DE2701665C3 - Verfahren zur Tonwertkorrektur an einer Tiefdruckform - Google Patents

Verfahren zur Tonwertkorrektur an einer Tiefdruckform

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DE2701665C3 DE19772701665 DE2701665A DE2701665C3 DE 2701665 C3 DE2701665 C3 DE 2701665C3 DE 19772701665 DE19772701665 DE 19772701665 DE 2701665 A DE2701665 A DE 2701665A DE 2701665 C3 DE2701665 C3 DE 2701665C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41NPRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
    • B41N3/00Preparing for use and conserving printing surfaces
    • B41N3/003Preparing for use and conserving printing surfaces of intaglio formes, e.g. application of a wear-resistant coating, such as chrome, on the already-engraved plate or cylinder; Preparing for reuse, e.g. removing of the Ballard shell; Correction of the engraving

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  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Tonwertkorrektur der i η Oberbegriff des vorstehenden Hauptanspruchs genannten Art.
Sehr häufig müssen fertiggeätzte oder fertiggravierte Tiefdruckformzylinder einer Korrektur unterzogen werden, wenn sie in bestimmten Bereichen zu helle oder zu dunkle Töne aufweisen. Tonwertverstärkungen werden als Plus-Korrekturen bezeichnet, tonwertab- r'n schwächende Korrekturen als Minus-Korrekturen.
Für die Tonwertverstärkung (Pluskorrektur) wird üblicherweise das Nachätzen verwendet (Bruckmanns Handbuch der Drucktechnik, 1976, S. 150-152). Auf die Tiefdruckform wird je nach Bedarf mehr oder weniger Y> Nachätzfarbe aufgewalzt, die alle Rasterstege und alle Weißpartien mit Säureschutz versieht. Dabei ist es in bekannter Weise möglich, die Nachätzfarbe auf Zeichnung oder auf Plastisch einzuwalzen. Um die den korrigierenden Bereich umgebenden korrekten Berei- b0 ehe der Tiefdruckform zu schützen, werden diese mit säurefestem Asphaltlack abgedeckt. Die offenen Steilen werden mit der Ätzflüssigkeit Übergossen, die je nach Einwirkungsdauer die Näpfchen mehr oder weniger vertieft und damit den Tonwert flächig verstärkt. M
Bei Tonwertaufhellungen (Minuskorrektur) wird heute üblicherweise die galvanische Zylinderkorrektur durchgeführt, die auf dem nach der Plus-Korrektur verchromten Zylinder vorgenommen wird. Um das Kupfer auf dem Chrom galvanisch aufbringen zu können, wird zunächst ein dünner Nickel-Niederschlag aufgebracht Nachdem eine ausreichende Kupferschicht großflächig aufgebracht worden ist, kann das Kupfer von den Stegen wieder abgeschliffen werden, so daß nur in den Näpfchen der Tiefdrucklorm das Kupfer verbleibt und deren Farbaufnahmevolumen verringert. Genaue Konturenbegrenzung erreicht man bei dieser Art von Minuskorrektur, indem man die aufzuhellende Bildpartie sorgfältig mit einer SchutzJarbe abdeckt und das freiliegende überschüssige Kupfer mit verdünntem Eisenchlorid wieder aus den Napfchen herausätzt. Die Näpfchen können dabei nicht weiter vertieft werden, da die Ätzwirkung nur bis zur säurefesten Chromschicht geht
Dieses bekannte Verfahren zur Minuskorrektur ist sehr aufwendig, da nach dem Verchromen erneut geätzt werden muß. Bei dieser Art von Minuskorrektur konnten die einzelnen Minuskorrektliren auf Kupferzylindern auch stets nur tonwertmäßig abgeschätzt werden. Im Gegensatz zu der vorstehend beschriebenen Pluskorrektur war auch ein Abätzen der zu korrigierenden Bereiche bzw. einzelner Seiten auf plastisch oder auf Zeichnung nicht möglich.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren für die Minuskorrektur anzugeben, bei dem alle als Pluskorrekturen möglichen Korrekturen auch als Minjskorrekturen durchführbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des vorstehenden Hauptanspruchs aufgeführten Merkmale gelöst.
Die nicht mit der Nachätzfarbe zu füllenden Näpfchen, d. h. die nicht im Bereich ihres Bodens und ihrer Seitenwände durch die Ätzflüssigkeit anzugreifenden Näpfchen, werden mil einer in einem zweiten Lösungsmittel löslichen Hilfsfarbe unter Überdeckung ailler Stege des zu korrigierenden Bereiches gefüllt. Dieser Vorgang wird durch mehr odeT weniger starkes Wischen der Hilfsfarbe auf der Korrekturform erreicht.
Danach werden die leergebliebenen Näpfchen mit der Nachätzfarbe gefüllt, die von der Ätzflüssigkeit nicht angegriffen wird. Da die Hüfsfarbe mit dem Lösungsmittel der Nachätzfarbe nicht löslich ist, tritt beim Auftragen der Nachätzfarbe kein Vermischen mit der Hilfsfarbe ein.
Danach wird die Hilfsfarbe mit dem zweiten Lösungsmittel ausgewaschen, so daß nur die Nachätzfarbe in den von ihr gefüllten Näpfchen verbleibt und die von der Hilfsfarbe gefüllten Näpfchen und die Stege freigelegt werden.
Beim anschließenden Ätzgang werden die nicht geschützten Näpfchen im wesentlichen in ihrerTiefe um den gleichen Betrag tiefer geätzt, wie die Oberfläche der Druckform abgetragen wird. Die nicht mit der Nachätzfarbe gefüllten Näpfchen weisen daher nach dem Ätzen im wesentlichen dasselbe Volumen auf wie vor dem Ätzen. Bei den mit der Nachätzfarbe gefüllten Näpfchen ist eine Veränderung der Tiefe nicht möglich geworden, so daß durch den Materialabtrag an der Oberfläche das Volumen der mit der Nachätzfarbe gefüllten Näpfchen kleiner geworden ist.
Die Unteransprüche beziehen sich auf vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Das Verfahren soll nun anhand der Figuren genauer ■ ■schrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 einen vergrößerten Teilquerschnitt durch eine Tiefdruckform,
Fig.2 einen Schnitt gemäß Fig. 1, bei dem die Hilfsfarbe auf Plastisch eingewalzt worden ist,
F i g. 3 einen der F i g. 1 entsprechenden Schnitt, wobei die Hilfsfarbe aufzeichnung eingewalzt ist,
Fig.4 einen der Fig.3 entsprechenden Schnitt, wobei die Nachätzfarbe aufgetragen ist,
F i g. 5 einen der F i g. 4 entsprechenden Schnitt, wobei die Hilfsfarbe mit dem zweiten Lösungsmittel ausgewaschen ist und
F i g. 6 einen der F i g. 1 entsprechenden Schnitt nach dem Ätzen, wobei sich das Volumen der hellen und mittleren Töne entsprechenden Näpfchen nicht geändert hat und das Volumen der den tiefen Tönen entsprechenden Näpfchen verringert worden ist, so daß diese Töne aufgehellt sind.
Ein geätzter oder gravierter Tiefdruckforrnzylinder 1 ist in seiner Oberfläche 2 mit mehr oder weniger tiefen Näpfchen 3a,3boder 3c versehen, wobei die Buchstaben a, b und c anwachsenden Tiefen de; Näpfchen entsprechen sollen. Die einzelnen Näpfchen 3 sind voneinander durch Stege 4 getrennt.
Bei einer Minuskorrektur soll eine Aufhellung der Tonwerte erfolgen. Im folgenden soll unter Bezugnahme auf die Fig.3 —6 eine Aufhellung der tiefen Töne beschrieben werden, die durch die Näpfchen 3cgegeben sind; das Volumen der Näpfchen 3c soll unter Konstanthaltung der Volumina der Näpfchen 3a und Zb verkleinert werden.
Wie aus der F i g. 3 ersichtlich ist, wird die Druckform 1 mit einer Hilfsfarbe 5 auf Zeichnung eingewalzt, d. h. die den hellen und den mittleren Tönen entsprechenden Näpfchen 3a und 3b werden unter Überdeckung aller Stege 2 zugewischt. Die Hilfsfarbe 5 dringt nicht in die Näpfchen 3c im wesentlichen Ausmaß ein, sondern bedeckt nur obere Randbereiche der Näpfehenwandungen.
Als Hilfsfarbe eignet sich die üblicherweise in Druckereien gebräuchliche Walzfarbe, die in Toluol oder Waschbenzin löslich ist und gegebenenfalls als Nachätzfarbe bei der Plus-Korrektur eingesetzt wird.
Nach dem Einwalzen der Hilfsfarbe 5 wird diese vorzugsweise mit Talkum und Spiritus gehärtet.
Danach wird — wie in der Fig.4 gezeigt — die Nachätzfarbe 6 aufgewalzt derart, daß die Näpfchen 3c gefüllt werden und sich über der Hilfsfarbe 5 nur eine dünne Schicht Nachätzfarbe 6 ablagert. Als Nachätzfarbe 6 wird ein Spiritus-löslicher Lack aufgetragen, der nicht oder nur i.chwer in Toluol oder Waschbenzin löslich ist. Die Nachätzfarbe soll auch eine möglichst kurze Trockenzeit aufweisen. Es wurde gefunden, daß sich hierfür z. B. Schellack und gelöstes Collophonium eignet.
Nach dem Trocknen des Lacks wird die Toluol- oder Waschbenzin-lösliche Hilfsfarbe 5 ausgewaschen. Dabei werden die Näpfchen 3a, 3b und die Stege 4 freigelegt, wie dies in der F i g. 5 dargestellt ist.
Anschließend wird die so vorbereitete Druckform 1 so lange geätzt, bis die angestrebte Volumenverminderung für die Näpfchen 3c erreicht ist. In der Fig.6 ist der ursprüngliche Verlauf der Druckformoberfläche, wie er durch Fig. 1 gegeben ist, gestrichelt dargestellt. Der Vergleich der gestrichelten Linien mit der nach dem Ätzen vorhandenen Formgebung zeigt deutlich, daß die beim Ätzen mit der Nachätzfarbe 6 gefüllten Näpfchen Ic ein kleineres Volumen aufweisen als in der Fig. 1, während die Volumina der Näpfchen 3a bzw. 3b im wesentlichen konstant geblieben sind.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens kann also auf einfache Weise eine Aufhellung von hohem Wert erzielt werder. Es soll noch darauf hingewiesen werden, daß der als Nachätzfarbe 6 vorzugsweise verwendete Lack sehr gut mit einem Gummiquetscher aufgetragen werden kann. Auch dürfte klar sein, daß zum Schutz der den zu korrigierenden Bereich umgebenden Bereiche der Tiefdruckform eine Abdekkung dieser Bereiche mit Asphaltlack erfolgen kann.
Bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens beginnend mit einem Einwalzen der Hilfsfarbe 5 auf Plastisch, d. h. nur die flachsten Näpfchen 3a und die Stege 4 werden zugewischt, würden sich die Volumina der Näpfchen 3a nicht ändern, während die Volumina der Näpfchen 36 und 3c in entsprechender Weise verringert werden wurden.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich in allen Tonbereichen im gewünschten Aufhellungsmaß durchführen. Immer wird nach dem Ätzen die Nachätzfarbe mit dem sie lösenden Lösungsmittel ausgewaschen.
Wie die Fig.4 zeigt, ist es von Vorteil, wenn die Nachätzfarbe besonders dünnflüssig ist, so daß ein schnelles und sicheres Auffüllen der zu füllenden Näpfchen möglich ist, ohne daß auf den überlagerten Bereichen der Hüfsfarbe 5 eine allzu dicke Schicht aufgebracht werden muß. Außerdem läßt sich eine dünnflüssige Nachätzfarbe viel leichter aufrakeln.
Um die Vielfalt der Möglichkeiten aufzuzeigen, sollen einige Beispiele im folgenden stichwortartig dargestellt werden:
Beispiel 1
Abätzung der Tiefen einer ganzen Seite
a) Einwalzen der Hilfsfarbe auf Zeichnung, wobei y. darauf geachtet werden muß, daß die nicht zu
ätzenden Stellen der Seite zugewischt werden,
b) Härten der eingewalzten Hilfsfarbe mit Talkum und Spiritus,
c) Einrakeln mit Nachätzfarbe,
d) nach Härten des Lacks Auswaschen der Hilfsfarbe mit Toluol oder Waschbenzin,
e) Abdecken der nicht zu korrigierenden Bereiche der Tiefdruckform mit Asphaltlack,
f) Ätzen.
Beispiel 2
Abätzung der Tiefen einer Seite nur zum Teil
a) Einwalzen der Hilfsfarbe auf Zeichnung,
b) wie bei der Pluskorrektur Abdecken der nicht zu ätzenden Stellen mit Asphaltlack,
c) Talkumieren und Härten mit Spiritus,
d) Einrakeln von Nachätzfarbe,
e) Auswaschen der Hilfsfarbe und des Asphaltlacks mit Toluol,
f) Abdecken des Zylinders,
g) Ätzen.
Beispiel 3
W) Abätzen einer Schrift, eines Balkens oder dergleichen, die in einem leichten Ton stehen
a) Aufwischen und -walzen der Hilfsfarbe bis Schriften oder Balken freistehen; dabei muß der Hintergrund zugewischt sein (es entfällt hier das (·> bisher erforderliche zeitraubende Herausdecken,
so daß auch das in der Einleitung beschriebene Aufkupfern und Herausdecken auf der nach der Pluskorrektur verchromten Druckform entfällt),
b) Talkumieren und mit Spiritus härten,
c) EinrakelnderNachätzfarbe,
d) Auswaschen der Hilfsfarbe mit Toluol oder Waschbenzin,
e) Zylinder abdecken,
f) Ätzen.
Es sollte noch festgehalten werden, daß die bei der Plus-Korrektur als »Nachätzfarbe« verwem farbe bei dem erfindungsgemäßen Verfahre: einer »Hilfsfarbe« einnimmt, da sie selbst vor von Fig. 5 nach Fig. 6 bereits ausgewasch dem erfindungsgemäßen Verfahren übernehi Beispiele genannten Lacke die Rolle
Ätzschnitt auf der Form vorhandenen »Nachi
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Tonwertkorrektur an einer Tiefdruckform, bei dem in dem zu korrigierenden Bereich Näpfchen mit einer in einem ersten Lösungsmittel löslichen, säurefesten Nachätzfarbe gefüllt werden, danach der Bereich nachgeätzt wird und anschließend die Nachätzfarbe ausgewaschen wird, dadurch gekennzeichnet, daß für die Minuskorrektur zunächst die nicht mit der Nachätzfarbe zu füllenden Näpfchen mit einer in einem zweiten Lösungsmittel löslichen Hilfsfarbe unter Überdeckung aller Stege des zu korrigierenden Bereiches gewalzt werden, welche Hilfsfarbe im '5 ersten Lösungsmittel im wesentlichen unlöslich ist,
danach die leer gebliebenen Näpfchen mit der Nachätzfarbe gefüllt werden,
anschließend die Hilfsfarbe mit dem zweiten Lösungsmittel ausgewaschen wird, und danach geätzt und die Nachätzfarbe mit dem ersten Lösungsmittel ausgewaschen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsfarbe eine Toluol- oder Waschbenzin-lösliche Walzfarbe und die Nachätz- « farbe ein spirituslöslicher Lack ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsfarbe nach ihrem Einwalzen und vor dem Aufbringen der NachäU'.far-
be gehärtet wird. J"
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der als Nachätzfarbe verwendete Lack mit einem Gummiquetseher aufgerakelt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ir> dadurch gekennzeichnet, daß die nicht zu korrigierenden Bereiche wie bei der Pluskorrektur mit Asphaltlack abgedeckt werden.
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