DE1054109B - Schaltungsanordnung fuer Signale, Weichen, Gleissperren und aehnliche Ausseneinrichtungen in Eisenbahnsignalanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Signale, Weichen, Gleissperren und aehnliche Ausseneinrichtungen in Eisenbahnsignalanlagen

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DE1054109B
DE1054109B DES46674A DES0046674A DE1054109B DE 1054109 B DE1054109 B DE 1054109B DE S46674 A DES46674 A DE S46674A DE S0046674 A DES0046674 A DE S0046674A DE 1054109 B DE1054109 B DE 1054109B
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Germany
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monitoring
signal
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switch
frequencies
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Dipl-Ing Gotthold Rehschuh
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L7/00Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks
    • B61L7/06Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks using electrical transmission
    • B61L7/061Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks using electrical transmission using electromotive driving means
    • B61L7/062Wiring diagrams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

Bei Eisenbahnsignalanjagen, bei denen Weichen, Signale' und ähnliche Einrichtungen gesteuert und überwacht werden, ist der Kabel aufwand verhältnis^ mäßig hoch. Map hat sich zwar yon jeher bemüht, diesen Aufwand herabzudrücken, ist aber dabei immer wieder atuf Schwierigkeiten gestoßen1, weil die an sich bekannte Mehrfachausnutzung der Kabeladern durch Verlagerung vop Gleich- und Wechselstrom oder verschiedener Wechselströme im Eisenbahnsignalwesen nicht ohne weiteres möglich ist. Es ist zu berücksichtigen, daß in der Eisenbahnisignaltecbnik für die Versorgung der im Bahnhof verstreut liegenden Verbraucher, d. h. zum Ändern sowie auch zum Erhalten der jeweils ^stehenden Betriebszustände, picht nur größere Leistungen übertragen werdep müssen, die für die Weichenantriebe bis zu 1 kW und. für die Licht: signale etwa 10 bis 100 W betragen, sondern daß außerdem noch besondiere Sicherheitsforderungen erfüllt werden müssen, nach denen betriebsgefährliche Zustandsändeningen und Falschmeldungen im Falle von Kabejstörumgep, insbesondere hervorgerufen durch Erenadspannungsejnwirkungen und Erdungen, für die Weichen, Signale und sonstigen Einrichtungen unter allen !Umständen ausgeschlossen sein müssen·. Pie Erfüllung dieser Forderung hat bei den bisherigen S'chaltungeni dazu geführt verschiedene Spannungen oder Wechselstrom mit verschiedenen niedrigen Frequenzen in kontinuierlicher oder intermittierender Form anzuwendep. Die hierbei übliche Methode, möglichst jede Kabelader für mindestens zwei Zwecke in den verschiedenen Betriebszustäpden zu verwenden, und das Bestreben, auch Kombinationsschaltungen mit gemeinsamen Zu- und Rückieitungen (z. B. für Weichen und Riegel, Weichen- und Gleisstromkreise usw.) vorzusehen, haben zwar bereits beachtliche Ersparnisnwglichkeiten fiir Kabeladern gezeigt, jedoch den grundlegenden Nachteil nicht beseitigen können, daß ζ. B. bei Kabeladerunterbrechunggn beide in kombjnierter Schaltung betriebene Einrichtungen für den Betrieb, apsfajlen. -Zu diesen Schaltungen feinet auch der Versuch, für eine Weiche mit Riegel sowie für den zugehörigen Gleisabschn/itt tiiut eine zwei: adrige Mejdß: und Steuerschleife vorzusehen, rnit welcher sämtliche Ütnsteuerirnpuise für $je Weiche, deren RiegeJ upid '^e Weichenbei,euehtung sowie die tjberwacljung der verschiecjenen Betriebsjagen dieser Vorrichtungen, und des zugehörigen Gleisstrptnkreises mfj: 5.0- bzw. lÖß:Hz-Strömen verschiedener Phasenlage ejreicpj: werden sollte uipd wobei die JCraftstromyersorguag für alle Weichen,, Gleisabschnitte usw. aus einer für sämtliche ^-U^^^^ri^toUgeni ejrtes Stellfer|cs apgeordneten L)rehstrc?inj^itung erfolgen spÜte. ber auch diese Schaltung' zeigte eine Reibe von grundjegeijiden signaltechtiiscjiep Mängeln', durch Schaltungsanordnung
fijr Signale, Weichen, Gleissperren
und ähnliche Außeneinrichtungen
in Eisenbahnsignalanlagen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Gotthold Rehschuh, Braunschweig,
ist als Erfinder genannt worden
welche Falschmeldungen und Fehlumstellungen bei Fremd-spannupgen bestimmter Phasenlage auftreten kopnten· Dieser Schaltungsentwurf konnte eich also aus betriebssicherheitlichen Gründen ebensowenig wie die sonstigen bisher bekanntgewordenen Kombina" tiqnsschaltungen durchsetzen.
Ein weiterer Mangel der bisher angewapdten Schaltungen der Eisenbahnsignaltechnik besteht darin, daß ap Stelle einer absoluten Überwachpng stets nur eine relative angewandt worden ist. §o begnügte man sich z. B. bei Signalen ,damit, daß der mlit der Signal· lampe in Reihe geschaltete tföerwacher erregt ist, weil der Wahrschejnlichkeitsgrad, 'daß dabei die SignaJ-lampe auch ,ordnungsmäßig leuchtet, verhältnismäßig hoch veranschlagt werden· kann· Qb aber beim Leuchten der Signallampe das erstrebte Signal auch wirklich vorhandep ist, d. h. ob die Optik und das zugehörige Farbfilter ordnungsmäßig wirken, ist hierbei nicht er:
faßt. Auch bei Weichen, Gleissperren· u. dgl. wird nur eine indirekte Über'wach.'ungsrne.thode apgewanidt, bei welcher map unter Zugrjindelegupg der Gesetze des Zwanglaufes formenschlüssige Mechanismen beputzt, bei denen bei jedem Stellvorgang slrotliche mit dein Antrieb zwangläuüg verbundenen ,Glieder der Weiche bestimmte Bewegungep apsfüh/rep müssen, wepp die Epdlageüberwachung wieder zustande kpmmen sol}· Wenn die mechanische Verbindung einer Weiche mif depi zpgehörigep Antrieb aufgehoben wird, so, kann die Weiche in die dem Antrieb entgegengesetzte L^g.e gebracht werden, ohne daß da^ W^iierfiestehen $er Überwachpng beeinflußt wird, d. Jl ajgo, (es sip.d Fahrtsigpalfreigaben bd FaischBt^llung 4er Weicijen möglich.
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Demgemäß mußte auch der Versuch scheitern, nur zwecks Leitungsersparnis eine große Zahl von Außeneinrichtungen, wie Signale, Weichenanitriebe u. dgl., über wenige Gemeinschaftsleitungen unter Verwendung einer größeren Anzahl von Frequenzen zu betreiben, wobei jede Außeneinrichtung mit einer entsprechenden Siebkette versehen war, die auf die für die Einrichtung bestimmte Frequenz abgestimmt war.
Gemäß der Erfindung lassen sich nicht nur diese grundlegenden Mangel vermeiden, sondern auch ganz erhebliche Ersparnisse an Kabeln bzw. Leitungen erreichen, wenn man für den Anschluß jeder Weiche, jedes Signals od. dgl. an die Starkstromquelle eine zweiadrige Leiterschleife verwendet, auf die zur Steuerung und/oder Überwachung der angeschlossenen Einrichtungen Wechselströme höherer Frequenz, vorzugsweise im Bereich der Tonfrequenzen, übertragen werden, wobei jedem Kommando oder Befehl und jeder Meldung bzw. jeder überwachten Betriebslage mindestens je eine Frequenz zugeordnet ist. Man kann dabei zur Speisung der Weichen und Signale wie bisher Gleichstrom oder asuch Wechselstrom der im allgemeinen üblichen niedrigen Frequenzen von 16ä/s bis 100 Hz verwenden, die von ohnehin vorhandenen Netzen oder Stromquellen geliefert werden. Die Frequenzen, die zur Steuerung dienen, werden dagegen durch in der Zentrale bzw.-im Stellwerk angeordnete besondere Oszillatoren erzeugt, während die Frequenzen, die zur Überwachung dienen, durch Oszillatoren in den vom Stellwerk aus gespeisten Außenteilen erzeugt werden. Es empfiehlt sich hierbei, gleichartigen Außeneinrichtungen für -gleichartige Befehle bzw. Überwachungen die gleichen Frequenzen zuzuordnen. Außerdem ist es zweckmäßig, jeder Weiche, jedem Signal u. dgl. für die verschiedenen erforderlichen Zustandswechsel einen Kommandooszillator zuzuordnen, welcher die für die verschiedenen Befehle erforderlichen Frequenzen über entsprechende Siebmittel und über Kontakte wirksam schaltet, welche den unterschiedlichen Befehlen zugeordnet sind. Nach dem gleichen Prinzip kann auch die Überwachung geregelt werden. Auch bei dieser wird jeder Weiche, jedem Signal u. dgl. für die verschiedenen zu überwachenden Betriebszustände ein Überwachungsoszillator zugeordnet, welcher die für die verschiedenen Betriebszustände erforderlichen Frequenzen erzeugt, die vorzugsweise über Kontakte wirksam geschaltet werden, welche den jeweils bestehenden Betriebszustand kennzeichnen. Die Leistung zum Erregen der für die Überwachung angeordneten Oszillatoren wird den Leitungen entnommen, welche den zum Wechseln und/oder Erhalten des jeweiligen Betriebszustandes erforderlichen Strom führen. Als Oszillatoren werden zweckmäßig Transistorgeneratoren, Kaltkathodenrohrgeneratoren od. dgl. verwendet. Statt je einer Frequenz für jeden Befehl bzw. für jede Meldung zu benutzen, kann man auch Frequenzkombinationen, verwenden sowie auch Oszillatoren benutzen, bei denen eine periodische Änderung mindestens einer der Schwingungskenngrößen erfolgt, d. b., man kann auch von der Frequenzmodulation, Phasenmodulation bzw. Amplitudenmodulation Gebrauch machen. Besonders zweckmäßig ist es, Überwachungseinrichtungen zu verwenden, die das Vorhandensein und die richtige Wirkung des Starkstromes in den Außenteilen überprüfen. Zu diesem Zwecke werden zusätzliche Prüfmittel vorgesehen, welche unabhängig von den Steuerorganen (Weichenantrieben, Signallampen u. dgl.) deren Wirkung am umgesteuerten Betriebsmittel (Weichenzunge, Rotlicht, Grünlicht od. dgl.) überwachen. Bei den Schaltungen der Weichen u. dgl. werden außer den Überwachungskontakten der Antriebe noch zusätzlich zungengesteuerte Kontakte verwendet, bei Signalen dagegen zusätzlich Fototransistoren vorgesehen, welche in Abhängigkeit vom Lichtstrom der Signallampe mit einer der jeweils wirkenden Signalfarbe und Leuchtintensität entsprechenden Selektivität den Überwachungsoszillator steuern, der die erforderliche Überwachungsfrequenz
ίο erzeugt. Dies ist besonders zweckmäßig, weil dadurch der fotoelektrische Effekt nicht nur wahrgenommen, sondern bereits verstärkt weitergegeben wenden kann.
Es ist auch vorteilhaft, die Oszillatoren mit der auf
die Außeneinrichtungen jeweils einwirkenden Stark-Stromspannung zu speisen und insbesondere bei Weichen u. dgl. das für die jeweils bestehende Betriebslage charakteristische zusätzliche Prüfmittel (z. B. einen Zungenkontakt) auf Siebglieder einwirken zu lassen, durch welche die entsprechenden Überwachungsfrequenzen auf die Speiseleitungen gegeben werden.
Der Erfindungsgegenstand ist in Fig. 1 und 2 beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Schaltungsbeispiel für ein Lichtsignal,
Fig. 2 ein solches für einen Weichenantrieb. Aus beiden Beispielen sind noch weitere Erfindungsmerkmale zu ersehen.
Fig. 1 zeigt eine Schaltung für ein zweibegriffiges Lichtsignal, welches aus den Netzleitern R und O über den Signal transformator 5"TrI sowie über die beiden Kabeladern SA1 und SA2 und den Signaltransformator STr2 gespeist wird. Im Lichtstromkreis sind eine einfädige Grünlampe Gn und eine zweifädige Rotlampe mit dem Rothauptfaden Rh und dem Rotnebenfaden Rn angeordnet. In der gezeigten Haltstellung wird durch den Signal transformator STr2 bei stromlosem Grünsteller GnS der Rothauptfaden Rh im Stromkreis
STr2—GnS2—RhÜ—Rh—RtÜ—STr2
erregt. Der die Rotlichtoptik RtO durchsetzende Lichtstrom wirkt auf den Fototransistor PTr des Oszillators SUO, in welchem die für die Überwachung notwendigen Frequenzen erzeugt werden. Durch den Rotüberwacher RtU wird das Bestehen des Rotlichtes und durch den Hauptfadenüberwacher RhU wird das Brennen des Hauptfadens angezeigt. Im Ausgangsstromkreis des Überwachungsoszillators SUO befinden sich die Arbeitskontakte RtUl und RhÜ2 beider Überwacher RtU und RhU, welche mit Hilfe der Siebglieder L 6 und C 6 bzw. L 7 und C 7 die entsprechenden Überwachungsfrequenzen dem in den Kabeladern SaI und Sa2 wirkenden Signalstrom aus dem.Signal-SS transformator STr 1 überlagern. Die beiden zur Anzeige des Rotlichtes und des Brennens des Rothauptfadens Rh vorgesehenen Überwachungsströme höherer Frequenz wirken auf die Rotüberwacher RÜl und RÜ2. Hierbei ist beispielsweise der Überwacher RÜl durch die ihm vorgeschalteten Siebglieder L1 und C1 auf die Rotüberwachungsfrequenz und der Rotüberwacher RÜ2 durch die Siebglieder L2, C2 auf die Hauptfadenüberwachungsfrequenz abgestimmt. Der im Speisestromkreis liegende Überwacher Ü zeigt die ordnungsmäßige Speisung des Signals an. Die mit ihm in Reibe liegenden Blindwiderstände L 4, C 4 und L 5, CS sperren die im Überwachungsoszillator SUO sowie auch die im Kommandooszillator SKO erzeugten ■ Wechselströme höherer Frequenz. Sie schließen also deren Fehllauf über den Überwacher Ü bzw. über den
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Signältransformator STr2 aus. Soll am Signal das den Weichenleitungen WA1 und WA2 verbunden, so Rotlicht gelöscht und1 das Grünlicht eingeschaltet daß die für die Minusstellun>g benutzte Frequenz werden, so muß im Stellwerk ein nicht dargestellter wirksam ist. Da die Siebglieder L17 und C17 auf Signalsteller SS ansprechen und die hierfür not- diese Frequenz abgestimmt sind, so spricht die Miniuswendigen betrieblichen Voraussetzungen überprüfen. 5 steHseite MS des Stelkelais MSIPS an. Es erfolgt da-Dadurch wird der Signalkommandooszillator SKO durch ein Wechsel der Kontakte MSl bis MS3 und durch die Kontakte SSl und SS2 des Signalstellers PSl bis PSZ in die der Fig. 2 entgegengesetzte Lage. SS an die Stromquelle R, O angeschlossen und gibt Hierdurch wird der Weichenüberwachiungsoszillator über die Siebglieder L 3 und CZ sowie über die beiden WUO durch öffnen des Kontaktes MS2 in dem für Kabeladern SAl und S^42, ferner über die ent- io die Plusüberwachung· benutzten Teil mit den Siebsprechend L3 und CZ abgestimmten Siebglieder L 8 gliedern L19 und C19 wirkungslos geschaltet und der und C8 auf den Grünsteller GnS Strom. Durch dessen für 'die Minusüberwachung benutzte Siebstrang L20, Ansprechen wechseln die Kontakte GmSI bis GwS 3. C 20 durch Schließendes Kontaktes PS 2 vorbereitend Infolge öffnens des Kontaktes GnSl wird der Über- angeschaltet. Im Stromkreis des Weichcnantriebswachunigsoszillator SUO wirkungslos geschaltet. Der 15 motors ist durch Schließen der Kontakte FSl und Kontakt GnS2 schaltet die Rotlichtstromzweige ab PSZ die für den Lauf in die Minusstellung benutzte und der Kontakt GmS3 die Grünlichtlampe Gm auf der Feldwicklung F2 mit dem Anker A angeschaltet Sekundärseite des Siignaltransformators S7>2 ein. worden. Da in der Steliwerkseinrichtung durch den Hierbei ist es möglich, das Brennen des Grünlichtes Spannungswechsler SW die Kontakte SWZ und SW5 auf die gleiche Weise wie das Brennen des Rotlichtes 20 geschlossen, die Kontakte SiFl und SJF 2 dagegen im Stellwerk anzuzeigen, Auch hierbei wäre es be- geöffnet worden sind, so wirkt die Stromquelle R, O sonders zweckmäßig, zur Sicherstellung einer abso- nicht mehr über den Weichentransformator WTrI, luten Überwachung im Lichtstrom der Grünoptik einen sondern unmittelbar auf die Adern WAl und WA 2 Fototransistor anzuordnen, der auf die Intensität und ein. Der Weichenantriebstnotor liegt also im Stronidie Wellenlänge des Grüntichtes abgestimmt ist. 25 kreis
Fig. 2 zeigt die Anwendung des Erfmdungs- p_Mn-W3_iFii pci MT F?
gedankens für die Steuerung und Überwachung einer λ—ρ^ — κΓΛ cuA η
Weiche. In der Zeichnung ist die Plusstell'ung der Ά ^ά wΛ Δ ^Wi>—u
Weiche dargestellt. In dieser wird aus der Strom- erregt, so daß die Weiche in die Minuislage umgestellt quelle R, O über den Weichentransformator JF7Y1 3°-wird. Miit dem Erreichen der Minusistellung wird der und die Kabeladern WAl und WA2 sowie über AntriebslaufiSteMungskontakt ML geöffnet und der Anden Weichentransformator WTr 2 der Weichenüber- triebsminuslagekontakt AMÜ geschlossen. Gleichzeitig wachungsoszillator WUO erregt, der auf seiner Aus- ist hierbei auch durch den Wechsel der Weiche der gangsseite über den Antriebsplusüberwachungskontakt Zungenkontakt ZP geöffnet und der Zungenkontakt APÜ und den bei Pliuslage der Weiche geschlossenen 35 ZM geschlosseni worden, so daß ein vom Weichenüber-Zungenüberwachungskontakt ZP sowie über den in wachungsoszillator WUO erzeugter, die Minusl age der Plusstellung des vorzugsweise als Stützrelais, (jer Weiche kennzeichnender Wechselstrom höherer Kipprelais od. dgl. ausgebildeten Weichenstellrelais Frequenz über die Siebglieder L20 und C20 fließt. MSIPS schließenden Kontakt MS2 über die Sieb- Da in der Stellwerksschaltanlage der Plusüberwacber glieder L19 und C19 den die Plus stellung der Weiche 40 PU durch den Kontakt LWl ab- und der Minusüberkennzeichnenden Überwachungsstrom höherer Fre- wacher MU durch den Kontakt LW2 angeschaltet quenz auf die Adern WAl und WA 2 überträgt. Dieser worden ist und außerdem die mit diesem in Reihe Pkisüberwachiungsßtrom wird dem in den Kabeladern liegenden Siebglieder L13 und C13 auf die Sieb- WAl und WA2 zum Speisen des Weichenüber- glieder L20 und C20 abgestimmt sind, so spricht der wachungsoszillators WUO wirkenden Wechselstrom 45 Minusüberwacher MU an. Durch diesen wird auf beüberlagert, kannte Weise der Spannungswechsler SW in die
Hierdurch spricht der Plusüberwacher PU an, da Grundstellung gebracht, so daß der Weichendie mit ihm in Serie liegenden Siebglieder L12 und kommandooszillator WKO durch die Kontakte SW4, C12 auf die Siebglieder L19 und C19 abgestimmt SW6 und SW7 wieder abgeschaltet und'der Weichensind'. Im Stromkreis des Überwachers PU liegt noch 50 überwachungstranisformator WTrI durch die Konder Kontakt LWl eines nicht dargestellten Weichen- takte SWl und SW2 wieder angeschaltet worden ist. lagerelais LW, der nur in Plusstellung geschlossen Die Drossel LlO verhindert einen Fehllauf des ist. Durch die Blindwiiderstände LIl, L12 und C16 MinusüberwachungiSiStromes bei der Anschaltung des wird ein Fehllauf des vorzugsweise im Tonfrequenz- Minusüberwachers MÜ. Wesentlich ist für die Wirbereich liegenden Plusüberwachüngsstromes über die 55 kung der Schaltung, daß auch für die Weiche eine Weichentransformatoren WTr 1 und WTr 2 ausge- absolute Überwachung der beiden Endlagen durch die schlossen. Soll die Weiche umgestellt werfen, so zusätzlichen Zuogenüberwachungskontakte ZP und werden beispielsweise durch Betätigen einer nicht dar- ZM gewährleistet ist.
gestellten Weichentaste bzw. durch Einstellen einer Die Rückstellung der Weiche aus der Minus- in die
Fahrstraße mit Hilfe von Fahrstraßenitasten oder 60 Pluisstellung verläuft entsprechend.. Hierbei wird der
Wirksamwerden -von Fernsteuerschaltmitteln, Gleis- Weichenkommandooszillator WKO über den Kontakt
schaltmitteln od. dgl. das nicht dargestellte Weichen- LWZ sowie über die Siebglieder L14 und C14 wirk-
lagerelais LW gewechselt und der ebenfalls nicht sam, so daß über die entsprechend abgestimmten Sieb-
dargestellte Spannungswechsler SW in die Wirk- glieder L18 und C18 die Stellrelaiswicklung PS an-
stellung gebracht. Dabei schialten die Kontakte LiFl 65 spricht. Die Rückstellung der Weiche in die Pluslage
bis LW\ sowie SJFl bis SWl in die der Fig. 2 ent- erfolgt in bekannter Weise über die Motorwick-
gegengesetzte Lage um. Hierdurch wind der Weichen- lung Fl.
kommandooszillator WKO durch den Kontakt SW 4 Das Auffahren der Weiche wird beim dargestellten
angeschaltet und über die Kontakte LW4, SW6 und Beispiel durch Abschalten des jeweils erregten Über-
SWT, sowie über die Siebgliedter L15 und C15 mit 70 wachers PO oder angezeigt. Es ist aber auch
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möglich, die Schaltung so ζμ gestalten, daß die Aulfahranzeige dutch ein speziell hierfür vprgesejieries Relais erfolgt und daß zu diesem Zwecke .der Über: wachungsoszillator WUO noch für die Erzeugung einer weiteren Uberwachungisfrequenz, d. h, aisQ für § die Erzeugung eines Auffahruberwaehiungswecij.&ej: stromes, benutzt wird.
Die Anwendung der Schaltung für die Weiche er: streckt sich nicht nur auf die Verwendung von Wechselstrommotpren. Bei entsprechender Anordnung der verschiedenen Steuer- 'Ufld Überwachungsm/ittel kann auch Gleichstrom verwendet w.epdenr Unter Zugrundelegung einer dreiadrigen Schaltung isj: auph die Verwendung ypn Drehstrommptpren möglich· ^.ußer.-dem empfehlt es sjch, bei der praktischen Anwendung der Schaltung noch Schaltnrjttel anzuordnen, welche die Stellspann^Migseinwirkupg auif den Antrieb bei Störungen zeitlich begrenzen.
Die im Brinzip gezeigte Schaltung für ein zwei: begriffiges Signal kann sinngemäß auch für mehrbegriffige. Signale benutzt .wenden. Hierbei ist es nur erforderlich, daß für die. Steuerung und -Überwachung der weiteren' Begriffe der Signalkommandppszillator SKO für die Erzeugung von weiteren Kommandpfrequenzen und der Signalüberwachuttigsosziillator SUO ebenfalls durch Einfügung weiterer unterschiedlicher Resonanzmittel für die Erzeugung weiterer Überwachungsfrequenzen benutzt wird. Es ist auch möglich, noch weitere Signale, insbesondere Ersatz: signale, Notrotsignale, ,u. dgl., unter Verwendung von 3,0 zusätzlichen Gleichstromquellen übe.r die Signaladern SAl und SAi auf bekannte Weise zu steuern.
Besonders wichtig ist für die Wirkung der beispielsweise gezeigten Weichen1- μηά Signalschaltungen, daß für die Sicherheit der Überwachung und für den Ausschluß von Zustandewechseln bei den Weichen, Signalen usw. zur Unizeit dig galvanische Trennung des jeweils bestehenden Überwachungssiromkreises von allen übrigen S teil Werksstromkreisen gewährleistet ist. 4«?

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Sign/ate, Weichen, Gleissperren und ähnliche Außeneinrichtungen in Eisenbahnsignailanlagen, die zum Überwachen und/ oder Erhalten bzw. zum Wechseln des jeweils bestehenden Betriebszustandes an eine Starkstromquelle angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß für den Anschluß jeder Weiche, jedes Signals od. dgl. an die Starkstrornqueile (R, O) eine zweiadrige Leiterschleife (SAl, SA2 bzw. WAl, WA2) vorgesehen list, auf die zur Steuerung und/ oder Überwachung der angeschlossenen Einrichtungen Wechselströme höherer Frequenz, Vorzugsweise im Bereich der Tonfrequenzen, übertragen wenden, wobei jedem Kommando oder Befehl und jeder Meldung bzw. jeder überwachten Betriebslage mindestens je eine Frequenz zugeordnet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Anschluß jeder Außeneinriichtuing vorgesehene Leiterschleife in mindestens einer überwachten Endlage (Haltstellung eines Siginalls, Phjs- bzw. Minusstellung einer Weiche) von den- übrigen Steliwerkseinrichtunigen galvanisch getrennt 'ist.
3. Schaltungsanordinung nach Anspruch i oder 2, dadurch geken/nzeichinet, ,daß für die Erzeugung der zur Übertragung vpn Befehlen und Kpmmanctos benutzten Frequenzen bei den Stellwerksschalteinrichtungen Kojnmandoqszillatoren (SKQ bzw. WkO) angeordnet sind, 'während für die Erze.u1 gung de/r für die Überwachung erfo>rdferlichen Freqiuen'zen bei den Auße,nein<richtungen ÜbetwachungsosziMatoren (SUO bzw. WUOJ angeordnet sind.
4. Schaltiungsanordniufig nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede/r Weiche, jedem Signal u. dgl. für die verschiedenen erforderlichen Zustandsw.echsei ein Kommandoosziliatpr [SlCÖ. bzw. WK0.) ztjgeo;rdne'|; ist, wejpher die |ür die verschiedenen befehle erforderlichen' Frequenzen erzeugt ur^d über e^sprephen'de 'Siebmittej (z. Ö. L J4 und C14 oder £ 15 utad C15) sqwie über Kontakte; (z.B. lW\ oder ' £ WiS, »fe|che 4§n unterschiedlichen "Befehlen zugeordnet si<ijid, 'den Speiseleituingen (SAl untd SA2 bzw. WAl und WAi) zuführt. ' ' ' —■■·-■· · ■· ·
5. Schaltungsanpridnung nach Anispruch 1 bis 4, ■^durch gftkenni?ejchnet, daß jeder Weip||.e, jed^m Signal u. dg}, für die ve,rschipdenien ^μ. 'überwachenden' Betriebs^Mständfe μψ" Überw'achurigspszillatpr' (SUO bzw. WUO) zugeordnet ist, welcher die für die verschiedenen Betriebs>zustände erforderlichen Frequenzen erzeugt und über entsprechende Siebmittel (Z-6 und C6 bzw. Li und Ci bz>w. LlÖ und C19 pd'er L2Ö und' C?Q) sowie über Kontakte (RtÜl bzw. RhÜ2bzw. MS2 und Z/* oder PS2 und ZM), welche den jeweils bestehenden Betriebszustand kennzeichnen·, den Speiseleitupgen (SA i und SA 2 bzw. WA1 und WAt) zuführt. ' ·:■■.- ■ · . :■-·
6. Schaltuingsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzejchnet, daß die Leistung zum Erregen der Überwachungsoszili-latQren (SUO. bzw. WuO) den Leitungen (SAi und SA2 bzw. WAl und WA 2) entnommen wird, welche den zum Wechseln·, Erhalten bzw. Überwachen des jeweiligen Betriebszustandes erforderlichen Strom führen.
7. Schaltungsanprdnting nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Oszillatoren (SKO, WKP, SUO, WUO) vprzugsweise Transistorgeneratoren, Kaltkathodenrohrgeneratoren pd. dgl. dienen.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch die Verwendung von Frequenzkombinatipnen für mindestens einen Teil der zu überwachendten Betriebszaistände bzw. für die Zustandswechselbefehle oder Kommandos.
9. Schaltungsiaooridnung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch die Verwendung von Oszillatoren, die mit Frequenz.-, Phasen- bzw. Ampli.: tudenmpidulaition arbeiten.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 7 bzw. 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Prüfschaltmittel (PTr, 'ZPlZM) angeprcinet sind, welche mittelbar bzw. unmittelbar auf die ÜberwachungS'Strornzweligie, einwirken und eine absolute Überwachung des jeweils besiehenden Betriebs ζ us tanides sicherstellen.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch IQ, da- ;d!urch gekennzeichnet, daß jedem Sign'albegrifr (z.B. Rotlicht) ein unmittelbar bzw. mittelbar vom Lichtstrora der ^igp^ippüik (z. B. RTP) be.- «influßtei; Fototran^istor (z.B. PTr) z^eordnjet ist, dessen Selektivität der Wellen/länge jip.d der Intensität: des Signal lichtes entspricht.
12. Schaltungsanor.dnimg nach ^Spruch iO, uad'urch gekennzeichöet, daß in j^dfem h
wachungsstromkreis für jede der beiden Endlagen mindesten« je ein Kontakt eines im Stellwerk angeordneten Weichenlagerelais, Stellrelais od. dgl., eines bei der Wdiche angeordneten Stellrelais mit mindestens einem Antriebsendiagenüberwachungs-
kontakt und1 einem zusätzlichen Weichenzungenkonitakt in Serie geschaltet ist (z. B. LWl und MS2 mit ZP mind APÜ bei der Plusüberwachung sowie LW2 und PS2 mit ZM und AMtJ bei der Minusüberwachung).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 788/10 3.59
DES46674A 1955-12-12 1955-12-12 Schaltungsanordnung fuer Signale, Weichen, Gleissperren und aehnliche Ausseneinrichtungen in Eisenbahnsignalanlagen Pending DE1054109B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1188987B (de) * 1959-04-24 1965-03-11 Siemens Ag Einrichtung zur zentralen Steuerung und UEberwachung des ordnungsgemaessen Signalbildablaufs einer Strassenverkehrssignalanlage
DE2612982A1 (de) * 1976-03-26 1977-09-29 Richard Schreiner Pruef- und protokolliereinrichtung fuer optische signalisierungseinrichtungen des strassenverkehrs
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