DE1051196B - Hubstapler - Google Patents
HubstaplerInfo
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- DE1051196B DE1051196B DEV9387A DEV0009387A DE1051196B DE 1051196 B DE1051196 B DE 1051196B DE V9387 A DEV9387 A DE V9387A DE V0009387 A DEV0009387 A DE V0009387A DE 1051196 B DE1051196 B DE 1051196B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/075—Constructional features or details
- B66F9/08—Masts; Guides; Chains
- B66F9/082—Masts; Guides; Chains inclinable
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DEK
AUSLEGESCHRIFT:
AUSGABE DER
PATENTSCHRIFT:
DBP 1051196 KL.81e 107
INTERNAT. KL. B 65 g
24. AUGUST 1955
19. FEBRUAR 1959
6. AUGUST 1959
1051 196 (V 9387 Xl/8Ie)
Gegenstand der Erfindung ist ein Hubstapler mit
einem Hubschlitten, der an einem etwa vertikal angeordneten, am Fahrzeugrahmen befestigten Mast
geführt ist Und der den eigentlichen Lastenträger, z. B. eine Gabel oder einen Dorn, trägt.
Es sind Hubstapler bekannt, bei denen der Führungsmast
um eine etwa an dem unteren Mastende befindliche, horizontal quer zur Fahrtrichtung verlaufende
Achse schwenkbar ist, um die Gabel beim Be- und Entladen schräg nach unten, beim Fahren
dagegen zwecks Verhinderung eines Herabfallens des Transportgutes bei Stößen oder beim Bremsen schräg
nach oben stellen zu können. Die gelenkige Verbindung des Führungsmastes mit dem Fahrzeugrahmen
bringt wegen der hohen Belastung dieser Verbindung beträchtliche konstruktive Schwierigkeiten th.d unterliegt
einem verhältnismäßig hohen Verschleiß. Außerdem gewährleistet diese Gelenkverbindung sowohl aus
konstruktiven Gründen als auch insbesondere nach Eintreten eines gewissen Verschleißes nicht die erwünschte
Starrheit zwischen Führungsmasit und Fahrzeugrahmen. Die schwenkbare Anlenkung des
Führungsmastes erfordert außerdem die Zwischenschaltung von Schlauchleitungen oder anderen nachgiebigen
Übertragungsmitteln zwischen der hydraulischen Hubvorrichtung im Führungsmast und der
Druckmittelquelle im Fährzeug.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wurden auch Hubstapler mit starr an dem Fahrzeugkörper befestigtem
Führungsmast gebaut, bei denen die Gabel oder der Dorn stets vom Fahrzeug weg schräg nach
oben gerichtet ist. Da bei diesen Hubstaplern das Be- und Entladen sehr schwierig ist, ist vorgeschlagen
worden, die /Führungen in dem feststehenden Mast derart auszubilden, daß der Hubschlitten und damit
der Lastenträger während seiner Höhen verstellung aus der unteren in die obere Lage gleichzeitig auch
eine Schwenkung durchführt. Dies kann beispielsweise dadurch bewerkstelligt werden, daß für den
■Hubschlitten, der mit zwei in vertikaler Richtung einen Abstand aufweisenden Führungsrollen oder
-zapfen in dem Mast geführt wird, eine sich am unteren Ende erweiternde Führung im Mast vorgesehen
wird. Bei dieser Konstruktion ist ein Schwenken des Lastenträgers nur in einer einzigen, nämlich in der
untersten Höhenlage möglich, so daß auch hier ein
Be- und Entladen auf höherer Ebene als der Fahrfläche,
also gerade die prinzipielle Aufgabe eines »Staplers«,- nur sehr schwer möglich ist.
Bei einer anderen bekannten Konstruktion, bei der
ebenfalls der Führungsmast am Fahrzeugkörper starr
befestigt ist, kann der dem Führungsmast benachbarte Radsatz um eine etwa in Längsmitte des Fahrzeuges
quer zur Fährtrichtung horizontal liegende Hubstapler
Patentiert für:
Vereinigte Westdeutsche Waggonfabriken Aktiengesellschaft,
Köln-Deutz
Köln-Deutz
IQ Hans Kagel, Bergisch Gladbach,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
2
Achse geschwenkt werden. Hierzu ist der Radsatz mittels zweier Schwingen um diese Achse schwenkbar
gelagert. Die Schwenkung erfolgt mittels eines zwisehen dem Fahrzeugkörper und dem Radsatz oder den
Schwingen vorgesehenen hydraulischen Zylinders. Bei dieser Konstruktion werden die Schwingen bei in
seitlicher Richtung unsymmetrischer Aufnahme einer Last sehr stark auf Verwindung beansprucht; auch
die Beanspruchung der Schwingengelenke ist hoch. In der FaJirstellung muß der hydraulische Schwenkzylinder
unter Druck stehen, was eine unerwünschte Nachgiebigkeit der vorderen Radsatzaufhängung
durch die Kompressibilität des Druckmittels und die Elastizität der das Druckmittel aufnehmenden Teile
zur Folge hat. Außerdem wird beim Schwenken des Fahrzeugkörpers in die Fahrstellung die Kippsicherheit des Staplers kleiner als in der Beladestellung.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Hubstapler mit in jeder Höhenlage schwenkbaren Lastenträger ohne die geschilderten Nachteile der bekannten Konstruktionen zu schaffen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Hubstapler mit in jeder Höhenlage schwenkbaren Lastenträger ohne die geschilderten Nachteile der bekannten Konstruktionen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Führungsmast in bekannter Weise starr
am Fahrzeugkörper befestigt wird und der gesamte Fahrzeugkörper und damit auch der Führungsmast
um die Achse des dem Führungsmast benachbarten Radsatzes an diesem Radsatz befestigtes Gelenk mit
zu der Radsatzachse paralleler Drehachse schwenkbar eingerichtet wird, indem der Fahrzeugkörper gegenüber dem dem Führungsmast abgekehrten Radsatz im
wesentlichen in vertikaler Richtung verschiebbar angeordnet und zwischen diesem Radsatz und dem
Fahrzeugkörper eine Hubvorrichtung vorgesehen
50 wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeug werden alle Unzuträglichkeiten, die ein schwenkbarer Führungsmast mit sich bringt, vermieden. Durch die Schwenkung des gesamten Fahrzeugkörpers einschließlich des
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Führungsmastes kann der Lastenträger in jeder beliebigen Höhenlage in jede gewünschte Schrägstellung
gebracht werden. Außerdem ergeben sich besondere konstruktive Vorteile, beispielsweise die Möglichkeit
einer Ausbildung des Lenkachskörpers, also des Körpers
des dem Führungsmast abgekehrten Radsatzes, als einteiliges Gußstück. Die erfindungsgemäße Konstruktion
ergibt außerdem eine einfache und gut zugängliche Anordnung des Hubzylinders und seiner
Verbindungsteile am hinteren Ende des Fahrzeugkörpers, da an dieser Stelle eine Beengung durch den
Fahrzeugkörper selbst oder durch andere, innerhalb des Fahrzeugkörpers befindliche Organe nicht vorliegt.
Unter »Fahrzeugkörper« ist im weitesten Sinne jede konstruktive Möglichkeit des Fahrzeugaufbaues
zu verstehen. Der Fahrzeugkörper kann beispielsweise aus einem Rahmen bestehen, an dem die einzelnen
Aggregate (Führungsmast, dem Führungsmast benachbarter Radsatz, Motor, Getriebe usw.) getrennt
oder in Baugruppen befestigt sind. Der Fahrzeugkörper kann jedoch auch dadurch gebildet werden,
daß die einzelnen Aggregate mit selbsttragenden Gehäusen versehen und kraftschlüssig aneinandergeflanscht
werden.
Da für den Lastenträger meist eine hydraulische Hubvorrichtung verwendet wird, empfiehlt, es sich,
auch für die Hubvorrichtung zwischen Radsatz und Fahrzeugkörper eine hydraulische. Einrichtung zu
verwenden, die an die gleiche Druckmittelqüelle angeschlossen werden kann wie die Hubvorrichtung des
Lastenträgers. Die Hubvorrichtung für den Fahrzeugkörper kann doppeltwirkend, d. h. sowohl für
Aufwärts- als auch für Abwärtsschwenkung des Fahrzeugkörpers wirksam, ausgebildet werden. Hierdurch
ist es möglich, den Fahrzeugkörper bei beladenem Lastenträger auch dann herunterzuschweriken, wenn
das Moment der Last um die Schwenkachse des Fahrzeugkörpers größer ist als das entgegengesetzt gerichtete
Moment des Fahrzeugkörpergewichtes; in diesem Falle wird dann der Fahrzeugkörper durch
die doppeltwirkende Hubvorrichtung an den dem' Lastenträger abgewandten Radsatz, der mit besonderen
Gegengewichten versehen sein kann, herangezogen.
Der dem Füihrungsmast abgekehrte Radsatz kann beispielsweise in einer etwa vertikalen Führung des
Fahrzeugkörpers geführt werden oder an dem Fahrzeugkörper mittels etwa horizontaler, in Fahrzeug-Längsrichtung
verlaufender Hebel angelenkt werden.
Weitere konstruktive Merkmale der Erfindung werden an Hand des in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles beschrieben.
Beide Abbildungen zeigen Seitenansichten des Hubstaplers
gemäß der Erfindung.
Abb. 1 zeigt das Fahrzeug bei abgesenktem,
Abb. 2 bei angehobenem Fahrzeugkörper.
An dem Fahrzeugkörper 1 ist der Führungsmast 2 für den Hubschlitten 3 mit der Gabel 4 starr befestigt.
Der Fahrzeugkörper trägt sämtliche Antriebselemente des Fahrzeuges, also einen Motor, ein Getriebe, eine
hydraulische Pumpe usw. Im dargestellten Beispiel ist der Fahrersitz 5 am Fahrzeugrahmen 1 befestigt,
so daß er dessen Schwenkbewegung mitmacht. Hierdurch erhält der Fahrer ein sicheres Gefühl für die
Schräglage des Fahrzeuges und wird vor dem Anfahren daran erinnert, den Fahrzeugkörper in die
Fahrstellung abzusenken. Falls diese Mitbewegung des Fahrersitzes nicht erwünscht ist, kann der Sitz
auch auf einer Brücke befestigt werden, die auf den beiden Radsätzen 6 und 7 abstützt und somit an der
Schwenkbewegung des Fahrzeugkörpers 1 nicht teil-, nimmt.
Der Radsatz 7 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
an dem Fahrzeugrahmen 1 durch je einen Hebel 8 auf beiden Fahrzeugseiten, der etwa horizontal
in Fahrzeug-Längsrichtung verläuft, angelenkt. Die Drehachse 9 des Hebels 8 ist hierbei möglichst
nahe an die Achse des Radsatzes 6 "herangerückt;'
ίο diese Drehachse ist derart angeordnet, daß ihr Abstand
ο von der durch die Achsen der beiden Radsätze 6 und 7 gelegten Ebene A-B, senkrecht von
dieser Ebene gemessen, bei abgesenktem und bei voll angehobenem Fahrzeugkörper gleich sind. Hierdurch
ist-die Veränderung des Achsabstandes zwischen den Radsätzen 6 und 7 bei der Schwenkbewegung des
Fahrzeugkörpers 1 auf ein Minimum gebracht. Wenn man die Drehachse 9 der Hebel 8 mit der Achse des
Radsatzes 6 zusammenfallen läßt, tritt bei der Schwenkbewegung des Fahrzeugkörpers 1 überhaupt
keine Veränderung des Achsabstandes ein; diese Anordnung kann aber wegen Platzmangels an dem Rad>satz
6, der ja angetrieben wird, konstruktive Schwierigkeiten bringen. Wie schon erwähnt, ist es besonders
in diesem Falle auch möglich, den dem Führungsmast abgekehrten Radsatz unmittelbar in einer
Führung des Fahrzeugkörpers etwa vertikal zu führen. Zwischen dem Radsatz 7 und dem Fahrzeugkörper 1
ist ein in beiden Richtungen wirksamer hydraulischer Hubzylinder 10 vorgesehen, durch den der Fahrzeugkörper
1 um die Achse des Radsatzes 6 geschwenkt werden kann, wobei sich die Schrägstellung der
Gabel 4 ändert.
Die Anlenkhebel 8 werden zweckmäßig verwindungsfähig
ausgebildet oder an einem Ende jedes Hebels gelenkig angelenkt, um' auch, bei unebenem
Gelände eine sichere Auflage des Fahrzeuges auf vier Rädern zu gewährleisten. An Stelle der Hebel 8
können auch starr oder gelenkig an dem Fahrzeugrahmen 1 und dem Radsatz 7 befestigte Blattfedern
verwendet werden.
Das bei Hubstaplern unbedingt erforderliche Gegengewicht kann in üblicher Weise an dem dem
Führungsmast 2 entgegengesetzten Ende 11 des Fahrzeugkörpers angebracht werden, wodurch die ungefederten
Massen des Fahrzeuges gering gehalten werden. Das Gegengewicht kann aber auch an dem
gelenkten Radsatz 7 befestigt werden, wodurch sich ein sehr tiefer Schwerpunkt des Fahrzeuges ergibt
und das Gegengewicht durch die Hubvorrichtung nicht mitgehoben werden muß. Selbstverständlich ist
auch eine Verteilung des Gegengewichtes auf den Fahrzeugkörper 1 und den Radsatz 7 möglich.
Claims (15)
1. Hubstapler mit einem den Lastträger tragenden Hubschlitten, der an einem etwa vertikal
angeordneten Führungsmast geführt ist, der starr an einem Fahrzeugkörper befestigt ist, der seinerseits
durch eine zwischen ihm und dem einen Radsatz eingeschaltete Hubeinrichtung um die
Achse des anderen Radsatzes schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugkörper
(1) gegenüber dem dem Führungsmast (2) abgekehrten Radsatz (7) in im wesentlichen vertikaler
Richtung verschiebbar und durch eine zwischen diesem Radsatz (7) und dem Fahrzeugkörper vorgesehene
Hubvorrichtung (10) um die Achse des
dem Führungsmast benachbarten Radsatzes schwenkbar ist.
2. Hubstapler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in beiden Schwenkrichtungen des Fahrzeugrahmens
(1) wirksame Hubvorrichtung (10) zwischen Radsatz (7) und Fahrzeugrahmen (1).
3. Hubstapler nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte hydraulische
Hubvorrichtung (10) zwischen Radsatz (7) und Fahrzeugrahmen. (1).
4. Hubstapler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der dem Führungismast (2) abgekehrte Radsatz (7) in einer etwa vertikalen
Führung des Fahrzeugkörpers (1) geführt ist.
5. Hubstapler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der dem Führungsmast (2) abgewandte Radsatz (7) mittels eines oder mehrerer
etwa horizontal in Fährzeug-Längsrichtung verlaufender Hebel an dem dem Führungsmast
benachbarten Radsatz (6) angelenkt ist.
6. Hubstapler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Fühirungsmast (2)
abgewandte Radsatz (7) mittels eines oder mehr rerer. in Fahrzeug-Längsrichtung etwa horizontal
verlaufender Hebel (8) am Fahrzeugrahmen (1) möglichst nahe der Achse des anderen Radsatzes
(6) .angelenkt ist.
7. Hubstapler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontal quer zur Fahrzeug-Längsachse
liegende Drehachse (9) des Hebels (8) bzw. die Dreihachse der Hebel (8) am Fahrzeugrahmen (1) derart angeordnet ist, daß
ihre Abstände (α) von einer durch die Achsen der beiden Radsätze gelegten Ebene (A-B), senkrecht
zu dieser Ebene gemessen, in den beiden Grenz-Schwenkstellungen des Fahrzeugrahmens gleich
groß sind.
8. Hubstapler nach Anspruch 5 bis 7, gekennzeichnet durch verwitidungsfähige Anlenkhebel (8).
9. Hubstapler nach Anspruch 5 bis 7, gekennzeichnet durch am Fahrzeugrahmen (1) bzw. an
dem dem Führungsmast. (2) benachbarten Radsatz (6) starr oder gelenkig befestigte Blattfedern
als Anlenkhebel.
10. Hubstapler nach Anspruch 5 bis 9, gekennzeichnet durch ein kardanisches Gelenk an dem
einen Anlenkpunkt jedes Anlenkhebels.
11. Hubstapler nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des
Fahrzeugrahmens (1) derart bemessen ist, daß der Lastenträger, beispielsweise eine Gabel (4) oder
. ein Dorn, bei völlig abgesenktem Fahrzeugrahmen (1) vom Fahrzeug weg schräg nach oben und bei
angehobenem Fahrzeugrahmen schräg nach unten gerichtet ist.
12. Hubstapler nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrersitz (5) auf dem
Fahrzeugrahmen (1) befestigt ist.
13. Hubstapler nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrersitz (5) auf einer
Brücke befestigt ist, die sich auf den beiden Radsätzen (6; 7) abstützt.
14. Hubstapler nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht in an sich
bekannter Weise an dem dem Lastenträger (4) abgewandten Ende (11) des Fahrzeugrahmens (1)
angebracht ist.
15. Hubstapler nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht oder ein
Teil desselben an dem dein Lastenträger (4) abgewandteti
Radsatz (7) befestigt ist.
In Betracht gezogene Drucksdhriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 066 297.
Französische Patentschrift Nr. 1 066 297.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 750/327 2. (909 573/312 7. 59)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV9387A DE1051196B (de) | 1955-08-24 | 1955-08-24 | Hubstapler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV9387A DE1051196B (de) | 1955-08-24 | 1955-08-24 | Hubstapler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1051196B true DE1051196B (de) | 1959-02-19 |
Family
ID=7572656
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV9387A Pending DE1051196B (de) | 1955-08-24 | 1955-08-24 | Hubstapler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1051196B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1743786A2 (de) | 2005-07-11 | 2007-01-17 | Jungheinrich Aktiengesellschaft | Hydropneumatisch gefederte Radaufhängung |
DE102006046858A1 (de) * | 2006-10-02 | 2008-04-03 | Jungheinrich Ag | Flurförderzeug mit verstellbarer Achse |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR1066297A (fr) * | 1952-09-09 | 1954-06-03 | Yale & Towne Mfg Co | Perfectionnements aux chariots industriels à moteur à commande manuelle |
-
1955
- 1955-08-24 DE DEV9387A patent/DE1051196B/de active Pending
Patent Citations (1)
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US7494133B2 (en) | 2005-07-11 | 2009-02-24 | Jungheinrich Aktiengesellschaft | Four wheel chassis for a floor conveyor, a counterweight stacker in particular |
DE102006046858A1 (de) * | 2006-10-02 | 2008-04-03 | Jungheinrich Ag | Flurförderzeug mit verstellbarer Achse |
EP1908724A3 (de) * | 2006-10-02 | 2009-06-10 | Jungheinrich Aktiengesellschaft | Flurförderzeug mit verstellbarer Radachse |
CN101157328B (zh) * | 2006-10-02 | 2011-08-24 | 容海因里希股份公司 | 具有可调轮轴的工业卡车 |
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