DE1051741B - Vorrichtung zum Reinigen von Rohrbrunnenfiltern u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Rohrbrunnenfiltern u. dgl.

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DE1051741B
DE1051741B DEK23598A DEK0023598A DE1051741B DE 1051741 B DE1051741 B DE 1051741B DE K23598 A DEK23598 A DE K23598A DE K0023598 A DEK0023598 A DE K0023598A DE 1051741 B DE1051741 B DE 1051741B
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DE
Germany
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flushing
pump
slide
riser
pressure
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DEK23598A
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English (en)
Inventor
Hans Kahle
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HANS KAHLE
Original Assignee
HANS KAHLE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B3/00Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water
    • E03B3/06Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water from underground
    • E03B3/08Obtaining and confining water by means of wells
    • E03B3/15Keeping wells in good condition, e.g. by cleaning, repairing, regenerating; Maintaining or enlarging the capacity of wells or water-bearing layers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B37/00Methods or apparatus for cleaning boreholes or wells
    • E21B37/02Scrapers specially adapted therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B37/00Methods or apparatus for cleaning boreholes or wells
    • E21B37/08Methods or apparatus for cleaning boreholes or wells cleaning in situ of down-hole filters, screens, e.g. casing perforations, or gravel packs

Description

DEUTSCHES
Rohrbrunnenfilter, Filterschüttungen u. dgl. müssen von Zeit zu Zeit ausgespült werden, um die den Eintritt des Grundwassers in den Brunnen hindernden Ablagerungen zu entfernen. Zu diesem Zweck sind mechanische Einrichtungen, wie Spritzrohre mit Druckwasserzufuhr von über Tage, Bürsten, kolbenartige Einrichtungen für die Durchführung des sogenannten »Stöpseins« der Brunnen und ähnliche Vorrichtungen bekannt. Es ist auch vorgeschlagen worden, die Ablagerungen durch auf die Filterwand gerichtete Flüssigkeitsstrahlen auszuspülen und anschließend mittels einer Pumpe, z. B. einer Druckluftpumpe oder eines Mischluftflüssigkeitshebers, aus dem Brunnen hochzufördern. Diese bekannten Vorrichtungen erfordern jedoch zu ihrem Betrieb eine zusätzliche Druckwasserzufuhr von über Tage und sind in ihrer Bedienung umständlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile dieser bekannten Vorrichtungen zu vermeiden. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in den Brunnen eine Tauchpumpe mit darüber angeordneter Spülvorrichtung abgesenkt ist, die mittels eines über Tage in der Steigleitung angeordneten Absperrorgans steuerbar ist. Eine nach dem Erfindungsgedanken ausgestaltete Vorrichtung hat den Vorteil, daß eine normale Tauchpumpe sowohl für die Spülung als auch für die Förderung der Ablagerungen aus dem Brunnen Anwendung finden kann, während bei den bekannten Vorrichtungen nur ein periodisches Spülen möglich ist und dabei noch eine besondere Vorrichtung zur Erzeugung des Spüldruckes oder für die Zuführung von Druckwasser von über Tage erforderlich ist, was bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung überflüssig ist.
Nach der Lehre der Erfindung kann die Tauchpumpe für die Spülarbeit in einfacher Weise mit der Spülvorrichtung ausgerüstet werden, die nach Beendigung der Spülung wieder ausgebaut wird, worauf die gleiche Tauchpumpe auch für normale Flüssigkeitsförderung verwendet werden kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. Diese zeigt in
Fig. 1 die allgemeine Anordnung,
Fig. 2 einen Längsschnitt der Spülvorrichtung in der Ebene a-b der Fig. 3 und
Fig. 3 einen Querschnitt in der Ebene c-d der Fig. 2. ^
Gemäß Fig. 1 ist in einen Rohrbrunnen eine elektromotorisch angetriebene Tauchpumpe 1 an sich bekannter Bauart, an der ein Schlammfang 2 angehängt ist, der auch an der tiefsten Stelle des Brunnens herausziehbar angeordnet sein kann und in dem sich die schweren und größeren losgespülten Verunreinigungen sammeln. Oberhalb der Tauchpumpe 1 ist eine Vorrichtung zum Reinigen
von Rohrbrunnenfiltern u. dgl.
Anmelder:
Hans Kahle, Hannover, Goebenstr. 1
Hans Kahle, Haimover,
ist als Erfinder genannt worden
Spülvorrichtung 3 vorgesehen, die ebenso wie die Tauchpumpe 1 in Höhe des Rohrbrunnenfilters 4 liegt, an das sich das Brunnenrohr 6 anschließt. Je nach Art des Filters 4 ist 'die Spülvorrichtung 3 unmittelbar über die Tauchpumpe 1 oder wie z. B. bei Etagenfiltern in die Pumpensteigleitung 5 eingebaut, an der in bekannter Weise die Tauchpumpe 1 hängt. In das nach über Tage geführte Ende der Steigleitung 5 ist ein Absperrorgan, z. B. ein Druckregulierschieber 7, eingebaut.
Die Ausgestaltung der Spülvorrichtung ergibt sich aus Fig. 2 und 3. Die von der Tauchpumpe 1 kommende Steigleitung 5 ist an ein Gehäuse 8 angeschlossen, dessen Deckel 9 mit dem nach oben führenden Teil der Steigleitung 5 verbunden ist. In eine zentrale Bohrung des Gehäuses 8 ist eine Laufbuchse 10 eingesetzt, die mit in einer - radialen Ebene liegenden Schlitzen 23 versehen ist. In der Laufbuchse 10 ist ein ringförmiger Steuerschieber 11 geführt, der mit der Spindel 12 eines Ventils 13 verbunden ist. Der obere Rand der Laufbuchse 10 bildet einen Sitz für das auf der Spindel 12 befestigte Ventil 13, gegen das sich eine von der Spindel 12 gehaltene Druckfeder 14 legt, so daß das Ventil 13 gleichzeitig als Rückschlagventil dient. Das Gehäuse 8 ist von einem aus Gummi oder einem anderen elastischen Werkstoff bestehenden Mantel 15 umschlossen, der mit zwei Reihen von gleichmäßig über seinen Umfang verteilten düsenartigen Öffnungen 16 für die Spülstrahlen versehen ist. Zwischen den öffnungen 16 befinden sich knopfartige Erhöhungen 17, die zur besseren Führung und Anpassung an das z. B. durch einseitige Ablagerungen leicht unrunde Filterrohr 4 und zum Schutz der Austrittsöffnungen 16 dienen. In diesen Gleitknöpfen 17 des Mantels 15 sind Schrauben 18 zur Befestigung an Rippen 19 vorgesehen, die das Gehäuse 8 verstärken und eine bessere Wasserführung bewirken. Vier dieser Rippen sind als axiale Kanäle 20 ausgebildet, die als Ausgleichsleitungen dienen. In dem Gehäuse 8
809' 767/78

Claims (8)

ist ein Sammelraum 24 vorgesehen, der mit den Schlitzen 23 der Laufbuchse 10 in offener Verbindung steht. Der Sammel raum 24 ist durch eine am Boden des Gehäuses 8 vorgesehene Ausgleichsbohrung 22 mit dem Brunnen verbunden. In segmentartige Aussparungen 21 im oberen Teil des Gehäuses 8 können im Bedarfsfalle Bürsten eingesetzt werden. Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende : Nach dem Einbau der Tauchpumpe 1 in den Brunnen wird zunächst die Steigleitung 5 durch Inbetriebsetzen der Tauchpumpe gefüllt und dann der Schieber 7 geschlossen. Durch die in der Steigleitung befindliche Wassersäule sowie durch die Feder 14 wird das Ventil 13 auf seinen durch die Laufbuchse 10 gebildeten Sitz gedrückt. Gleichzeitig gibt der mit dem Ventil 13 verbundene Steuerschieber 11 die Schlitze 23 frei, wie in Fig. 2 dargestellt. Das von der Tauchpumpe geförderte Druckwasser strömt in Richtung der eingezeichneten Pfeile durch die Schlitze 23 in den Sammelraum 24, von dem es unter Führung durch die Rippen 19 zu den Düsenöffnungen 16 gelangt, aus denen es gegen die Wandung des Filters 4 strömt und dieses durchspült. Während des Spülens wird das gesamte Aggregat in das Filterrohr 4 abgesenkt, so daß dieses auf seiner ganzen Länge durchspült wird. Nach Beendigung der Spülung wird der Schieber 7 in der Steigleitung 5 geöffnet, wodurch der Druck der Pumpe auf den der Einbautiefe entsprechenden Druck zuzüglich der Reibungsverluste in der Steigleitung absinkt. Die Einbautiefe wird zweckmäßig so gewählt, daß sich bei geöffnetem Schieber 7 ein mittlerer Druck von etwa 75 % des Spüldruckes einstellt. Bei diesem kleineren Pumpendruck und der größeren Fördermenge der Tauchpumpe wird das Ventil 13 angehoben, und der mit diesem verbundene Steuerschieber 11 verschließt die Spülschlitze 23, so daß die Spülung unterbrochen wird und das Wasser in der Steigleitung 5 nach über Tage gefördert wird. Durch Schließen des Schiebers 7 wird die Förderung unterbrochen und der Spülvorgang wie bei der erstmaligen Inbetriebsetzung wieder eingeleitet. Förderung und Spülung können je nach Bedarf wiederholt werden, bis der Brunnen endgültig klargepumpt ist, worauf die Tauchpumpe stillgesetzt und ausgebaut werden kann. In dem Spülbereich bei geschlossenem Schieber 7 arbeitet die Pumpe mit höherem Druck und kleinerer Fördermenge, während sie im Pumpenbereich bei geöffnetem Schieber mit kleinerem Druck und größerer Fördermenge arbeitet. Die Spülvorrichtung kann auch einen geschlossenen Mantel 15 ohne Düsenöffnungen 16 erhalten, der bei in Betrieb befindlicher Pumpe und geschlossenem Schieber 7 durch das Druckwasser wulstartig aufgeweitet wird und wie ein Stöpsel in der Bohrung wirkt. Hierbei wird durch Anheben des Aggregats mit der Steigleitung bei laufender Pumpe in der Bohrung wie beim sogenannten »Stöpseln« eine Saugwirkung erzielt, durch die die Öffnungen des Brunnenfilters gereinigt werden. Damit die Pumpe bei längerem Betrieb als Stöpsel, wobei sie wie gegen geschlossenen Schieber, also im toten Wasser arbeiten muß, nicht warmläuft, wird durch die Ausgleichsbohrung 22 eine Wasserzirkulation vorgesehen, während die rohrförmigen Kanäle 20 durch Schraubstöpsel verschlossen werden. Wenn vorwiegend nur eine Saugwirkung erzielt werden soll, können an Stelle der Schraubstöpsel federplattenförmige Ventilverschlitsse verwendet werden, die die Durchtrittskanäle beim Einsenken frei geben und beim Anheben des Aggregats ver- schließen. Nach Beendigung des »Stöpseins« wird durch Öffnen des Schiebers 7 das Klarpumpen nach über Tage vorgenommen, wobei der Druck auf den Düsenmantel 15 durch die Ausgleichsbohrung 22 aufgehoben wird, durch die auch ein Ablaufen des Druckwassers aus dem Mantelraum und damit eine Entspannung des Düsenmantels 15 erreicht wird. Eine vollständige Aufhebung der Druckwirkung kann erreicht werden, wenn die Tauchpumpe beim Absenken abgestellt wird. Es wird dann nur beim Anheben des Aggregats und laufender Pumpe mit Saugwirkung gearbeitet. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann auch zum Reinigen von chemisch vorbehandelten Brunnen verwendet werden, bei denen eine bessere und schnellere Durchspülung des Filters und der Schüttung mit dem angesäuerten Wasser erreicht wird. Von besonderem Vorteil ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung auch zum Klarpumpen neuer Brunnen. Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Reinigen von Rohrbrunnenfiltern od, dgl., deren Ablagerungen durch auf die Filterwand gerichtete Flüssigkeitsstrahlen ausgespült und anschließend aus dem Brunnen hochgefördert werden, gekennzeichnet durch eine in den Brunnen abgesenkte Tauchpumpe (1) mit darüber angeordneter Spülvorrichtung (3), die mittels eines über Tage in der Steigleitung (5) angeordneten Absperrorgans (7) steuerbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülvorrichtung (3) mit einem in der Steigleitung (5) liegenden Ventil (13) ausgerüstet ist, das die von der Tauchpumpe (1) geförderte Flüssigkeit beim Spülvorgang den Spülöffnungen (16) und beim Fördervorgang der Steigleitung (5) zuführt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülöffnungen (16) mit der Druckseite der Tauchpumpe (1) über Kanäle (23) in Verbindung stehen, die beim Fördervorgang durch einen mit dem Ventil (13) gekuppelten Steuerschieber (11) verschließbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (23) aus schlitzförmigen Ausnehmungen einer Buchse (10) bestehen, in der der mit dem Ventil (13) gekuppelte Steuerschieber (11) gleitend geführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 mit einem elastischen Mantel, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (15) einen in dem Gehäuse (8) der Spülvorrichtung (3) vorgesehenen mit der Pumpendrucksei/te über den Steuerschieber (11) in Verbindung stehenden ringförmigen Sammelraum (24) nach außen abschließt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülöffnungen (16) in mehreren, vorzugsweise zwei Reihen übereinander angeordnet sind und wulstartige Erhöhungen (17) und Befestigungsschrauben (18) einschließen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelraum (24) durch mehrere achsparallele Rippen (19) des Gehäuses (8) unterteilt ist, an denen der Mantel (15) befestigt ist und von denen einige als rohrförmige Ausgleichskanäle (20) ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rippen (19) parallel zu ihnen eine Bohrung (22) angeordnet ist, die zum Druckausgleich dient.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2328083A1 (fr) * 1975-10-17 1977-05-13 Nocon Kg Procede et dispositif de regeneration des puits

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE360721C (de) * 1922-10-06 Richard Scholz Vorrichtung zur Filterbildung bei Tiefbrunnen
US1808958A (en) * 1929-09-03 1931-06-09 Charles H Lane Well screen washer
DE620225C (de) * 1933-03-12 1935-10-22 Otto Laubner Spuelvorrichtung fuer Rohrbrunnen

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