DE1050998B - Vulkanisationsverfahren für Kautschuk - Google Patents

Vulkanisationsverfahren für Kautschuk

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DE1050998B
DE1050998B DENDAT1050998D DE1050998DA DE1050998B DE 1050998 B DE1050998 B DE 1050998B DE NDAT1050998 D DENDAT1050998 D DE NDAT1050998D DE 1050998D A DE1050998D A DE 1050998DA DE 1050998 B DE1050998 B DE 1050998B
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DE
Germany
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rubber
accelerators
cyanoethyl
accelerator
vulcanization
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Pending
Application number
DENDAT1050998D
Other languages
English (en)
Inventor
Woodbridge Conn. und Norman Karl Sundholm Naugatuck Conn. Dwight Lorin Schoene (V. St. A.)
Original Assignee
United States Rubber Company, New York, N. Y. (V. St. A.)
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Publication date
Publication of DE1050998B publication Critical patent/DE1050998B/de
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D277/00Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings
    • C07D277/60Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D277/62Benzothiazoles
    • C07D277/68Benzothiazoles with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached in position 2
    • C07D277/70Sulfur atoms
    • C07D277/76Sulfur atoms attached to a second hetero atom
    • C07D277/80Sulfur atoms attached to a second hetero atom to a nitrogen atom
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/0008Organic ingredients according to more than one of the "one dot" groups of C08K5/01 - C08K5/59
    • C08K5/0025Crosslinking or vulcanising agents; including accelerators

Description

C08c;d
DEUTSCHES
PATENTAMT
J
AUSLEGESCHRIFT 1050 998
U 3330 IVb/39 b
ANMELDETAG: 29. AP R IL 195 5
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 19. FEBRUAR 195 9
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vulkanisieren von Schwefel enthaltendem Kautschuk. Bei diesem Verfahren wird der Kautschukmischung als Vulkanisationsbeschleuniger allein oder mit einem Zweitbeschleuniger eine Verbindung der allgemeinen Formel
c—s —n:
CH9 · CH, · CN
zugegeben. In dieser Formel ist R ein Wasserstoffatom, ein Alkyl-, ein ungesättigter Alkyl-, ein Cycloalkyl-, ein Arylalkyl- oder ein Arylrest. Beispiele für R sind: Methyl, Äthyl, ß-Cyanäthyl, Isopropyl, η-Butyl, see-Butyl, tert.-Butyl, Hexyl, Octyl, Decyl, Dodecyl, Allyl, Cyclohexyl, Methylcyclohexyl, Benzyl, /S-Phenyläthy 1, Phenyl, p-Anisyl, o-Tolyl und ähnliche Reste.
Die oben angegebenen Verbindungen haben als Beschleuniger eine stärker verzögerte Wirkung als die bisher bekannten Beschleuniger, so daß sie in Kautschukmischungen verwendet werden können, die mit sehr wirksamen (sehr stark anvulkanisierendem) Ofenruß vermischt sind. Weiter können die Kautschukmassen, die diesen neuen Beschleuniger enthalten, vor dem Vulkanisieren bei höheren Temperaturen bearbeitet weiden, als es bisher möglich war.
Die Verwendung von N-substituierten Benzothiazol-2-sulfenamiden als Beschleuniger für die Vulkanisation vor Kautschuk ist bekannt. Gegenüber diesen bekannten Verbindungen haben die erfindungsgemäßen Beschleuniger den Vorteil, daß die Verarbeitungssicherheit der Massen stark erhöht wird. Dies ergibt sich vor allem aus der Prüfung nach dem Mooney-Scorch-Test, der den verzögerten Einsatz der Vulkanisationsbeschleuniger zeigt.
Vulkanisations verfahr en für Kautschuk
Anmelder:
United States Rubber Company,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. Dr.-Ing. R. Poschenrieder,
Patentanwalt, München 8, Lucile-Grahn-Str. 38
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika, vom 27. Juli 1954
Dwight Lorin Schoene, Wobdbridge, Conn.,
und Norman Karl Sundholmj Naugatuck, Conn.
(V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
Diese Eigenschaft der neuen erfindungsgemäßen Beschleuniger ist sehr wertvoll, denn in der heutigen Kautschuktechnik ist die Verarbeitungssicherheit der Beschleuniger ein wichtiger Faktor. Je größer die Sicherheit ist, desto größer kann die Produktionsgeschwindigkeit sein, weil höhere Bearbeitungstemperaturen möglich sind.
Die erfindungsgemäß als Beschleuniger verwendeten N-ß-Cyanäthyl-2-benzothiazolsulfensäureamide werden durch Umsetzung von 2-Benzothiazolsulfensäurechlorid mit 2 Molekülen eines /?-Aminopropionsäurenitrils nach der Gleichung hergestellt:
C-S- Cl + 2RNHCH2CH2CN
c—s —n:
+ RNHCH2CH2CN-HCl
XH9CH9CN
Der Aminostickstoff des ß-Aminopropionsäurenitrils muß wenigstens 1 Wasserstoffatom enthalten. Verbindungen dieser Art werden durch Umsetzung von Ammoniak oder primärem Amin mit Acrylsäurenitril nach der Gleichung erhalten:
RNH2 + CH2 = CH -CN-j-RNH -CH2CH2CN wobei R Wasserstoff- oder Kohlenwasserstoff ist. Beispiele von /J-Aminopropionsäurenitrilen, die zur Herstellung der neuen Beschleuniger verwendet werden können, sind: /3-Isopropylaminopropionsäurenitril, /J-Cyclohexylaminopropionsäurenitril, /J-Benzylaminopropionsäurenitril, ^-Anihnpropionsäurenitril, bis-(/S-Cyanäthyl)-amin und ähnliche.
Das verwendete 2-Benzothiazolsulfensäurechlorid kann durch Chlorierung von Benzothiazolyldisulfid in einem
809 750/500
organischen Lösungsmittel, wie im USA.-Patent 2 257 974 von W. E. Messer beschrieben, hergestellt werden.
Die hier nicht beanspruchte Herstellung des N-Isopropyl-N-/3-cyanäthyl-2-benzothiazolsulfensäurearnids wird im folgenden erläutert: 14,5 g Chlor werden unter Rühren von oben in eine Suspension aus 68 g technischem Benzthiazolyldisulnd in 500 ecm wasserfreiem Äthylenchlorid 30 Minutenlang bei 25 bis 300C eingeleitet. Die entstehende dunkelrote 2-Benzthiazolsulf ensäurechlorid-Lösung wird 21Z2 Stunden lang tropfenweise unter Rühren zu einer Lösung von 89,6 g /3-Isopropylaminopropionsäurenitril in 200 ecm wasserfreiein Äthylenchlorid zugegeben. Das Reaktionsgemisch. wird* mit Hilfe eines Eiswasserbades bei einer Temperatur von 19 bis 21° C gehalten. Nach weiterem 30 Minuten langem Rühren wird unter Rühren genügend Wasser hinzugefügt, um das jö-Isopropylaminopropionsäurenitrilhydrochlorid, das sich während der Reaktion gebildet hat, zu lösen. Die organische Schicht wird von der Wasserschicht getrennt und das Es wurden Ansätze aufgebaut, die folgende Beschleuniger enthielten:
Ansatz Beschleuniger
A Benzothiazolyldisulfid
B N-Methyl-N-/S-cyanäthyl-2-benzothiazolsul-
fensäureamid
C N-Isopropyl-N-ß-cyanäthyl^-benzothiazol-
sulfensäureamid
D N-Cyclohexyl-N-jS-cyanäthyl^-benzotbiazol-
sulfensäureamid
E N-Benzyl-N-/3-cyanäthyl-2-benzothiazolsul-
fensäureamid
F N,N-bis-(/3-Cyanäthyl)-2-benzothiazolsulfen-
säureamid
Die Ansätze wurden in einer Presse bei 1440C verschiedene Zeiten vulkanisiert. Die physikalischen Eigen-Äthylenchlorid entfernt. Es werden 106 g (95 °/0 der 20 schäften der Massen sind für die betreffenden Vulkani-
Theorie) mit einem Schmelzpunkt von 80 bis 83° C erhalten. Nach Umkristallisieren aus 75°/oigem Äthanol und Ligroin (Siedepunkt 60 bis 90° C) unter Anwendung von Tierkohle werden farblose Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 84,5° C erhalten.
Andere erfindungsgemäß verwendbare Beschleuniger sind:
N-Methyl-N-ß-cyanäthyl^-benzothiazolsulfensäureamid aus 2-Benzothiazolsulfensäurechlorid und /J-Methylaminopropionsäurenitril, wird als Öl gewonnen.
N-Cyclohexyl-N-jß-cyanäthyl^-benzothiazolsulfensäureamid aus 2-Benzothiazolsulfensäurechlorid und ß-Cyclohexylaminopropionsäurenitril, nach Umkristallisieren aus Ligroin und Aceton farblose Kristalle, die bei 77 bis 78,5°C schmelzen..
N-Benzyl-N-jS-cyanäthyl-2-benzothiazolsulfensäureamid aus 2-Benzothiazolsulfensäurechlorid und /?-Benzylaminopropionsäurenitril, nach Umkristallisieren aus Äthanol mit Tierkohle farblose Kristalle, die bei 69,5 bis 70,50C schmelzen.
' N-Phenyl-N-ß-cyanäthyl^-benzothiazolsulfensäureamid aus 2-Benzothiazolsulfensäurechlorid und /?-Anilinpropionsäurenitril, nach Umkristallisation aus Äthanol und Benzol farblose Kristalle, die bei 1490C schmelzen.
Ν,Ν-bis- (/3-Cyanäthyl) -2-benzothiazolsulfensäureamid aus 2-Benzothiazolsulfensäurechlorid und bis-(j8-Cyanäthyl)-amin, nach Umkristallisation aus Äthanol mit Tierkohle farblose Kristalle, die bei HO0C schmelzen.
sationszeiten in folgender Tabelle angegeben:
Masse 25 A Vulkani
sationszeit
300 °/0 Modul Zugfestig
keit
Bruch
dehnung
B Minuten kg/cma kg/cm2 Vo
C 15 63,3 249,6 670
30 D 15 52,0 206,0 610
E 15 28,1 126,6 660
F 15 18,3 101,7 650
A 15 23,9 134,3 640
B 15 23,2 107,6 420
35 C 60 117,6 293,8 580
D 60 112,5 307,2 620
E 60 121,6 290,4 570
F 60 114,6 287,4 580
60 93,5 271,4 680
60 108,3 291,4 630
Die Werte, die nach 60 Minuten Vulkanisieren erhalten wurden, zeigen, daß diese neuen Verbindungen ausgezeichnete Beschleuniger sind. Die im Vergleich zu Benzthiazolyldisuhid des Ansatzes A niederen Grade der Vulkanisation nach 15 Minuten zeigen, daß sie stärker hemmende Wirkung besitzen. Um weiterhin die hemmende Wirkung dieser neuen Beschleuniger zu zeigen, wurden die Anvulkanisierzeiten dieser Massen mit dem Mooney-Viskosimeter bei 121 und 138,70C gemessen.
Anvulkanisierzeiten
Beispiele
Die Wirkung dieser neuen Verbindungen als Beschleuniger für die Vulkanisation von Kautschuk wird mit der folgenden Kautschukmischung gezeigt:
-. ■'.!.'■ Gewichtsteile
Rohkautschuk (smoked sheet) 100
Ofenruß für hohe Abriebfestigkeit .... 45
Zinkoxyd 5
Zinksalze von Kokosnußölfettsäuren . . 3,5
Fichtenteer 3,5
Alterungsschutzmittel 2,0
Schwefel ,.,... 2,25
Beschleuniger ............... 0,5
Ansatz 12,1° C 138,7° C
Minuten Minuten
A 20 9V2
B 32 12V2
C 52 143/4
D 52 14V2
E : 47 13V2
F 51 14V2
Die Prüfung auf Verarbeitungssicherheit der neuen Beschleuniger im Vergleich mit bekannten N-substituierten Benzthiazol-2-sulfenamiden wurde mit der gleichen Kautschukmischung wie oben durchgeführt. Die Menge an Beschleunigern war dieselbe, und als Beschleuniger wurden die in der folgenden Tabelle angegebenen eingesetzt. Die Anvulkanisierzeiten der aufgebauten Massen wurden mit dem Mooney-Viskosimeter bei 121° C ge-
messen und sind ebenfalls in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
Beschleuniger
N-Isopropyl-N-ß-cyanäthyl^-benzthiazol-
sulfenamid
N-Phenyl-2-benzthiazolsulfenamid
N-Cyclohexyl^-benzthiazolsulfenamid...
N-Isopropyl-2-benzthiazolsulfenamid ....
Anvulkanisierzeit
56
45
30
26
Diese Werte zeigen die überragende Verarbeitungssicherheit des erflndungsgemäßen Beschleunigers im Vergleich mit den bekannten Beschleunigern.
Diese neuen Beschleuniger können zur Beschleunigung der Vulkanisation jedes natürlichen oder künstlichen Kautschuks verwendet werden, der sich zur Vulkanisation mit Schwefel oder anderen Vulkanisierungsmittel eignet und dessen Vulkanisation einer Beschleunigung zugängig ist.
Sie können dem Kautschuk durch Einarbeiten in Knetmaschinen, durch Diffusion oder durch Zugabe zur wäßrigen Dispersion zugeführt werden. Die Massen können in der Form, in Luft, unter Wasser oder im Dampf vulkanisiert werden. Weiterhin können verschiedene Mischzutaten, wie Pigmente, Füllmittel, Weichmacher und Alterungsschutzmittel, zugefügt werden.
Die Beschleuniger können mit oder ohne Hilfe von gewöhnlichen Beschleunigeraktivatoren, z. B. Diphenylguanidin, oder in Verbindung mit anderen gewöhnlichen Beschleunigern (z. B. Mercaptobenzthiazol oder Benzthiazolyldisulfid) verwendet werden.
Die Anteile des Beschleunigers können dieselben sein und brauchen die Anteile, in denen die gewöhnlichen Beschleuniger verwendet werden, nicht zu überschreiten.
Sie betragen gewöhnlich von 0,2 bis 3 %, bezogen auf die Kautschukkomponente.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Vulkanisieren von Schwefel enthaltenden Kautschukmischungen, dadurch gekennzeichnet, daß als Vulkanisationsbeschleuniger eine Verbindung der folgenden allgemeinen Formel
    CH2 · CH2 · CN
    wobei R ein Wasserstoffatom, ein Alkyl-, ein ungesättigter Alkyl-, ein Cycloalkyl-, ein Arylalkyl- oder ein Arylrest ist, allein oder mit einem Zweitbeschleuniger verwendet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Französische Patentschrift Nr. 1 055 746;
    USA.-Patentschriften Nr. 2191656, 2 495 085,
    2 560 020, 2 560 021, 2 560 045.
    © 809 750/500 2.59
DENDAT1050998D 1954-07-27 Vulkanisationsverfahren für Kautschuk Pending DE1050998B (de)

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