DE1053754B - Ladenverkaufstisch, Schauvitrine od. dgl. - Google Patents

Ladenverkaufstisch, Schauvitrine od. dgl.

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DE1053754B
DE1053754B DEL15058A DEL0015058A DE1053754B DE 1053754 B DE1053754 B DE 1053754B DE L15058 A DEL15058 A DE L15058A DE L0015058 A DEL0015058 A DE L0015058A DE 1053754 B DE1053754 B DE 1053754B
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DEL15058A
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Inventor
Johannes Lanitz
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/42Sliding wings; Details of frames with respect to guiding
    • E06B3/46Horizontally-sliding wings
    • E06B3/4663Horizontally-sliding wings specially adapted for furniture

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Ladenverkaufstisch, eine Schauvitrine od. dgl,, insbesondere für die Aufbewahrung von Lebensmitteln, mit zwei relativ zueinander verschiebbaren Scheiben, die bei Schließstellung an den sich überdeckenden Rändern gegeneinander abgedichtet sind.
Es sind Möbel, insbesondere Kühlmöbel, bekannt, die zur Aufbewahrung vorzugsweise von Lebensmitteln dienen und mit einer oder mehreren Türen versehen sind, um die aufzubewahrenden Gegenstände einlegen oder herausnehmen zu können. Die Türen stellen sperrige und erheblichen Raum beanspruchende Konstruktionselemente dar.
Es sind auch Ladentische und Schauvitrinen bekannt, die mit zwei in parallelen Ebenen zueinander verschiebbaren Scheiben versehen sind. Die Scheiben überdecken einander teilweise, lassen jedoch einen freien Spalt zwischen sich, was mit Bezug auf die Geruchdichtheit einerseits sowie auf die Kälteverluste bei Kühlmöbeln andererseits nachteilig ist.
Die Erfindung bezweckt demgegenüber, bei zwei relativ zueinander verschiebbaren Scheiben Abdichtungen an den sich überdeckenden Rändern bei Schließstellung der Scheiben herzustellen.
Man hat diese Aufgabe dadurch zu lösen versucht, daß auf die Außenränder der parallel zueinander verschiebbaren Glasscheiben je eine U-förmige Metallschiene mit federnden Schenkeln zur Aufnahme der Glasscheibe geklemmt wird, wobei noch eine eingepreßte Ouernut zur Aufnahme einer Dichtungsleiste vorhanden ist. Infolge der federnden Metall schienen werden die beiden Glasscheiben ständig auseinandergedrückt. Es tritt daher bei Verschiebung der Scheiben gleitende Reibung nicht nur paarweise zwischen den Dichtungsleisten und den Glasscheiben ein, sondern auch zwischen den nach außen gedrückten Glasscheiben und deren Führungen. Die gleitende Reibung bedingt eine vorzeitige Abnutzung der aufeinander gleitenden Teile. Ein weiterer Nachteil ist die infolge der Reibungskräfte auftretende Schwergängigkeit, was sich besonders bei Verwendung in Geschäfts- oder Ladenmöbeln unangenehm bemerkbar macht, weil bei diesen die Scheiben zwecks Herausnahme und Wiedereinlegung der zu verkaufenden Ware sehr häufig geöffnet und geschlossen werden müssen.
Es wurde auch vorgeschlagen, zwischen die beiden Glasscheiben eine elastische Rolle einzulegen. Hierbei ergeben sich wieder die Nachteile aus dem Auseinanderrücken der beiden Glasscheiben, also erhöhte Reibung und Abnutzung. Des weiteren ergibt sich durch das partielle Plattdrücken der elastischen Rolle eine bei jedem Öffnen und Schließen aufzubringende Verformungsarbeit. Bei Anwendungsfällen, in denen die beiden Scheiben für längere Zeit nicht geöffnet
Ladenverkaufstisch, Schauvitrine od. dgl.
Anmelder:
Johannes Lanitzf
Berlin-Charlottenburg, Neue Kantstr. 26
Johannes Lanitz, Berlin-CharlottenJburg,
ist als Erfinder genannt worden
werden, tritt nach den bekannten Ermüdungserscheinungen elastischer Werkstoffe eine mehr oder weniger bleibende Verformung der flachgedrückten Teile der Rolle ein. Es macht sich dann ein stoßartiges Entlangbewegen der Rolle an den Scheiben bemerkbar, was beim Öffnen und Schließen der Scheiben als sehr störend empfunden wird. Außerdem ist es unmöglich, über längere Zeit ein schräges Wandern der Rolle an den beiden Glasscheiben zu verhindern, da der elastische Werkstoff bei seiner natürlichen Trocknung und Ermüdung nicht völlig gleichmäßig schrumpft und bereits geringste Ungleichmäßigkeiten zu schrägern Abrollen führen.
Ferner wurde vorgeschlagen, zwischen die beiden Glasscheiben einen profilierten federnden Bügel einzuspannen. Infolge der Elastizität dieses Bügels und des Nachaußendrückens der beiden Glasscheiben ergeben sich hierbei die obenerwähnten Mängel. Ein zusätzlicher Nachteil besteht darin, daß harte Körper aufeinander gleiten, so daß beim häufigem Öffnen und Schließen der Glasscheiben Verkratzungen derselben auftreten, wodurch die Durchsicht der Scheiben in empfindlicher Weise gestört wird.
Schließlich hat man versucht, das Problem der Abdichtung dadurch zu lösen, daß die Scheiben bei Erreichung ihrer Endstellungen senkrecht zur Scheibenebene verschiebbar angeordnet werden, so daß sie sich mit ihren Rändern gegen besonders vorbereitete randförmige Dichtungsglieder legen können. Dies macht umständliche Konstruktionen, z. B. solche mit Zahnstangengetrieben,, erforderlich, die teuer und im praktischen Betrieb nicht frei von Störungen sind..
Erfindungsgemäß werden alle diese Nachteile dadurch vermieden, daß die bei den Scheiben durch untereinander parallele Schlitze eines mittleren Pfostens hindurchgeführt sind und daß jede Scheibe an dem mit dem Pfosten in Schließstellung abschließenden
809 787/35
Rand mit einer die Scheibendicke überragenden Anschlagleiste aus vorzugsweise Gummi oder Gummiersatzstoffen versehen ist, die in Schließstellung der Scheibe den ihr zugeordneten Schlitz im mittleren Pfosten dichtend abschließt. Auf diese Weise wird unter Beibehaltung der Anordnung zweier Scheiben und somit zweier Zugangsmöglichkeiten zum Innern des Verkaufstisches in konstruktiv einfacher und zuverlässiger Weise eine vollkommene und geruchdichte Abschließung des Innenraumes ermöglicht.
Die Befestigung zwischen der Anschlagleiste und der Glasscheibe, als welche auch Spiegelglas verwendet werden kann, läßt 'sich durch an sich bekannte Klebe- oder Haftverfahrea .erreichen.
Zweckmäßig wird als Anschlagleiste ein aus Gummi oder Gummiersatzstoffen bestehendes Band mit profiliertem Querschnitt verwendet, das bei Ladenverkaufstischen mit zwei einfachen Glasscheiben den betreffenden Rand der Glasscheibe beiderseitig umfaßt. Wenn es sich um Kühlmöbel handelt, in deren Innenraum also eine bestimmte Temperatur erhalten bleiben soll, die unterhalb der Außentemperatur liegt, verwendet man zweckmäßig zwei Doppelscheiben, bei denen wiederum für jedes Scheibenpaar ein Schlitz im mittleren Pfosten vorgesehen ist. Obwohl auch in diesem Fall ein Klebe- oder Haftverfahren zur Herstellung der Befestigung zwischen den Anschlagleisten und den beiden zusammengehörenden Scheiben verwendet werden kann, ist es zweckmäßiger, die Anschlagleisten mittels des an sich üblicherweise bereits vorhandenen Rahmens in ihrer Lage gegenüber den beiden Scheiben zu sichern. Bei Doppelscheiben werden zweckmäßig derart profilierte Anschlagleisten verwendet, bei denen ein Vorsprung des Querschnitts der Anschlagleiste in den zwischen beiden Scheiben einer jeden Doppelscheibe befindlichen Hohlraum hineinragt. Zwecks Erzielung einer guten Wärmeisolierung können die beiden Scheiben einer jeden Doppelscheibe an ihrer gesamten Umrandung, beispielsweise durch Verwendung einer Kittmasse oder eines Gummibandes, mit einem luftdichten Verschluß des Zwischenraumes der beiden Scheiben versehen sein. Auch kann der im Innern dieser Umrahmung vorhandene Hohlraum zwischen beiden Doppelscheiben zusätzlich mit einer vorzugsweise aus einer Schüttmasse gebildeten Schicht aus wärmeisolierenden Stoffen ausgefüllt sein.
Die Erfindung sowie weitere Einzelheiten derselben werden an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 einen Ladenverkaufstisch gemäß der Erfindung von der die Öffnungen enthaltenden Seite her gesehen,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die die beiden Scheiben enthaltende Wand des Ladenverkaufstisches nach Anspruch 1,
Fig. 3 die Verbindung zwischen einer einfachen Glasscheibe und der abdichtenden Anschlagleiste in größerem Maßstab,
Fig. 4 eine ähnliche Konstruktion für Doppelscheiben, ebenfalls in größerem Maßstab, und
Fig. 5 eine einzelne Scheibe mit rahmenartiger Befestigung der abdichtenden Anschlagleiste.
In Fig. 1 ist mit 1 der Ladenverkaufstisch bezeichnet, und zwar von der Seite des Verkäufers aus gesehen. Die Zugänglichkeit zum Innern des Ladenverkauf stisches wird durch zwei hinter den Rahmen 2 befindliche Glasscheiben 3 und 4 erreicht, die beim Öffnen einer Seite in eine einander überdeckende Lage verschoben werden können.
Diese Verschiebung wird durch einen mittleren Pfosten 5 ermöglicht, dessen Ausgestaltung aus der Ouerschnittsdarstellung nach Fig. 2 ersichtlich ist.
In Fig. 2 stellen 6 die vom Verkäufer aus gesehen vordere Wand, 7 und 8 die beiden Seitenwände des Ladenverkaufstisches dar. Der mittlere Pfosten 5 enthält parallele Schlitze 9 und 10, durch welche die beiden Glasscheiben 3 und 4 hindurchragen. Mit 11 und 12 sind die im Querschnitt erkennbaren abdichtenden ίο Anschlagleisten aus Gummi oder Gummiersatzstoffen dargestellt. Diese ragen seitlich über die Dicke der Glasscheiben 3 und 4 hinaus und legen sich in Schließstellung der Scheiben 3 und 4 dichtend gegen den äußeren Rand des Schlitzes 9 bzw. 10, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist, wobei in dieser Stellung das andere Ende der Glasscheibe ebenfalls dichtend in eine der Führung der Scheibe dienende Aussparung 13 der Seitenwand eingreift. In entsprechender Weise gleiten die oberen und unteren Ränder der Scheiben ebenfalls in Führungen des Bodens sowie der Decke des Ladenverkauf stisches. In Verschluß stellung beider Scheiben sind somit auch die beiden Schlitze 9 und 10 geruchdicht verschlossen, so daß ein solcher Ladenverkaufstisch sich in besonders guter Weise als Käseschrank eignet.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die abdichtende Anschlagleiste etwa U-förmigen Querschnitt aufweist, so daß mittels Klebe- oder Haftverfahren eine innige und feste Verbindung zwischen der Glasscheibe und den beiden ihren Rand umgreifenden Schenkeln der Anschlagleiste erzielt werden kann. Die zeichnerische Darstellung nach Fig. 3 würde der Scheibe 3 in Fig. 1 und 2 entsprechen, so daß die Flächen 12 a der Anschlagleiste 12 sich gegen die Schlitzränder des mittleren Pfostens legen und die Verschließung des zugehörigen Schlitzrandes bewirken.
Eine besonders für Kühlmöbel gut geeignete Konstruktion mit Doppelscheiben zeigt Fig. 4. Die beiden Scheiben sind mit 3' und 3" bezeichnet. Die Anschlagleiste 12' ragt mit ihrem Steg 12" in den Hohlraum zwischen den beiden Scheiben hinein, und es wird das aus den beiden Scheiben 3', 3" und der Anschlagleiste 12' bestehende System durch den Rahmen 14 der Doppelscheibe zusammengehalten. Obwohl auch bei dieser Ausführungsform noch ein Verbinden durch Klebemittel zwischen den Teilen 3' und 3" einerseits und 12' andererseits zusätzlich vorgesehen sein kann, ist es möglich, auf diese Klebe- oder Haftverbindung zu verzichten und die Verbindung der genannten Teile ausschließlich durch den Rahmen 14 der Doppelscheibe zu bewirken.
Der Rand der Doppelscheibe kann an den drei übrigen Seiten ähnlich wie durch den Steg 12" durch eine kittähnliche Masse oder ein Gummiband dicht verschlossen sein, so daß die zwischen beiden Scheiben 3' und 3" allseitig eingeschlossene Luft zur Wärmeisolierung dient. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist dieser Hohlraum zusätzlich mit einer körnigen Schüttmasse 16 aus die Wärme schlecht leitendem Stoff, wie etwa Kork, ausgefüllt.
Fig. 5 zeigt eine aus dem Ladenverkaufstisch herausgenommene einzelne Scheibe 3 mit ihrer allseitigen Umrahmung 14 sowie der auf der einen Seite zwischen der Scheibe 3 und dem Rahmen 14 eingespantiten Anschlagleiste 12. Mit 15 ist die auf drei Seiten vorgesehene abdichtende Verbindung zwischen den beiden Glasscheiben einer Doppelscheibe bezeichnet. Konstruktive Einzelheiten können von den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen abweichen, ohne den Rahmen der Erfindung zu über-
schreiten. So können die in der Zeichnung im Querschnitt eckig begrenzten Anschlagleisten, insbesondere auch die in Fig. 3 und 4 dargestellten dichtenden Flächen 12a, ballige Form oder auch eine sonstwie den besonderen Umständen des Einzelfalles angepaßte Querschnittsgestaltung aufweisen. Bei schwereren Konstruktionen kann der die Scheiben tragende Rahmen auf einem Rollen- oder Kugellager laufen, oder es kann der Rahmen der Scheiben ebenfalls unter Verwendung die Reibung vermindernder Konstruktionselemente aufgehängt sein. Auch die Größenverhältnisse der einzelnen Teile zueinander können andere als die in der Zeichnung dargestellten sein. Wenn auf die Vermeidung von Kälteverlusten besonderer Wert zu legen ist, kann jede Doppelscheibe noch mit einer nach außen zu gelegenen weiteren Scheibe verbunden sein, welche die Bewegungen der ihr zugeordneten Doppelscheibe mitmacht.

Claims (7)

Patentansprüche: ao
1. Ladenverkaufstisch, Schauvitrine od. dgl., insbesondere für die Aufbewahrung von Lebensmitteln, mit zwei relativ zueinander verschiebbaren Scheiben, die bei Schließstellung an den sich überdeckenden Rändern gegeneinander abgedichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scheiben (3, 4) durch untereinander parallele Schlitze (9, 10) eines mittleren Pfostens (5) hindurchgeführt sind und daß jede Scheibe an dem mit dem Pfosten in Schließstellung abschließenden Rand mit einer die Scheibendicke überragenden Anschlagleiste (12) aus vorzugsweise Gummi oder Gummiersatzstoffen versehen ist, die in Schließstellung der Scheibe dten ihr zugeordneten Schlitz im mittleren Pfosten dichtend abschließt.
2. Ladenverkaufstisch, Schauvitrine od. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dichtende Anschlagleiste (12) einen die Scheibe beiderseitig umgreifenden profilierten Querschnitt aufweist.
3. Ladenverkaufstisch, Schauvitrine od. dgl. nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (12) mit der Scheibe durch ein Klebe- oder Haftverfahren verbunden ist.
4. Ladenverkaufstisch, Sahauvitrine od. dgl., insbesondere Kühlmöbel, nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Saheibe als Doppelscheibe (3', 3") ausgebildet ist und daß die Anschlagleiste (12') mittels eines die beiden Scheiben zusammenhaltenden Rahmens (14) in seiner Lage gegenüber den beiden Scheiben (3', 3") gesichert ist.
5. Ladenverkaufstisch, Schauvitrine od. dgl. nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (12') mit einem z. B. als Rippe (12") ausgebildeten Teil seines profilierten Querschnitts in den Zwischenraum.. zwischen beiden Scheiben (3', 3") hineinragt.
6. Ladenverkaufstisch., Schauvitrine od. dgl., nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scheiben (3', 3") einer jeden Doppelscheibe an ihrer gesamten Umrandung mit einem luftdichten Verschluß (15) des Zwischenraumes der beiden Scheiben versehen sind.
7. Ladenverkaufstisch, Sdhauvitrine od. dgl. nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen den beiden Scheiben (3', 3") einer jeden Doppelscheibe mit einer vorzugsweise aus Sohüttmasse bestehendien Schicht (16) aus wärmeisolierenden Stoffen, wie etwa Kork, ausgefüllt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 486 935, 800335, 831894.
schweizerische Patentschrift Nr. 231 469.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©809787/35 3.59
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE486935C (de) * 1929-11-27 Schmidt & Meldau Befestigung von Dichtungsleisten, z. B. aus Filz, an rahmenlosen Glasschiebetueren, insbesondere fuer Schraenke
CH231469A (de) * 1941-08-29 1944-03-31 Hahn Otto Schiebetür an Vitrinen, Schränken und dergleichen.
DE800335C (de) * 1949-10-26 1950-10-30 Ferdinand Hummel Dichtung fuer Schiebetueren gegen Eindringen von Staub und Kaltluft
DE831894C (de) * 1950-09-26 1952-02-18 August Schoeninger O H G Vorrichtung zur Abdichtung zwischen parallel verschiebbaren Waenden, z.B. Schiebetueren aus Glas

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE831894C (de) * 1950-09-26 1952-02-18 August Schoeninger O H G Vorrichtung zur Abdichtung zwischen parallel verschiebbaren Waenden, z.B. Schiebetueren aus Glas

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