DE1052599B - Schaltanordnung zur Elektroerosion mit mehrfach unterteilten Elektroden - Google Patents

Schaltanordnung zur Elektroerosion mit mehrfach unterteilten Elektroden

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DE1052599B
DE1052599B DEK32735A DEK0032735A DE1052599B DE 1052599 B DE1052599 B DE 1052599B DE K32735 A DEK32735 A DE K32735A DE K0032735 A DEK0032735 A DE K0032735A DE 1052599 B DE1052599 B DE 1052599B
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switching arrangement
discharge machining
electrical discharge
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DEK32735A
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Willibald Ehrlich
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Klingelnberg GmbH
Original Assignee
Witwe Ferdinand Klingelnberg Soehne GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H1/00Electrical discharge machining, i.e. removing metal with a series of rapidly recurring electrical discharges between an electrode and a workpiece in the presence of a fluid dielectric

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

  • Schaltanordnung zur Elektroerosion mit mehrfach unterteilten Elektroden Es sind elektroerosiv arbeitende Scharfschleifmaschi,nen fürDrehistählebekannt, bei denendasErosionswerkzeugdie Form einer rotierenden Scheibe besitzt. Versuche, mit einem ,solchen Werkzeug Fräser zu schärfen, führten wegen zu geringer Leistung an den bei Fräsern erheblich größeren Schleifflächen nicht zu brauchbaren Ergebnissen.
  • Es wird daher bei der Erfindung ein anderer Weg beschritten, um zu besseren Ergebnissen zu gelangen. Die Erfindung betrifft eine Schaltanordnung zur Elektroerosion mit einer flädhenhaft ausgedehnten, mehrfach unterteilten Werkzeugelektrode urndbesteht darin, daß die einzelnen voneinander isolierten Teilelektroden durch voneinander unabhängige Schwingkreise gleicher oder verschiedenerelektrischerCharakteristik und gleicher oder verschiedener Spannung gespeist werden, welche durch eine automatische Steuerungseinrichtung nach einem festen Programm in bestimmten zeitlichen Abständen, beginnend mit der Stufe der stärksten Werkstoffabtragung, nacheinander auf Stufen, schwächerer Werkstoffabtragung biss zur feinsten Schil-ichtstufe geschaltet werden.
  • Indem die rotierende Schleifscheibe durch eine mehrfach unterteilte, flächenhaft ausgedehnte Werkzeugelektrode ersetzt wird, deren einzelne, voneintander isolierte Teilelektroden durch voneinander unabhängige Schwingkreise von gleicher oder verschiedener elektrischer Charakteristik gespeist werden, wird die Abtragungsleistung vervielfacht, deren Größe bei einer zusammenhängenden ausgedehnten Elektrode, die von einem Schwingkreis gespeist wird, durch die Zahl und Energie der einzelnen Funkenüberschläge begrenzt ist und daher nicht beliebig gesteigert werden kann. Eine weitere Leistungsteigerung wird durch eine Schaltanordnung erzielt, durch welche nach einem von der Art des zu schärfenden: Werkzeuges, der gesamten erforderlichen Materialabnahme und der angestrebten Oberflächengüte abhängigen Programm die Teilelektroden in bestimmten zeitlichen Abständen, beginnend mit der stärksten Erosionsstufe, allmählich auf Stufen schwächerer Werkstoffabtragung bis zur feinsten Schlichtstufe umgeschaltet werden. Damit wird erreicht, daß die beim schnellen Schnippen mit hoher Funkenenergie entstehende, natürlich gröbere Oberfläche mit dem geringsten Zeitaufwand bis zur gewünschten Güte verfeinert wird. Die mechanische Zustellung der Spanbrustfläche an die Elektrode wird dabei entsprechend dem Verlauf der Werkstoffabtragung nach und nach vermindert, und eine Schutzvorrichtung sorgt in bekannter Weise für ihre Unterbrechung im Falle einer zu starken Verminderung des Erosionsabstandes zwischen Elektroden- und Arbeitsfläche. Ein weiteres wesentlich zur Leistungssteigerung beitragendes Merkmal der Erfindung ist die Ausstattung einer Maschine mit mehreren gleichzeitig in verschiedene, am Fräserumfang versetzte Scharfschleifnuten eingreifenden Werkzeugelektroden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus dem nachstehend an Hand der Zeichnungen beschriebenen Ausführungsbeispiel der Schaltanordnung für eine elektroerosive, mit mehrfach unterteilten Elektroden arbeitende Scharfschleifmaschine für kegelige Wälzfräser mit gerader Nutenzahl zu entnehmen. In den Zeichnungen stellt dar: Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch den Teilkopf und .die Elektrodenhalterung einer elektroerosiven Scharfschleifmaschine für kegelige Wälzfräser etwa längs der Linien. A-A, B-B der Fig. 3 (Elektroden nicht geschnitten), Fig. 2 eine Draufsicht des Oberteiles der Maschine bei abgenommenem Deckel mit teilweisem Schnitt längs der Linie C-C der Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt in der Höhe der Blektrodenhalter längs der Linie D-D in Fig. 1, Fig. 4 einen Teilschnitt durch die Ebene der Werkzeugführungen längs der Linie B-B der Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt durch eine F,liektrode längs :der Linie E-E in Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie F-F :der Fig. 4, Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie G-G der Fig. 2, Fig.8 ein vereinfachtes Schema der elektrischen Schaltanordnung.
  • In Fig. 1, 4, 5 und 6 sind 1 und 2 zwei aus elektrisch nichtleitendem Werkstoff bestehende Efektrodenhalter, die auf Lagerkörpern 3, 4 verschraubt sind, welche mit Kugelführungen 5 auf je zwei Buchsen 6 laufen, die an je einem Haltearm 7, 8 festgeschraubt sind. Die Haltearme 7, 8 laufen, ihrereseits auf Rollen geführt, auf Führungsarmen 9, 10 (Fig. 1).
  • An seitlichen Auslegern der Haltearme 7, 8 sind kleine, langsam laufende Motoren 11, 12 (Hubmotoren) gelagert (Fig. 1 und 6). Diese treiben Exzenter 13 an, welche in Schlitze 14 eingreifen. Diese Schlitze sind in Stege an den Lagerkörpern 3, 4 eingearbeitet. Jeder Elektrodenhalter 1, 2 besitzt vier Elektroden 15 aus erosionsfestem Werkstoff, die voneinander isoliert auf ihm befestigt sind (Fig.5 und 6). Die Elektroden werden von Deckplatten 16 gehalten, an d,-nen die Spannung zugeführt wird, und können nach Lockern der Klemmschrauben 17 mittels der Schrauben 18 nachgestellt werden.
  • Auf einem Drehteil 19, das die Fräseraufnahmespindel 19' trägt (Fig. 1), ist um einen Bolzen 20,drehbar eine Leitschiene 21 befestigt (Fig. 2 und 7), die mit einer Verstellschraube 22 gegen den Zug einer Feder 23 um kleine Winkel verschwenkt und mit einer Schraube 24 in der eingestellten Lage festgestellt werden kann. Eine Druckfeder 25, die sich über ein Zwischenstück am feststehenden Ring 26 abstützt, übt ein in Fig. 2 linksdrehendes Moment auf das Drehteil 19 aus. Auf -der Tragplatte 27 ist eine Spindel 28 gelagert. Auf dieser verschraubt sich eine Mutter 29 mit einem Zapfen 30, auf welchem drei Rollen 31, 32, 33 drehbar gelagert sind. Die mittlere dieser Rollen 31 läuft an der Schiene21, die beiden anderen, 32, 33, an einer Schiene 34 entlang, die an der Tragplatte 27 befestigt ist. An der Mutter 29 sind zwei Schaltnocken 35 und 36 vorgesehen, welche Schalter 37 bis 40 (Fig. 2) und 41 und 42 (Fig. 1) betätigen. Die Schalter sind auf an der Tragplatte verschraubten Montageleisten in ihrer Lage parallel zur Spindel 28 einstellbar befestigt. Die Spindel 28 wird von einem Motor 43 (Zustellmotor) unmittelbar oder nach Umschaltung der Kupplung 44 in der entgegengesetzten Richtung mit erhöhter Drehzahl angetrieben. Auf weitere konstruktive Einzelheiten braucht für das Verständnis der Wirkungsweise der den Gegenstand der Erfindung bildenden Schaltanordnung nicht eingegangen zu werden.
  • In .dem Blockschaltschema der Fig. 8 bedeutet 45 einen Generator mit vier nach Spannung und Charakteristik verschiedenen Schwingkreisen für die Funkenerzeugung, die im folgenden mit A, B, C, D bezeichnet werden. 46 ist eine Programmsteuerung, die eine Reihe im einzelnen nicht dargestellter Relais enthält, welche von den Schaltern 37 bis 40 angesprochen werden. 47 ist eine Relaissteuerung mit einer größeren Zahl von Relais, die, von durch Druckknöpfe oder Nöcken betätigten Schaltern angesprochen, eine Reihe von Elementen für die Steuerung des automatischen Arbeitsablaufes der Maschine in oder außer Funktion setzen. Auf diese Einzelheiten braucht hier nicht näher eingegangen zu werden. Lediglich die Druckknöpfe 48 und 49 und .die Verbindung 50 sind noch zu erwähnen. 48 ist ein Druckknopf, der ,durch Einschalten des Zustellmotors 43 und der Hubmotoren 11 und 12 den automatischen Ablauf des elektroerosiven Schärfens in Gang setzt. 49 ist ein Druckknopf, der den Ablauf unterbricht. 50 ist eine Verbindung von einer der Elektroden, im :dargestellten Falle beispielsweise 15 b, zu einem Überstromrelais in der Relaissteuerung 47, welche in bekannter Weise im Falle eines zu kleinen Elektrodenabstandes (entsprechend eines zu großen Elektrodenstromes) den Zustellmotor 43 so lange abschaltet, bis der zulässige Abstand durch die weitergehende Erosion wiederhergestellt ist. Anstatt einer der Teilelektroden können auch mehrere bzw. alle auf die Schutzabschalteinrichtung einwirken.
  • Die Wirkungsweise der Schaltanordnung im Zusammenwirken mittler Zustelleinrichtung ist folgende: Nach Drücken ades Druckknopfes 48 läuft der Zustellmotor 43 an und dreht die Spindel 28. Zugleich laufen die Hubmotoren 11 und 12 an und erteilen über die Exzenter 13 ,den Elektroaden eine kleine hin- und hergehende Bewegung. Diese ist einerseits erforderlich, um den Spalt zwischen den einzelnen Teilelektroden zu überbrücken, und sie fördert andererseits die Entfernung <der aberodierten Werkstoffteilchen aus dem Erosionsspalt. Die Mutter 29 befindet sich zu Beginn .der Arbeit am linken (inneren) Ende der Spindel 28 und läuft nun langsam nach außen. Da die Rolle 31 der sich mit den Rollen 32, 33 an der festen Schiene 34 abstützenden Mutter hierbei die zu ihrer Bewegungsrichtung geneigte am Drehteil 19 feste Schiene 21 nach außen drängt, bewirkt sie eine Rechtsdrehung (Fig. 2) des Drehteiles, die eine Zustellung der zu bearbeitenden Spanbrustflächen ..des Fräsers an die Elektroden bedeutet.
  • Da die Zustellung dem durch die Abdrängung der Schiene 21 bewirkten Verdrehungswinkel des Drehteiles 19 proportional isst, ist leicht zu erkennen, daß der Fräser durch diese Einrichtung bei Arbeitsbeginn, solange die Rollen innen, also in seinem kleinen Abstand von der Drehachse von 19 sich befinden, stärker und mit fortschreitender Zeit, während sich ihr Abstand von der Drehachse vergrößert, immer langsamer zugestellt wird.
  • Während .die Mutter 29 von innen nach außen läuft, betätigt sie nacheinander mit ihren Schaltnocken 35 und 36 ,die Schalter 37 bis 40 und 42. Die Schalter 37 bis 40 steuern die zeitliche Aufeinanderfolge der Beaufschlagung der vier Teilelektro'iden 15a bis 15d (Fig. 5 und 8) durch die vier Schwingkreise des Generator 45 über die Relais der Programmsteuerung 46. Bei einem kegeligen Fräser nimmt die Größe der Zustellung in Millimetern bei einer bestimmten Zustellungsdrehung vom kleinen zum großen Durchmesser zu. Die Zustelldrehung müßte daher, wenn alle vier Teilelektroden von Schwingkreisen gleicher Energie beaufschlagt würden, so bemessen werden, daß am großen Durchmesser die größte damit mögliche Werkstoffabtragung gerade erreicht wird. Sie wird dann an .den kleineren Durchmessern natürlich geringer als dieser größtmögliche Betrag, d. h., dieLeistungsfähigkeit der dortigen Teilelektroden würde nicht ausgenutzt. Deshalb ist es zweckmäßig, von vornherein die einzelnen Teilelektroden verschieden zu beaufschlagen und im Zuge der Bearbeitung nach und nach entsprechend der verminderten Zustellung auf Stufen geringerer Energie zurückzuschalten, damit am Schluß die erforderliche gute Oberfläche erreicht wird. Ein derartiges Steuerprogramm für vier Stufen, das entsprechend den jeweiligen Erfordernissen variiert werden kann, könnte z. B. dem nachstehenden Schema entsprechen:
    Hierzu sind I, II, III, IV die vier Programmstufen, A, B, C, D vier Schwingkreise des Generators mit in dieser Reihenfolge fallenden Energie und 15a, 15b, 15c, 15d die vier Teilelektroden. Die Abstimmung der zeitlichen Aufeinanderfolge der Umschaltung auf die einzelnen Stufen im Zusammenhang mit der Verminderung .der Zustellung wird durch die entsprechende Anordnung der auf der Montageleiste verstellbaren Schalter 37 bis 40 erreicht.
  • _Nach Durchlaufen des gesamten Zustellweges betätigt .der Nocken 36 der Mutter 29 den Schalter 42. Dieser bewirkt über ein zugeordnetes Relais die Umschaltung der Kupplung 44 auf beschleunigte Dreh.ung der Spindel 28 im Gegensinn und damit den Rücklauf der Mutter 29. Diese betätigt dann den Schalter 41, wodurch der Teilvorgang ausgelöst wird und der Zyklus sich wiederholt usw., bis alle Nuten bearbeitet sind.
  • Die Verwendung der in ihrer Wirkungsweise am Beispiel einer Schärfmaschine für einen Wälzfräser dargestellten Schaltanordnung zur Elektroerosion reit eier oder mehreren Mehrfachelektroden ist natürlich nicht auf diesen Anwendungsfall beschränkt, sondern kann im Rahmen der Erfindung in gleich vorteilhafter Weise in allen ähnlich gelagerten Fällen benutzt werden, bei denen es sich darum handelt, größere Flächen in rationeller Weise unter Einhaltung- einer hohen Oberflächengifte abzutragen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltanordnung zur Elektroerosion mit einer flächenhaft ausgedehnten, mehrfach unterteilten Werkzeugelektrode, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen voneinander isolierten Teilelektroden durch voneinander unabhängige Schwingkreise gleicher oder verschiedener elektrischer Charakteristik und gleicher oder verschiedener Spannung gespeist werden, welche durch eine automatische Steuerungseinrichtung nach einem festen Programm in bestimmten zeitlichen Abständen, beginnend mit der Stufe der stärksten Werkstoffabtragung, nacheinander auf Stufen schwächerer Werkstoffabtragung bis zur feinsten Schlichtstufe geschaltet werden.
  2. 2. Schaltanordnung zur Elektroerosion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen Bearbeitung mehrerer am Umfang des Werkstückes verteilt angeordneter Arbeitsflächen zwei oder mehr unterteilte Werkzeugelektroden (45, 46, 59) vorgesehen sind, die in bekannter Welse parallel zur Bearbeitungsfläche schwingen. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 273 469; USA.-Patentschriften Nr. 2 650 979, 2 730 602; Broschüre »Sahriftenrei@he des Verlages Technik«. S.V.T. 177, S. 58; S.V.T. 186, S. 32 bis 36.
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