DE1054066B - Stehbolzen zur Befestigung von Austauschboeden in Kolonnen - Google Patents

Stehbolzen zur Befestigung von Austauschboeden in Kolonnen

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DE1054066B
DE1054066B DEM35323A DEM0035323A DE1054066B DE 1054066 B DE1054066 B DE 1054066B DE M35323 A DEM35323 A DE M35323A DE M0035323 A DEM0035323 A DE M0035323A DE 1054066 B DE1054066 B DE 1054066B
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/14Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
    • B01D3/32Other features of fractionating columns ; Constructional details of fractionating columns not provided for in groups B01D3/16 - B01D3/30

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Stehbolzen zur Befestigung von Austauschböden in Kolonnen Die Erfindung betrifft Stehbolzen, die zur Befestigung von Austauschböden in Kolonnen, z. B. von Siebböden, Tunnelböden, Glockenböden, Gitterböden usw., dienen, indem sie in axialer Richtung miteinander verbunden werden können und an den Verbindungsstellen den Boden zwischen sich einklemmen.
  • Gegenstand der Erfindung sind eine neuartige Ausbildung eines derartigen Stehbolzens und die Verbindung zweier solcher neuartiger Stehbolzen, bei der sie den Boden zwischen sich einklemmen.
  • Zur Befestigung von Austauschböden in Kolonnen sind schon zahlreiche Möglichkeiten vorgeschlagen worden. Bei den gebräuchlichsten Befestigungsarten werden sogenannte Abstandsbolzen benutzt, auf denen die einzelnen Böden der Kolonne übereinander bebefestigt werden. Für diese Art der Befestigung sind hauptsächlich zwei Bauformen der Steh- oder Abstandsbolzen üblich.
  • Entweder benutzt man lange massive Stehbolzen, deren Länge gleich der gesamten Kolonnenhöhe ist und auf die abwechselnd ein Abstandsrohr und ein Austauschboden geschoben sind. Die auf dem Bolzen in abwechselnder Reihenfolge übereinandergeschichteten Abstands rohre und Austauschböden werden durch auf die beiden Enden des Bolzens geschraubte Muttern festgespannt.
  • Bei einer anderen Ausführungsart werden kürzere. ebenfalls massive Stehbolzen benutzt, die an einem Ende mit Innengewinde und am anderen Ende mit Außengewinde versehen sind. Die Stehbolzen werden in axialer Verlängerung aneinandergeschraubt, wobei ein Austauschboden an jeder Schraubstelle zwischen die beiden verbundenen Stehbolzen eingeklemmt wird.
  • Wenn es sich um Austauschkolonnen aus höherwertigem Material, z. B. aus Chrom-Nickel-Stahl, handelt, dann würden die eben erwähnten bekannten Befestigungsarten mit massiven Stehbolzen zu teuer sein. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stehbolzen so zu gestalten, daß er sowohl materialmäßig als auch herstellungsmäßig wesentlich billiger als die bekannten massiven Stehbolzen ist. Außerdem soll durch die Erfindung der Stehbolzen so verbessert werden, daß sich die einzelnen Stehbolzen sehr schnell und leicht in axialer Richtung miteinander verbinden lassen, so daß dieAustauschkolonne einfach und rasch montiert und demontiert werden kann. Dabei muß natürlich dafür gesorgt werden, daß ein selbsttätiges Lösen der einzelnen Stehbolzen und damit der Austauschböden nicht eintreten kann.
  • Diese Vorteile werden durch den erfindungsgemäßen Stehbolzen erreicht. Die Erfindung besteht darin, daß die aus, vorzugsweise mit U-förmigem Querschnitt, gepreßten Blechprofilen bestehenden Stehbolzen an ihren miteinander zu verbindenden oberen bzw. unteren Enden so mit Längsschlitzen versehen sind, daß je ein Stehbolzen mit seinem oberen Ende und ein Stehbolzen mit seinem unteren Ende ineinandergreifend mittels durch die sich deckenden Längsschlitze hindurchgesteckter Keile gegen den Boden gepreßt und dadurch aneinander befestigt werden können.
  • Von den vorbekannten Stehbolzen für Austauschböden unterscheidet sich also der erfindungsgemäße Stehbolzen zunächst einmal darin, daß er ein gepreßtes Blechprofil und nicht massiv ausgebildet ist.
  • Er läßt sich bei geringstem Materialverbrauch und in einem einfachen Arbeitsgang aus dem Blech des gewünschten Metalls pressen und hat vorzugsweise einen U-förmigen Querschnitt.
  • Das zweite wesentliche Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die einzelnen Stehbolzen bei ihrer axialen Verbindung nicht miteinander verschraubt werden. Die erfindungsgemäßen Stehbolzen werden vielmehr mittels einer Keilverbindung aneinander befestigt. Zu diesem Zweck sind an den beiden Enden der Stehbolzen Längsschlitze zum Einführen der Verbindungskeile vorgesehen. Dabei ist das eine Ende des Stehbolzens so ausgebildet, daß es sich in oder um das andere Ende eines zweiten Stehbolzens so legen kann, daß die Längsschlitze in den beiden Enden der zu verbindenden Stehbolzen zur Deckung kommen und die Verbindungskeile sich einschieben lassen. Beim Einschieben der Verbindungskeile werden die beiden Stehbolzen ineinandergezogen, wobei sie den zwischen sie gelegten Austauschboden zwischen sich einklemmen.
  • Für den erfindungsgemäßen Stehbolzen sind verschiedene Ausführungsformen möglich, die sich in erster Linie auf die Ausbildung seines einen Endes erstrecken, mit dem er in das andere Ende eines zweiten Stehbolzens so eingreift, daß die beiden Enden sich mit ihren Längsschlitzen decken. Beispielsweise kann jeder Stehbolzen an seinem einen Ende axiale, mit Längsschlitzen versehene und mit dem Stehbolzen aus einem Stück bestehende Ansätze haben, die in das andere, mit Längsschlitzen versehene Ende eines zweiten Stehbolzens eingreifen können.
  • Wenn der Stehbolzen einen U-förmigen Querschnitt hat, so können diese Ansätze beispielsweise die axialen Fortsetzungen der Schenkel des U sein. Wenn diese Ansätze in das andere Ende eines zweiten Stehbolzens eingreifen sollen, muß ibr gegenseitiger Abstand selbstverständlich etwas kleiner sein als der Abstand der U-Schenkel des zweiten Stehbolzens.
  • Die Befestigung des Austausohbodens zwischen zwei derartigen Stehbolzen geschieht in der Weise. daß man auf die Ansätze am oberen Ende des einen Stehbolzens eine Scheibe aufschiebt, die mit dem Querschnitt der Ansätze entsprechenden Schlitzen versehen ist. Auf diese Scheibe wird dann der mit einem entsprechenden kreisförmigen Ausschnitt versehene Austauschboden gelegt, worauf eine zweite mit zwei Schlitzen versehene Scheibe auf die Ansätze geschoben wird. Auf die Ansätze des so vorbereiteten Stehbolzens wird nun das untere Ende eines zweiten Stehbolzens gestülpt, wobei sich die Schlitze im unteren Ende des zweiten Stehbolzens mit den Schlitzen in den Ansätzen des ersten Stehbolzens decken. Wenn jetzt durch die sich deckenden Längsschlitze von beiden Seiten in radialer Richtung Keile eingetrieben werden, so pressen sich die Stirnenden der beiden Stehbolzen gegen die mit den Schlitzen versehenen Scheiben und klemmen den Austauschboden dazwischen fest ein.
  • Bei einer anderen Ausführungsform sind die Stehbolzen an ihrem oberen und unteren Ende an sich gleich ausgeführt. Jedoch ist an dem einen Ende jedes Stehbolzens eine Lasche, z. B. durch Schrauben, Verschweißen od. dgl., befestigt, die mit Längsschlitzen versehen ist und in das andere, mit Längsschlitzen versehene Ende eines zweiten Stehbolzens eingreifen kann. Hierbei erfüllt die an dem einen Ende des Stehbolzens befestigte Lasche die gleiche Aufgabe wie bei der ersten Ausführungsform die Ansätze, die mit dem Stehbolzen aus einem Stück bestehen.
  • Schließlich kann man den erfindungsgemäßen Stehbolzen auch so ausbilden, daß je zwei an den Enden mit Längsschlitzen versehene Stehbolzen in axialer Richtung, den Boden zwischen sich einklemmend, stumpf aneinanderstoßen und durch eine getrennte, in sie eingeschobene Lasche miteinander verbunden werden, die sich mit den Längsschlitzen in den Bolzenenden deckende Längsschlitze aufweist und an jedem Stehbolzen durch Keile so befestigt sind, daß die stumpf aneinanderstoßenden Enden der Stehbolzen gegeneinandergezogen werden.
  • Für die drei erwähnten Ausführungsformen der Erfindung ist je ein Beispiel in der Zeichnung dargestellt. An Hand dieser Zeichnung soll nun die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine mit dem erfindungsgemäßen Stehbolzen ausgeführte Verbindungsstelle, Fig. 2 eine Seitenansicht, Fig. 3 eine Draufsicht, Fig. 4 eine der Unterlegscheiben in Draufsicht, Fig. 5' eine andere Ausführungsform der Stehbolzenverbindung im Langsschnitt, Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel im Längsschnitt, Fig. 7 in Seitenansicht und Fig. 8 in Draufsicht.
  • In der Zeichnung bezeichnet 1 einen Austauschboden mit an der Befestigungsstelle der Stehbolzen kreisförmigem Ausschnitt 2.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 bis 4 ist ein aus Blech gepreßter, im Querschnitt U-förmiger Stehbolzen 3 an seinem oberen Ende mit zwei an den gegenüberliegenden Wänden axial nach oben gerichteten Lappen 3' versehen. Eine mit Schlitzen 4 zum Durchtritt der Lappen versehene Scheibe 5 liegt auf dem abgesetzten Teil des Stehbolzens 3 auf, die als Auflage für die Bodenplatte 1 dient. Eine zweite mit Schlitzen versehene Scheibe 5' liegt auf der Oberseite der Bodenplatte, aus der die beiden Lappen 3' herausragen.
  • Über die Lappen 3' ist ein sich anschließender zweiter Stehbolzen 6 auf die Scheibe 5' gesetzt, der nahe dem unteren Ende mit Längsschlitzen 7 versehen ist, die sich mit auf den Lappen 3' vorgesehenen Schlitzen 8 decken. Durch zwei in entgegengesetzter Richtung eingetriebene Keile 9 und 10 ist eine feste Verbindung der beiden Steinbolzen 3 und 6 hergestellt.
  • Die Schlitze 7 und 8 sind zueinander so bemessen, daß bei dem Anziehen der Keile ein fester Andruck auf die Bodenplatte ausgeübt wird. Bei der Auflage des oberen Stehbolzens 6 auf die Scheibe 5' kommen die Schlitze 7 etwas höher zu liegen als die Schlitze 8 in den Lappen 3', so daß die eingetriebenen Keile 9 bzw.
  • 10 mit der oberen Kante am Ende des Schlitzes 8 und mit der unteren Kante des Keils am unteren Ende des Schlitzes 7 anliegen. Da andererseits die Schlitzlänge etwas größer ist als die Keilhöhe und der untere Stehbolzen 3 eine Anlage an der Scheibe 5 erhält, werden beim Eintreiben der Keile 9 und 10 der obere Stehbolzen 6 fest gegen die Scheibe 5' und der untere Stehbolzen3 fest gegen die Scheibe 5 gepreßt, so daß der Boden 1 fest zwischen den Scheiben 5 und 5' eingeklemmt ist.
  • Zwecks Sicherung gegen Lösen sind die Keile an den schmalen Enden seitlich abgewinkelt (Fig. 3).
  • Jeder der zur Verwendung kommenden Stehbolzen 3 und 6 ist an seinem oberen Ende mit den geschlitzten Laschen und am unteren Ende mit Schlitzen für die Aufnahme der Keile versehen.
  • Das in Fig. 5 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem vorhergehenden lediglich dadurch. daß die an den oberen Enden der Stehbolzen vorgesehenen Lappen für die Keilverbindung nicht am Stehbolzen angeformt sind, sondern als ein besonderes Stück am Stehbolzen durch eine Schweißverbindung oder mittels Schrauben od. dgl. befestigt ist.
  • Eine aus Blech U-förmig gepreßte Lasche 11 ist an den Innenseiten des Stehbolzens 3 durch Schweißverbindungen 12 befestigt, wobei die mit Längsschlitzen 8 versehenen Enden der Lasche in der im vorhergehenden Beispiel beschriebenen Weise durch die Keile 9 und 10 mit dem nächstfolgenden Stehbolzen 6 verbunden sind.
  • An Stelle einer unlösbaren Befestigung der Lasche am Stehbolzen kann die Befestigung auch durch eine zweite Keilverbindung hergestellt sein.
  • Ein Beispiel dieser Art zeigt die Ausführungsform nach Fig. 6 bis 8, bei der beide Enden der Stehbolzen mit Schlitzen versehen sind.
  • Die in das obere Ende des Stehbolzens 3 eingesetzte, U-förmiggeformte Lasche 11' ist mit gegenüber angeordneten Längsschlitzen 13 versehen. die mit in dem Stehbolzen 3 angeordneten Schlitzen 14 in Deckung gebracht werden können. Durch die in die Schlitze entgegengesetzt zueinander eintreibbaren Keile 15 und 16 wird eine feste Verbindung erzielt.
  • Die Lasche 11' ist in der bei den vorbeschriebenen Beispielen gleichen Weise mit dem sich anschließenden oberen Stehbolzen 6 verbunden.
  • PATENTANSPROCHE 1. Stehbolzen zur Befestigung von Austauschböden in Kolonnen mit z. B. Siebböden, Tunnelböden, Glockenböden, Gitterböden, die in axialer Richtung miteinander verbunden werden und an den Verbindungsstellen jeweils einen Boden zwischen sich einklemmen, dadurch gekennzeichnet, daß die aus mit U-förmigem Querschnitt gepreßten Blechprofilen bestehenden Stehbolzen (3, 6) an ihren miteinander zu verbindenden oberen bzw. unteren Enden mit Längsschlitzen (7, 8) versehen sind, durch welche Keile (9> 10) hindurchgesteckt werden.

Claims (1)

  1. 2. Stehbolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Ende jedes Stehbolzens (3) eine Lasche (11), z. B. durch Schrauben, Verschweißen od. dgl. befestigt ist, die mit Längsschlitzen (8) versehen ist und in das andere, mit Längsschlitzen (7) versehene Ende eines zweiten Stehbolzens (6) eingreift.
    3. Stehbolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stehbolzen (3, 6) in axialer Richtung, den Boden zwischen sich einklemmend, stumpf aneinanderstoßen und durch eine in sie eingeschobene Lasche (11') miteinander verbunden werden, die Längsschlitze (13) aufweist.
    4. Stehbolzen nach einem der Ansprüche 2 und 3, gekennzeichnet durch zwei lose Scheiben (5, 5'), die mit dem Querschnitt der Ansätze (3') oder Laschen (11,11') entsprechenden Schlitzen (4) versehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3805853C1 (en) * 1988-02-25 1989-09-14 Julius Montz Gmbh, 4010 Hilden, De Device for fixing the tray of an exchange column
DE4217017C1 (de) * 1992-05-22 1994-01-13 Montz Gmbh Julius Klemmelement für Stoffaustauschböden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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