Herstellung von Gewindenippeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Formgebung durch Vergießen der grünen Elektrodenmasse in entsprechende Formen erfolgt.
5. Verfahren zur Herstellung von Gewindenippeln nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die gebrannten oder graphitierten gegossenen Formkörper mit Pech imprägniert und einer nochmaligen
Brennbehandlung unterworfen werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 419 968, 498 796;
Buch von Rudolf Taussig: »Die elektrischen Schmelzöfen«, Verlag Springer, Wien 1933, insbesondere S. 116.
Deutsche Patentschriften Nr. 419 968, 498 796;
Buch von Rudolf Taussig: »Die elektrischen Schmelzöfen«, Verlag Springer, Wien 1933, insbesondere S. 116.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 967 625.
Deutsches Patent Nr. 967 625.
© 80ϊ 788/296 3.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES53582A DE1054193B (de) | 1957-05-22 | 1957-05-22 | Gewindenippel zum Verbinden von Graphitelektroden |
GB16341/58A GB889252A (en) | 1957-05-22 | 1958-05-21 | Improvements in or relating to electrographite electrode joints |
FR1196305D FR1196305A (fr) | 1957-05-22 | 1958-05-22 | Raccord fileté pour le raccordement d'électrodes en graphite, et procédé de fabrication dudit raccord |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES53582A DE1054193B (de) | 1957-05-22 | 1957-05-22 | Gewindenippel zum Verbinden von Graphitelektroden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1054193B true DE1054193B (de) | 1959-04-02 |
Family
ID=7489330
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES53582A Pending DE1054193B (de) | 1957-05-22 | 1957-05-22 | Gewindenippel zum Verbinden von Graphitelektroden |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1054193B (de) |
FR (1) | FR1196305A (de) |
GB (1) | GB889252A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4691324A (en) * | 1985-02-27 | 1987-09-01 | Sigri Gmbh | Electrode connection |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE419968C (de) * | 1923-06-19 | 1925-10-28 | Rheinische Elektrodenfabrik G | Verfahren zum Pressen grosser Elektroden |
DE498796C (de) * | 1926-09-16 | 1930-05-26 | Fritz Frenzel | Verfahren zur Herstellung von Elektroden |
DE967625C (de) * | 1955-06-11 | 1957-11-28 | Siemens Ag | Als Prozent- oder Sperrelais dienende Einrichtung |
-
1957
- 1957-05-22 DE DES53582A patent/DE1054193B/de active Pending
-
1958
- 1958-05-21 GB GB16341/58A patent/GB889252A/en not_active Expired
- 1958-05-22 FR FR1196305D patent/FR1196305A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1196305A (fr) | 1959-11-23 |
GB889252A (en) | 1962-02-14 |
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