DE1051867B - Verfahren zur Herstellung einer Tiefdruckform - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer TiefdruckformInfo
- Publication number
- DE1051867B DE1051867B DES50678A DES0050678A DE1051867B DE 1051867 B DE1051867 B DE 1051867B DE S50678 A DES50678 A DE S50678A DE S0050678 A DES0050678 A DE S0050678A DE 1051867 B DE1051867 B DE 1051867B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cells
- grid
- etching
- basic shape
- copper
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F5/00—Screening processes; Screens therefor
- G03F5/20—Screening processes; Screens therefor using screens for gravure printing
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Printing Plates And Materials Therefor (AREA)
- Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Tiefdruckforra und ein Verfahren zur Herstellung einer Tiefdruckform. Die
Tiefdruckform kann als Zylinder oder als Platte ausgebildet sein. Derartige Druckformen werden wie bekannt
in der Weise hergestellt, daß der Zylinder oder die Platte mit einer Gelatineschicht abgedeckt werden,
auf welche ein Raster und ein Bild kopiert ist. Der Zylinder oder die Platte, welche mit der Gelatineschicht
abgedeckt ist, wird einem Ätzprozeß unterworfen. Die zum Ätzen verwendeten Platten oder Zylinder weisen
immer eine glattpolierte, d. h. nicht gerasterte Oberfläche auf, welche durchgehend aus dem gleichen Werkstoff
besteht. Die Rasternäpfchen werden hierbei erst durch den Ätzvorgang zur Entstehung gebracht.
Man hat es nicht in der Hand, den Ätzvorgang so zu führen, daß die Tiefe und das Volumen der Rasternäpfchen
nicht über einen gewünschten Grenzwert hinaus erzeugt werden. Ferner haben die Rasterstege
unterschiedliche Breite, wobei einerseits die Stege oft so dünn sind, daß sie ausbrechen, tmd andererseits das
Fassungsvolnmen der Rasternäpfchen in dem Raster ungleichmäßig groß ist, so daß zu viel oder zu wenig
Farbe für den Druckprozeß vorhanden sein kann.
Die sich aus der nicht vorausbestimmbaren Ätztiefe und dem nicht vorausbestimmbaren Ätzvolumen ergebenden
Nachteile treten auch an Druckzylindern auf, die nach einem bekannten Verfahren aus zentxisch auf
eine gemeinsame Achse aufgereihten Metallscheiben aus verschiedenen Werkstoffen bestehen. Bei der Herstellung
eines Druckzylinders werden abwechselnd Stahlscheiben und Zinkscheiben von gleichem Durchmesser
nebeneinander angeordnet. Die Behandlung dieser Druckform erfolgt mit einer Ätze, welche Zink
angreift und Stahl unverändert läßt. ISTeben den bereits genannten Nachteilen ist diese bekannte Ausführung
mit dem Mangel behaftet, daß die Wralze nach dem Ätzprozeß nicht für eine andere Druckform wieder verwendbar
ist.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu beseitigen, so daß bei einer mehrfach verwendbaren
Tiefdruck-Druckform nach dem Ätzprozeß immer eine gewünschte und vorher festgelegte Ätztiefe
und das gewünschte und vorher festgelegte Atz-Verfahren zur Herstellung
einer Tiefdruckform
einer Tiefdruckform
volumen vorhanden sind und gleichmäßige Rasterstege erzeugt werden.
Gemäß der Erfindung wird eine vor dem Ätzvorgang rastrierte Platte oder Walze aus einem Werkstoff hergestellt,
der durch ein zur Verwendung kommendes Löse- oder Ätzmittel nicht angegriffen wird. Diese
Grundform wird mit einem Werkstoff zuplombiert, der durch das Löse- oder Ätzmittel lös- oder ätzbar ist. Die
Plombierung kann elektrolytisch oder mechanisch erfolgen.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform Anmelder:
Siegwerk Farbenfabrik Keller,
Dr. Rung & Co., Siegburg (Rhld.)
Siegwerk Farbenfabrik Keller,
Dr. Rung & Co., Siegburg (Rhld.)
der Erfindung wird die Grundform vor der Aufbringung des Füllstoffes mit einem Isoliermittel, z. B.
Asphaltlack, Tamponierlack-Federfarbe, so behandelt, daß der zur Füllung des Rasters aufzubringende Füllstoff
von der Oberseite der Rasterstege nicht angenommen wird.
Die Erfindung bezieht weiter den Verfahrensschritt ein, daß nach der Plombierung der Grundform die
überstehenden Mengen des Füllstoffes abgeschliffen werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren schafft eine Druckform, bei welcher ein gleichmäßiges Raster mit einer
genau bestimmten Tiefe erzeugt wird, da nur die Füllung der Rasternäpfchen, aber nicht die Stege ätzbar
sind; außerdem führt die Herstellung der Druckform nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zu bedeutenden
Kosten- und Materialersparnissen. Gegenüber dem allgemein angewendeten Verfahren der
Ätzung von Kupferdruckformen können bis zu 80% des Kupfers eingespart werden. Bei einem teilweise
geätzten Zylinder ist man nicht mehr wie bisher gezwungen, die Druckform vom Zylinder zu entfernen
und diese vollständig neu aufzukupfern, um eine neue Grundform zu schaffen; es genügt vielmehr, lediglich
die leeren Rasternäpfchen wieder mit dem Füllstoff zuzuplombieren.
Von hervorragender Bedeutung ist hierbei auch, daß bei der erfindungsgemäßen Druckform ohne Halbton,
also bei Schwarz-Weiß-Ätzung, eine automatische Ätzung möglich ist. Ferner erübrigt sich das Kopieren
des Rasters auf die Gelatineschicht und die hierfür erforderliche Anschaffung eines sehr teuren Originalrasters.
Die durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellte Tiefdruckform weist eine Oberfläche auf, die
aus zwei Werkstoffen besteht, von denen der eine gerastert und der andere ein ätzbarer oder lösbarer Füll-
809 768/13
Claims (4)
1. Als Grundform wird ein Zylinder aus Edelstahl und als Füllstoff Kupfer verwendet. Das Kupfer wird
elektrolytisch eingebracht. Als Ätzflüssigkeit dient Eisenchlorid beliebiger Konzentration. Hierbei kann
eine Schwarz-Weiß-Ätzung von einem Laien ohne Beachtung besonderer Vorsichtsmaßnahmen ausgeführt
werden. Außerdem kann selbstverständlich eine Halbton-Tiefdruckätzung unter Verwendung von Pigmentpapier
hergestellt werden. Die Walze kann nach der Benutzung ohne Anwendung eines sehr teuren Originalrasters
stets wieder gebrauchsfertig gemacht werden, wobei zur Aufkupferung der Rasternäpfchen bedeutend
weniger Kupfer erforderlich ist als für die Neuverkupferung verbrauchter Zylinder bei dem bisherigen
Verfahren.
2. Auf die gesamte Druckform wird ein Melamin-Harz aufgebracht, welches mit Salzsäure versetzt ist.
Nach dem Trocknen sind dann bei der erfolgten Säurehärtung die Näpfchen über die Oberfläche des Zylinders
hin mit gehärtetem Melaminharzlack gefüllt. An den zu druckenden Stellen wird der Lack durch einen
Lösevorgang wieder entfernt.
3. Die Grundform wird aus Kunststoff hergestellt und mit einem ätz- oder lösbaren Füllstoff, z. B.
Kupfer-Amalgam, zuplombiert.
4. Die Näpfchen der Grundform werden mit einem Spezialzement aus Zinkweiß und Wasserglas zügekittet.
Die angegebenen Beispiele zeigen, daß die Erfindung hinsichtlich der verwendbaren Werkstoffe ein weites
Anwendungsfeld hat. Wenn die angegebenen Beispiele auch Ausführungsformen mit besonderen Vorteilen
sind, so bezieht die Erfindung auch die Verwendung anderer, nicht erwähnter Werkstoffe ein.
In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird als Abdeckmittel eine
Pigmentpapierschicht verwendet, durch welche die Näpfchen ganzer Oberflächenabschnitte des Zylinders
gegen das Plombieren, z. B. Zukupfern, geschützt werden können. Vorzugsweise wird hierfür eine kopierte
Pigmentpapierschicht benutzt.
Bei der Herstellung von Verpackungen, Etiketts usw. ist es üblich, das fertige Erzeugnis durch das
Auftragen einer Außenschicht aus einem Überzug, z. B. Lack, zu schönen. Diese Überzüge können mittels eines
bekannten Verfahrens aufgebracht werden, wobei ein Tiefdruckzylinder mit einem durch einen normalen
Ätzvorgang erzeugten Raster in allen zu bedeckenden Flächen verwendet wird. Wenn der Überzugsstoff
nicht über die ganze Fläche des Fertigerzeugnisses, sondern nur auf vorbestimmten Teilen aufgetragen
werden soll, wird folgendermaßen verfahren: Die geätzten Näpfchen werden in den Flächen, die nicht überzogen
oder bedruckt werden sollen, ausgefüllt. Wenn z. B. ein zentral gelegener Streifen der Überzugsmasse
mit einer kleinen nicht überzogenen Fläche in seiner Mitte verlangt wird, werden die ringförmigen nicht
zu lackierenden Teile an jedem Zylinderende sowie die nicht zu lackierende kleine Mittelfläche in den geätzten
Näpfchen mit einem Harz gefüllt, welches eine praktisch undurchdringliche Masse bei der Erwärmung
bildet; hierbei erstarrt das Harz zu einem undurch-
lässigen Film, der eine nicht druckende bzw. Lack nicht annehmbare Fläche auf dem Zylinder bildet.
Die Erfindung betrifft dagegen einen gerasterten Zylinder, der durch eine Ätzflüssigkeit nicht angegriffen
wird; dagegen läßt die Füllmasse, z. B. Kupfer, nach Füllung der Rasternäpfchen ein stufenmäßiges
Ätzen zu, ohne den Raster zu beschädigen.
Die gefüllten Rasternäpfchen werden nach dem bekannten Verfahren nicht geätzt; sie sind für den Druckvorgang
totes Gebiet, d. h., für den Lackierungs- oder Druckvorgang selbst ausgeschaltet. Lackiert oder gedruckt
werden nur die Stellen des Zylinders, deren Näpfchen nicht gefüllt waren. Ein nachträgliches Ätzen
der zuplombierten Näpfchen ist bei dem bekannten Verfahren nicht durchführbar.
Die erfindungsgemäß gefüllten Rasternäpfchen werden dagegen geätzt und bilden die notwendige Voraussetzung
für die Druckform. Beide Verfahren schließen sich mithin gegenseitig aus.
Zur Erläuterung der Erfindung ist ein Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Teilansicht einer plattenartigen Grundform von oben,
Fig. 2 einen Schnitt durch Fig. 1 längs der Linie II-II.
Die Grundform, von der lediglich eine Ecke in starker Vergrößerung dargestellt ist, ist mit 1 bezeichnet.
In dieser Grundform sind Rasternäpfchen 2 angeordnet, welche, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, mit
dem Füllstoff 3 gefüllt sind. Die Form ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel bereits abgeschliffen,
so daß sich der Füllstoff nur innerhalb der Näpfchen befindet und nicht über die Oberseite der zwischen den
Näpfchen befindlichen Stege 4 bzw. der Oberseite der Druckform 1 hervorsteht. In diesem Zustand befindet
sich die Druckform vor dem Ätzvorgang, durch welchen der Füllstoff 3 aus einigen Näpfchen 2 entsprechend
dem Druckbild herausgelöst oder herausgeätzt wird, so daß diese Näpfchen dann Farbe aufnehmen können.
Es ist erkennbar, daß die zwischen den Stegen 4 befindlichen Näpfchen 2 alle gleiche Tiefen haben. Der
Querschnitt der Näpfchen nimmt hierbei mit zunehmender Tiefe zu, so daß eine einwandfreie Haftung
des Füllstoffes 3 in den Näpfchen 2 sichergestellt ist.
Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer Tiefdruckform unter Verwendung einer gerasterten Grundform,
dadurch gekennzeichnet, daß alle oder ein Teil der Rasternäpfchen der Grundform aus einem
Werkstoff, der durch das Ätz- oder Lösemittel nicht angegriffen wird, mit einem Werkstoff zuplombiert
werden, der durch das Ätz- oder Lösemittel zersetzbar ist, und der Plombierungsgrundstoff
an den zu druckenden Stellen geätzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Näpfchen von Flächenabschnitten
der Grundform mittels Pigmentpapier, zweckmäßig kopiertem Pigmentpapier, gegen das
Plombieren geschützt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundform mit einem Isoliermittel,
z. B. Tamponierlack oder Federfarbe, derart behandelt wird, daß der zur Füllung des
Rasters aufzubringende Werkstoff von der Oberseite der Rasterstege nicht angenommen wird.
4. Tiefdruck-Grundform für das Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES50678A DE1051867B (de) | 1956-09-28 | 1956-09-28 | Verfahren zur Herstellung einer Tiefdruckform |
FR1183494D FR1183494A (fr) | 1956-09-28 | 1957-09-27 | Forme d'impression en creux et procédé de fabrication |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES50678A DE1051867B (de) | 1956-09-28 | 1956-09-28 | Verfahren zur Herstellung einer Tiefdruckform |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1051867B true DE1051867B (de) | 1959-03-05 |
Family
ID=7487899
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES50678A Pending DE1051867B (de) | 1956-09-28 | 1956-09-28 | Verfahren zur Herstellung einer Tiefdruckform |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1051867B (de) |
FR (1) | FR1183494A (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2338558A (en) * | 1940-10-22 | 1944-01-04 | Interchem Corp | Method of making intaglio cylinders |
-
1956
- 1956-09-28 DE DES50678A patent/DE1051867B/de active Pending
-
1957
- 1957-09-27 FR FR1183494D patent/FR1183494A/fr not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2338558A (en) * | 1940-10-22 | 1944-01-04 | Interchem Corp | Method of making intaglio cylinders |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1183494A (fr) | 1959-07-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1047616B (de) | Verfahren zur Entwicklung elektrostatischer Bilder | |
DE2449567A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung reliefartiger oberflaechenstrukturen | |
DE2531947C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer ohne Wischung verwendbaren Stichdruckplatte, nach diesem Verfahren hergestellte Druckplatte und deren Anwendung | |
DE102015107259A1 (de) | Plattenförmiges Werkstück mit einer Oberfläche mit Glanzgradunterschieden, Verfahren zum Erzeugen einer solchen Oberfläche und Anlage zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3012534A1 (de) | Verfahren zum beschichten eines zylinderfoermigen dosenkoerpers | |
DE1051867B (de) | Verfahren zur Herstellung einer Tiefdruckform | |
DE102016002454A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung für den Tiefdruck | |
DE2145798C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Leuchtschirms einer Farbfernsehröhre | |
DE102006031682A1 (de) | Flexodruckrasterwalze und Flexodruckverfahren | |
DE1918115C3 (de) | ||
DE444125C (de) | Verfahren zum Aufbringen einer fuer lithographische Drucke geeigneten, farbe-aufnehmenden und farbeabstossenden Schicht auf weichen, elastischen Platten | |
AT128822B (de) | Verfahren zur Herstellung von Gravierungen mit Hilfe des Sandstrahles, insbesondere auf Glas u. dgl. | |
DE1961316C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Stahlstichdruckplatte | |
DE237755C (de) | ||
DE2114174A1 (de) | Siebdruckrakel,farbgefuellt | |
DE2228673A1 (de) | Verfahren zur mechanischen und photomechanischen dessinierung von siebschablonen | |
AT139447B (de) | Verfahren zur Herstellung von direkt abdruckfähigen Druckformen. | |
DE588767C (de) | Verfahren zum Herstellen von Druckformen, insbesondere zur Erzielung aquarell- oder pastellaehnlicher Wirkungen | |
DD218864A1 (de) | Verfahren zum aufbringen von konturen auf werkstoffoberflaechen | |
DE1053673B (de) | Verfahren zum Aufbringen der Emissionsschicht auf den Schichttraeger von mittelbar geheizten Gluehkathoden elektrischer Entladungsroehren und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DD147117A5 (de) | Vorrichtung und verfahren zur herstellung von kathoden | |
DE1923584A1 (de) | Verfahren zum Herstellen bzw. Bedrucken einer Kunststoffolie | |
DE2701665C3 (de) | Verfahren zur Tonwertkorrektur an einer Tiefdruckform | |
AT303764B (de) | Verfahren zur Herstellung einer Stichdruckplatte | |
AT106248B (de) | Verfahren zur Herstellung druckfähiger Zeichnungen, Malereien, Radierungen u. dgl. für Handpressen-Tiefdruck. |