DE1051869B - Offsetrotationsdruckmaschine mit Vorrichtung zum Ausruecken des UEbertragungszylinders und Ausserbetriebsetzen der Farbzufuehrung bei fehlerhaftem Zufuehren oder Ausbleiben von Druckbogen - Google Patents

Offsetrotationsdruckmaschine mit Vorrichtung zum Ausruecken des UEbertragungszylinders und Ausserbetriebsetzen der Farbzufuehrung bei fehlerhaftem Zufuehren oder Ausbleiben von Druckbogen

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DE1051869B
DE1051869B DEG15224A DEG0015224A DE1051869B DE 1051869 B DE1051869 B DE 1051869B DE G15224 A DEG15224 A DE G15224A DE G0015224 A DEG0015224 A DE G0015224A DE 1051869 B DE1051869 B DE 1051869B
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Luis Mestre
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NRG Manufacturing Ltd
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NRG Manufacturing Ltd
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    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L39/00Indicating, counting, warning, control, or safety devices

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • Offsetrotationsdruckmaschine mit Vorrichtung zum Ausrücken des Ubertragungszylinders und Außerbetriebsetzen der Farbzuführung bei fehlerhaftem Zuführen oder Ausbleiben von Druckbogen Die Erfindung bezieht sich auf Offsetrotationsdruckmaschinen, bei denen über mechanische Antriebselemente bei Ausbleiben oder fehlerhafter Zufuhr von Druckbogen die Farbzufuhr unterbrochen und der Übertragungszylinder vom Platten- und Druckzylinder zurückgezogen ist. Sie betrifft ferner eine Einrichtung, die es ermöglicht, den Pressenmechanismus zur Überwachung der Kontaktstellung des Übertragungszylinders manuell in entgegengesetzter Richtung zu bewegen.
  • Vorrichtungen zum Ausrücken bei fehlerhaftem Zuführen oder Ausbleiben von Druckbogen an Rotationsdruckmaschinen sind bereits in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Bei bekannten Druckmaschinen erfolgen hierzu Bewegungen der Druckzylinder und der Plat,enzylinder zum Übertragungszylinder. Zur Erzielung dieser Bewegungen wird jedoch eine komplizierte Ausbildung der Maschinen erforderlich. Weiterhin ist bei diesen Anordnungen mit deni Ausrücken der Walzen eine gleichzeitige Trennung der Farbwalzen nicht vorgesehen, so daß den Forrnwalzen auch dann noch Farbe zugeführt wird, wenn sie vom Plattenzylinder zurückgezogen sind. Dies ist nachteilig, da sich hierdurch bei fehlerhafter Zuführung der Druclzbogen stark eingefärbte Kopien ergeben. Schließlich ist bei diesen Maschinen aber auch eine Überprüfung der Kontaktstellen entweder überhaupt nicht oder nur umständlich möglich.
  • Weiterhin sind Offsetdruckmaschinen bekanntgeworden, bei denen die Anzeigevorrichtung in der Form einer mit einer Vakuumpumpe verbundenen Hohlwalze gebildet ist, die Öffnungen entlang einer Mittellinie aufweist, die bei Vorhandensein eines Papierblattes verschlossen sind, während sie bei Ausbleiben eines Papierblattes offen bleiben. Im letzteren Falle wird infolge sich ändernder Druckverhältnisse ein Hilfsmechanismus betätigt, durch den der Übertragungszylinder zurückgezogen wird und die Farb-und Haltewalzen außer Betrieb gesetzt werden. Diese Art der Ausbildung der Maschine ist ebenfalls kompliziert und ermöglicht nicht die Anordnung einer Vorrichtung, die das Einsehen der Maschine und der Zylinder in der Kontaktstellung oder Nichtkontaktstellung erlaubt. Es sind aber auch schon Kontrollvorrichtungen an Druckmaschinen bekanntgeworden, bei denen die Blattanzeigeeinrichtung photoelektrisch gesteuert wird. Abgesehen davon, daß hierzu ein erheblicher technischer Aufwand erforderlich. ist, sind diese Maschinen schwierig zu bedienen und z. B. durch Kurzschluß vielfach Störungen unterworfen. Außerdem läßt sich, die Maschine nicht in und außer Betrieb in, jeder Stellung leicht einsehen und überwachen.
  • Zur Vermeidung komplizierter Einrichtungen sind zwar schon Fühler oder Fühlelemente bekanntgeworden, die mechanisch die Papieroberfläche abtasten und bei Ausbleiben eines Druckpapiers durch Absenken des Fühlhebels einen Kontakt od. dgl. auslösen. Diese Einrichtungen eignen sich jedoch nicht zum Zurückziehen eines Zylinders bzw. zur Unterbrechung der Farbzufuhr. Hierdurch ist somit nicht die Gewähr gegeben, auch bei einer fehlerhaften Zufuhr gleichmäßig eingefärbte Kopien zu erhalten.
  • Zum Schwenken oder zur Erzielung von Bewegungen von Druckzylindern sind schließlich auch schon Nockensteuerungen bekanntgeworden, die über Schubstangen bewegt werden und eine Betätigung, z. B. ein Abheben der Druckzylinder, ermöglichen. Diese bekannten Nockenanordnungen dienen jedoch nicht dazu, eine gleichzeitige Unterbrechung der Farbzufuhr herbeizuführen. Auch sind sie nicht dazu geeignet, eine Überprüfung der Kontaktstellung der einzelnen Zylinder zu ermöglichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung von Maßnahmen an Offsetrotationsdruckmaschinen, bestehend aus einem Übertragungszylinder, der in Richtung auf die Platten- und Druckzylinder und davon hinweg beweglich ist, einem System zur Zuführung der Farbe an den Plattenzylinder, Mittel zur Anzeige des Vorhandenseins oder Fehlens zu bedruckender Blätter und einer durch die Anzeigevorrichtung gesteuerten Vorrichtung, die geeignet sind, in einer bestimmten Stellung das Zurückziehen des Übertragungszylinders und die gleichzeitige Außerbetriebsetzung der Farbzufuhr zu bewirken, so oft die Blattzuführung zu der Maschine unterbrochen ist, und die in bestimmter anderer Stellung den Übertragungszylinder mit den Platten- und Druckzylinder in Eingriff bringt und die Farbzuführung in Gang setzt. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die von der Anzeigevorrichtung gesteuerte Vorrichtung einen drehbar gelagerten Schwinghebel aufweist, der beiderseits des Schwenkzapfens je einen Zapfen trägt, die mit einer hin- und hergehenden Schubstange zum Verschwenken des Schwinghebels in einer seiner Stellungen abwechselnd zum Eingriff kommen, wobei die Schubstange durch einen schwenkbar befestigten Hebel in Bewegung gesetzt wird, dessen Bewegung in einer Richtung durch eine Feder und in der entgegengesetzten Richtung durch einen Betätigungshebel bewirkt wird, der eine mit einer Nockenscheibe in Fühlung befindliche Laufrolle trägt, und den Hebel nur in der einen Drehrichtung der Nockenscheibe in Bewegung versetzt, wobei die Anzeigevorrichtung in Abhängigkeit von der Blattzuführung die hin- und hergehende Schubstange in der Querrichtung verstellt. Hierdurch wird erreicht, daß durch Drehen des Schwinghebels, beispielsweise entgegen dem Uhrzeigersinn, über am Schwinghebel angelenkte Hebelanordnungen der übertragungszylinder von dem anderen Zylinder zurückgezogen wird und gleichzeitig die Farbzufuhr zu dem Zylinder unterbrochen wird. Die hin- und hergehende Schubstange kommt hierzu mit dem auf einer Seite ausgebildeten Zapfen zur Anlage. Bei ordnungsgemäßer Papierzuführung hingegen kommt die hin-und hergehende Schubstange mit den anderen Zapfen zur Anlage und schwenkt den Schwinghebel in seine Arbeitsstellung zurück, wodurch einmal die Farbzufuhr eingeleitet und zum anderen der übertragungszylinder mit den übrigen Zylindern in Kontaktstellung gebracht wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Anordnung einer Klinke vorgesehen, die an einem schwingenden Hebel in Abhängigkeit von der Anzeigevorrichtung und somit von dem Vorhandensein oder Fehlen von zu bedruckenden Blättern angehoben oder abgesenkt wird, die ihrerseits in der abgesenkten Stellung mit einem Hebel in Eingriff kommt, der mit der hin- und hergehenden Schubstange verbunden ist und diese in der Ouerrichtung verstellt.
  • Bei fehlerhafter Papierzuführung bewegt sich über den in die Bewegungsbahn des Druckpapiers eingreifenden Fühler gesteuert die Klinke in eine solche Stellung, daß die Unterbrechung der Farbzufuhr und die Trennbewegung des Auftragszylinders selbsttätig erfolgt.
  • Zum Antrieb der hin- und hergehenden Schubstange und des Hebels ist vorgesehen, diese über Nocken zu betätigen, die mit dem Zylinder der Druckmaschine angetrieben werden.
  • Eine praktische Ausführungsform der Erfindung ist beispielsweise wie folgt mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Darin zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des oberen Teiles der Druckmaschine, Fig. 2 eine Seitenansicht des unteren Teiles der Druckmaschine, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2 und Fig. 4 einen Schnitt durch einen Einzelteil der Maschine. Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, insbesondere Fig. 4, besteht die Druckmaschine aus einem Druckzylinder 66, einem Übertragungszylinder 112 und einem Plattenzylinder 113, mit einem Ausführzylinder 115, wobei diese Zylinder durch einen (nicht gezeigten) Elektromotor angetrieben werden.
  • Das oberste Blatt eines senkrechten Papierstapels wird von diesem entfernt und am Ende einer Förderanlage 51 (Fig. 4) der Druckmaschine zugeführt. Zur Fortbewegung der Papierseiten besitzt die Förderanlage geeignete Förderbänder 52, die um eine unmittelbar hinter einem Führungsblech 57 befindliche Rolle 56 herumlaufen, wobei die Seiten von den Bändern 52 über das Blech 57 sowie über die Oberkante des Druckzylinders 66 geschoben werden. Die Papierblätter werden dabei durch an einem Blech 53 befindliche Kugeln 54 mit den Bändern 52 in Reibungskontakt gehalten und liegen seitlich an senkrechten Führungsblechen 55 an. Vor Abnahme jedes Blattes durch den Druckzylinder 66 wird dieses durch den entfernbaren Anschlag 60 ausgerichtet und dann in solcher ausgerichteten Lage von an dem Druckzylinder 66 befindlichen Greifern 65 erfaßt und mit dem Druckzylinder zusammen herumgeführt, wobei der Anschlag 60 zum Hindurchlassen des Blattes angehoben wird. Das Blatt wird dann durch an dem Ausführungszylinder 115 befindliche Greifer 114 von dem Druckzylinder 66 abgehoben und dem Ausführzylinder 115 zugeführt.
  • Die einzelnen Papierseiten 50 werden, wie an einer solchen in Fig. 4 gezeigt ist, um den Druckzylinder 66 herum über das Blech 57 und unter einem oberen Führungsblech 58 entlang geführt, das einen oder mehrere Schlitze oder Löcher 383 besitzt. Eine Welle 381 über dem Blech 58 trägt einen oder mehrere Finger 380, entsprechend der Anzahl der Schlitze 383. Wie Fig. 4 zeigt, kann der Finger 380 durch den Schlitz 383 hindurchgreifen und auf der Oberfläche des Papierblattes 50 aufliegen. Die Welle 381 erstreckt sich über ein Blech 40 des Hauptrahmens der Druckmaschine hinweg (s. Fig. 1) und trägt einen Arm 382a, dessen Unterteil 384 mit einem Glied 386 mittels eines Stiftes 385 verbunden ist, während das Oberteil einen Handgriff 383' trägt, durch den der Arm von Hand betätigt werden kann.
  • Glied 386 ist durch einen Stift 387 mit dem unteren Ende eines Schwungarmes 388 verbunden, der an dem. Endrahmen bei 389 drehbar gelagert ist und dessen unteres Ende zwei parallele Führungsglieder 390 trägt, zwischen denen sich ein Stift 391 befindet, der von der Sperrklinke 392 hervorsteht, die bei 393 an dem oberen Ende eines Winkelhebels 394 (s. Fig. 2) drehbar gelagert ist. Der Winkelhebel ist am Hauptrahmen bei 395 drehbar gelagert und trägt eine Laufrolle 396, die mit einem Nocken 397 zusammenarbeitet. Der Nocken 397 befindet sich auf einer Welle 144, die durch den obengenannten Elektromotor in geeigneter Weise angetrieben wird. Bei Umdrehung des Nockens 397 wird der Winkelhebel um den Drehpunkt 395 hin- und herbewegt, wodurch der Stift 391 zwischen den Führungsgliedern 390 und über diese hinaus hin- und herbewegt wird.
  • Wenn sich der Fühler 380 in der in Fig. 4 gezeigten Lage befindet, liegen die Führungen 390 in der strichpunktierten Lage nach Fig. 2, während bei Unterbrechung der Zufuhr der Papierseite 50 der Fühler 380 gesenkt werden kann, um durch Schlitze 383 in das untere Blech 57 hindurchgehen zu können, wodurch die Führungen 390 in die in Fig. 2 in vollen Linien gezeigte Lage gesenkt werden. Der Zweck und die Wirkung dieser Einstellung wird hiernach in Einzelheiten beschrieben werden.
  • Wenn die Führungen 390 gesenkt werden, fällt die Sperrklinke 392 dementsprechend in den Weg einer Schulter 433 des Hebels 434, der bei 435 drehbar gelagert und durch ein Glied 436 mit einer Platte 438 verbunden ist, die auf dem Drehpunkt 400 gelagert ist. Wenn dies eintritt und der Winkelhebel 394 durch Nocken 397 so bewegt wird, daß sich die Klinke 392 in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn (s. Fig. 2) bewegt, betätigt die Klinke 392 den Hebel 434, wodurch sich die Platte 438 im Uhrzeigersinn um den Drehpunkt 400 dreht und diese Bewegung durch einen mit der Platte 438 durch einen Stift 439 verbundenen Hebel 440 auf eine hin- und hergehende Schubstange 402 übertragen wird. Wenn die Klinke 392 den Hebel 434, wie angedeutet, bewegt, wird dadurch die Schub -stange 402 angehoben, während, wenn sich die Klinke 392 im Uhrzeigersinn bewegt, die Stange 402 gesenkt wird. An dem Drehzapfen 400 ist auch ein Winkelhebel 399 gelagert, der aus einem im wesentlichen senkrechten Arm und einem waagerechten, bei 401 an der Schubstange 402 befestigten Arm besteht.
  • Der Hebel 399 wird durch einen auf der Welle 144 befestigten Nocken 405 durch eine Laufrolle 406 an einem Hebel 407 betätigt, der an einem Punkt zwischen seinen äußeren Enden durch einen Zapfen 408 mit dem Hebel 399 verbunden ist. Eine Feder 409 zwischen den Hebeln 399 und 407 hält einen Stift 410 in Anlage gegen den waagerechten Arm des Hebels 399.
  • Eine Feder 412 ist mit dem Hebel 399 verbunden und an dem Hauptrahmen der Druckmaschine befestigt und dient dazu, den Hebel 399 in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn zu bewegen, während der Nocken 405 durch die Rolle 406 und Hebel 407 den Hebel 399 im Uhrzeigersinn bewegt. Die beschriebene besondere Ausführung des Hebels 407 sichert, daß der Hebel 399 bei Drehung des Nockens 405 im Uhrzeigersinn nicht durch diesen Nocken betätigt wird. Dies ermöglicht eine Einstellung der Maschine von Hand, damit sich der Nocken 405 im Uhrzeigersinn drehen kann, ohne daß solche Handeinstellung auf den Hebel 399 übertragen wird.
  • Die Art der Verbindung des Hebels 440 mit der Schubstange 402 geht im einzelnen aus Fig. 3 hervor. Schubstange 402 trägt einen Stift 441, der durch einen sich längsweise erstreckenden Schlitz im Hebel 440 hindurchfährt. Zwei Federn 448 sind an dem Stift 441 befestigt und verlaufen von diesem nach auswärts zu den Stiften 443 am Hebel 440, so daß Stift 441 zentral innerhalb des Schlitzes im Hebel 440 federnd gelagert ist.
  • Das obere Ende der Schubstange 402 ist am Haupt rahmen durch eine Lasche 1402 gehalten, und oberhalb der Lasche ist die Schubstange T-förmig ausgebildet und besitzt eine nach außen gerichtete Zunge 403 und seitliche Schultern 404.
  • In der Bewegungsrichtung des T-förmigen Teiles der Schubstange 402 liegt ein Schwunghebel 413 mit zwei Stiften 444, die mit den Schultern 404 in später beschriebener Weise zusammenarbeiten.
  • Hebel 413 ist durch ein Glied 420 (mittels eines Stiftes 421) mit einem Arm 423 (mittels eines Stiftes 422) verbunden, während dieser mit der Welle 175 verbunden ist, auf der der Übertragungszylinder 112 drehbar gelagert ist. Arm 423 ist an der Welle 175 durch ein Zahnradsegment 424 befestigt, das an einem Ende der Welle 175 mittels einer Schraube 425 befestigt ist. Zur Winkelverstellung des Segmentes 424 ist dieses im Eingriff mit einer am Arm 423 gelagerten Schnecke 426 (s. Fig. 1), wobei das Segment 424 nach Verstellung durch Schnecke 426 mittels einer durch einen bogenförmigen Schlitz .428 im Segment hindurchführenden Schraube 427 an dem Arm 423 festgeschraubt ist. Bei dieser beschriebenen Anordnung wird das Glied 420 mit der Welle 175 und daher auch mit dem Deckzylinder 112 gekuppelt. Der Zylinder 112 ist durch Welle 175 exzentrisch gelagert und so eingerichtet, daß sich der Zylinder 112 bei Drehung der Welle in einer Richtung dem Druckzylinder 66 und dein Plattenzylinder 113 nähert und sich bei Drehung der Welle 175 in entgegengesetzter Richtung von den Zylindern 66 und 113 entfernt. Eine solche Verstellung wird von dem Hebel 420, wie unten beschrieben, bewirkt. Wenn sich der Schwunghebel 413 in der in Fig. 2 gezeigten Stellung befindet, trägt sein oberes Ende einen bei 416 gelagerten Hebel 415, der durch einen Stift 417 mit dem unteren Ende eines Hebels 374 verbunden ist, der durch einen in einem Schlitz 419 in dem Hebel 374 beweglichen Stift 418 geführt wird, der am Hauptrahmen der Maschine befestigt ist. Das obere Ende des Hebels 374 trägt ein Segment 370; das an einem Stift 369 an einem Arm 368 anliegt, der bei 365 gelagert ist und mit einer Sperrklinken- und Zahnradvorrichtung des Farbwerkes zusammenarbeitet. Die Farbwalze dieses Farbwerkes wird durch einen hin- und hergehenden Arm 270 mittels Sperrklinke 294 und Schaltrad 296 angetrieben, um den Zylinder 113 mit Farbe zu versorgen, während Hebel 368 dazu dient, die Betätigung des Farbwerkes unter gewissen Umständen zu verhindern, indem der Arm 368 angehoben wird, wodurch sein nach oben gebogenes Tei1367 die Klinke 294 berührt, um diese von dem Schaltrad 296 wegzuschieben, so daß die in den Farbvorrat eintauchende Farbwalze nicht länger angetrieben und die Farbzufuhr zum Plattenzylinder unterbrochen wird. Die Farbwalze führt die Farbe einer Verteilerwalze und dann über eine Anzahl von Walzen mittels der Formwalzen 314 dem Plattenzylinder 113 zu. Wasser wird dem Plattenzylinder durch die Anfeuchtwalze250 zugeführt, die es aus einem Behälter 225 erhält. Hierfür wird Hebel 219 durch Kurvenscheibe 210 über Hebel 212 hin- und herbewegt, wobei letzterer über Hebel 219 die Klinke 227 und Schaltrad 226 in bekannter Weise betätigt, um Walze 250 zu versorgen.
  • Es ist hieraus ersichtlich, daß bei Senkung des Hebels 368 die Feder 500 auf diesen einwirkt, so daß der Teil 367 die Klinke 294 auslöst, wodurch letztere in das Schaltrad 296 eingreift, um die Farbzufuhr zum Plattenzylinder 113 wiederherzustellen.
  • In der in Fig. 1 und 2 gezeigten Stellung ist der Schwunghebel 413 in eine Labe eingestellt, in der der Hebel 420 den Arm 423 und damit auch Welle 175 so eingestellt hat, daß der Übertragungszylinder 112 von den Zylindern 66 und 113 zurückgezogen und gleichzeitig Hebel 374 angehoben ist, so daß die Farbzufuhrwie oben beschrieben, unterbrochen ist. Dieser Zustand hält an, solange die Papierzufuhr unterbrochen ist, da es natürlich unerwünscht ist, daß der Übertragungszylinder den Druckzylinder berührt, solange kein Papier der Druckmaschine zugeführt wird. Für eine gute Druckwiedergabe ist es auch erwünscht, daß die Farbe sich nicht auf dem Plattenzylinder 113 anstaut, solange noch kein Papier der Maschine zugeführt wird, aus welchem Grunde die Farbzufuhr in der beschriebenen Weise unterbrochen wird. -Es sei angenommen, daß in der Stellung nach Fig. 1 und 2 die Papierzufuhr so wiederhergestellt ist, daß der Finger 380 in einer weiter unten beschriebenen Weise angehoben ist. Durch solches Anheben des Fingers 380 wird Welle 381 gedreht und der Schwungarm 388 bewegt, wodurch Führungen 390 mit dein I:esultat angehoben werden, daß die Sperrklinke 392 üher die Schulter 433 hinaus gehoben wird. Hierdurch wird die während der Unterbrechung der Papierzufuhr vorher durch Klinke 392 bewirkte Bev.-egung des Hebels 434 unterbrochen, und der Schieber 402 bleibt in seiner unteren, in Fig.2 gezeigten Stellung.
  • Wenn Hebel 399 von dem Nocken 405 so betätigt wird, daß Schieber 402 nach links bewegt wird, drückt eine Schulter 404 gegen den unteren Stift 444 und dreht den Schwunghebel 413 im Uhrzeigcrsinn, d. h. in die in Fig. 2 gezeigte strichpunktierte Lage, wobei man feststellen kann, daß der Hebel 420 verstellt worden ist, wodurch der Übertragungszylinder in Richtung auf die Zylinder 66 und 113 bewegt wird und gleichzeitig der Hebel 415 gesenkt wird, wodurch der Hebel 374 herunterfällt mit dein Ergebnis, daß die Feder 500 den Hebel 368 verstellt, so daß die Klinken- und Schaltradvorrichtung 294, 296 in Tätigkeit tritt und dem Plattenzylinder 113 Farbe zuführt. Nach Einstellung des Schwunghebels 413 in die gezeigte Lage kann keine weitere Hin- und Herbewegung des Schiebers 402 eintreten, da der Schieber in seiner unteren Stellung verbleibt und der untere Stift 444 nicht von der Schulter 404 angedrückt wird.
  • Wenn nun die Papierzufuhr aufhört, tritt folgende Wirkung ein: Der Finger 380 fällt ab, wodurch die Welle 381 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht und der Schwungarm 388 so verstellt wird, daß die Führungen 390 gesenkt werden. Stift 391 senkt sich ebenfalls, und die Klinke 392 wird dann in die Bewegungsrichtung der Schulter 433 gebracht, worauf Hebel 434 verschoben wird und den Schieber 402 anhebt, um die obere Schulter 404 in die Bewegungsrichtung des oberen Stiftes 444 zu bringen. Bei der nächsten Hin-und Herbewegung des Schiebers 402 durch Hebel 399 wird Schwunghebel 413 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wodurch Hebel 420 und Hebel 374 in die in Fig. 2 gezeigte Lage zurückgestellt werden, d. h. der Übertragungszylinder von den Zylindern 66 und 113 zurückgezogen wird und gleichzeitig die Farbzufuhr zum Zvlinder 113 unterbrochen wird.
  • Aus F4-1. 2 geht hervor, daß Schrauben 434' und 435' als Anschläge vorgesehen sind, um das Bewegungsausmaß des Schwunghebels 413 zu begrenzen.
  • Durch Klinke 392 wird Hebel 434 in einer Richtung bewegt und in entgegengesetzter Richtung durch d as Eigengewicht des Schiebers 402 über Hebel 436, 440 und Platte 438 zurückbewegt.
  • Jede Bewegung der Klinke 392 nach rechts (s. Fig. 2) bewirkt, daß eine Kurvenfläche an der Unterseite der Klinke über einen Anschlag 446 hinübergleitet und dadurch die Klinke 392 und die Führungen 390 anhebt. Diese Aufwärtsbewegung der Führungen 390 wird auf den Schwungarm 388 und dadurch auf den Fühler 380 übertragen. Es ist demnach ersichtlich, daß jedesmal, wenn Klinke 392 betätigt wird, der Fühler 380 angehoben und danach gesenkt wird. Wenn ein Papierblatt 50 eingefügt ist, ruht der nach unten gehende Fühler darauf und bleibt in seiner oberen Stellung, so daß die Klinke bei ihrer nächsten Bewegung nach links über die Schulter 433, wie oben beschrieben, hinweggleitet. Wenn andererseits die Papiperzufuhr unterbrochen ist, bewegt sich der Fühler weiterhin nach unten und geht durch die Schlitze in den Führungsblechen 58: und 57 hindurch, mit dem Ergebnis, daß Klinke 392 in eine solche Stellung gebracht wird, daß sie in die Schultern 433 eingreifen kann. Durch Verstellung des Endteiles 383' kann die Klinke 392 verschoben werden, um die automatische Steuerung aufzuheben.
  • Bemerkenswert ist fernerhin, daß, während sich die Laufrolle 396 auf dem tief gelegenen Teil des Nockens 397 befindet, Klinke 392 sich in der Lage befindet, in der sie durch den Stift 446 angehoben wird. Wenn dies zutrifft, werden auch die Führungen 390 angehoben, so daß der Fühler 380 ebenfalls angehoben wird. Bei Vorwärtsbewegung der Klinke 392, nachdem sie über den Stift 446 hinweggeglitten ist, ist ihre Einstellung in senkrechter Richtung von den Führungen 390 und damit von dem Fühler 380 abhängig.
  • Die Anordnung ist weiterhin so getroffen, daß, während sich die Laufrolle 406 auf dem hochgelegenen Teil des Nockens 405 befindet, sich der Schieber 402 in seiner angehobenen Lage befindet, in der die eine der Schultern 404 mit dem dazugehörigen Stift 444 im Eingriff steht,

Claims (3)

  1. PATENTANSYROCHE: 1. Offsetrotationsdruckmaschine, bestehend aus einem Übertragungszylinder, der in Richtung auf die Platten- und Druckzylinder und davon hinweg beweglich ist, einem System zur Zuführung der Farbe an den Plattenzylinder, Mitteln zur Anzeige des Vorhandenseins oder Fehlens zu bedruckender Blätter und einer durch die Anzeigevorrichtung gesteuerten Vorrichtung, die in einer bestimmten Stellung das Zurückziehen des Übertragungszylinders und die gleichzeitige Außerbetriebsetzung der Farbzuführung bewirkt, so oft die Blattzuführung zu der Maschine unterbrochen ist, und die in bestimmter anderer Stellung den Übertragungszylinder mit dem Platten- und Druckzylinder in Eingriff bringt und die Farbzuführung in Gang setzt, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Anzeigevorrichtung gesteuerte Vorrichtung einen drehbar gelagerten Schwinghebel (413) aufweist, der beiderseits des Schwenkzapfens je einen Zapfen (444) trägt, die mit einer hin- und hergehenden Schubstange (402) zum Verschwenken des Schwinghebels (413) in einer seiner Stellungen abwechselnd zum Eingriff kommen, wobei die Schubstange (402) durch einen schwenkbar befestigten Hebel (399) in Bewegung versetzt wird, dessen Bewegung in einer Richtung durch eine Feder (412) und in der entgegengesetzten Richtung durch einen Betätigungshebel (407) bewirkt wird, der eine mit einer Nockenscheibe (405) in Fühlung befindliche Laufrolle (406) trägt, und den Hebel (399) nur in der einen Drehrichtung der Nockenscheibe (405) in Bewegung versetzt, wobei die Anzeigevorrichtung (380) in Abhängigkeit von der Blattzuführung die hin- und hergehende Schubstange (402) in der Querrichtung verstellt.
  2. 2. Druckmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Klinke (392) an einem schwingenden Hebel (394), die in Abhängigkeit von der Anzeigevorrichtung (380) und somit von dem Vorhandensein, oder Fehlen von zu bedruckenden Blättern angehoben oder- abgesenkt wird, wobei die Klinke. (392) in der abgesenkten Stellung mit einen1_ Hebel (43_4): in- Eingriff kommt, der mit dem hin- und hergehenden Teil (402) verbunden ist und diesen in der Querrichtung verstellt.
  3. 3. Druckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB der hin- und hergehende Teil (402) und der schwingende Hebel (394) von mit den Zylindern der Druckmaschine angetriebenen Nocken (397, 405) angetrieben sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 677 260; österreichische Patentschrift Nr. 66 652; französische Patentschrift Nr. 958 386; britische Patentschrift Nr. 663 335; USA.-Patentschriften Nr. 1092 941, 1531679, 2 542 073, 2 615 393.
DEG15224A 1953-09-02 1954-08-28 Offsetrotationsdruckmaschine mit Vorrichtung zum Ausruecken des UEbertragungszylinders und Ausserbetriebsetzen der Farbzufuehrung bei fehlerhaftem Zufuehren oder Ausbleiben von Druckbogen Pending DE1051869B (de)

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