DE2830793A1 - Verfahren zur bearbeitung von werkstuecken mittels elektroerosien - Google Patents
Verfahren zur bearbeitung von werkstuecken mittels elektroerosienInfo
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Description
Verfahren zur Bearbeitung von Werkstücken mittels Elektroerosion
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bearbeitung von zylindrischen
Werkstücken mittels Elektroerosion, bei welchem die äussere Oberfläche eines zylindrischen Werkstückes ein satiniertes
Finish mit einer vorherbestimmten Oberflächenrauhigkeit erhält. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Verfahren
so auszubilden, dass das Entstehen von mit Stufen versehenen Abschnitten in den Grenzbereichen zwischen den Arbeitsbereichen
benachbarter Elektroden, welche auf Unterschiede bezüglich der Anzahl
der Elektrodendurchgänge zwischen den Elektroden während der Bearbeitung zurückgeht, verhindert wird.
Es ist ein Verfahren bekannt, bei welchem harte Metallteilchen, z. B. Schrot oder Splitt, gegen die polierte Oberfläche von Bandwalzwerk-Walzen,
insbesondere Kaltwalzwerk-Walζen oder dgl., geschossen
werden, um Eindrückungen auf der Walzenoberfläche zu erzeugen und der Oberfläche ein satiniertes Finish zu geben. In
jüngerer Vergangenheit sind Versuche unternommen worden, diese Art der Behandlung durch elektroerosive Bearbeitung zu ersetzen. Diese
Bearbeitung stellt ein Verfahren dar, bei welchem eine isolierende
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Flüssigkeit, ζ. B. Petroleum, in einen schmalen Entladungsspalt
zwischen einer Elektrode und einem Werkstück gebracht wird und eine wellenförmige pulsierende Spannung periodisch an Elektrode
und Werkstück angelegt wird, wodurch die Oberfläche des Werkstückes
eine Bearbeitung erfährt. Durch wiederholte Durchführung dieser elektroerosiven Bearbeitung auf der Oberfläche einer in
Umfangsrichtung rotierenden Walze, wobei die Elektrode parallel zur Rotationsachse der Walze langsam bewegt wird, ist es möglich,
der Walzenoberfläche kontinuierlich ein spiralförmiges, satiniertes
Finish zu geben und dadurch auf der gesamten Oberfläche der Rolle mittels Funkenerosion Vertiefungen zu erzeugen. Dies ist ein
bekanntes Verfahren zur Erzeugung eines gleichmässigen satinierten Finishs auf der Oberfläche einer Walze. Das auf diese Weise
hergestellte satinierte Finish hat viele Vorteile. So ist nicht nur die Oberflächenrauhigkeit ausgeprägter; die Form ist gleichmassiger
im Vergleich zu den mechanischen Vertiefungen, die durch das Schiessen von Metallteilchen gegen die Walze erzeugt werden.
Darüber hinaus wird die Form durch auf die Herstellungsweise zurückgehende Einflüsse, z. B. Härte und dgl. der Walze, nicht beeinflusst.
Die Metallstruktur der Walzenoberfläche erfährt durch die elektrische Entladung eine Härtung, so dass die Walze für
die Benutzung in Walzwerken bestens geeignet ist.
Es ist auch bereits ein Verfahren zur Herstellung eines Mattglanz-Finish
mittels elektroerosiver Bearbeitung vorgeschlagen worden, bei dessen Durchführung eine Walze mit konstanter Geschwindigkeit
rotiert und ein Kopfständer (Kopf und eine Säule
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werden als eine Einheit angesehen und nachfolgend wird diese Einheit
als Kopfständer bezeichnet), der mit einer Elektrode versehen ist, wiederholt quer zugestellt oder verschoben wird, und zwar in
einem Ausmass, welches gleich der Arbeitsbreite der Walze entlang ihrer Rotationsachse ist. Dieses Verfahren hat jedoch den
Nachteil, dass es eine sehr grosse Bearbeitungszeit erfordert;
darüber hinaus besteht der Nachteil, dass das Verfahren als solches praktisch nicht anwendbar ist.
Demzufolge sind später Verfahren zur Herstellung eines Mattglanz-Finish
mittels Elektroerosion vorgeschlagen worden, bei denen eine Bündelelektrode benutzt wird, um die Arbeitszeit zu verkürzen.
Die bislang vorgeschlagenen Verfahren sind jedoch so ausgelegt, dass eine Walze mit konstanter Geschwindigkeit rotiert und
Schlitzelektroden in sehr ungenauer Weise quer zugestellt bzw. verschoben werden, um so das gewünschte Finish über die gesamte
Walzenoberfläche zu erhalten. Folglich sind die Massnahmen, die sich mit der Schwierigkeit in den Grenzbereichen zwischen den Arbeitsbereichen
der Elektrode befassen, in keiner Weise ausreichend. Praktisch durchgeführte Anwendungen dieser Verfahrensart haben gezeigt,
dass sehr kleine Stufen oder abgestufte Bereiche in den Grenz- oder Übergangsbereichen entstehen. Darüber hinaus hat der
Versuch gezeigt, dass die Grosse derartiger Stufen sehr klein war,
d. h., in der Grossenordnung einiger Mikron bei einer Oberflächenrauhigkeit
von 18 iryjRz. Bei Verwendung einer auf diese Weise
mit einem Mattglanz-Finish hergestellten Walze beim abschliessenden Walzvorgang bei der Behandlung von Bandstahl würden die
Auswirkungen derartiger Stufen dazu führen, dass der Bandstahl
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- 6 nicht abgenommen würde.
Die Ursachen derartiger Stufen ist die Tatsache, dass ein ungenaues
oder fehlerhaftes Bewegen der Elektroden in Querrichtung eine Differenz bezüglich der Anzahl von Durchgängen der Elektrode
zwischen den Grenz- oder Übergangsabschnitten der Arbeitsbereiche und anderen Abschnitten bewirkt mit der Folge, dass die Tiefe der
Funkenerosion in allen Bereichen oder Abschnitten nicht die gleiche ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die durch das Vorhandensein
von gestuften Bereichen auf der äusseren Umfangsfläche einer
Walze während des Anbringens eines satinierten Finish mittels elektroerosiver Bearbeitung zu beseitigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass eine Anzahl von Schlitzelektroden der gleichen Form an einer oder mehreren
Kopfständern in gleicher Teilung angebracht sind und die Kopfständer wiederholt quer hin und her über eine bestimmte Entfernung
derart verschoben werden, dass die Anzahl der Elektrodendurchgänge zwischen den Grenzabschnitten der Arbeitsbereiche
benachbarter Elektroden und anderen Bereichen geringer wird als eine vorherbestimmte Anzahl, bei welcher das Entstehen der gestuften
Bereiche verursacht wird.
Gemäss einem anderen Vorschlag der Erfindung wird die Bearbeitung
dadurch herbeigeführt, dass der bzw. die Kopfständer quer über
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eine Distanz, die der Teilung, in welcher die Elektroden angebracht
sind, entspricht, in präziser Weise wiederholt hin- und herbewegt wird.
Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 im Schema die Ausfuhrungsform einer Vorrich
tung zur elektroerosiven Bearbeitung zur Durchführung des Verfahrens gemäss der Erfindung,
Fig. 2 die perspektivische Ansicht einer im Zusammen
hang mit der Vorrichtung gemäss Fig. 1 verwendeten Elektrode in grösserem Maßstab,
Fig. 3 im Schema die Teilansicht der Vorrichtung ge
mäss Fig. 1 zur Erläuterung der Querbewegung des Kopfständers,
Fig. 4 ein Diagramm, welches die Anzahl der Elektroden
durchgänge in einem Zwischenabschnitt der Arber ei tsberei ehe benachbarter Elektroden in den
Fällen zeigt, in denen der Quer-Anstellhub der Elektrode kleiner ist als der Abstand zwischen
den Elektroden,
Fig. 5 ein Schema zur Erläuterung der im Grenzbereich
der Arbeitsbereiche der Walzenoberfläche aufgrund des Unterschieds hinsichtlich der Anzahl
der Elektrodendurchgänge erzeugten Stufe,
Fig. 6 eine Schemadarstellung, die die Anzahl der Elek-
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trodendurchgänge in einem Zwischenabschnitt, der Arbeitsbereiche benachbarter Elektroden
zeigt bei Anwendung des elektroerosiven Bearbeitungsverfahrens gemäss der Erfindung, bei
dem der Quer-Anstellhub der Elektrode gleich dem Abstand der Elektroden voneinander ist,
Fig. 7 im Schema die Oberflächenverhältnisse des
Zwischenbereiches der Walzenarbextungsbereiche bei Anwendung der in Fig. 6 dargestellten Anzahl
von Elektrodendurchgängen,
Fig. 8A - 8K schematische Darstellungen, die die Änderungen
in Abhängigkeit von der Zeit bezüglich der Oberflächenverhältnisse
der Walze für jeden Abstandsbereich zwischen zwei Elektroden erkennen lassen, wobei die Änderungen durch Querverschiebung
zweier Elektroden in lediglich einer Richtung erzielt wurden.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens gemäss der Erfindung dargestellt, welches zwei noch zu beschreibende Kopfständer aufweist.
Diese Vorrichtung weist ein Untergestell 10 sowie von diesem getragene
Lager 12 und 14 auf, die ein Werkstück, z. B. eine Walze 16, in horizontaler Position halten. Ein Ende der Walze 16 wird
von einer Mitnehmerklaue 18 erfasst, die durch eine auf dem Untergestell
10 angeordnete Antriebseinheit 20 für die Walze in Rotation
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versetzt wird. Die Rotation der Mitnehmerklaue 18 bewirkt auch zugleich die Rotation der Walze 16. Ferner ist eine Halterung 22
vorgesehen, die entlang dem Untergestell 10 in Richtung der beiden Pfeile in Fig. 1 hin- und herverschiebbar ist. Der Antrieb
erfolgt über eine Vorschubspindel 26, die von einer Verstell-Antriebseinheit 24 für Kopfständer angetrieben wird. Es sind zwei
mit Köpfen versehene Ständer 28 und 30 vorgesehen, die fest an der Grundhaiterung 22 angebracht sind. Die Kopfständer 28 und 30
tragen jeweils Elektrodenhalter 32 und 34, an denen jeweils Elektroden 36 und 38 in gleichen Abständen unter Zwischenschaltung
von Isolierplatten 40 angebracht sind. Die Elektroden 36 und 38 sind so angeordnet, dass sie unter Belassung eines vorherbestimmten
Spaltes der Walze 16 gegenüberliegen. Jeder der Elektroden ist aus einer Kupferplatte gleicher Form gemäss der perspektivischen
Darstellung der Fig. 2 hergestellt. Oberhalb der Walze 16 ist ein Tank 42 für eine Arbeitsflüssigkeit 44 angebracht, die in
den Tank 42 durch eine nicht dargestellte Pumpe gefördert wird. Die Anordnung ist so getroffen, dass die Arbeitsflüssigkeit 44,
die aus dem Tank 44 überfliesst, gefiltert und dann in den Tank zurückgefördert wird. Weiterhin sind Einheiten 46 und 48 zur Erzeugung
von Spannungsstössen vorgesehen, die jeweils so verbunden sind, dass sie Entladungen zwischen den Elektroden 36 bzw. 38 und
der Walze 16 bewirken. In der Zeichnung ist die Anordnung so dargestellt, dass die Einheiten 46 und 48 ihre positiven Anschlussklemmen
mit den Elektroden 36 bzw. 38 und ihre negativen Anschluss-
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klemmen mit der Walze 16 verbunden haben. Das Verfahren kann auch dann ausgeführt werden, wenn die Einheiten in umgekehrter Weise
mit den Teilen verbunden sind. Der Vorschub der Spindeln der
Elektroden 36 und 38 in einer Richtung senkrecht zur Arbereitsflache der Walze 16 kann für jede der beiden Kopfständer 28 und 30 getrennt bewirkt werden.
Elektroden 36 und 38 in einer Richtung senkrecht zur Arbereitsflache der Walze 16 kann für jede der beiden Kopfständer 28 und 30 getrennt bewirkt werden.
Fig. 2 zeigt eine der Elektroden 36 bzw. 38, die in gleichen Abständen
an den Kopfständern 28 und 30 in der Vorrichtung gemäss Fig. 3 angebracht sind. Ein Elektrodenelement 50 wird von einer
rechteckigen Elektrode gebildet, die eine Dicke t und eine Elektronenbreite L aufweist.
Das elektroerosive Bearbeitungsverfahren wird im folgenden anhand der Fig. 1 beschrieben.
Zunächst werden die Elektroden 36 und 38 jeweils genau an den
Elektrodenhaltern 32 und 34 entsprechend der Arbeitsbreite der
Walze 16 in gleichen Abständen angebracht. Danach wird Arbeitsflüssigkeit 44 in den Tank 42 gegeben und die Walze 16 mit konstanter Geschwindigkeit durch die Antriebseinheit 20 rotiert.
Danach wird der Spindelvorschub der Kopfständer 28 bzw. 30 jeweils so gesteuert, dass der Entladespalt zwischen den Elektroden 36 und 38 sowie der Walze 16 eine Einstellung erfährt, bei welcher, wenn Spannungsstösse auf die Elektroden 36 und 38 vor den Einheiten 46 und 48 gegeben werden, die Elektroden 36 und 38 an den Kopfständern 28 und 30 gleichzeitig die elektroerosive Bearbei-
Elektrodenhaltern 32 und 34 entsprechend der Arbeitsbreite der
Walze 16 in gleichen Abständen angebracht. Danach wird Arbeitsflüssigkeit 44 in den Tank 42 gegeben und die Walze 16 mit konstanter Geschwindigkeit durch die Antriebseinheit 20 rotiert.
Danach wird der Spindelvorschub der Kopfständer 28 bzw. 30 jeweils so gesteuert, dass der Entladespalt zwischen den Elektroden 36 und 38 sowie der Walze 16 eine Einstellung erfährt, bei welcher, wenn Spannungsstösse auf die Elektroden 36 und 38 vor den Einheiten 46 und 48 gegeben werden, die Elektroden 36 und 38 an den Kopfständern 28 und 30 gleichzeitig die elektroerosive Bearbei-
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tung einleiten. Gleichzeitig mit dem Beginn der Bearbeitung bewirkt
der Quer-Vorschubantrieb 24 für die Ständer einen wiederholten
hin-und hergehenden Vorschub der Kopfständer 28 und 30 genau über eine Distanz, die den Abstand der Elektroden voneinander
entspricht (Fig. 3), wodurch die Bearbeitung der Walze 16 erfolgt. Die Ergebnisse der auf diese Weise durchgeführten tatsächlichen
Bearbeitungen der Walzen zeigten, dass Stufen in den Zwischen- oder Übergangsbereichen praktisch nicht vorkamen sowie
wie die bearbeiteten Oberflächen der Walze mittels Einreiben der Oberflächen mit einem Öl- oder Abziehstein geprüft worden war.
Im folgenden wird beschrieben, wie das Verfahren gemäss der Erfindung
das Auftreten von Stufen an den Übergangs- bzw. Grenzbereichen der Arbeitsbereiche beseitigt. Fig. 4 zeigt ein Ergebnis,
das unter Anwendung eines bekannten Verfahrens erzielt wurde, welches Schlitzelektroden verwendet. Insbesondere werden schaubildlich
die Verhältnisse im Übergangsabschnitt der Arbeitsbereiche benachbarter Schlitzelektroden dargestellt, die dann auftreten,
wenn die Wegstrecke, über die die Elektroden quer verschoben oder zugestellt werden, kleiner ist als der Elektrodenabstand.
Fig. 5 lässt erkennen, dass als Ergebnis einer unzureichenden Tiefe der Funkenerosion ein vorstehender Abschnitt oder Bereich
56 an der äussren Oberfläche der bearbeiteten Walze 16 hergestellt wurde, wo die Anzahl der Elektrodendurchgänge relativ klein war,
so dass im Zwischenbereich ein gestufter Abschnitt entstand. Die
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Figuren 4 und 5 zeigen die Resultate, die bei Quervorschub der Elektroden lediglich in einer Richtung erzielt wurden.
In entsprechender Weise wird dann, wenn die Wegstrecke, um welche
die Elektroden quer verschoben werden, grosser ist als der Abstand
der Elektroden, die Anzahl der Elektrodendurchgänge in einem Teil des Zwischenbereiches grosser sein als in anderen Abschnitten
oder Bereichen, so dass folglich, im Gegensatz zum Vorsprung 56 der Fig. 5, eine Ausnehmung erscheint, die eine grössere Tiefe
durch Funkenerosion aufweist als die äussere Oberfläche der bearbeiteten Walze, so dass in gleicher Weise das Entstehen eines
gestuften Abstandes bewirkt wird.
Die tatsächlichen Betriebsergebnisse bei einer Umfangsgeschwindigkeit
der Walze von 6m/min. zur Erzielung einer Oberflächenrauhigkeit der mit einem satinierten Finish versehenen Walze von
Rz = 18 ίΛ zeigten, dass ein gestufter Bereich an der Walzenoberfläche
dann verursacht wurde, wenn der Unterschied bezüglich der Anzahl der Elektrodendurchgänge in den Grenzabschnitten der Arbeitsbereiche
grosser als 4 war. Somit wird in Übereinstimmung mit dem elektroerosiven Bearbeitungsverfahren der Erfindung das
Auftreten von gestuften Bereichen auf der Walzenoberfläche dadurch verhindert, dass die Wegstrecke des Quervorschubs der Elektrode in
Bezug auf den Elektrodenabstand derart eingestellt wird, dass der Unterschied bezüglich der Anzahl der Elektrodendurchgänge geringer
ist als die Anzahl, die einen gestuften Bereich im Übergangsoder Grenzbereich der Arbeitsbereiche benachbarter Elektroden ver-
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- 13 Ursachen würde.
Bei der bevorzugten Ausführungsform des elektroerosiven Bearbeitungsverfahrens
gemäss der Erfindung ist die We gstrecke des
Quervorschubs der Elektrode so gewählt, dass er gleich dem Abstand der Elektroden voneinander ist. Fig. 6 zeigt eine grafische
Darstellung, in welcher die Anzahl der Elektrodendurchgänge im. Grenzbereich der Arbeitsbereiche benachbarter Elektroden
wie im Falle der Fig. 4, jedoch in Übereinstimmung mit dem Verfahren
gemäss der Erfindung, in welchem die Wegstrecke des Querverschubs der Elektrode gleich dem Abstand der Elektroden voneinander
ist. Die Figur 4 zeigt, dass die Anzahl der Durchgänge in allen Teilen der Grenzbereiche gleich ist und an der äusseren
Oberfläche der bearbeiteten Walze keine gestuften Abschnitte entstehen
(vgl. Fig. 7).
Bei dieser den Vorzug zu gebenden Ausführung ist es jedoch erforderlich,
dass die Elektroden über eine Wegstrecke verschoben werden, die genau gleich ist dem Abstand der Elektroden voneinander. Wenn
die Wegstrecke hinsichtlich der Querbewegung der Elektrode nicht gleich dem Elektrodenabstand ist, besteht die Gefahr, das gestufte
Bereiche oder Teile entstehen. Demzufolge werden gemäss dem Verfahren
nach der Erfindung, wie bereits erwähnt, die Kopfständer wiederholt in Querrichtung hin- und herbewegt, wobei die das Ausmass
der Querverschiebung der Elektroden derart gesteuert wird, dass der Unterschied in der Anzahl der Durchgänge im Grenzbereich
einen Minimumwert, der gestufte Bereiche verursacht, nicht über-
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- 14 schreitet.
Zum besseren Verständnis der Funktion und der Wirkungen der Erfindung
zeigen die Figuren 8A bis 8J die Oberflächenverhältnisse entsprechend den jeweiligen Querverschiebungen, die bei elektroerosiver
Bearbeitung einer Walze 16 durch aufeinanderfolgendes Querverschieben zweier benachbarter Elektroden 36 lediglich nach
rechts — dieses Beispiel wird zum Zwecke der besseren Erklärung gewählt - entstehen. Die graphischen Darstellungen der Figuren 5
und 7 gehen auf Vorgänge und Entwicklungen zurück, die gleich oder ähnlich sind denen gemäss den Figuren 8A bis 8J.
Die äussere Oberfläche der Walze 16 soll bearbeitet werden, und zwar auch dann, wenn eine grössere Anzahl von Elektroden 36 und
38 über die gesamte Länge der Walze 16 gemäss Fig. 1 vorgesehen ist.
Gemäss der Voraussetzung gemäss Fig. 8A, bei welcher die elektroerosive
Bearbeitung noch nicht begonnen hat, beträgt die Breite jeder Elektrode 36 und 36r 4P, wobei die beiden Elektroden 36
und 36' in einem Abstand von 10 P angeordnet sind, wenn die Querbewegung
der Elektroden, die dem Ausmass des Vorschubes der Vorschubspindel 26 gemäss Fig. 1 entspricht, P mm beträgt. Im Betrieb
wird, wenn die Entladung begonnen hat und die Elektroden 36 und 36' quer um 1 P mm nach rechts gemäss der Darstellung 8 B
verschoben werden, gestrichelte Bereiche 62 und 62' der Walze 16, die den Elektroden 36 und 36' gegenüberliegen, bearbeitet und
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entfernt. Wenn dann die Elektroden 36 und 36" um 2 P mm nach
rechts gemäss Fig. 8C quer verschoben sind, wird die Tiefe der Funkenerosion weiter vergrössert, wie dies durch die gestrichelten
Teile angedeutet ist. Die Tiefe der Funkenerosion wird gemäss der Darstellung in den Figuren 8D bis 8E schrittweise grosser mit
der Zunahme der Anzahl der Schritte der Querverschiebung. Wenn das Ausmass der Querverschiebung der Elektrode einer 5 P entsprechenden
Zunahme entspricht, der grosser ist als die Länge der 4 P entsprechenden Breite der Elektrode, wie dies in Fig. 8F dargestellt
ist/ wird die Tiefe der Funkenerosion konstant gehalten. Wenn die Querverschiebung der Elektroden gemäss der Darstellung
der Fig. 8G1 7 P beträgt, erfolgt die Bearbeitung des oberen Bereiches
an der Grenze der Arbeitsbereiche. Wenn die Elektroden 36 schliesslich um 10 P querverschoben sind, welche Wegstrecke
dem Abstand zwischen den Elektroden entspricht, ist die bearbeitete Walzenoberfläche am Übergangsabschnitt zwischen den durch
die beiden Elektroden bearbeiteten Bereichen auf dieselbe Tiefe in Bezug auf Funkenerosion bearbeitet worden wie in anderen Abschnitten,
so dass sich ein stufenloser Abschnitt ergibt. Während die Figuren 8A bis 8J einen Anwendungsfall zeigen, in welchem die
beiden Elektroden 36 und 36' so benutzt wurden, dass sie einen
unbearbeiteten Bereich an jedem Walzenende beliessen, wird im Falle einer praktisch anzuwenden Vorrichtung eine Vielzahl von
Elektroden in gleichen Abständen entlang der gesamten Achse der Walze angeordnet sein, so dass folglich keine Gefahr des Entstehens
von gestuften Teilen oder Bereichen an der äusseren Oberfläche der bearbeiteten Walze besteht, soweit die Wegstrecke
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hinsichtlich der Querverschiebung der Elektroden so gewählt ist, dass sie dem Abstand zwischen zwei benachbarten Elektroden gleich
ist. In diesem Fall entsprechen die Bedingungen gemäss den Figuren
8B und 81 denen des bekannten Verfahrens, das in den Figuren 4 und 5 dargestellt ist, da das Ausmass der Querverschiebung der
Elektroden weniger ist als der Abstand von 10 P zwischen den Elektroden. Die Verhältnisse in Fig. 8J entsprechen dem Bearbeitungsverfahren
mittels elektrischer Entladung gemäss der Erfindung, bei welcher die Wegstrecke der Querverschiebung der Elektrode
gleich dem Abstand der Elektroden ist.
Wenn die Querverschiebung der Elektroden 36 und 36' 12 P beträgt,
d. h., wenn die Elektroden 36 in einem grösseren Ausmass als dem Abstand 10 P der Elektroden entspricht, verschoben werden,
wie dies in Fig. 8K dargestellt ist, wird im Grenzabschnitt der bearbeiteten Bereiche eine Ausnehmung von grösserer Tiefe
mittels Funkenerosion als in den anderen bearbeiteten Bereichen hergestellt.
Wenngleich bei der vorbeschriebenen Ausführung die Kopfständer mehrfach über eine Wegstrecke, die dem Elektrodenabstand entspricht,
in Querrichtung hin- und herbewegt werden, ist es, wenn die Arbeitsbedingungen oder die Geschwindigkeit des Quervorschubes
der Kopfständer so gewählt sind, dass die gewünschte satinierte fertige Oberflächenrauhigkeit Rz durch eine einzige Querverschiebung
der Kopfsäulen erreicht wird, möglich, die gewünschte Bearbeitung
durch lediglich eine Querverschiebung der Elektroden über
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eine Wegstrecke, die dem Elektrodenabstand entspricht, zu erreichen.
Aus den vorstehenden Erläuterungen geht hervor, dass die Erfindung
ein verbessertes elektroerosives Bearbeitungsverfahren für
zylindrische Werkstücke ermöglicht, das in der Lage ist, das Entstehen von Stufen oder unterschiedlichen Tiefen durch Funkenerosion
in den Grundabschnitten der Arbeitsbereiche Von Schlitzelektroden zu vermeiden. Dieses Vorhandensein von Stufen oder unterschiedlichen
Tiefen hat bisher Schwierigkeiten bei der Bearbeitung von zylindrischen Werkstücken unter Verwendung von Schlitzelektroden
bereitet. Das Verfahren gemäss der Erfindung bietet den Vorteil, dass Oberflächen von Walzen mit hoher Präzision mit
grösserer Arbeitsgeschwindigkeit bearbeitet werden können.
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Claims (3)
- PatentansprücheΠ. JElektroerosives Bearbeitungsverfahren zur Erzielung eines satinierten Finishs auf der äusseren Oberfläche eines zylindrischen Werkstückes, dadurch gekennzeichnet, dass eine AnzahJ. von Schlitzelektroden an wenigstens einem Kopfständer in gleichen Abständen gegenüber einem mit konstanter Geschwindigkeit rotierenden zylindrischen Werkstück angeordnet sind und der Kopfständer vorzugsweise mehrfach quer mit konstanter Geschwindigkeit in Längsrichtung der Rotationsachse des zylindrischen Werkstückes über eine solche Wegstrecke hin- und herverschoben wird, dass der Unterschied bezüglich der Anzahl der Elektrodendurchgänge zwischen einem Grenzabschnitt der Arbeitsbereiche benachbarten Schlitzelektroden und anderen Abschnitten'kleiner ist als der Mindestwert, der das Entstehen von gestuften Abschnitten oder Bereichen auf der Oberfläche des zylindrischen Werkstückes während der elektroerosiven Bearbeitung verursachen würde.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische Werkstück dadurch der elektroerosiven Bearbeitung unterzogen wird, dass der Ständer wiederholt mit konstanter Geschwindigkeit über eine Wegstrecke hin- und herverschoben wird, die gleich ist dem Abstand der Elektroden entlang der Rotationsachse des zylindrischen Werkstückes.S0988A/0341
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedingungen für die elektroerosive Bearbeitung so gewählt sind, dass eine bestimmte Oberflächenrauhigkeit mit satiniertem Finish der
äusseren Oberfläche des zylindrischen Werkstückes durch einen einzigen Durchgang der Elektroden erreicht wird und die Kopfständer
mit einer vorherbestimmten niedrigen Geschwindigkeit quer verschoben werden, die durch die Arbeitsbedingungen lediglich in einer Richtung über eine Wegstrecke, die dem Abstand der Elektroden entlang der Rotationsachse des zylindrischen Werkstückes entspricht, bestimmt wird, wodurch die Bearbeitung des Werkstückes vollendet
wird.909884/0341
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