DE1051418B - Schwingkontakt-Stromrichter fuer grosse Schaltleistung - Google Patents

Schwingkontakt-Stromrichter fuer grosse Schaltleistung

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DE1051418B
DE1051418B DEK15066A DEK0015066A DE1051418B DE 1051418 B DE1051418 B DE 1051418B DE K15066 A DEK15066 A DE K15066A DE K0015066 A DEK0015066 A DE K0015066A DE 1051418 B DE1051418 B DE 1051418B
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Germany
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springs
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Pending
Application number
DEK15066A
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English (en)
Inventor
Karl Spohn
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Kupfer Asbest Co
Original Assignee
Kupfer Asbest Co
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/42Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal
    • H02M7/54Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by dynamic converters
    • H02M7/58Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by dynamic converters using mechanical contact-making and -breaking parts to interrupt a single potential
    • H02M7/62Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by dynamic converters using mechanical contact-making and -breaking parts to interrupt a single potential with electromagnetically-operated vibrating contacts, e.g. chopper

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf SchwingkontaktStromrichter, sogenannte »Zerhacker«, und hat insbesondere eine Ausbildung derartiger Geräte zum Gegenstand, welche hohe Leistung bei genauer Einstellung und vielseitigen Schaltungsmöglichkeiten gestattet.
Bekannt sind ferner Zerhacker für eine Kontaktbelastung bis zu etwa 10' A. Diese Zerhacker besitzen im allgemeinen nicht mehr als zwei Kontaktsysteme, von welchen eines zur Wechselrichtung, das andere zur Wiedergleichrichtung verwendet wird. Demgegenüber können bei dem Stromrichter nach der Erfindung Schaltströme von einem mehrfachen Stromwert, beispielsweise von 30 A bei 24 V, oder bei Spannungen unterhalb der Lichtbogengrenze durch entsprechende Schaltung solche von etwa 60 A und bei kurzzeitiger Belastung selbst von etwa 200 A erreicht werden.
Bekannt sind ferner Zerhacker, bei welchen zwei Kontakte an einer besonders breiten Feder derart angesetzt sind, daß sie starr miteinander verbunden sind, also nicht unabhängig voneinander federn können. Auch ist es bekannt, mehrere Gegenfedern unabhängig voneinander anzuordnen. Ferner ist es bekannt, die Treibkontaktschrauben mit Hilfe von Stellschrauben einzustellen. Auch hat man bereits vorgeschlagen, die Vorspannung der Kontakte der Gegenfedern über eine Feder mit Stellschraube einstellbar zu machen. Da hierbei die Einstellschraube in erheblichem Abstand von dem Kontakt angreift, ist aber nur eine sehr ungenaue und unzuverlässige Einstellung möglich, wobei die an den Kontakten auftretenden Prellungen weder ausreichend überwacht noch beseitigt werden können.
Die den bisher bekannten Zerhackern mit mehreren in einer Einheit zusammengefaßten Kontaktfedersätzen, deren Schwingfedern durch einen gemeinsamen Anker betätigt werden, anhaftenden Nachteile werden dadurch vermieden, daß erfindungsgemäß die Kontakte der Gegenfedern je als Doppel- oder Mehrfachkontakte ausgebildet und an voneinander durch Schlitze getrennten, jedem Einzelkontakt eines Kontaktpaares eine eigene federnde Beweglichkeit verleihenden Lappen befestigt sind und daß zusätzliche, beispielsweise durch eine Einstellschraube einstellbare Federn zur Vorspannung der Gegenkontaktfedern derart angeordnet sind, daß die Angriffsrichtung ihrer Kraftwirkung in der Achse des Kontaktes oder in deren unmittelbarer Nähe liegt.
Dank dieser Anordnung kann jeder Einzelkontakt für sich federn und die Federspannung jedes Kontaktes mit Hilfe einer zusätzlichen Feder mit regelbarer Vorspannung genau eingestellt werden, wobei zugleich durch entsprechende Ausbildung der Einstellfedern, vorzugsweise in Gestalt großflächiger, mit Schwingkontakt-Stromrichter
für große Schaltleistung
Anmelder:
Kupfer-Asbest-Co., Gustav Bach,
Heilbronn/Neckar
Karl Spohn, Heilbronn/Neckar,
ist als Erfinder genannt worden
den Kontakten gut wärmeleitend verbundener Blattfedern, für eine gute Wärmeableitung an die umgebende Luft gesorgt werden kann. Durch geeignete Sicherungsvorrichtungen, beispielsweise mittels einer nach Einstellung der Kontakte aufgelöteten Sicherungsplatte mit Anschlägen oder mit Hilfe von Sperrbügeln od. dgl. kann ein Verdrehen der Kontakteinstellschrauben nach der Justierung verhindert werden. Bei Zusammensetzung des Stromrichters aus mehreren gleichartigen Schwingsystemen werden diese zweckmäßig mittels einer isolierten Brücke so miteinander verbunden, daß das ganze Schwingsystem in seiner Schwingeigenschaft stabilisiert ist.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele τοπ Stromrichtern nach der Erfindung mit Einzelteilen und Schaltbildern in schematischer Form dargestellt.
Fig. 1 zeigt das zusammengebaute Schwingsystem in Seitenansicht;
Fig. 2 ist eine hierzu um 90° versetzte Draufsicht auf ein ähnliches System,
Fig. 3 eine Ansicht der Kontaktträger,
Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 3,
Fig. 5 eine Teilansicht einer Doppelkontaktfeder,
Fig. 6 eine Teilansicht einer Dreifachkontaktfeder,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Kontaktfeder mit Einstellfeder,
Fig. 8 eine Draufsicht zu Fig. 7,
Fig. 9 eine andere Ausführungsform der EinsteII-feder,
Fig. 10 eine dritte Ausführungsform der EinsteII-f eder;
Fig. 11 zeigt eine Anordnung mit zwei Treibkontakten ;
Fig. 12 und 13 erläutern die Sicherung der Einstellschrauben gegen Verdrehung,
809 767/411

Claims (1)

Fig. 14 und 15 eine andere, dem gleichen Zwecke dienende Einrichtung; Fig. 16 bis 20 stellen verschiedene Schaltbilder dar. Der Stromrichter nach Fig. 1 bis 4 ist aus mehreren gleichen Schwingsystemen aufgebaut, die zur Erleichterung der Stabilisierung und Justierung mittels einer Brücke 1 isoliert miteinander verbunden sind. Diese Brücke kann auch an anderer Stelle vorgesehen sein. Die Kontakte sind als Doppelkontakte (Fig. 5) oder Dreifachkontakte (Fig. 6) ausgebildet. Die Gegenfedern 2 sind oben mit Schlitzen 3 ausgestattet, durch welche unabhängig voneinander federnde Lappen 4 gebildet werden, an welchen die Kontakte 5 sitzen. Derartige Kontaktfedern sind in der Relaistechnik an sich bekannt. Damit ein einwandfreies Arbeiten auch bei Zerhackern erreicht wird, ist die Anordnung erfindungsgemäß so getroffen, daß die Federspannung für jeden Kontakt besonders eingestellt werden kann. Diesem Zwecke dient gemäß Fig. 7 und 8 die Anordtiung gebogener Blattfedern 6, deren Spannung mit Hilfe von Einstellschrauben 7 genau geregelt werden kann. Fig. 9 zeigt die Verwendung einer gemeinsamen Blattfeder 8 für beide Kontakte 5, wobei durch einen Schlitz 9 die gegenseitige Unabhängigkeit der beiden Kontakte innerhalb der erforderlichen Grenzen gewahrt bleibt. In diesem Falle ist zur Regelung der Federspannung nur eine Stellschraube 7 für beide Kontakte erforderlich. Fig. 10 zeigt eine ähnliche Anordnung, bei welcher an Stelle einer Blattfeder eine Schraubenfeder 10 mit Stellmutter 11 zur Regelung der Kontaktfederspannung dient. Die Verwendung von Blattfedern bietet die Möglichkeit einer entsprechenden Vergrößerung der Federoberfläche, wodurch die Abführung der Kontaktwärme an die umgebende Luft erleichtert wird. Zur Einstellung der Kontaktabstände dienen Einstellschrauben 12, die in Bügeln 13 geführt sind. Diese Bügel besitzen zugleich die erforderlichen Gewindebohrungen zur Aufnahme der Stellschrauben 7 für die Federspannung. Einer der beiden Bügel — 13 a in Fig. 1 — ist verlängert und trägt eine isolierte Gewindebüchse 14, die einen Lötanschluß 15 besitzt. Diese Büchse nimmt die Treibkontaktschraube 16 auf. Eines der schwingenden Systeme trägt in bekannter Weise einen Kontakt 17, der zum Antrieb des Systems dient. Ein Kontaktträger 18 dieses Systems ist so ausgebildet, daß er zugleich als Gegenlage für die Treibkontaktfeder 19 dient. Ein vollständiges Schwingsystem der gezeigten Bauart besteht aus einer Schwingfeder 20 mit Kontaktträger 21, einer Gegenfeder 2 mit Gegenlage 22, Isolierzwischenlagen 23, Bügel 13 und Einstellschrauben 12. Mehrere solche Schwingsysteme sind nebeneinander angeordnet. Am oberen Ende der Schwingfedern ist in bekannter, nicht näher dargestellter Weise ein gemeinsamer Anker isoliert befestigt. Der Treibmagnet ist oberhalb des Ankers in bekannter Weise angeordnet und in der Zeichnung nicht besonders dargestellt. Zur Aufnahme der Gegenkräfte kann eine Traverse (29) dienen, welche die einzelnen Systeme elektrisch isoliert mit dem Montagebügel verbindet. Zur Erhöhung der Sicherheit des Ansprechens des Stromrichters und zur Erreichung einer längeren Standzeit der Treibkontakte können gemäß Fig. 11 zwei Treibkontakte 24 vorgesehen werden, deren Kontaktschrauben von einer an dem MontagebiigeI isoliert befestigten Traverse 25 (Fig. 2) aufgenommen werden. Sämtliche Schwingsysteme können zwischen zwei Montagebügeln gehalten werden, durch welche der ganze Stromrichter in eine Einheit zusammengefaßt wird. Zur Sicherung der Kontakteinstellschrauben 12 gegen Verdrehung dienen gemäß Fig. 12 und 13 nach Einstellung der Kontakte aufgelötete Sicherungsplatten 26 mit Anschlägen 27 oder nach Fig. 14 und 15 je zwei die Kontakteinstellschraube klammerartig umfassende Sperrbügel 28, welche mit ihren anderen Enden eine benachbarte Stellschraube 12 a umfassen und in ihrem mittleren Teil miteinander verschraubt sind. In den Fig. 16 bis 20 sind verschiedene Schaltungsmöglichkeiten dieses Zerhackersystems gezeigt. Fig. 16 zeigt die Parallelschaltung der Kontaktsysteme, durch welche große Schaltströme bei kleinen Spannungen erreicht werden können. Fig. 17 zeigt eine Wendepolschaltung mit vorgeschaltetem Unterbrecherkontakt a. Bei der Anordnung nach Fig. 18 sind die beiden äußeren Kontaktsysteme b und c in Reihe und das dritte Kontaktsystem d zu diesen parallel geschaltet. Das letztere ist so eingestellt, daß sein Kontalctabstand größer ist als jener der beiden anderen. Dank dieser Anordnung wird die Schaltbeanspruchung von den beiden hintereinandergeschalteten Systemen übernommen und ein etwa entstehender Lichtbogen sofort abgerissen, so daß das dritte System ohne Schaltbeanspruchung geschaltet wird. Man kann daher das dritte Kontaktpaar mit einem Kontaktwerkstoff bestücken, der eine besonders gute Leitfähigkeit besitzt, beispielsweise Silber oder dessen Legierungen, während die beiden anderen Kontaktpaare mit Wolfram oder einem anderen Material ausgerüstet sind, das sich besonders zur Aufnahme der Schaltbeanspruchung eignet. Mit dieser Anordnung lassen sich größere Ströme mit hohen Spannungen bei geringer Kontaktverlustleistung und entsprechend geringer Kontakterwärmung schalten. Selbstverständlich kann diese Art der Justierung auch bei anderen geeigneten Schaltungen — beispielsweise bei jener nach Fig. 16 — angewandt werden. Fig. 19 zeigt eine Schaltungsanordnung für höhere Gleichspannung, bei welcher zwei Systeme e und f primärseitig in Wendepolschaltung und das dritte System g zur Gleichrichtung der Sekundärspannung verwendet sind. In Fig. 20 schließlich ist eine Anordnung gezeigt, bei welcher ein System h zur primärseitigen Wechselrichtung, das zweite System i zur Gleichrichtung, beispielsweise der Sender-Anodenspannung, und das dritte System k beispielsweise zur Gleichrichtung der Empfänger-Anodenspannung dient. Patentansprüche:
1. Schwingkontakt-Stromrichter mit mehreren in einer Einheit zusammengefaßten Kontaktfedersätzen, deren Schwingfedern durch einen gemeinsamen Anker betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (5) der Gegenfedern (2) je als Doppel- oder Mehrfachkontakte ausgebildet und an voneinander durch Schlitze (3) getrennten, jedem Einzelkontakt eines Kontaktpaares eigene federnde Beweglichkeit verleihenden Lappen (4) befestigt sind und daß zusätzliche, der nach Bedarf einstellbaren Vorspannung der Gegen-
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