DE1053425B - Spulengatter - Google Patents

Spulengatter

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DE1053425B
DE1053425B DED14647A DED0014647A DE1053425B DE 1053425 B DE1053425 B DE 1053425B DE D14647 A DED14647 A DE D14647A DE D0014647 A DED0014647 A DE D0014647A DE 1053425 B DE1053425 B DE 1053425B
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coils
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DED14647A
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Inventor
Wolfgang Dietz
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H1/00Creels, i.e. apparatus for supplying a multiplicity of individual threads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Spulengatter mit ununterbrochenem Fadenabauf für Schlicht-, Zettel-, Fach- und Zwirnmaschinen.
Bei den üblichen Spulengattern wird der Spulenwechsel dadurch vorgenommen, daß die Spulen in eine Bereitschaftsstellung gebracht werden. Zu diesem Zweck wird der Spulenhalter bzw. der Aufsteckdorn l>eispielsweise verschwenkt, wenn die betreff ende Spule abgelaufen ist und eine neue Spule in Bareitschaft gebracht werden soll. Diese Arbeitsweise hat zur Folge, daß im Spulengatter sehr viel Platz benötigt wird, denn jede benachbarte Spule muß in einer solchen Entfernung angebracht sein, daß eine volle neue Spule in die Arbeitsstellung eingeschwenkt werden kann, und ferner benötigt die Reservespule nochmals den gleichen Platz.
Es ist auch bekannt, die Aufsteckdorne für die Reservespulen in zwei Reihen abwechselnd versetzt zueinander anzuordnen und eine dritte Reihe von Aufsteckdornen für die Arbeitsspulen in einem Abstand vorzusehen, der geringer ist als der Durchmesser der vollen Kreuzspulen. Beim Betrieb dieses bekannten Spulengatters werden die frischen Spulen zunächst auf die Aufsteckdorne der beiden ersterwähnten Reihen aufgesteckt und gelangen dann, wenn sie beim Ablaufen etwa den halben Durchmesser erreicht haben, auf die dritte Reihe von Aufsteckdornen, die als eigentliche Arbeitsreihe anzusehen ist.
Bei dem Spulengatter gemäß der Erfindung werden die teilweise abgelaufenen Spulen auch aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung übergeführt. Im Gegensatz zu der bekannten Ausführung ist das Gatter gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufstecken der vollen Spulen in an sich bei Spulengattern bekannter Weise Dornreihen vorgesehen sind, in denen die Spulenaufsteckdorne senkrecht untereinander liegen, wobei diese Spulenaufsteckdorne einander so zugeordnet sind, daß jeweils vier benachbarte Spulenaufsteckdorne die Ecken eines Rechteckes, insbesondere eines Quadrates, bilden, in dessen von den Spulen gelassener Lücke die zweite Dornstellung angeordnet ist.
Diese Ausführung des Spulengatters ergibt gegenüber allen bisherigen Formen eine große Platzersparnis. Auch im Vergleich zu der erwähnten, bekannten Bauart mit Überführung der teilweise abgelaufenen Spulen in eine Arbeitsreihe liegt noch eine Platzersparnis vor, was sich allein daraus ergibt, daß das vorliegende Spulengatter nur zwei Spulenreihen statt der drei Reihen des bekannten Gatters aufweist. Das Prinzip des Gatters gemäß der Erfindung beruht auf der Ausnutzung des Raumes, der bei senkrecht untereinanderliegenden Dornreihen zwischen je vier aufgesteckten Spulen entsteht, indem jeweils eine teil-Spulengatter
Anmelder:
Wolfgang Dietz,
Bremen, Sdrwachhauser Ring 153
Wolfgang Dietz, Bremen,
ist als Erfinder genannt worden
weise abgelaufene Spule in diesem Raum untergebracht wird, womit eine dritte Spulenreihe entfällt.
Wesentlich ist auch, daß- die konstruktive Ausbildung des Spulengatter keinen besonderen Aufwand erfordert. Entweder wird jeder Spulenaufsteckdbrn auf einem Halter angeordnet, der zwei Aufsetzfeile aufweist, mit denen die Spule wahlweise für die Haupt- und für die Nebenstellung auf eine Strebe des Spulengatters aufsetzbar ist, oder der Spulenaufsteckdorn wird in einem eine kreisbogenförmige Führung enthaltenden Führungsstück derart gelagert, daß er wahlweise in die Haupt- oder in die Nebenstellung der Spule bewegbar ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht. Es zeigt
Abb. 1 eine Rückansicht eines Teils eines Spuleingatters in schematischer Darstellung,
Abb. 1 a ein Anordnungsschema zu Abb. 1,
Abb. 2 eine Seitenansicht zu Abb. 1,
Abb. 3 eine Aufsicht zu Abb. 1,
Abb. 4 in vergrößertem Maßstab eine Rückansicht mehrerer auf die Streben des Spulengatters aufgesetzter Halter für die Spulenaufsteckdorne,
Abb. 5 eine Seitenansicht je eines Spulenhalters in der Haupt- und Nebenstellung,
4-5 Abb. 6 und 7 in ähnlicher Weise wie Abb. 4 und 5 eine andere Ausführungsform der Halter für die Spulenaufsteckdorne,
Abb. 8 und 9 in ähnlicher Weise wie Abb. 4 und 5 noch eine Ausführungsform der Halter für dieSpuleoaufsteckdorne.
Bei dem in Abb. 1 a dargestellten Spulengatter sind die Spulen in bekannter Weise in übereinanderliegenden Reihen angeordnet. Bei einem gedachten Längsschnitt durch das Spulengatter bildfen also gemäß
80S 770/95
3 4
Abb. 1 a die Achsen 1, 2, 3, 4 von jeweils vier Aufsetzen des Halters 17 mit dem Aufsetzteil 19
Spulen die Ecken eines Quadrats bzw. Rechtecks 5 schräg nach oben und seitlich gerichtet ist, damit er
(vgl. Abb. 1 a). Da die vier Spulen einen runden Um- auf das zugehörige Fadenauge weist,
fang haben, verbleibt in der Mitte zwischen ihnen eine Es ist zweckmäßig, die Halter 17 so auszubilden,
Raumlücke 6. Diese Raumlücke 6 wird gemäß der Er- 5 daß die Aufsteekdorne und damit die Spulen in der
findung benutzt, um eine genügend weit abgelaufene Nebenstellung alle in eine Richtung zeigen, d. h. also,
Spule aus der Hauptstellung, die in Abb. 1 a gezeigt daß gemäß Abb. 4, obere Reihe, alle Spulen aus der
ist, in eine Nebenstellung zu überführen. Hauptstellung immer nach links unten in die Nebem-
In Abb. 1 sind nur zwei senkrechte Reihen von stellung übergeführt werden. In diesem Falle ist für Spulen dargestellt. Von den obersten beiden Spulen ist io jede Spule eine Nebenstellung vorhanden,
die Spule 7 etwa halb abgelaufen. Das Abziehen des Die Halter 17 können aber auch so geformt sein, Fadens erfolgt durch das bekannte Fadenauge 8 daß abwechselnd nach rechts und links verdrehte Auf-(Abb. 2 und 3), das in Verlängerung der Spulen- setzteile 19 vorhanden sind. Hierbei läuft zur Platzachse in einiger Entfernung von der Spulenspitze vorn ersparnis für die senkrechten Gestellständer zwischen am Spulengatter angebracht ist. Die zweite oberste 15 zwei Spulen abwechselnd die linke oder die rechte Spule 10 ist noch ungefähr voll. Der ablaufende Spule in der Nebenstelluing ab, wie dies durch die um-Faden 11 geht durch das Fadenauge 9 (Abb. 3). gekehrte Schrägstellunig in der zweiten Reihe von
Ist im Verlauf des Fadenabzugs die Spule 7 ge- oben der Abb. 4 gezeigt ist. In diesem Fall muß die nügend klein geworden, so daß sie in die Raumlücke 6 Bedienungsperson dafür sorgen, daß die Spulen in nach Abb. 1 a hineinpaßt, wird sie in die Neben- 20 entsprechendem Takt ablaufen, d. h. also', neben einer stellung übergeführt. In der zweiten Spulenreihe von vollen Spule in der Hauptstelluog muß sich jeweils oben (Abb. 1) ist eine so weit abgelaufene Spule 11 eine Spule in der nebenliegenden Hauptstellung bedargestellt. Die zweite Spule Vl, die der vorher er- finden, die etwa halb abgelaufen ist.
wähnten Spule 10 entspricht, ist jetzt etwa bis zur Nach Abb. 6 und 7 bestehen die waagerechten Hälfte abgelaufen. 25 Streben 23 aus Winkelschienen. Die Halter 24 sind
Da sich die Spule 11 in der Nebenstellung befindet, einfach in U-Form aus Fladheisen gebogen, wobei der
kann in der Hauptstellung eine frische Spule 13 an- eine, kürzere Schenkel zum Anbringen des Aufsteck-
gebracht werden (vgl. die dritte Reihe von oben), dorns dient, während der längere Schenkel mit einem
deren Anfang an die die Fadenreserve der weiter ab- Zapfen 25 in Löcher der Streben 23 eingesteckt wird,
laufenden Spule 11 angeknüpft wird. Ist die Spule 3° um die Hauptstellung der Spulen zu erhalten. In der
11 in der Nebenstellung schließlich voll abgelaufen, Nebenstellung, die in Abb. 7 zur besseren Verdettt-
so springt der Faden zur Spule 13 über, und der be- lichung seitlich herausgezeichnet ist, werden die
schriebene Vorgang kann dann, wenn die frische Halter 24 einfach über die Streben 23 übergehakt,
Spule 13 wieder weit genug abgelaufen ist, erneut wobei ein im Steg des U-Profils vorgesehener Zapfen
durchgeführt werden. 35 26 in Löcher der Streben 23 einrastet. Innerhalb des
In der untersten Spulenreihe ist dargestellt, wie U-Profils sind Anschläge oder Schrägflächen usw.
umgekehrt die Spule 10, 12 als Spule 14 in die Neben- vorgesehen, durch die die erforderliche Schräglage der
stellung übergeführt worden ist, während eine frische Halter in dieser Nebenstellung gesichert wird, damit
Spule 15 in der Hauptstellung aufgesteckt wurde. die Aufsteckdorne auch in diesem Falle wieder auf
Um das saubere Ablaufen des Fadens von den in 40 die Fadenaugen hin gerichtet sind.
der Nebenstellung befindlichen Spulen zu gewähr- Die Erfindung läßt sich auch bei Spulengattern mit
leisten, müssen die Spulen auch in der Nebenstellung senkrechten Streben anwenden und ferner bei Spulen-
so angeordnet sein, daß die Aufsteckdorne zu den gattern, deren Spulen wabenartig angeordnet sind,
Fadenaugen hin gerichtet sind. Die Spulen müssen wie in Abb. 8 wiedergegeben ist. Bei den hier ver-
also in der Nebenstellung, wie dies auch aus Abb. 1 +5 wendeten senkrechten Streben 27 können ähnliche
hervorgeht, nicht senkrecht zu den Streben des Gat- Umsteckhal.ter wie nach Abb. 4, 5 und 6, 7 benutzt
ters stehen, sondern schräg. werden. Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind
Eine Ausführungsform für die dementsprechend aber hier die SpuLenaufsteckdorne 28 in einem Füh-
ausgebildeten Halter der SpulenaufsteckdO'rne ergibt rungsstück 29 gelagert, das auf den senkrechten, aus
sich aus Abb. 4 und 5. Hier bestehen die Streben 16 50 Rohren bestehenden Streben 27 mittels einer Schraube
des Spulengatters aus waagerecht liegenden Rohren. 30 einstellbar befestigt ist.
Dazu werden Halter 17 aus Flacheisen benutzt, die Die Aufsteckdorne 28 haben einen Fuß, der sich in an ihren Enden zwei Aufsetzteile 18, 19 haben. Im einer kreisförmig gebogenen Führung 31 der Fühganzen gesehen sind die Halter 17 etwa S-förmig ge- rungsstücke verschieben kann. Der Kreisbogen der staltet (vgl. Abb. 5). Am mittleren Teil der Halter 55 Führung hat einen solchen Radius, daß der Mittelsind die Auifsteckdorne20 angeschraubt, die in bekann- punkt des Kreises im Fadenauge 32 liegt, wie in ter Weise mit einem Federkorb oder einer Keilnase Abb. 9 schematisch angedeutet ist.
zum Arretieren der Spulen versehen sind. Die haken- Ist die Spute 33 in der Hauptstellung genügend artigen Aufsetzteile 18, 19 haben in der oberen Krüm- weit abgelaufen,, so wird sie durch Verschieben des mung befestigte, nach unten ragende Bolzen 21, mit 60 Aufsteckdoirns 28 in die Nebenstellung übergeführt, denen sie in Löcher 22 der Streben 16 einrasten. wie durch die Spule 34 gezeigt ist. Es kann also dann
Das Umstecken erfolgt dadurch, daß entweder der eine frische Spule in der Hauptstellung aufgesteckt
Aufsetzteil 18 auf eine Strebe 16 aufgesetzt wird oder werden, wie durch die volle Spule 33 angedeutet ist.
der Aufsetzteil 19 auf die nächste darunter befind- Abb. 9 läßt erkennen, daß es grundsätzlich auch
liehe Strebe 16. Die Lochteilung der Streben 16 ist 65 möglich ist, ohne verschiebbare Aufsteckdorne bzw.
entsprechend eingerichtet. umsteckbare Halter auszukommen. Die Aufsteckdorne
Da die Spulen in der Nebenstellung schräg liegen können nämlich auch fest angeordnet werden, wobei
müssen, ist der Aufsetzteil 19 der Halter 17 ent- also dann für die Haupt- und für die Nebenstellung
sprechend schräg eingestellt, und zwar nach zwei je ein fester Dorn vorhanden ist. Die Lage der Dorne Ebenen verwunden, so daß der Aufsteckdorn beim 70 muß natürlich so gewählt werden, daß das Aufstecken

Claims (4)

bzw. Umstecken - der Spulen ohne gegenseitige Behinderung vor sich gehen kann. Um bei der Ausführungsform nach Abb. 8 und 9 ein leichtes Auswechseln der Spulen zu gewährleisten, kann das Spulengatter aus einzelnen aus der Reihe herausfahrbaren Wagen bestehen. Patentansprüche:
1. Spulengatter mit ununterbrochenem Fadenablauf für Sohlicht-, Zettel-, Fach- und Zwirnmaschinen, bei dem die teilweise abgelaufenen Spulen aus einer Hauptstellung in eine zweite Stellung, eine Nebenstellung, übergeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufstecken der vollen Spulen (10 bzw. 33) in an sich bei Spulengattern bekannter Weise Dornreihen vorgesehen sind, in denen die Spulenaufsteckdorne (20 bzw. 28) senkrecht untereinander Hegen, wobei diese Spulenaufsteckdorne einander so zugeordnet sind, daß jeweils vier benachbarte Spulenaufsteckdorne die Ecken (1, 2, 3 und 4) eines Rechteckes, insbesondere eines Quadrates, bilden, in dessen von den Spulen (10 bzw. 33) gelassener Lücke (6) die zweite Dornstellung angeordnet ist.
2. Spulengatter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenaufsteckdorn (20) auf einem Halter (17 bzw. 24) angeordnet ist, der zwei Aufsetzteile (18 und 19 bzw. 24a und 25) aufweist, mit denen die Spule wahlweise für die Haupt- und für die Nebenstellung auf die Strebe (16 bzw. 23) des Spulengatters aufsetzbar ist.
3. Spulengatter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (17 bzw. 24) bzw. die Strebe (23) eine Form aufweist; die das Ablaufen zweier nebeneinanderliegender, aus der Hauptstellung abwechselnd in dieselbe Nebenstellung versetzter Spulen zuläßt, so daß die Dornachse der linken Spule beim Versetzen derselben nach dem Fadenauge (8) der linken Spule und die Dornachse der rechten Spule beim Versetzen derselben nach dem Fadenauge (9) der rechten Spule gerichtet ist.
4. Spulengatter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenaufsteckdorn (28) in einem eine kreisbogenförmige Führung (31) enthaltenden Führungsstück (29) derart gelagert ist, daß der Spulenaufsteckdorn wahlweise in die Haupt- oder in die Nebenstellung der Spule bewegbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 427 294, 697 408; USA.-Patentschriften Nr. 2 216 647, 2 337 904;
britische Patentschrift Nr. 101 015;
deutsche Patentschriften Nr. 148 517, 248 647, 713, 655 728, 869 773.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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