DE1054109B - Schaltungsanordnung fuer Signale, Weichen, Gleissperren und aehnliche Ausseneinrichtungen in Eisenbahnsignalanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Signale, Weichen, Gleissperren und aehnliche Ausseneinrichtungen in EisenbahnsignalanlagenInfo
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- B61L7/061—Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks using electrical transmission using electromotive driving means
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Description
Bei Eisenbahnsignalanjagen, bei denen Weichen, Signale' und ähnliche Einrichtungen gesteuert und
überwacht werden, ist der Kabel aufwand verhältnis^
mäßig hoch. Map hat sich zwar yon jeher bemüht,
diesen Aufwand herabzudrücken, ist aber dabei immer wieder atuf Schwierigkeiten gestoßen1, weil die an sich
bekannte Mehrfachausnutzung der Kabeladern durch Verlagerung vop Gleich- und Wechselstrom oder verschiedener
Wechselströme im Eisenbahnsignalwesen nicht ohne weiteres möglich ist. Es ist zu berücksichtigen,
daß in der Eisenbahnisignaltecbnik für die Versorgung
der im Bahnhof verstreut liegenden Verbraucher, d. h. zum Ändern sowie auch zum Erhalten
der jeweils ^stehenden Betriebszustände, picht nur
größere Leistungen übertragen werdep müssen, die für die Weichenantriebe bis zu 1 kW und. für die Licht:
signale etwa 10 bis 100 W betragen, sondern daß außerdem noch besondiere Sicherheitsforderungen erfüllt
werden müssen, nach denen betriebsgefährliche Zustandsändeningen und Falschmeldungen im Falle
von Kabejstörumgep, insbesondere hervorgerufen durch
Erenadspannungsejnwirkungen und Erdungen, für die
Weichen, Signale und sonstigen Einrichtungen unter allen !Umständen ausgeschlossen sein müssen·. Pie Erfüllung
dieser Forderung hat bei den bisherigen S'chaltungeni dazu geführt verschiedene Spannungen
oder Wechselstrom mit verschiedenen niedrigen Frequenzen in kontinuierlicher oder intermittierender
Form anzuwendep. Die hierbei übliche Methode, möglichst jede Kabelader für mindestens zwei Zwecke
in den verschiedenen Betriebszustäpden zu verwenden, und das Bestreben, auch Kombinationsschaltungen mit
gemeinsamen Zu- und Rückieitungen (z. B. für Weichen und Riegel, Weichen- und Gleisstromkreise
usw.) vorzusehen, haben zwar bereits beachtliche Ersparnisnwglichkeiten
fiir Kabeladern gezeigt, jedoch den grundlegenden Nachteil nicht beseitigen können,
daß ζ. B. bei Kabeladerunterbrechunggn beide in kombjnierter Schaltung betriebene Einrichtungen für
den Betrieb, apsfajlen. -Zu diesen Schaltungen feinet
auch der Versuch, für eine Weiche mit Riegel sowie für den zugehörigen Gleisabschn/itt tiiut eine zwei:
adrige Mejdß: und Steuerschleife vorzusehen, rnit welcher sämtliche Ütnsteuerirnpuise für $je Weiche,
deren RiegeJ upid '^e Weichenbei,euehtung sowie die
tjberwacljung der verschiecjenen Betriebsjagen dieser
Vorrichtungen, und des zugehörigen Gleisstrptnkreises
mfj: 5.0- bzw. lÖß:Hz-Strömen verschiedener Phasenlage
ejreicpj: werden sollte uipd wobei die JCraftstromyersorguag
für alle Weichen,, Gleisabschnitte usw. aus einer für sämtliche ^-U^^^^ri^toUgeni ejrtes Stellfer|cs
apgeordneten L)rehstrc?inj^itung erfolgen spÜte.
ber auch diese Schaltung' zeigte eine Reibe von
grundjegeijiden signaltechtiiscjiep Mängeln', durch
Schaltungsanordnung
fijr Signale, Weichen, Gleissperren
und ähnliche Außeneinrichtungen
in Eisenbahnsignalanlagen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Gotthold Rehschuh, Braunschweig,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
welche Falschmeldungen und Fehlumstellungen bei Fremd-spannupgen bestimmter Phasenlage auftreten
kopnten· Dieser Schaltungsentwurf konnte eich also
aus betriebssicherheitlichen Gründen ebensowenig wie die sonstigen bisher bekanntgewordenen Kombina"
tiqnsschaltungen durchsetzen.
Ein weiterer Mangel der bisher angewapdten
Schaltungen der Eisenbahnsignaltechnik besteht darin, daß ap Stelle einer absoluten Überwachpng stets nur
eine relative angewandt worden ist. §o begnügte man sich z. B. bei Signalen ,damit, daß der mlit der Signal·
lampe in Reihe geschaltete tföerwacher erregt ist, weil
der Wahrschejnlichkeitsgrad, 'daß dabei die SignaJ-lampe
auch ,ordnungsmäßig leuchtet, verhältnismäßig hoch veranschlagt werden· kann· Qb aber beim Leuchten
der Signallampe das erstrebte Signal auch wirklich vorhandep ist, d. h. ob die Optik und das zugehörige
Farbfilter ordnungsmäßig wirken, ist hierbei nicht er:
faßt. Auch bei Weichen, Gleissperren· u. dgl. wird nur
eine indirekte Über'wach.'ungsrne.thode apgewanidt, bei
welcher map unter Zugrjindelegupg der Gesetze des
Zwanglaufes formenschlüssige Mechanismen beputzt, bei denen bei jedem Stellvorgang slrotliche mit dein
Antrieb zwangläuüg verbundenen ,Glieder der Weiche
bestimmte Bewegungep apsfüh/rep müssen, wepp die Epdlageüberwachung wieder zustande kpmmen sol}·
Wenn die mechanische Verbindung einer Weiche mif depi zpgehörigep Antrieb aufgehoben wird, so, kann
die Weiche in die dem Antrieb entgegengesetzte L^g.e
gebracht werden, ohne daß da^ W^iierfiestehen $er
Überwachpng beeinflußt wird, d. Jl ajgo, (es sip.d
Fahrtsigpalfreigaben bd FaischBt^llung 4er Weicijen
möglich.
80» 788/10
Demgemäß mußte auch der Versuch scheitern, nur
zwecks Leitungsersparnis eine große Zahl von Außeneinrichtungen, wie Signale, Weichenanitriebe u. dgl.,
über wenige Gemeinschaftsleitungen unter Verwendung einer größeren Anzahl von Frequenzen zu betreiben,
wobei jede Außeneinrichtung mit einer entsprechenden Siebkette versehen war, die auf die für
die Einrichtung bestimmte Frequenz abgestimmt war.
Gemäß der Erfindung lassen sich nicht nur diese grundlegenden Mangel vermeiden, sondern auch ganz
erhebliche Ersparnisse an Kabeln bzw. Leitungen erreichen,
wenn man für den Anschluß jeder Weiche, jedes Signals od. dgl. an die Starkstromquelle eine
zweiadrige Leiterschleife verwendet, auf die zur Steuerung und/oder Überwachung der angeschlossenen
Einrichtungen Wechselströme höherer Frequenz, vorzugsweise im Bereich der Tonfrequenzen, übertragen
werden, wobei jedem Kommando oder Befehl und jeder Meldung bzw. jeder überwachten Betriebslage
mindestens je eine Frequenz zugeordnet ist. Man kann dabei zur Speisung der Weichen und Signale wie bisher
Gleichstrom oder asuch Wechselstrom der im allgemeinen üblichen niedrigen Frequenzen von 16ä/s bis
100 Hz verwenden, die von ohnehin vorhandenen Netzen oder Stromquellen geliefert werden. Die Frequenzen,
die zur Steuerung dienen, werden dagegen durch in der Zentrale bzw.-im Stellwerk angeordnete
besondere Oszillatoren erzeugt, während die Frequenzen, die zur Überwachung dienen, durch Oszillatoren
in den vom Stellwerk aus gespeisten Außenteilen erzeugt werden. Es empfiehlt sich hierbei, gleichartigen
Außeneinrichtungen für -gleichartige Befehle bzw. Überwachungen die gleichen Frequenzen zuzuordnen.
Außerdem ist es zweckmäßig, jeder Weiche, jedem Signal u. dgl. für die verschiedenen erforderlichen
Zustandswechsel einen Kommandooszillator zuzuordnen, welcher die für die verschiedenen Befehle erforderlichen
Frequenzen über entsprechende Siebmittel und über Kontakte wirksam schaltet, welche den unterschiedlichen
Befehlen zugeordnet sind. Nach dem gleichen Prinzip kann auch die Überwachung geregelt
werden. Auch bei dieser wird jeder Weiche, jedem Signal u. dgl. für die verschiedenen zu überwachenden
Betriebszustände ein Überwachungsoszillator zugeordnet, welcher die für die verschiedenen Betriebszustände
erforderlichen Frequenzen erzeugt, die vorzugsweise über Kontakte wirksam geschaltet werden,
welche den jeweils bestehenden Betriebszustand kennzeichnen. Die Leistung zum Erregen der für die Überwachung
angeordneten Oszillatoren wird den Leitungen entnommen, welche den zum Wechseln und/oder
Erhalten des jeweiligen Betriebszustandes erforderlichen Strom führen. Als Oszillatoren werden zweckmäßig
Transistorgeneratoren, Kaltkathodenrohrgeneratoren od. dgl. verwendet. Statt je einer Frequenz
für jeden Befehl bzw. für jede Meldung zu benutzen, kann man auch Frequenzkombinationen, verwenden sowie
auch Oszillatoren benutzen, bei denen eine periodische Änderung mindestens einer der Schwingungskenngrößen erfolgt, d. b., man kann auch von der
Frequenzmodulation, Phasenmodulation bzw. Amplitudenmodulation Gebrauch machen. Besonders zweckmäßig
ist es, Überwachungseinrichtungen zu verwenden, die das Vorhandensein und die richtige
Wirkung des Starkstromes in den Außenteilen überprüfen. Zu diesem Zwecke werden zusätzliche Prüfmittel
vorgesehen, welche unabhängig von den Steuerorganen (Weichenantrieben, Signallampen u. dgl.)
deren Wirkung am umgesteuerten Betriebsmittel (Weichenzunge, Rotlicht, Grünlicht od. dgl.) überwachen.
Bei den Schaltungen der Weichen u. dgl. werden außer den Überwachungskontakten der Antriebe
noch zusätzlich zungengesteuerte Kontakte verwendet, bei Signalen dagegen zusätzlich Fototransistoren
vorgesehen, welche in Abhängigkeit vom Lichtstrom der Signallampe mit einer der jeweils
wirkenden Signalfarbe und Leuchtintensität entsprechenden Selektivität den Überwachungsoszillator
steuern, der die erforderliche Überwachungsfrequenz
ίο erzeugt. Dies ist besonders zweckmäßig, weil dadurch
der fotoelektrische Effekt nicht nur wahrgenommen, sondern bereits verstärkt weitergegeben wenden kann.
Es ist auch vorteilhaft, die Oszillatoren mit der auf
die Außeneinrichtungen jeweils einwirkenden Stark-Stromspannung zu speisen und insbesondere bei
Weichen u. dgl. das für die jeweils bestehende Betriebslage charakteristische zusätzliche Prüfmittel
(z. B. einen Zungenkontakt) auf Siebglieder einwirken zu lassen, durch welche die entsprechenden Überwachungsfrequenzen
auf die Speiseleitungen gegeben werden.
Der Erfindungsgegenstand ist in Fig. 1 und 2 beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Schaltungsbeispiel für ein Lichtsignal,
Fig. 2 ein solches für einen Weichenantrieb. Aus beiden Beispielen sind noch weitere Erfindungsmerkmale
zu ersehen.
Fig. 1 zeigt eine Schaltung für ein zweibegriffiges Lichtsignal, welches aus den Netzleitern R und O über
den Signal transformator 5"TrI sowie über die beiden
Kabeladern SA1 und SA2 und den Signaltransformator
STr2 gespeist wird. Im Lichtstromkreis sind eine einfädige Grünlampe Gn und eine zweifädige Rotlampe
mit dem Rothauptfaden Rh und dem Rotnebenfaden Rn angeordnet. In der gezeigten Haltstellung
wird durch den Signal transformator STr2 bei stromlosem Grünsteller GnS der Rothauptfaden Rh im
Stromkreis
STr2—GnS2—RhÜ—Rh—RtÜ—STr2
erregt. Der die Rotlichtoptik RtO durchsetzende Lichtstrom wirkt auf den Fototransistor PTr des
Oszillators SUO, in welchem die für die Überwachung notwendigen Frequenzen erzeugt werden. Durch den
Rotüberwacher RtU wird das Bestehen des Rotlichtes und durch den Hauptfadenüberwacher RhU wird das
Brennen des Hauptfadens angezeigt. Im Ausgangsstromkreis des Überwachungsoszillators SUO befinden
sich die Arbeitskontakte RtUl und RhÜ2 beider Überwacher RtU und RhU, welche mit Hilfe der Siebglieder
L 6 und C 6 bzw. L 7 und C 7 die entsprechenden
Überwachungsfrequenzen dem in den Kabeladern SaI und Sa2 wirkenden Signalstrom aus dem.Signal-SS
transformator STr 1 überlagern. Die beiden zur Anzeige des Rotlichtes und des Brennens des Rothauptfadens
Rh vorgesehenen Überwachungsströme höherer Frequenz wirken auf die Rotüberwacher RÜl und
RÜ2. Hierbei ist beispielsweise der Überwacher RÜl durch die ihm vorgeschalteten Siebglieder L1 und C1
auf die Rotüberwachungsfrequenz und der Rotüberwacher RÜ2 durch die Siebglieder L2, C2 auf die
Hauptfadenüberwachungsfrequenz abgestimmt. Der im Speisestromkreis liegende Überwacher Ü zeigt die
ordnungsmäßige Speisung des Signals an. Die mit ihm in Reibe liegenden Blindwiderstände L 4, C 4 und
L 5, CS sperren die im Überwachungsoszillator SUO sowie auch die im Kommandooszillator SKO erzeugten
■ Wechselströme höherer Frequenz. Sie schließen also deren Fehllauf über den Überwacher Ü bzw. über den
5 6
Signältransformator STr2 aus. Soll am Signal das den Weichenleitungen WA1 und WA2 verbunden, so
Rotlicht gelöscht und1 das Grünlicht eingeschaltet daß die für die Minusstellun>g benutzte Frequenz
werden, so muß im Stellwerk ein nicht dargestellter wirksam ist. Da die Siebglieder L17 und C17 auf
Signalsteller SS ansprechen und die hierfür not- diese Frequenz abgestimmt sind, so spricht die Miniuswendigen
betrieblichen Voraussetzungen überprüfen. 5 steHseite MS des Stelkelais MSIPS an. Es erfolgt da-Dadurch
wird der Signalkommandooszillator SKO durch ein Wechsel der Kontakte MSl bis MS3 und
durch die Kontakte SSl und SS2 des Signalstellers PSl bis PSZ in die der Fig. 2 entgegengesetzte Lage.
SS an die Stromquelle R, O angeschlossen und gibt Hierdurch wird der Weichenüberwachiungsoszillator
über die Siebglieder L 3 und CZ sowie über die beiden WUO durch öffnen des Kontaktes MS2 in dem für
Kabeladern SAl und S^42, ferner über die ent- io die Plusüberwachung· benutzten Teil mit den Siebsprechend L3 und CZ abgestimmten Siebglieder L 8 gliedern L19 und C19 wirkungslos geschaltet und der
und C8 auf den Grünsteller GnS Strom. Durch dessen für 'die Minusüberwachung benutzte Siebstrang L20,
Ansprechen wechseln die Kontakte GmSI bis GwS 3. C 20 durch Schließendes Kontaktes PS 2 vorbereitend
Infolge öffnens des Kontaktes GnSl wird der Über- angeschaltet. Im Stromkreis des Weichcnantriebswachunigsoszillator
SUO wirkungslos geschaltet. Der 15 motors ist durch Schließen der Kontakte FSl und
Kontakt GnS2 schaltet die Rotlichtstromzweige ab PSZ die für den Lauf in die Minusstellung benutzte
und der Kontakt GmS3 die Grünlichtlampe Gm auf der Feldwicklung F2 mit dem Anker A angeschaltet
Sekundärseite des Siignaltransformators S7>2 ein. worden. Da in der Steliwerkseinrichtung durch den
Hierbei ist es möglich, das Brennen des Grünlichtes Spannungswechsler SW die Kontakte SWZ und SW5
auf die gleiche Weise wie das Brennen des Rotlichtes 20 geschlossen, die Kontakte SiFl und SJF 2 dagegen
im Stellwerk anzuzeigen, Auch hierbei wäre es be- geöffnet worden sind, so wirkt die Stromquelle R, O
sonders zweckmäßig, zur Sicherstellung einer abso- nicht mehr über den Weichentransformator WTrI,
luten Überwachung im Lichtstrom der Grünoptik einen sondern unmittelbar auf die Adern WAl und WA 2
Fototransistor anzuordnen, der auf die Intensität und ein. Der Weichenantriebstnotor liegt also im Stronidie
Wellenlänge des Grüntichtes abgestimmt ist. 25 kreis
Fig. 2 zeigt die Anwendung des Erfmdungs- p_Mn-W3_iFii pci MT F?
gedankens für die Steuerung und Überwachung einer λ—ρ^ — κΓΛ cuA η
Weiche. In der Zeichnung ist die Plusstell'ung der Ά ^ά wΛ Δ ^Wi>—u
Weiche dargestellt. In dieser wird aus der Strom- erregt, so daß die Weiche in die Minuislage umgestellt quelle R, O über den Weichentransformator JF7Y1 3°-wird. Miit dem Erreichen der Minusistellung wird der und die Kabeladern WAl und WA2 sowie über AntriebslaufiSteMungskontakt ML geöffnet und der Anden Weichentransformator WTr 2 der Weichenüber- triebsminuslagekontakt AMÜ geschlossen. Gleichzeitig wachungsoszillator WUO erregt, der auf seiner Aus- ist hierbei auch durch den Wechsel der Weiche der gangsseite über den Antriebsplusüberwachungskontakt Zungenkontakt ZP geöffnet und der Zungenkontakt APÜ und den bei Pliuslage der Weiche geschlossenen 35 ZM geschlosseni worden, so daß ein vom Weichenüber-Zungenüberwachungskontakt ZP sowie über den in wachungsoszillator WUO erzeugter, die Minusl age der Plusstellung des vorzugsweise als Stützrelais, (jer Weiche kennzeichnender Wechselstrom höherer Kipprelais od. dgl. ausgebildeten Weichenstellrelais Frequenz über die Siebglieder L20 und C20 fließt. MSIPS schließenden Kontakt MS2 über die Sieb- Da in der Stellwerksschaltanlage der Plusüberwacber glieder L19 und C19 den die Plus stellung der Weiche 40 PU durch den Kontakt LWl ab- und der Minusüberkennzeichnenden Überwachungsstrom höherer Fre- wacher MU durch den Kontakt LW2 angeschaltet quenz auf die Adern WAl und WA 2 überträgt. Dieser worden ist und außerdem die mit diesem in Reihe Pkisüberwachiungsßtrom wird dem in den Kabeladern liegenden Siebglieder L13 und C13 auf die Sieb- WAl und WA2 zum Speisen des Weichenüber- glieder L20 und C20 abgestimmt sind, so spricht der wachungsoszillators WUO wirkenden Wechselstrom 45 Minusüberwacher MU an. Durch diesen wird auf beüberlagert, kannte Weise der Spannungswechsler SW in die
gedankens für die Steuerung und Überwachung einer λ—ρ^ — κΓΛ cuA η
Weiche. In der Zeichnung ist die Plusstell'ung der Ά ^ά wΛ Δ ^Wi>—u
Weiche dargestellt. In dieser wird aus der Strom- erregt, so daß die Weiche in die Minuislage umgestellt quelle R, O über den Weichentransformator JF7Y1 3°-wird. Miit dem Erreichen der Minusistellung wird der und die Kabeladern WAl und WA2 sowie über AntriebslaufiSteMungskontakt ML geöffnet und der Anden Weichentransformator WTr 2 der Weichenüber- triebsminuslagekontakt AMÜ geschlossen. Gleichzeitig wachungsoszillator WUO erregt, der auf seiner Aus- ist hierbei auch durch den Wechsel der Weiche der gangsseite über den Antriebsplusüberwachungskontakt Zungenkontakt ZP geöffnet und der Zungenkontakt APÜ und den bei Pliuslage der Weiche geschlossenen 35 ZM geschlosseni worden, so daß ein vom Weichenüber-Zungenüberwachungskontakt ZP sowie über den in wachungsoszillator WUO erzeugter, die Minusl age der Plusstellung des vorzugsweise als Stützrelais, (jer Weiche kennzeichnender Wechselstrom höherer Kipprelais od. dgl. ausgebildeten Weichenstellrelais Frequenz über die Siebglieder L20 und C20 fließt. MSIPS schließenden Kontakt MS2 über die Sieb- Da in der Stellwerksschaltanlage der Plusüberwacber glieder L19 und C19 den die Plus stellung der Weiche 40 PU durch den Kontakt LWl ab- und der Minusüberkennzeichnenden Überwachungsstrom höherer Fre- wacher MU durch den Kontakt LW2 angeschaltet quenz auf die Adern WAl und WA 2 überträgt. Dieser worden ist und außerdem die mit diesem in Reihe Pkisüberwachiungsßtrom wird dem in den Kabeladern liegenden Siebglieder L13 und C13 auf die Sieb- WAl und WA2 zum Speisen des Weichenüber- glieder L20 und C20 abgestimmt sind, so spricht der wachungsoszillators WUO wirkenden Wechselstrom 45 Minusüberwacher MU an. Durch diesen wird auf beüberlagert, kannte Weise der Spannungswechsler SW in die
Hierdurch spricht der Plusüberwacher PU an, da Grundstellung gebracht, so daß der Weichendie
mit ihm in Serie liegenden Siebglieder L12 und kommandooszillator WKO durch die Kontakte SW4,
C12 auf die Siebglieder L19 und C19 abgestimmt SW6 und SW7 wieder abgeschaltet und'der Weichensind'.
Im Stromkreis des Überwachers PU liegt noch 50 überwachungstranisformator WTrI durch die Konder
Kontakt LWl eines nicht dargestellten Weichen- takte SWl und SW2 wieder angeschaltet worden ist.
lagerelais LW, der nur in Plusstellung geschlossen Die Drossel LlO verhindert einen Fehllauf des
ist. Durch die Blindwiiderstände LIl, L12 und C16 MinusüberwachungiSiStromes bei der Anschaltung des
wird ein Fehllauf des vorzugsweise im Tonfrequenz- Minusüberwachers MÜ. Wesentlich ist für die Wirbereich
liegenden Plusüberwachüngsstromes über die 55 kung der Schaltung, daß auch für die Weiche eine
Weichentransformatoren WTr 1 und WTr 2 ausge- absolute Überwachung der beiden Endlagen durch die
schlossen. Soll die Weiche umgestellt werfen, so zusätzlichen Zuogenüberwachungskontakte ZP und
werden beispielsweise durch Betätigen einer nicht dar- ZM gewährleistet ist.
gestellten Weichentaste bzw. durch Einstellen einer Die Rückstellung der Weiche aus der Minus- in die
Fahrstraße mit Hilfe von Fahrstraßenitasten oder 60 Pluisstellung verläuft entsprechend.. Hierbei wird der
Wirksamwerden -von Fernsteuerschaltmitteln, Gleis- Weichenkommandooszillator WKO über den Kontakt
schaltmitteln od. dgl. das nicht dargestellte Weichen- LWZ sowie über die Siebglieder L14 und C14 wirk-
lagerelais LW gewechselt und der ebenfalls nicht sam, so daß über die entsprechend abgestimmten Sieb-
dargestellte Spannungswechsler SW in die Wirk- glieder L18 und C18 die Stellrelaiswicklung PS an-
stellung gebracht. Dabei schialten die Kontakte LiFl 65 spricht. Die Rückstellung der Weiche in die Pluslage
bis LW\ sowie SJFl bis SWl in die der Fig. 2 ent- erfolgt in bekannter Weise über die Motorwick-
gegengesetzte Lage um. Hierdurch wind der Weichen- lung Fl.
kommandooszillator WKO durch den Kontakt SW 4 Das Auffahren der Weiche wird beim dargestellten
angeschaltet und über die Kontakte LW4, SW6 und Beispiel durch Abschalten des jeweils erregten Über-
SWT, sowie über die Siebgliedter L15 und C15 mit 70 wachers PO oder MÜ angezeigt. Es ist aber auch
1 0541Θ9
möglich, die Schaltung so ζμ gestalten, daß die Aulfahranzeige
dutch ein speziell hierfür vprgesejieries
Relais erfolgt und daß zu diesem Zwecke .der Über:
wachungsoszillator WUO noch für die Erzeugung
einer weiteren Uberwachungisfrequenz, d. h, aisQ für §
die Erzeugung eines Auffahruberwaehiungswecij.&ej:
stromes, benutzt wird.
Die Anwendung der Schaltung für die Weiche er: streckt sich nicht nur auf die Verwendung von
Wechselstrommotpren. Bei entsprechender Anordnung der verschiedenen Steuer- 'Ufld Überwachungsm/ittel
kann auch Gleichstrom verwendet w.epdenr Unter Zugrundelegung
einer dreiadrigen Schaltung isj: auph die
Verwendung ypn Drehstrommptpren möglich· ^.ußer.-dem
empfehlt es sjch, bei der praktischen Anwendung der Schaltung noch Schaltnrjttel anzuordnen, welche
die Stellspann^Migseinwirkupg auif den Antrieb bei
Störungen zeitlich begrenzen.
Die im Brinzip gezeigte Schaltung für ein zwei:
begriffiges Signal kann sinngemäß auch für mehrbegriffige.
Signale benutzt .wenden. Hierbei ist es nur
erforderlich, daß für die. Steuerung und -Überwachung
der weiteren' Begriffe der Signalkommandppszillator
SKO für die Erzeugung von weiteren Kommandpfrequenzen
und der Signalüberwachuttigsosziillator
SUO ebenfalls durch Einfügung weiterer unterschiedlicher Resonanzmittel für die Erzeugung weiterer
Überwachungsfrequenzen benutzt wird. Es ist auch möglich, noch weitere Signale, insbesondere Ersatz:
signale, Notrotsignale, ,u. dgl., unter Verwendung von 3,0
zusätzlichen Gleichstromquellen übe.r die Signaladern SAl und SAi auf bekannte Weise zu steuern.
Besonders wichtig ist für die Wirkung der beispielsweise
gezeigten Weichen1- μηά Signalschaltungen,
daß für die Sicherheit der Überwachung und für den Ausschluß von Zustandewechseln bei den Weichen,
Signalen usw. zur Unizeit dig galvanische Trennung des jeweils bestehenden Überwachungssiromkreises
von allen übrigen S teil Werksstromkreisen gewährleistet ist. 4«?
Claims (12)
1. Schaltungsanordnung für Sign/ate, Weichen,
Gleissperren und ähnliche Außeneinrichtungen in Eisenbahnsignailanlagen, die zum Überwachen und/
oder Erhalten bzw. zum Wechseln des jeweils bestehenden
Betriebszustandes an eine Starkstromquelle
angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß für den Anschluß jeder Weiche, jedes Signals
od. dgl. an die Starkstrornqueile (R, O) eine zweiadrige
Leiterschleife (SAl, SA2 bzw. WAl, WA2) vorgesehen list, auf die zur Steuerung und/
oder Überwachung der angeschlossenen Einrichtungen Wechselströme höherer Frequenz, Vorzugsweise
im Bereich der Tonfrequenzen, übertragen
wenden, wobei jedem Kommando oder Befehl und jeder Meldung bzw. jeder überwachten Betriebslage
mindestens je eine Frequenz zugeordnet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Anschluß
jeder Außeneinriichtuing vorgesehene Leiterschleife
in mindestens einer überwachten Endlage (Haltstellung eines Siginalls, Phjs- bzw. Minusstellung
einer Weiche) von den- übrigen Steliwerkseinrichtunigen
galvanisch getrennt 'ist.
3. Schaltungsanordinung nach Anspruch i oder 2,
dadurch geken/nzeichinet, ,daß für die Erzeugung
der zur Übertragung vpn Befehlen und Kpmmanctos benutzten Frequenzen bei den Stellwerksschalteinrichtungen
Kojnmandoqszillatoren (SKQ bzw.
WkO) angeordnet sind, 'während für die Erze.u1
gung de/r für die Überwachung erfo>rdferlichen Freqiuen'zen
bei den Auße,nein<richtungen ÜbetwachungsosziMatoren
(SUO bzw. WUOJ angeordnet
sind.
4. Schaltiungsanordniufig nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jede/r Weiche, jedem
Signal u. dgl. für die verschiedenen erforderlichen
Zustandsw.echsei ein Kommandoosziliatpr [SlCÖ.
bzw. WK0.) ztjgeo;rdne'|; ist, wejpher die |ür die
verschiedenen befehle erforderlichen' Frequenzen
erzeugt ur^d über e^sprephen'de 'Siebmittej (z. Ö.
L J4 und C14 oder £ 15 utad C15) sqwie über
Kontakte; (z.B. lW\ oder ' £ WiS, »fe|che 4§n
unterschiedlichen "Befehlen zugeordnet si<ijid, 'den
Speiseleituingen (SAl untd SA2 bzw. WAl und
WAi) zuführt. ' ' ' —■■·-■· · ■· ·
5. Schaltungsanpridnung nach Anispruch 1 bis 4,
■^durch gftkenni?ejchnet, daß jeder Weip||.e, jed^m
Signal u. dg}, für die ve,rschipdenien ^μ. 'überwachenden'
Betriebs^Mständfe μψ" Überw'achurigspszillatpr'
(SUO bzw. WUO) zugeordnet ist, welcher die für die verschiedenen Betriebs>zustände
erforderlichen Frequenzen erzeugt und über entsprechende Siebmittel (Z-6 und C6 bzw. Li und
Ci bz>w. LlÖ und C19 pd'er L2Ö und' C?Q) sowie
über Kontakte (RtÜl bzw. RhÜ2bzw. MS2 und
Z/* oder PS2 und ZM), welche den jeweils bestehenden
Betriebszustand kennzeichnen·, den
Speiseleitupgen (SA i und SA 2 bzw. WA1 und
WAt) zuführt. ' ·:■■.- ■ · . :■-·
6. Schaltuingsanordnung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzejchnet, daß die Leistung zum Erregen der Überwachungsoszili-latQren (SUO. bzw.
WuO) den Leitungen (SAi und SA2 bzw. WAl
und WA 2) entnommen wird, welche den zum
Wechseln·, Erhalten bzw. Überwachen des jeweiligen
Betriebszustandes erforderlichen Strom führen.
7. Schaltungsanprdnting nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß als Oszillatoren (SKO,
WKP, SUO, WUO) vprzugsweise Transistorgeneratoren,
Kaltkathodenrohrgeneratoren pd. dgl. dienen.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch die Verwendung von Frequenzkombinatipnen
für mindestens einen Teil der zu überwachendten Betriebszaistände bzw. für die Zustandswechselbefehle
oder Kommandos.
9. Schaltungsiaooridnung nach Anspruch 7, gekennzeichnet
durch die Verwendung von Oszillatoren, die mit Frequenz.-, Phasen- bzw. Ampli.:
tudenmpidulaition arbeiten.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 7
bzw. 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Prüfschaltmittel (PTr, 'ZPlZM) angeprcinet
sind, welche mittelbar bzw. unmittelbar auf die ÜberwachungS'Strornzweligie, einwirken und eine
absolute Überwachung des jeweils besiehenden
Betriebs ζ us tanides sicherstellen.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch IQ, da-
;d!urch gekennzeichnet, daß jedem Sign'albegrifr
(z.B. Rotlicht) ein unmittelbar bzw. mittelbar vom Lichtstrora der ^igp^ippüik (z. B. RTP) be.-
«influßtei; Fototran^istor (z.B. PTr) z^eordnjet
ist, dessen Selektivität der Wellen/länge jip.d der
Intensität: des Signal lichtes entspricht.
12. Schaltungsanor.dnimg nach ^Spruch iO, uad'urch
gekennzeichöet, daß in j^dfem h
wachungsstromkreis für jede der beiden Endlagen mindesten« je ein Kontakt eines im Stellwerk angeordneten
Weichenlagerelais, Stellrelais od. dgl., eines bei der Wdiche angeordneten Stellrelais mit
mindestens einem Antriebsendiagenüberwachungs-
kontakt und1 einem zusätzlichen Weichenzungenkonitakt
in Serie geschaltet ist (z. B. LWl und
MS2 mit ZP mind APÜ bei der Plusüberwachung
sowie LW2 und PS2 mit ZM und AMtJ bei der
Minusüberwachung).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 788/10 3.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES46674A DE1054109B (de) | 1955-12-12 | 1955-12-12 | Schaltungsanordnung fuer Signale, Weichen, Gleissperren und aehnliche Ausseneinrichtungen in Eisenbahnsignalanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES46674A DE1054109B (de) | 1955-12-12 | 1955-12-12 | Schaltungsanordnung fuer Signale, Weichen, Gleissperren und aehnliche Ausseneinrichtungen in Eisenbahnsignalanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1054109B true DE1054109B (de) | 1959-04-02 |
Family
ID=7486094
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES46674A Pending DE1054109B (de) | 1955-12-12 | 1955-12-12 | Schaltungsanordnung fuer Signale, Weichen, Gleissperren und aehnliche Ausseneinrichtungen in Eisenbahnsignalanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1054109B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1188987B (de) * | 1959-04-24 | 1965-03-11 | Siemens Ag | Einrichtung zur zentralen Steuerung und UEberwachung des ordnungsgemaessen Signalbildablaufs einer Strassenverkehrssignalanlage |
DE2612982A1 (de) * | 1976-03-26 | 1977-09-29 | Richard Schreiner | Pruef- und protokolliereinrichtung fuer optische signalisierungseinrichtungen des strassenverkehrs |
DE3223779A1 (de) * | 1982-06-23 | 1984-01-05 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Fehlersichere adersparende lichtsignalsteuereinrichtung |
DE3527828A1 (de) * | 1985-08-02 | 1987-03-26 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Einrichtung zur ueberwachung des betriebs einer signallampe |
-
1955
- 1955-12-12 DE DES46674A patent/DE1054109B/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1188987B (de) * | 1959-04-24 | 1965-03-11 | Siemens Ag | Einrichtung zur zentralen Steuerung und UEberwachung des ordnungsgemaessen Signalbildablaufs einer Strassenverkehrssignalanlage |
DE2612982A1 (de) * | 1976-03-26 | 1977-09-29 | Richard Schreiner | Pruef- und protokolliereinrichtung fuer optische signalisierungseinrichtungen des strassenverkehrs |
DE3223779A1 (de) * | 1982-06-23 | 1984-01-05 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Fehlersichere adersparende lichtsignalsteuereinrichtung |
DE3527828A1 (de) * | 1985-08-02 | 1987-03-26 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Einrichtung zur ueberwachung des betriebs einer signallampe |
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