DE1052121B - Verwendung einer Legierung fuer Teile von Sammlerbatterien - Google Patents
Verwendung einer Legierung fuer Teile von SammlerbatterienInfo
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Description
DEUTSCHES
21K9 35-02
Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung
einei Legierung als Werkstoff fui Gitteiplatten und
fur Fahnen, A^erbindunigsstraifen, Polstut/en und
Durchführungen von Sammlerbatterie!!
Sammlerbattcrregitter von der in Bler-Saure-Batterien
benutzen Art weiden gewöhnlich aus Blei-Antimon-Legieruingen
hergestellt, die 6 bis 8 % Antimon und ungefähr 0,15% bis ungefähr 0,5% Zinn sowie
geringe Mengen von anderen Metallen enthalten, welche als Verunreinigungen anwesend sind Wenn
solche Sammlerbatterien geladen werden, ist es ublidh,
sie »ain der Leitung"« wahrend einer etwas längeren
Zeitdauer /u lassen, als dies notwendig ist um sie in
einen voll geladenen Zustand /u bringen Insbesondre wählend der Überladung· wild das Material der positive.il
Gitter einem elektrochemischen Angriff unterwoifen Ein Teil des Antimons wird von den positiven
Gittern und ihren zugehörigen Anschlußstreifen und Polstut/en entfernt und auf den negativen Platten
abgeschieden Diese Wirkung tnttt infolge des elektiochemischen
Angriffs ein, der /u einer Oxydation dies Antimons und möglicherweise anderer Metalle (Kup
fer oder Nickel als Verunreinigungen), die in den positiven Gittern und den zugehörigen Teilen λοι-handen
sind fuhren kann Die so gebildeten Oxyde losen sich m dem Llektiolyten und bilden Salze \on
denen einige sich an den negativen Platten untei Ab scheidung von metalhschan Antimon oder andeiem
Metall in besonders aktiver Form /erset/en Cs tntt eine nachteilige örtliche Wirkung /wischen den so auf
den negativen Platten abgeschiedenen Metallen und dem aktiven Material diesel Platten ein Die örtliche
Wirkung, die auch die negativen Fahnen und Polstut/en
nachteilig beeinflussen kaum, ist eine dei Ursachen
des schließlichen Ausfallens oder Versagens der Blei-Sauie Batterien, gleichgültig, ob diese sich
im Dauerbetrieb unter periodischer Entladung und Ladung oder im Reseive- oder Puffet bet neb befinden
Es ist bekannt, Blei-Antimon-Legierungen als di itte
Komponente entweder Aisen oder Silbei zuzusetzen,
und es ist dabei schon angegeben woiden, daß silberhaltige
Sammlerbatteriegitter gewisse Vorteile haben
Es sind ferner quaternare Legierungen bekannt die
Blei, Antimon, Arsen und ein Schwermetall, wie SiI-bei,
enthalten und als Lagermetall Anwendung finden
Gemäß der Erfindung wird eine Legierung aus 0,15
bis 1,0% Atsen, 0,04 bis 0,6% Silber, 4 bis 8%
Antimon, Rest Blei, als Werkstoff fur Gitterplatten und fur Fahnen, Verbindungsstreifen, Polsturven und
Durchfuhrungen von Sammlerbattenen verwendet
Es ist uberiasdhend gefunden worden, daß, wenn
quaternare Legierungen von dei angegebenen Zusammensetzung fur Teile von Sammlerbattenen verwendet
werden, die Lebensdauer der Batterien wesentlich Verwendung einer Legierung
fur Teile von Sammlerbattenen
fur Teile von Sammlerbattenen
Anmelder:
The Electric Storage Battery Company,
Philadelphia, Pa. (V. St. A.)
Philadelphia, Pa. (V. St. A.)
Vertreter Dr E Wiegand, München 9,
und Dipl-Ing W Niemann, Hamburg 1, Ballmdamm 26,
Patentanwälte
Howard Stoertz, Philadelphia, Pa (V St A;
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
erhöht wird Durch die Verwendung der genannten
Legierungen werden auch noch andere Vorteile erzielt, die aus der nachstehenden Baschieibung eisichthch
sind
Fig 1 ist ein T ei !querschnitt durch eine typische
Blei-Saure-Sammlerbatterie, auf welche die Erfindung
angewendet ist,
Fig 2 ist eine graphische Darstellung
Gemäß Fig 1 weist eine Sammlerbatterie 10 einen
ubhahen Isolierbehdlter 11 mit emei Reihe von
negativen Platten 12 auf, die miteinander durch einen Ansohlußstreifen 12 a veibunden sind, von welchen
aus sich durch den Deckel des Behalteis 11 em Polstutzen
oder eine Durchfuhrung 12 & erstreckt Eine
Reihe von positrven Platten 13 ist abwechselnd mit
den negativen Platten 12 angeordnet, wobei Scheidewände 14 /wischen jeder benachbarten positiven und
negativen Platte eingefügt sind Der die positiven
Platten 13, ihie Anschlußstreifen 13a und den zugehörigen
Polstutzen 13 6 umfassende Anodenaufbau ist natürlich in einem gewissen Grad in den Elektroofen,
im allgemeinen Schwefelsaure, eingetaucht, wobei der
optimale Spiegel gerade oberhalb der Rander der Scheidewände 14 liegt Wie ersichtlich, sind auf diese
Weise bei in Bewegung befindlichen Batterien die
Anschlußstreifen und Polstutzen jeder Zelle der Sammlerbatterie dem oben beschriebenem anodischen
809 768/440
elektrochemischen Angriff mit einer daraus sich ergebenden
Abscheidung von Antimon auf den negativen Platten unterworfen. Durch Verwendung von
1 Matten aus Legierungen gemäß der Erfindung wird clvr anodisch« Angriff stark herabgesetzt.
Die Anschlußstreifen uii'd l'olstutzen von stationären
Battoerien sind infolge von Tropfen des Elektrolyten,
die auf sie durch die Entwicklung von Gas innerhalb der ZeUe übertragen werden und bzw. oder
infolge des Kriechens des Elektrolyten auf Teile des i'hm ausgesetzten «'modischen Aufbaues ebenfalls dem
elektrochemischen Angriff unterworfen.
Es ist nun gefunden worden, daß, wenn der Anodenaufbau im Ganzem und .insbesondere die Gitter und
andere dem Elektrolyten ausgesetzte Teile aus einer Blei-Antimou-Arscn-Silbcr-Logicruug hergestellt werden,
ein wesentlich größerer Widerstand gegen anodischen Angriff erzielt wird, wobei die Verbesserung
dieser Eigenschaft zu einer weis en ti ich längeren
Lebensdauer der Batterien führt.
Die längere Lebensdauer geht au* einer Reihe von
Ülx'rladungsver.sucihen hervor, deren Ergebnisse in
Eig. 2 wiedergegeben sind. Die Versuche wurden mit Batterien von der Art. wie sie für Fahrzeuge verwendet
wird, durchgeführt, <lic siebzehn Platten enthielten und für eine Kapazii tat von 11 OAm pe res tu η dein
berechnet waren, und zwar unter den folgenden Bedingungen:
Laden bei 8,3 Amp. während 98 Stunden. Stehenlassen im offenen Kreis wahrend 65,5 Stunden.
Entladen böi 15,2 Amp. während eines Minimums
von 3,5 Stunden bis auf eine Endspannung von 5,LVoIt. Stehenlassen im offenen Kreis während
I Stunde, und dann Wiederholung der Vorgänge. Wenn nach einer zweiwöchiger. Zeitdauer eine
Balteric entweder keinen Entladcstroni mehr von
15,2 Amp. während der vollen 3Va-Stunden-Periode
abgab oder am Ende der S'/c-Stunden-Periode eine
Endspannung unter 5,1 \^olt zeigte, dann wußte man,
daß die Batterie das Ende ihrer Nutz lebensdauer orreicht
hatte. Eine darauffolgende Untersuchung solcher Batterien bestätigte die A^ersuchskriterien. Die
Korrosion des Anodenaufbaues, insbesondere der Gitter, war bis zu einem Punkt fortgeschritten, an
dem aktives Material von den positiven Gittern am Boden des Batteriegehäuses gefunden wurde. Einige
Uw Rippen des Gitters waren gebrochen, wodurch
sich eine Erhöhung des inneren Widerstandes der Batterie infolge der geringeren Leitfähigkeit der Gitter
ergab. Die negativen Platten der bei den Versuchen benutzten Batterien waren im allgemeinen in
einem verhältnismäßig guten Zustand und hatten noch nicht das Ende ihrer Nu1zlcl>ensdauer erreicht.
In Fig. 2 veranschaulicht die Kurve 20 für eine
6%ige Antinionlogierung die Änderung der Lebensdauer
l>ci einem Arsengehalt von 0,05% bis ungefähr 0,9% ohne Silberzusatz (der Ausdruck »ohne Silherzu.satz«
bedeutet, daß Silber als Verunreinigung anwesend sein kann, aber in einer Menge, die im allgemeinen
niedriger als 0,03% ist).
Die Kurve 21 veranschaulicht die Erhöhung der Lebensdauer mit sich änderndem Arsrngehait, wenn
die Legierung ungefähr 0,1% Silber enthält. Es ist ersichtlich, daß mit wachsendem Arscngehalt ein
schneller Anstieg der Lebensdauer der Batterie mit einem Maximum bei 0,5% Arsen erfolgt, wonach
die Lebensdauer der Batterie wieder al>nimmt. Jeder Punkt der Kurve 21 liegt j ad och oberhalb der Werte
der Kurve, 20, wodurch eine Verbesserung über den
ganzen dargestellten Bereich angezeigt wird. Für eine Legierung mit 0,25% Silber (Kurve 22) ist die Erhöhung
der Batterielebcnsdauer besonders ausgesprochen; die Spitze liegt wieder bei ungefähr 0,5 % Arson.
Die größte Erhöhung der Lebensdauer tritt, wie dies die Kurve 23 veranschaulicht, bei einer Legierung auf,
die Silber in einer Menge von 0,4% enthält.
Bei einem so hohen Silbergehalt, wie 0,6%, tritt das Maximum, wie dies Kurve 24 zeigt, wieder bei
0,5% Arsen auf, jedoch ist die Batterielebensdauer etwas geringer als für die Legierung, die weniger
Silber, nämlich 0,4%, enthält.
Es ist ersichtlich, daß im Hinblick auf eine erhöhte Batterielel>ensdauer für 6%ige Antimon legierungen
ein bevorzugter Arsenbereich zwischen ungefähr 0,2 und 0,7% liegt, obwohl natürlich für die maximale
Batterielebensdauer bei einem Sil'bergehalt von etwa 0,04 % bis etwa 0,6 %, vorzugsweise etwa 0,4 %, ein
Arsengehalt von 0,5^/0 zu wählen sein würde. Für
Legierungen mit steigenden Antimon geh al ten ol>erhalb
6%, aber immer unter 8%, können die Maxima, welche den diesbezüglichen Maxima der Kurven 21
bis 24 entsprechen, gegenüber denjenigen verschoben sein, welche für die 6%igen Antimonlegierungen dargesteHt
sind. Beispielsweise könnte jedes Maximum bei etwas niedrigeren Arsenwerten auftreten. Ähnlich
kann für Legierungen mit geringeren Antimonniengen als 6% das Maximum bei etwas höheren Arsenwerten
liegen. Für Antitnonwerte, die etwas höher als 6% sind, liegen die Maxima, welche für die verschiedenen
Prozentsätze von Arsen und Silber erhalten werden, bei Arsenwcrten etwas unter denjenigen von Fig. 2.
Obgleich sich die Maxima nach rechts oder links, je nach der vorhandenen Antimonmenge, verschieben
können, liegen sie jedoch in jedem Fall innerhalb des oben angegebenen bevorzugten Bereiches. Für jeden
Antimonprozentzusatz wird der Relatiivwert des Arsens und Silbers wahrscheinlich sehr wenig geändert.
Aus Wirtschaftliohkeitsgrüiiden kann sich die Wahl
eines verhältnismäßig niedrigeren Prozentsatzes an Silber empfehlen. Selbst wenn der Silbergehalt so
niedrig wie 0,1 % (Kurve 21) gewählt wird, ist nichtsdestoweniger die Erhöhung der Lebensdauer ganz
auffallend im Vergleich mit der fernären Legierung (ohne SiJberzusatz) gemäß Kurve 20. Eine unerwartete
Verbesserung wird bei einem Zusatz von Silber erreicht, der über dem üblichen Vei unrcinigungswert
von ungefähr 0,03% liegt.
Die nachstehendeTabelle ist auf Versuohsergebnisse
gegründet; die 'hier angegebenen Werte veranschaulichen
die unerwartete Lebensdauererhöhung über diejenige, welche theoretisch für den Zusatz von entweder
Silber oder Arsen zu einer 6fl/oigen Blci-Antimon-Legierung
vorausgesellen werden konnte
Die Tabelle zeigt, daß, wann auch der Zusatz von Silber allein oder von Arsen allein die Batterielebensdauer
erhöht, beim Zusatz der beiden Metalle zusammen zu der Legierung die sich ergebende Erhöhung
der Batterielebensdauer nicht derjenigen entspricht, die man erwarten konnte, sondern die voraussehbare
Erhöhung bis zu 35,5% überschreitet. Bei Anwesenheit von Antimon in einer etwas geringeren
Menge als 6% ist der Prozentsatz der unerwarteten Lebensdauererhöhung sogar noch höher.
Die gleichzeitige Anwesenheit von Arsen und Silber erhöht nicht nur die Lebensdauer der Batterien, sondern
die Gegenwart von Silber verringert auch die Bildung von Antimonwasserstoff und Arsen wasserstoff
in den Batterien; derartige Gase sind besonders unerwünscht, wenn die Batterien ohne angemessene
Lüftung benutzt werden müssen.
Ag | 5 | »F« | »G« | Voraus | 6 | Unerwartete | Wochen | |
Wochen | Wodien- | sagbare | Erhöhung | gewinn | ||||
Λ c | Vo | gewinn | gewinn | Lebensdauer | Tatsachliche | |||
/Λ. ν | 0,03* | aut Grund | auf Grund | in Wochen | Lebensdauer | in Wochen | Vo | |
0,25 | 111 WO(JXCIl | von Ag | von As | 14,5 + F + G | _ | |||
Vo | 0,40 | _ | __ | _ | in Wochen | — | — | |
0,05* | 0,03* | 14,5 | 4,0 | — | —· | — | — | |
0,05* | 0,03* | 18,5 | 6,5 | — | — | — | — | — |
0,05* | 0,25 | 21,0 | — | 6,0 | — | — | — | — |
0,30 | 0,40 | 20,5 | — | 8,5 | __ | — | 6,0 | 24,5 |
0,50 | 23,0 | — | — | 24,5 | — | 10,5 | 35,5 | |
0,30 | — | — | — | 29,5 | 30,5 | |||
0,50 | — | 40,0 | ||||||
= Verunreinigung, maximal
Claims (3)
- Patentansprüche1 Verwendung einer Legierung au« 0,15 bis 1,0% Arsen, 0,04 bis 0,6% Sulber, 4 bis 8% Antimon, Rest Blei, als Werkstoff fur Gitterplatten von Sammlerbatterien
- 2 Verwendung einer Legierung gemäß Anspruch 1 als Werkstoff fur Fahnen, Verbindungsstreifen, Polstutzen und Durchführungen von Sammlerbattenen 25 S
- 3 Verwendung einer Legierung aus 0,3 bis 0,7% Arsen, 0,1 bis 0,6% Silber, 4 bis 8% Antimon, Rest Blei, fur den im Anspruch 1 genannten ZweckIn Betracht gezogene Druckschriften Schweizerische Patentschrift Nr 291 907, britische Patentschriften Nr 500 236, 544 770, C Drotschmann, Blei-Akkumulatoren, 1951, 46, 47, 93Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 809 768/440
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE521658D BE521658A (de) | 1953-08-13 | ||
DEE7686A DE1052121B (de) | 1953-08-13 | 1953-08-13 | Verwendung einer Legierung fuer Teile von Sammlerbatterien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE7686A DE1052121B (de) | 1953-08-13 | 1953-08-13 | Verwendung einer Legierung fuer Teile von Sammlerbatterien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1052121B true DE1052121B (de) | 1959-03-05 |
Family
ID=7067225
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE7686A Pending DE1052121B (de) | 1953-08-13 | 1953-08-13 | Verwendung einer Legierung fuer Teile von Sammlerbatterien |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE521658A (de) |
DE (1) | DE1052121B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2534070A1 (fr) * | 1982-09-30 | 1984-04-06 | Gnb Batteries Inc | Procede de fabrication de grilles d'accumulateurs et alliage a base de plomb a faible teneur d'antimoine pour les grilles de batteries |
FR2606555A1 (fr) * | 1986-11-07 | 1988-05-13 | Gnb Batteries Inc | Alliage de plomb, batterie d'accumulateurs au plomb, element d'une telle batterie et baguette de soudure |
Citations (3)
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GB500236A (en) * | 1937-10-15 | 1939-02-06 | Maximilian Freiherr Von Schwar | Lead alloy, especially for metals for bearings |
GB544770A (en) * | 1941-02-28 | 1942-04-27 | Chloride Electrical Storage Co | Improvements in electric storage batteries |
CH291907A (de) * | 1950-01-21 | 1953-07-15 | Gmbh Robert Bosch | Sammlerbatterie. |
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0
- BE BE521658D patent/BE521658A/xx unknown
-
1953
- 1953-08-13 DE DEE7686A patent/DE1052121B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE521658A (de) |
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