DE1053954B - Alarmanlage zum Schutz von Kraftwagen - Google Patents

Alarmanlage zum Schutz von Kraftwagen

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Publication number
DE1053954B
DE1053954B DEF17556A DEF0017556A DE1053954B DE 1053954 B DE1053954 B DE 1053954B DE F17556 A DEF17556 A DE F17556A DE F0017556 A DEF0017556 A DE F0017556A DE 1053954 B DE1053954 B DE 1053954B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
alarm system
switch
signal generator
alarm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF17556A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Franz Forbach
Gerhard Sabiers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
P F FORBACH APPBAU
Original Assignee
P F FORBACH APPBAU
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Filing date
Publication date
Application filed by P F FORBACH APPBAU filed Critical P F FORBACH APPBAU
Priority to DEF17556A priority Critical patent/DE1053954B/de
Publication of DE1053954B publication Critical patent/DE1053954B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/10Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
    • B60R25/1004Alarm systems characterised by the type of sensor, e.g. current sensing means
    • B60R25/1006Mechanical sensors, e.g. pendulums
    • B60R25/1007Mechanical sensors, e.g. pendulums comprising associated circuitry

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

  • Alarmanlage zum Schutz von Kraftwagen Das Patent 1005 859 betrifft eine Alarmanlage zum Schutz von Kraftwagen gegen Diebstahl und Beraubung sowie gegen mutwillige oder unbeabsichtigte Beschädigung beim Parken ohne Aufsicht, die mit einem Vibrationskontakt, einem Zeitschalter, einem Hilfsschütz und einem akustischen bzw. optischen Signalgeber ausgerüstet ist, welche in der Weise miteinander vereint sind, daß bei einer Erschütterung des Wagens für eine bestimmte Zeitspanne ein auffälliges Signal gegeben wird, das auch bei der Rückführung des Vibrationskontaktes in die Ausgangslage andauert. Die Alarmanlage nach dem Patent 1005 859 ist dadurch gekennzeichnet, daß dem Hilfsschütz ein Selbstunterbrecher zugeordnet ist, der während der Ansprechdauer des Zeitschalters eine unterbrochene Signalfolge auslöst. Mit diesen Mitteln wird ein echtes Alarmsignal erhalten, das auch dann nicht verschwindet, wenn es gelingen sollte, den Vibrationskontakt zu beruhigen.
  • Grundsätzlich ergibt sich aus dieser Funktion der Alarmanlage in der Praxis allerdings die Notwendigkeit, den Schalter, mit dem der Wagenbesitzer die Alarmbereitschaft der Anlage herstellt, so auszuführen, daß dieser vom Wagenbesitzer mit einem Schlüssel von der Wagenaußenseite her betätigt werden kann. Andernfalls müßte der Wagenbesitzer den Wagen bei alarmbereiter Anlage verlassen und besteigen, würde also z. B. beim Schließen und Öffnen der Wagentüren selbst das Signal auslösen und damit Dritte ohne Not auf das Vorhandensein der Alarmanlage aufmerksam machen. Dieser Umstand und der Zwang, blinden Alarm nach Möglichkeit zu vermeiden, sind unter anderem auch der Grund, der es untunlich erscheinen läßt, die Alarmbereitschaft der Anlage beim Verlassen des Wagens dadurch zu überprüfen:, daß der Wagenbesitzer den Schalter betätigt und alsdann das Alarmsignal probeweise auslöst.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde; für eine zweckmäßigere Art der Überprüfung der Alarmbereitschaft zu sorgen.
  • Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der von außen zugängliche Schalter, der die Alarmbereitschaft der Anlage herzustellen gestattet, eine zusätzliche Schaltstellung erhält, in der der eigentliche Alarmsignalgeber abgeschaltet und die Verbindung mit einem zweiten Signalgeber hergestellt werden kann, der lediglich ein unauffälliges, geschwächtes Signal abgibt. Für diesen Zweck kann insbesondere eine kleine Signallampe benutzt werden, die an sichtbarer Stelle am Armaturenbrett angebracht ist, gegebenenfalls auch ein Summer od. dgl.
  • Beim Verlassen des Wagens wird demgemäß nunmehr in der Weise verfahren, daß der Schalter zunächst in die Stellung gebracht wird, in der der zweite Signalgeber eingeschaltet ist. In dieser Stellung wird durch eine leichte Erschütterung, z. B. einen Stoß gegen den Wagen, das einwandfreie Arbeiten der Anlage überprüft. Beweist diese Prüfung deren ordnungsgemäße Funktion, so wird auf den eigentlichen Alarmsignalgeber umgeschaltet, der damit den Schutz des abgestellten Fahrzeuges übernimmt.
  • Kontrolleinrichtungen, die den ordnungsgemäßen Zustand einer Alarmanlage zu überwachen gestatten, sind an und für sich nicht neu. So ist z. B. eine Sicherungsvorrichtung gegen unbefugtes Benutzen von Kraftfahrzeugen bekannt, bei der ein Signalgeber und eine Kontrolleinrichtung in Reihe geschaltet sind, so daß die Kontrolleinrichtung so lauge im Betrieb ist, bis der Stromkreis des Signalgebers geschlossen. wird. Auf die Erfindung übertragen, die ja gerade die Kontrollmöglichkeit des Signalgebers nach Schließen der Wagentür zur Voraussetzung hat, wurde dies jedoch bedeuten, daß Unbefugte ohne Not auf das Vorhandensein einer Alarmanlage aufmerksam gemacht werden würden. Es ist fernerhin eine Alarmanlage bekannt, in deren Alarmstromkreis eine zusätzliche Signallampe eingeschaltet ist. Diese Signallampe hat aber offensichtlich allein die Aufgabe, ein akustisches Alarmsignal optisch zu unterstreichen. Jedenfalls fehlt hier ein besonderer Schalter, der wie bei der Erfindung den einen Signalgeber abzuschalten und die Verbindung mit dem zweiten Signalgeber herzustell-en gestattet, wenngleich auch als zweiter Signalgeber eine Signallampe benutzt ist, die an sichtbarer Stelle am Armaturenbrett befestigt werden könnte. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und weitere Einzelheiten derselben werden im nachfolgenden an Hand der Abbildung näher erläutert.
  • In der Abbildung bedeutet wiederum der Buchstabe V den Vibrationskontakt, Z das Zeitrelais, U den Unterbrecher und S den Signalgeber, während mit Sch1 der Schalter, der die Alarmanlage ein- und auszuschalten gestattet, und mit L eine Signallampe bezeichnet ist. Der Vibrationskontakt enthält auch hier einen Kontaktkörper 1, der an einer Schraubenfeder 2 aufgehängt ist, dem ein becherförmiger Gegenkontakt 3 zugeordnet ist. Die Schraubenfeder 2 ist von einer Blattfeder 21 getragen, die zusammen mit einer Blattfeder 22 und einem Zwischenstück 23 eine Parallelogrammführung bildet, die durch einen exzentrisch gelagerten Nocken 24 zu verstellen ist und damit die Empfindlichkeit des Vibrationskontaktes zu verändern gestattet. Mit der Schraubenfeder 2 ist fernerhin ein Eisenkern 25 verbunden, der im Feld eines Elektromagneten 26 angeordnet ist, der bei seiner Erregung den Eisenkern 25 anzieht und damit den Vibrationskontakt festlegt. Der Elektromagnet ist an das Zündschloß Sch2 des Wagens angeschlossen und wird daher beim Einschalten der Zündung wirksam.
  • Durch den Vibrationskontakt wird in den Stellungen I und II des Schalters Sch1 der Stromkreis eines Schützes 27 geschlossen, dessen Anker 28 gegen die Kraft einer Zugfeder 29 seinen Kontakt 30 öffnet. Der Anker 28 bildet gleichzeitig den Träger einer Nase 31, die bei angezogenem Anker den Sperrmechanismus 32 des Unterbrechers U freigibt, sowie eines Stiftes 33, der auf ein Rad 34 mit drei Zahnlücken einwirkt. Dieses Rad ist mit dem Rad 41 des Sperrmechanismus, einem Schaltrad 42 und einem Ritzel 35 auf ein und derselben Welle befestigt. Das Ritzel 35 steht im Eingriff mit einem Zahnrad 36, das seinerseits ein Klinkenrad 37 trägt, das durch die zugehörige Klinke 38 und deren Traghebel 39 beim Lösen der von Stift 33 und Rad 34 gebildeten Sperre unter dem Einfluß einer an dem Hebel 39 angreifenden Zugfeder 40 in Pfeilrichtung bewegt wird. Unter der Wirkung des Sperrmechanismus 32 und seines Rades 41 kann infolgedessen das Schaltrad 42 sich in Pfeilrichtung bewegen, wobei der in die Zahnlücken dieses Rades einfallende Stift 43 den von diesem gesteuerten Kontakt 44 abwechselnd öffnet und schließt. Dieser Vorgang dauert - vorausgesetzt. daß der Vibrationskontakt inzwischen zur Ruhe gekommen ist - so lange an, bis der Stift 33 in die nächstfolgende Lücke des Rades 34 einrastet und damit auch durch Einfallen der Nase 31 der Sperrmechanismus 32, 41 stillgesetzt wird.
  • Der Lückenabstand bei dem Rad 34 ist so gewählt, daß dieser Zustand etwa indem Augenblick erreicht ist, in dem die Feder 40 entspannt ist. Infolgedessen kann der gleichfalls mit dem Hebel 39 verbundene Kern 45 des Magneten 46 seinen Kontakt 49 und über diesen seinen eigenen Stromkreis schließen. Hierdurch wird der Kern 45 angezogen und die Feder 40 gespannt, womit die in der Abbildung dargestellte Ausgangslage wiederhergestellt ist. Mit dem Einfallen des Stiftes 33 ist auch der Kontakt 30 geschlossen worden, so daß sich bei. einem neuen Impuls der eben beschriebene Vorgang von neuem wiederholen kann.
  • Der Kontakt 44 liegt, wie die Abbildung erkennen läßt, einerseits am Minuspol der Batterie B und auf der Gegenseite an der Signallampe L bzw. dem Signalgeber S. Diese sind ihrerseits mit den Kontakten I und II des Schalters Sch1 verbunden, dessen Kontaktbrücke über die Sicherung Si mit dem Pluspol der Batterie B in Verbindung steht. Über die zweiten Kontakte des Schalters ist der Pluspol der Batterie in den Schalterstellungen I und II außerdem mit dem Schütz 27 und den im Zuge dieser Leitung liegenden Kontakten 1 und 3 sowie den Kontakten 30 und 49 verbunden.
  • Die Schalterstellung I des Schalters Sch1 ist die Stellung, die, eine Prüfung der Anlage auf ihre Alarmbereitschaft ermöglicht. In dieser Stellung ist der eigentliche Alarmsignalgeber S abgeschaltet und eine Verbindung mit der Signallampe L hergestellt. Eine Erschütterung des Wagens wird daher zu einem unterbrochenen Aufleuchten der Signallampe L führen. Ist dies der Fall, so kann der Schalter Sch1 in die Stellung II gebracht werden, in der die Signallampe L abgeschaltet und der eigentliche Signalgeber S eingeschaltet ist, der damit den Schutz des abgestellten Fahrzeuges übernimmt.
  • Anspruch 2 ist ein echter Unteranspruch und gilt nur in Verbindung mit Anspruch 1.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Alarmanlage zum Schutz von Kraftwagen mit einem Vibrationskontakt, einem Zeitschalter, einem Hilfsschütz und einem akustischen bzw. optischen Signalgeber nach Patent 1005 859, dadurch gekennzeichnet, daß der vom außen mittels Schlüssels zugängliche Schalter, der die Alarmbereitschaft der Alarmanlage herzustellen gestattet, eine zusätzliche Schaltstellung aufweist, in der der eigentliche Alarms.i-gnalgeber abgeschaltet und die Verbindung milt einem zweiten Signalgeber hergestellt ist, der lediglich ein unauffälliges, geschwächtes Signal abgibt.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zweiter Signalgeber eine Signallampe benutzt ist, die an sichtbarer Stelle im Armaturenbrett befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 501158; schweizerische Patentsehri,ft Nr. 162 319; französische Patentschrift Nr. 582 723; britische Patentschrift Nr. 368 397.
DEF17556A 1955-05-18 1955-05-18 Alarmanlage zum Schutz von Kraftwagen Pending DE1053954B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR582723A (fr) * 1923-08-03 1924-12-26 Procédé et dispositif pour protéger contre le vol les automobiles et leurs accessoires
DE501158C (de) * 1929-02-08 1930-07-01 Miksa Pal Grauer Dr Sicherungsvorrichtung gegen unbefugtes Benutzen von Kraftfahrzeugen
GB368397A (en) * 1931-03-19 1932-03-10 Herbert Ronald Henry Temple A device for signalling unauthorised removal of vehicles
CH162319A (de) * 1931-03-17 1933-06-15 Alfred Dr Kunz Sicherungseinrichtung an einem Motorfahrzeug.

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