DE1053881B - Kegelig geformter Kaefig fuer Nadellager - Google Patents

Kegelig geformter Kaefig fuer Nadellager

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DE1053881B
DE1053881B DEG19465A DEG0019465A DE1053881B DE 1053881 B DE1053881 B DE 1053881B DE G19465 A DEG19465 A DE G19465A DE G0019465 A DEG0019465 A DE G0019465A DE 1053881 B DE1053881 B DE 1053881B
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DE
Germany
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cage
needles
recesses
needle
end faces
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Pending
Application number
DEG19465A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Willi Kempf
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Gelenkwellenbau GmbH
Original Assignee
Gelenkwellenbau GmbH
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Publication date
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/46Cages for rollers or needles
    • F16C33/4617Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the rollers, e.g. machined window cages
    • F16C33/4664Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the rollers, e.g. machined window cages with more than three parts, e.g. two end rings connected by individual stays
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/34Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load
    • F16C19/36Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load with a single row of rollers
    • F16C19/364Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load with a single row of rollers with tapered rollers, i.e. rollers having essentially the shape of a truncated cone
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/44Needle bearings
    • F16C19/46Needle bearings with one row or needles
    • F16C19/463Needle bearings with one row or needles consisting of needle rollers held in a cage, i.e. subunit without race rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Kegelig geformter Käfig für Nadellager Die Erfindung bezieht sich auf einen Käfig für Nadellager, die auf einem kegeligen Zapfen aufgebracht sind. Derartige Nadellager haben den Vorteil; daß auch axiale Kräfte übertragen werden können, so daß diese Nadellager auch zur Zentrierung der umlaufenden Teile benutzt werden können.
  • Es sind Käfige für Nadellager bekannt, die mit Aussparungen zur Aufnahme der Nadeln versehen sind, wobei die zwischen den Aussparungen gelegenen Rippen an ihrem Außenrand eine größere Stärke aufweisen als an ihrem Innenrand. Die Rippen weisen somit konkav konische Flächen auf, die dem Außendurchmesser der Nadeln angepaßt sind. Des weiteren ist ein Rollenlager bekannt, bei dem der innere Laufteil mit Begrenzungsansätzen unterschiedlicher radialer Länge versehen ist. Das Einsetzen der Nadeln erfolgt hierbei durch Verkanten und Weiten des vorzugsweise elastischen Käfigs. Eine weitere bekannte Käfigausbildung besteht darin, daß der Käfig aus einem kreisförmig gebogenen, mit Aussparungen zur Aufnahme der Nadeln versehenen elastischen Blechstück gebildet wird.
  • Ein weiterhin bekannter Nadellagerkäfig mit Aussparungen zur Aufnahme der Nadeln sieht in axialer Richtung verlaufende Nuten vor zur Aufnahane von Schmiermitteln. Bei dieser Ausführungsform besitzt der Käfig eine Stärke, die etwa der Nadelstärke entspricht.
  • Des weiteren sind einseitig offene Nadellagerkäfige bekannt, wobei der Käfig in Seitenansicht etwa kammförmig ausgebildet ist.
  • Bei einem bekannten Verfahren zum Herstellen von Nadellagerkäfigen wird ein Dorn in eine Aussparung des Käfigs eingeführt und hiernach die dem Dorn benachbarten Wandabschnitte des Käfigs entsprechend der Form des Nadelkopfes verformt.
  • Ein weiteres bekanntes Nadellager sieht Nadeln mit einer ringförmigen Nut vor, in die ein Absatz des inneren Lagerteils eingreift. Die Nadeln stützen sich hierbei auf einen ringförmigen Vorsprung an dem einen: Ende des inneren Laufteils ab. Ein bekanntes Verfahren zur Herstellung von mit Rollen versehenen Käfigen aus aushärtbaren Kunststoffen sieht vor, .die Nadeln in den Kunststoffkäfig einzusetzen, darauf den Käfig noch einmal zu erwärmen und ihn dabei auf sein endgültiges Maß zu bringen.
  • Letztlich sind als zum Stande der Technik gehörend Nadellagerkäfige bekannt, bei denen die Nadeln durch Federringe gehalten sind. Bei einer dieser Ausführungsformen werden ein unterer und ein oberer Haltering durch Abstandsbolzen miteinander verbunden, wobei in diesen Halteringen besondere Bohrungen bzw. Ausnehmungen für die Köpfe der Nadeln vorgesehen sind. Die Nadeln sind zusätzlich noch mit einem Zapfen versehen, der einen geringeren Durchmesser als .die Nadeln aufweist. Sowohl die Herstellung der Halteringe und ihre Verbindung untereinander als auch die Herstellung der Nadeln selbst mit den verjüngten Zapfen muß als kostspielig angesehen werden. Eine weitere Ausführungsform eines Nadelkäfigs, dessen Nadeln durch Federringe gehalten sind, sieht .gleichfalls einen verjüngten Kopfteil der Nadeln vor sowie Eindrehungen in dem einen Lagerteil bzw. im Käfig.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines mit geringem Kostenaufwand herstellbaren Nadelkäfigs, dessen Nadeln bereits vor dem Einbau des Käfigs in einem Nadellager mit dem Käfig verbunden und in diesem gehalten werden können. Sie geht von einem kegelig geformten Käfig mit in axialer Richtung verlaufenden., schlitzförmigen Aussparungen zur Aufnahme zylindrischer oder kegeliger Nadeln mit abgerundeten Nadelenden aus und schlägt vor, die Stirnflächen der Aussparungen mit der Käfigwandung einen von 90° abweichenden Winkel bilden zu lassen. Hierbei sind die Nadeln auf der einen Seite ihrer Mittellinie durch diese schrägen Stirnflächen, auf der anderen Seite der Mittellinie durch eine zusätzliche, der Berührungsstelle der Nadelenden mit der entsprechenden Stirnfläche gegenüberliegenden Halterung in ihrer Lage gehalten. Die Halterung kann z. B. die Form eines Federringes besitzen.
  • Die Stirnflächen der Aussparungen: können parallel zur Längsachse des Käfigs verlaufen., wodurch die Herstellung des Käfigs sehr vereinfacht wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Käfigs dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Ausführungsform mit parallel zur Längsachse gerichteten Stirnflächen der Aussparungen, während in Fig.2 die Stirnflächen der Aussparungen. unterschiedliche Neigungswinkel aufweisen. Der Käfig 1 ist beispielsweise aus Kunststoff oder Metall gefertigt und erhält mehrere Schlitze 2, die versetzt zueinander angeordnet sein können oder aber auf gleicher Höhe gleichmäßig verteilt vorgesehen sein können. Die Stirnflächen 3, 4 der Aussparungen 2 weisen einen von 90° abweichenden Winkel mit der Käfigwandung 5 auf. Die mit abgerundeten Köpfen versehenen Nadeln 6 werden in ihrer Lage in den Ausnehmungen 2 auf der einen Seite ihrer Mittellinie 7 bei 8 und 9 durch diese schrägen Stirnflächen gehalten, während sie auf der anderen Seite bei 10 und 11 .durch eine zusätzliche, der Berührungsstelle 8 bzw. 9 in bezug auf die Mittellinie 7 gegenüberliegende Halterung, z. B. in Form eines Federringes 12, 13, gehalten sind. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ergibt sich der Vorteil, daß bei achsparalleler Lage .der Stirnflächen 3 und 4 die Preß- oder Gießform für den Käfig, sofern dieser aus gießbarem Werkstoff hergestellt wird, sehr einfach auszubilden ist, da man die die Schlitze bewirkenden Einsätze der Form axial aus der Form herausziehen kann.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die untere Stirnfläche 14 in einem anderen Winkel zur Käfigwandung 5 geneigt als die Stirnfläche 15. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Nadeln einerseits durch die Stirnflächen, andererseits durch die Federringe 12, 13 in ihrer Lage gehalten.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist die Käfigwandung 5 von gleichmäßiger Stärke, während bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 .die Käfigwandung in axialer Richtung unterschiedliche Stärke aufweist und hierbei kegelige Nadeln 6 zur Anwendung gelangen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kegelig geformter Käfig für Nadellager mit in axialer Richtung verlaufenden, schlitzförmigen Aussparungen zur Aufnahme zylindrischer oder kegeliger Nadeln mit abgerundeten Nadelenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (3, 4, 14,15) der Aussparungen (2) mit der Käfigwandung (5) einen von 90° abweichenden Winkel bilden, wobei die Nadeln (6) auf der einen Seite ihrer Mittellinie (7) durch diese schrägen Stirnflächen, auf der anderen Seite der Mittellinie durch eine zusätzliche, .der Berührungsstelle (8, 9) der Nadelenden mit der entsprechenden Stirnfläche gegenüberliegenden Halterung, z. B. in Form von Federringen (12, 13), in ihrer Lage gehalten sind.
  2. 2. Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (3, 4) :der Aussparungen (2) parallel zur Längsachse .des Käfigs (1) verlaufen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 936 729, 924170, 920331, 415 577, 391671, 221912; britische Patentschriften Nr. 271865, 196113; USA.-Patentschriften Nr. 2 565 284, 2 435 839; französische Patentschriften Nr. 807 508, 581552.
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