DE1053418B - Festes Wehr - Google Patents

Festes Wehr

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Publication number
DE1053418B
DE1053418B DEN11870A DEN0011870A DE1053418B DE 1053418 B DE1053418 B DE 1053418B DE N11870 A DEN11870 A DE N11870A DE N0011870 A DEN0011870 A DE N0011870A DE 1053418 B DE1053418 B DE 1053418B
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DE
Germany
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concrete elements
weir
elements
tendons
concrete
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Pending
Application number
DEN11870A
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English (en)
Inventor
Johannes Luitje Vos
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NL HEIDEMIJ
Original Assignee
NL HEIDEMIJ
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Publication date
Application filed by NL HEIDEMIJ filed Critical NL HEIDEMIJ
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/02Fixed barrages
    • E02B7/04Dams across valleys
    • E02B7/08Wall dams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Festes Wehr Die Erfindung bezieht sich auf ein festes Wehr oder einen Staudamm, insbesondere zum Aufstauen verhältnismäßig kleiner Wasserläufe wie Bäche, Gräben, kleiner Kanäle od. dgl., und gibt in einfacher Weise die Möglichkeit, eine gute Wasserdichtigkeit zu erreichen, ohne komplizierte Hilfseinrichtungen zu benötigen.
  • Es ist bereits ein Wehr aus Betonelementen bekannt, die je aus einem lotrechten und einem waagerechten Teil bestehen, mit ihrem nach unten vorstehenden Schenkel im Boden verankert und untereinander durch Bindedrähte verbunden sind. Ein solches Wehr eignet sich nicht für kleine Wasserläufe, weil seine Einzelteile zu schwer und unhandlich sind und bei ungleich tiefem Einsinken in den Untergrund zu Undichtigkeiten führen.
  • Es ist weiterhin ein Wehr aus in einem U-förmigen Betonrahmen gefaßten Platten bekannt. Da dieser Rahmen jeweils erst am Aufstellungsort geschaffen werden muß, kostet die Errichtung eines solchen Wehrs beträchtlichen Zeit- und Betriebsaufwand.
  • Es ist fernerhin bekannt, beim Zusammenbau eines Wehrs einzelne Bauelemente vorübergehend und bis zur Einbringung der endgültigen Versatzplatten durch eine sie durchsetzende Stange miteinander zu verbinden.
  • Die Erfindung beseitigt die Nachteile der bekannten Wehre, indem die einzelnen Betonelemente kraftschlüssig und somit völlig wasserdicht miteinander verbunden werden.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein festes Wehr aus einer Reihe aneinander anliegender, miteinander verbundener, bewehrter Betonelemente, von denen einige, im lotrechten Schnitt gesehen, winkelförmig ausgebildet und mit einem Schenkel nach dem Unterwasser weisend auf der Sohle eines Gerinnes aufliegend angeordnet sind, und kennzeichnet sich dadurch, daß die Betonelemente in der Blickrichtung Ober-Unterwasser sich als schmale Streifen darstellen und mittels durch den Kopf- und den Fußteil der Betonelemente auf die ganze Wehrbreite durchgehender, an sich bekannter Spannglieder, die von den Wehrenden aus anspannbar sind, kraftschlüssig miteinander verbunden sind. Diese vorzugsweise aus bewehrtem Beton bestehenden, bohlenähnlichen Elemente bilden auf diese Weise nach dem Spannen eine feste Wandeinheit, die ihre Stabilität dadurch erhält, daß sie ein bestimmtes Stück in beide gegenüberliegende Böschungen des Wasserlaufs hinein eingebettet wird. Der Vorteil eines solchen Wehres liegt in seiner leichten Herstellbarkeit, weil jedes Element einzeln von Hand zum Bestimmungsort getragen werden kann, und weiterhin in der leichten Anpassungsfähigkeit an verschiedene Wasserlaufbreiten. Die Verwendung von Spannstangen beim Zusammenbau anderer Betonkörper, z. B. Masten, aus Einzelteilen ist an sich bekannt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen die Betonelemente im lotrechten Schnitt gesehen doppel-T-förmigen Querschnitt auf, wobei die Spannglieder durch vorteilhafterweise in ihrem Kopf- und Fußteil angeordnete Öffnungen geführt sind. Dadurch erhält man nach dem Spannen eine praktisch gerade, die Belastungen besser aufnehmende Wand. Der obere Flansch kann außerdem als Laufsteg ausgebildet sein, während der untere Flansch schon bei der Errichtung des Wehres als Fuß eine gewisse Stabilität gewährleistet.
  • Fernerhin können die aneinander anliegenden Betonelemente nut- und federartig ineinandergreifen, und die in dieser Verbindung entstehenden Hohlräume vor dem den Kraftschluß der Betonelemente bedingenden Anspannen der Spannglieder durch Zementmörtel verfüllt werden, so daß ein unbedingt sicherer Wasserabschluß gewährleistet ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind mindestens zwei, jeweils im Abstand voneinander lie-(Tende, winkelförmige Betonelemente an den einander zugewandten Seitenflächen mit gegebenenfalls der Führung eines Schützes dienenden Schlitzen versehen und die Betonelemente in Höhe des Kopf- und Fußteiles durch von den Spanngliedern durchdrungene Abstandshalter gegeneinander abgestützt. Der untere Abstandshalter besteht beispielsweise aus einer einzigen oder aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzten Platte, die zwischen den auf der Sohle aufliegenden Schenkeln der Betonelemente angeordnet ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Wand mit einem Schütz oder Schieber zu versehen, wobei die Stabilität des Wehres durch die winkelförmigen Elemente gewährleistet bleibt. Der Fußteil und die waagerechten Schenkel der winkelförmigen Betonelemente verhindern mit Sicherheit einen Wasserdurchtritt.
  • Erfindungsgemäß lassen sich die Betonelemente auf einer hölzernen Spundwand aufsetzen, wobei die hölzerne Spundwand beispielsweise von beiderseitigen, mit der Oberkante der Spundwand einen Schlitz bildenden Zangen gefaßt ist und der Schlitz, in den ein an der Unterseite der Betonelemente angeordneter Metallstreifen einbindet, mit Bitumen verfüllt ist, so daß eine gute Abdichtung erzielt wird.
  • Das Wehr nach der Erfindung läßt sich in einfacher Weise, gegebenenfalls sogar mit Hilfe ungelernter Arbeiter erstellen. Die Festigkeit wird besonders durch die sich über den gesamten Querschnitt der Elemente erstreckenden und diese zu einer Einheit verbindenden Spannglieder erzielt. Vor dem Spannen werden die Fugen zwecks guter Übertragung der Druckspannung mit einem schnell erhärtenden Zementmörtel in einer Stärke von etwa 10 mm ausgefüllt. Die Druckspannung trägt außerdem zur Wasserfestigkeit der Konstruktion bei. Die Stabilität der Anordnung wird durch beiderseitige Einbettung des Wehrs in die Grabenböschungen erzielt. Gegebenenfalls werden ein bzw. mehrere winkelförmige Elemente als Zwischenstützen, nötigenfalls unter Zuhilfenahme von Fußelementen und Abstandshaltern, benutzt.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Figuren, in denen eine besondere Ausführungsform dargestellt ist. Es zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht eines zusammengesetzten Wehrs, Fig.2 einen Querschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch ein doppel-T-förmiges Betonelement, Fig.5 eine Seitenansicht eines doppel-T-förmigen Betonelementes, Fig. 6 eine Seitenansicht eines winkelförmigen Betonelementes und Fig.7 einen waagerechten Schnitt durch den lotrechten Schenkel eines winkelförmigen Betonelementes. Das in Fig. 1 dargestellte Wehr ist aus einer Reihe von in den Fig.4 und 5 einzeln dargestellten Elementen zusammengesetzt. In der Mitte des Wehrs ist ein Schütz 3 angeordnet, das in in lotrechter Richtung verlaufenden Schlitzen 4 der beiderseits angeordneten winkelförmigen Elemente 5 geführt ist. Die winkelförmigen Elemente sind in den Fig. 6 und 7 dargestellt. Am Kopfteil der Elemente 5 und zwischen ihnen sind zwei, einen Durchlaß für das Schütz freilassende Balken 6 angeordnet, von denen einer eine Konsole zur Aufnahme des Bedienungsmechanismus für das Schütz aufweisen kann. An der Fußseite der winkelförmigen Elemente 5 und zwischen ihnen sind zwei einen Schlitz freilassende Bodenelemente 8 angeordnet. Dieser Schlitz gewährleistet die Anordnung des Schützdrempels mit Hilfe von Zementmörtel in der richtigen Höhenlage. An Stelle des Schützes können auch eine oder mehrere, die Höhe der Überschüttung festlegende Platten angeordnet werden.
  • Alle Teile werden durch Seile oder Stangen unter Spannung gegeneinandergepreßt. Diese Spannglieder 9, die von den Wehrenden durch auf ihre G,eurindeenden aufgeschraubte Muttern anspannbar sind, durchsetzen den Kopf- und Fußteil der Betonelemente 1, die Balken 6 und die winkelförmigen Elemente 5. Nach dem Spannen bilden die Elemente so eine feste, beiderseits in die Böschung eingebettete Einheit. Jedes Element kann mit einer Nut- und Feder-Abdichtung versehen sein. In der Nut kann ein Bitumenstreifen eingebracht werden, wodurch eine gute Abdichtung beim Aneinanderpressen der Elemente gewährleistet ist. Der übrige Zwischenraum zwischen den Elementen wird vor dem endgültigen Spannen der Seile zwecks Gewährleistung einer guten Spannungsübertragung mit Zementmörtel ausgefüllt. Die Elemente werden vorzugsweise auf einer hölzernen, an ihrer Kopfendenseite mit zangenartigen Vorsprüngen 12 versehenen - Spundw and 11 angeordnet (vgl. Fig. 4). Diese Zangen bilden einen Kanal, der mit Biturnen ausgefüllt werden kann. Der Fuß jedes Betonelementes ist mit einer die Zangen 12 überlappenden Aussparung versehen, in der ein in das Bitumen einbindender und somit eine gute Abdichtung gewährleistender Metallstreifen 13 angebettet ist. Die Enden der waagerechten Schenkel der winkelförmigen Elemente und der Bodenelemente sind an der Sturzbettvorderseite mit Hilfe eines Seiles 14 unter Druckspannung verbunden, das gleichzeitig den Gegendruck der Bodenelemente auf die winkelförmigen Elemente überträgt. Bei weichem Boden wird die Vorderseite des Wehrs ebenfalls, beispielsweise durch Pfähle 15 und aufgelegten Deckbalken 16 unterstützt. Die winkelförmigen Elemente können, wenn sie mit einem Schlitz 4 versehen sind, wie in Fig. 7 dargestellt, ebenfalls zur Führung des Schützes 3 dienen, sie lassen sich aber auch zwecks Stabilitätserhöhung voneinander getrennt zwischen den in Fig. 4 und 5 dargestellten Elementen 1 verwenden.
  • In jedem Element sind zur Führung der Seile oder Stangen an einer Seite aus dem Element herausragende Rohrenden 17 vorgesehen. Beim Zusammenbau des Wehrs werden die vorstehenden Enden in etwas größere Ö -ftnungen in der gegenüberliegenden Seite des Nachbarelementes eingeführt.
  • Beim Zusammensetzen werden die Seile nach Anbringung der Bitumstreifen zwischen den Elementen leicht angezogen und die verbleibenden Fugen mit einem schnell erhärtenden Mörtel ausgefüllt. Nach dem Erhärten dieser Füllung wird das Ganze endgültig verspannt. Nach dem Spannen können die Seile noch mit eingespritztem Zementbrei umgeben werden.
  • Als besondere Vorteile des erfindungsgemäßen Wehrs sind die gute Wasserdichtigkeit und leichte Konstruktion zu nennen. Darüber hinaus werden keine besonderen Hilfswerkzeuge benötigt, und die Wehre können evtl. später verhältnismäßig einfach geändert werden. Weiterhin können alle Elemente im voraus in einer Betonfabrik hergestellt werden, was die Qualität des Materials günstig beeinflußt. Ersichtlicherweise können bei größerer Wehrbreite auch mehrere Schieber- oder Schützöffnungen vorgesehen werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Festes Wehr aus einer Reihe aneinander anliegender, miteinander verbundener, bewehrter Betonelemente, von denen einige, im lotrechten Schnitt gesehen, winkelförmig ausgebildet und mit einem Schenkel nach dem Unterwasser weisend auf der Sohle eines Gerinnes aufliegend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonelemente in der Blickrichtung Ober-Un.terwasser sich als schmale Streifen darstellen und mittels durch den Kopf- und den Fußteil der Betonelemente auf die ganze Wehrhre,ite durchgehender, an sich bekannter Spannglieder, die von den Wehrenden aus anspannbar sind, kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
  2. 2. Wehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonelemente, im lotrechten Schnitt gesehen, doppel-T-förmigen Querschnitt aufweisen und die Spannglieder durch im Kopf-und Fußteil der Betonelemente angeordnete Öffnungen geführt sind.
  3. 3. Wehr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander anliegenden Betonelemente nut- und federartig ineinandergreifen und die in dieser Verbindung entstehenden Hohlräume vor dem den Kraftschluß der Betonelemente bedingenden Anspannen der Spannglieder durch Zementmörtel verfüllt sind.
  4. 4. Wehr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei, jeweils im Abstand voneinander liegende, winkelförmige Betonelemente an den einander zugewandten Seitenflächen mit gegebenenfalls der Führung eines Schützes dienenden Schlitzen versehen sind und die Betonelemente in Höhe des Kopf- und Fußteiles durch von den Spanngliedern durchdrungene AbstandshaIter gegeneinander abgestützt sind.
  5. 5. Wehr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abstandshalter als Platte oder als eine aus mehreren Einzelteilen zusammensetzbare und zwischen den auf der Sohle aufliegenden Schenkeln der Betonelemente liegende Platte ausgebildet ist.
  6. 6. Wehr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonelemente auf einer hölzernen Spund-wand aufgesetzt sind.
  7. 7. Wehr nach. Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hölzerne Spundwand von beiderseitigen, mit der Oberkante der Spund-,vand einen Schlitz bildenden Zangen gefaßt ist und der Schlitz, in den ein an der Unterseite der Betonelemente angeordneter Metallstreifen einbindet, mit Bitumen verfüllt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 911435, 46 979 Zusatz zu 756335; schweizerische Patentschrift Nr. 43 24Q.
DEN11870A 1955-02-24 1956-02-21 Festes Wehr Pending DE1053418B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2470195A1 (fr) * 1979-08-07 1981-05-29 Hammond Thomas Element de construction de barrage, barrage et procede de construction de barrage
DE3612374A1 (de) * 1986-04-12 1987-10-15 Gerhard Geiger Stauschwelle, insbesondere fuer regen- und schmelzwasser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH43240A (de) * 1908-04-18 1909-06-01 M Kastler Mast für Fernleitungen aus künstlicher Steinmasse und Verfahren zur Herstellung der künstlichen Steine, aus welchen der Mast zusammengesetzt ist
FR756335A (fr) * 1932-06-01 1933-12-08 Procédé pour le relèvement d'éléments de parapet en béton, et élément approprié pour l'exécution de ce procédé
FR46979E (fr) * 1936-01-20 1936-11-23 Procédé pour le relèvement d'éléments de parapet en béton, et élément approprié pour l'exécution de ce procédé
FR911435A (fr) * 1943-02-02 1946-07-08 Procédé et moyens pour la construction de digues

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