DE1053117B - Klebstoffe fuer nicht durchlaessiges Material, insbesondere fuer Metalle - Google Patents
Klebstoffe fuer nicht durchlaessiges Material, insbesondere fuer MetalleInfo
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- C08F299/00—Macromolecular compounds obtained by interreacting polymers involving only carbon-to-carbon unsaturated bond reactions, in the absence of non-macromolecular monomers
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Description
DEUTSCHES
KL.22i 2
INTERNAT. KL. C 09 j
PATENTAMT
D 28250 IVa/ 22 i
ANMELDETAG: 6. JUNI 1958
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 1 9. MÄR Z 1 9 5 9
Für die Verklebung von nicht durchlässigem Material, wie Metallen, Glas usw., besitzen die unter
Verwendung eines Lösungsmittels erhärtenden Klebstoffe erhebliche Nachteile. Die undurchlässigen Stoffe
verhindern die Verdunstung des in den Klebstoffen enthaltenen Lösungsmittels un'd die damit verbundene
Erhärtung. Ähnliche Nachteile besitzen die auf der Grundlage von Kondensationsreaktionen zusammengesetzten
Klebstoffe, bei denen das gebildete Kondensationswasser nicht entweichen kann. Auch Klebstoffe,
die durch den Zutritt des Luftsauerstoffeis erhärten, weisen beim Verkleben von undurchlässigem Material
entsprechende Nachteile auf. Dasselbe gilt bei Kitten, Spachtelmassen und ähnlichen Gemischen, die in verhältnismäßig
dicker Schicht aufgetragen werden sollen.
Es ist bekannt, Mischungen monoinerer polymerisierbarer
Verbindungen mit polymerisierten Verbindungen in Gegenwart von Peroxyden und tertiären
Aminen als Kitte zu verwenden.
Ferner ist es bekannt, derartigen auch als Klebstoffe zu verwendenden Gemischen als weitere die
Polymerisation beschleunigende Komponente Verbindungen des vierwertigen Schwefels zuzusetzen.
Schließlich ist ein Verfahren zum Kleben Ix4canntgeworden,
nach welchem viskose Lösungen hochmoler kularer Verbindungen in polymerisationsfähigen
Vinylverbindungen unter Zusatz peroxydischer Katalysatoren und von Reduktionsmitteln verwendet
werden.
Darüber hinaus ist es bekannt, derartigen Klebstoffmischungen
zur Verbesserung ihrer Haftfestigkeit insbesondere auf Metallen weitere Zusätze wie monomere,
ungesättigte, hydrophile Verbindungen, vernetzend wirkende Verbindungen, Vinyläther, höhere
Ester der Acryl- oder Methycrylsäure, polymeres Chloropren usw. beizumischen. In der deutschen
Patentschrift 547 384 wird feiner ein Bindemittel beschrieben, welches durch Erhitzen eines Polyesters
mit Polystyrol auf 150° C hergestellt wird. Zur Her-Stellung des verwendeten Polystyrols wird Monstyrol
auf 150° C erwärmt. Die erhaltenen Kunstharzmassen müssen bei ihrer Verwendung entweder in einem
organischen Lösungsmittel gelöst oder bis zum Erweichen "efwärrnF werden. Es handelt sich demnach
um Polymerisationsmischungen, die weniger als 5 % Monostyrol enthalten. Sie sind nur als sogenannte
Schmelzkleber oder als Kleber, die unter Verdunstung des Lösungsmittels erhärten, verwendbar. Bei der
Verwendung von Schmelzklebern müssen die zu verklebenden Teile erhitzt werden, wodurch insbesondere
bei Metallen große innere Spannungen auftreten können.
Außerdem sind aus den USA.-Patentschriften Klebstoffe
für nicht durchlässiges Material, insbesondere für Metalle
Anmelder:
Deutsche Gold- und Silber-Scheideanstalt
vormals Roessler, Frankfurt/M., Weißfrauenstr. 9
Dipl.-Chem. Dr. Erich Bäder, Hanau/M., ist als Erfinder genannt worden
2 453 665 und 2 453 666 Klebstoffe bekannt, die mindestens
25 Gewichtsprozent ungesättigten Polyester, mindestens 25 Gewichtsprozent einer Verbindung mit
der Gruppierung CH2 = C<C und Polymerisationskatalysatoren
enthalten. <
Klebstoffe, die aus einem Polyesterharz und Styrol oder aus einem Gemisch von ungesättigten Polyestern,
polymerisationsfähigen Acryl- oder Methacrylestern, Polyvinyläthern und geringen Mengen polymerer Verbindungen
bestehen, werden in der deutschen Patentschrift 1014 254 beschrieben
Schließlich werden noch in der deutschen Patentschrift 724 752 Abdichtmassen zum Abdichten von
Metallen, die aus monomeren, polymerisierbaren Verbindungen, wie Styrol, Polymerisationskatalysatoren
und polymeren Stoffen, wie Polyvinylacetat oder Polystyrol, bestehen, genannt.
Es wurde nun gefunden, daß man Klebstoffe für nicht durchlässiges Material, insbesondere für Metalle,1
erhalten kanu, wenn man Mischungen, die als Hauptbestandteile
mindestens eine monomere, ungesättigte, polymerisierbar Verbindung und mindestens ein
Polymerisat dieser Verbindungen sowie Katalysatoren, wie Peroxyde und tertiäre Amine, enthalten, mindestens
einen ungesättigten Polyester als Nebenbestandteil in einer Menge bis zu etwa 6 % enthalten zugibt.
Derartige Mischungen sollen vorzugsweise 0,5 bis 6 Gewichtsprozent an Polyester enthalten. Vorzugsweise
werden solche Polyester verwendet, die aus ungesättigten Dicarbonsäuren, wie Maleinsäure, und
zweiwertigen Alkoholen, wie Glykol, hergestellt worden sind.
809 770/463
Als monomere, ungesättigte, polymerisierbare Verbindungen
werden vorteilhaft flussige Vinylverbindungen vorzugsweise Methacryl- und/oder Acrylsäureester
und/oder Styrol oder seine im Kein substituierten Derivate verwendet. Die Verwendung von
Methacrylsäuremethylester ist besonders vorteilhaft.
Zu den Polymerisaten dieser Verbindungen gehören insbesondere Polymethacryl- und/oder Polyacrylsäureester.
Das Polystyrol oder seine im Kern substituierten Derivate werden bevorzugt verwendet.
Als Katalysatoren werden in an sich bekannter Weise Redoxsysteme verwendet, die aus peroxydischen
Verbindungen und tertiären Aminen bestehen. Vorzugsweise werden solche an sich bekannten
tertiären Amine verwendet, die mindestens einen aromatischen Rest enthalten.
Mit den erfindungsgemäßen Klebstoffen können Verklebungen, insbesondere bei Metallen, hergestellt
werden, die schon nach kurzer Zeit eine Scherfestigkeit von mehr als 300 kg/cm2 aufweisen. Dies war
überraschend, da bisher Festigkeiten dieser Größenordnung nur mit Klebstoffen erzielt werden konnten,
die aus mehr als drei Komponenten bestehen.
Die in den USA.-Patentschilften 2 453 665 und
2 453 666 sowie in der deutschen Patentschrift 724 752 beschriebenen PolymerLsatiansgemisahe erhärten bei
Temperaturen λ on 45 bis 150° C in einem Zeitraum
von etwa Va bis zu 4 Stunden. Demgegenüber wird es durch die Erfindung ermöglicht. Klebstoffeherzustellen,
die trotz ihret einfachen Zusammensetzung schon bei Raumtemperatur in kurzer Zeit erhärten und insbesondere
bei der Verklebung von Metallen eine sehr hohe Scherfestigkeit zeigen. Da fcrnei der ungesättigte
Polyester bei den erfinduiigsgemäßen Klebstoffen nur
als Nebenbestandteil, d.h. in gelingen Mengen, verwendet
wird, ergibt sich als weiterer Vorteil, dall seine Verträglichkeit mit den übrigen Bestandteilen der
Klebstoff mischung weniger beachtet werden muß als dies beispielsweise bei den Klebstoffen nach der
deutschen Patentschrift 1014 254 der Fall ist. Hieraus
ergibt sich eine sehr weite Auswahlmöglichkeit der Komponenten und somit eine leichte Herstellbarkeit
der Mischungen. Ferner zeigen die erfindungsgemäßen Klebstoffe insbesondere beim Verkleben
starrer Teile eine höhere Scherfestigkeit als die Klebstoffe gemäß der Patentschrift 1 014 254
Mit einer Mischung aus 64,9 % Methacrylsäuremethylester, 33% Polystyrol, 1,5% Polyester (Palatal
K 211/7 der Firma BASF) wurden unter Mitverwendung von 0,006 % Hydrochinon als Stabilisator
20mm breite und 2 mm dicke Metallstreifen mit 10mm Üljerlappung verklebt und die Scherfestigkeit nach
12 Stunden bei Raumtemperatur gemessen. Sie betrug bei vergütetem Leichtmetall (Al Cu Mg F 44) 310 kg/
cm2 und bei Baustahl (St 37,12) 340 kg/cm2.
Als Startsystem wurden 0,6 Teilr Diisoprdpylolp-toluidin
und 3 Teile einer Katalysatorpaste, bestehend aus gleichen Mengen Benzolperoxyd und
Dibutylphthalat, verwendet.
Wie im Beispiel 1 wurden vergütete Leichtmetall-Streifen mit einer Mischung verklebt, die aus 59,3 %
Monostyrol, 34 % Polystyrol, 6 % Polyester (Palatal ίο K 211/6 der Fa. BASF) und 0.7% Di-iso-propylolp-toluidin
bestand.
Die Polymerisationszeit eines 10-g-Ansatzes bei bis 22° C mit 3 % Härtepaste betiug 500 Minuten.
Nach 1 Tag bei Raumtemperatur wurde eine Scherfestigkeit von 207 kg/cm2 gemessen.
Die Verklebung erfolgte wie im Beispiel 2.
Die Mischung bestand aus: 58,8% Methylmethycrylat, 39% Polystyrol, 1,5% Pol} ester (Palatal K211/6 der Fa. BASF) und 0,7% Di-iso-propylolp-toluidin.
Die Mischung bestand aus: 58,8% Methylmethycrylat, 39% Polystyrol, 1,5% Pol} ester (Palatal K211/6 der Fa. BASF) und 0,7% Di-iso-propylolp-toluidin.
Ein 10-g-Ansatz war nach 25 Minuten bei Raumtemperatur
ausgehärtet. Die Scherfestigkeit betrug nach 1 Tag bei Raumtemperatur 202 kg/cm2.
Claims (4)
1. Klebstoffe fur niciht durchlassiges Material,
insbesondere für Metalle, die als Hauptbestandteile mindestens eine monomere, ungesättigte, polymerisierbare
Verbindung und mindestens ein Polymerisat dieser Verbindungen sowie Katalysatoren,
wie Peroxyde und tertiäre Amme, enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß sie neben diesen Stoffen
mindestens einen ungesättigten Polyester als Nebenbestandteil in einer Menge bis zu etwa 6 %
enthalten.
2. Klebstoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als monomere polymerisierbare
Verbindung einen Methacryl- und/oder Acrylsäureester und/oder Styrol oder seine im Kern
substituierten Derivate enthalten.
3. Klebstoffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als polymere Verbindung
Polymethacryl- und/oder Polyacrylsäureester und/ oder Polystyrol oder seine im Kern substituierten
Derivate enthalten.
4. Klebstoffe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Katalysatorbestandteil
in an sich bekannter Weise ein tertiäres Amin mit mindestens einem aic>matischen Rest
enthalten.
In Betracht gezogene Druckfchriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 724 752;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 014 254;
USA.-Patentschriften Nr. 2 453 665, 2 453 666.
Deutsche Patentschrift Nr. 724 752;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 014 254;
USA.-Patentschriften Nr. 2 453 665, 2 453 666.
© 809 770/463 3. 59
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR (1) | FR1235535A (de) |
GB (1) | GB927060A (de) |
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