DE1050033B - - Google Patents

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DE1050033B
DE1050033B DENDAT1050033D DE1050033DA DE1050033B DE 1050033 B DE1050033 B DE 1050033B DE NDAT1050033 D DENDAT1050033 D DE NDAT1050033D DE 1050033D A DE1050033D A DE 1050033DA DE 1050033 B DE1050033 B DE 1050033B
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pliers
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D29/00Manicuring or pedicuring implements
    • A45D29/02Nail clippers or cutters

Landscapes

  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Claims (2)

Die Erfindung bezieht sich auf eine Xagel- und Hautzange mit öffnungsfeder. Bei einer solchen Zange wird die Zange von der Feder geöffnet. Die Zange kann dann mit der Hand wider die Wirkung der Feder geschlossen werden. Die Erfindung bezweckt, eine Zange mit erhöhter Verwendungsmöglichkeit ohne wesentliche Steigerung der Herstellungskosten oder einer Komplizierung der Konstruktion zu schaffen. Hierzu ist nach der Erfindung die Feder als Blattfeder ausgebildet, die mindestens an einer Fläche mit einem Feilenhieb versehen ist in Form einer Nagelfeile. Eine Zange nach der Erfindung kann nun außer zu Schneidezwecken zum Feilen der Nägel benutzt werden. Zweckmäßig ist die als Feile ausgebildete Blattfeder an dem einen Schenkel in einer senkrecht zu ihm liegenden Ebene drehbar befestigt und weist in der Nähe der Befestigungsstelle einen Vorsprung auf, der in zwei Vertiefungen im Schenkel beiderseits der Befestigungsstelle einrasten kann, um die Feder in Arbeits- und Ruhestellung zu fixieren. Eine Vervollkommnung der Zange nach der Erfindung bekommt man, wenn die Spitze am freien Ende der Blattfeder ein wenig aus der Ebene der Feder abgebogen ist und in Arbeitsstellung der Feder über den anderen Schenkel gleiten kann, während diese Spitze in Ruhelage in eine Nut am Ende des einen Schenkels der Zange eingreift. DieseSpitzc dient als Nagelreiniger und ergibt zugleich eine gute Führung der Feder in Arbeitsstellung und eine gute Feststellung der Fetler bei der Verwendung als Feile. Die Erfindung wird in der nachstellenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles an Hand der Zeichnung näher erklärt. Es zeigt Fig. 1 eine Zange nach der Erfindung in Ansicht, Fig. 2 die Zange nach Fig. 1 in Seitenansicht. Die Zange besteht aus zwei Schenkeln 1 und 2, die mittels einer Schraube oder einer .vCietverbiudung 3 drehbar miteinander verbunden sind und in Schneidbacken 4 und 5 enden. Am einen Schenkel 1 ist mittels einer Schraube, einer Nietverbindung oder eines anderen Befestigungsorgans 6 eine Blattfeder 7 drehbar befestigt. Wie Fig. 2 zeigt, kann diese Blattfeder in einer Ebene senkrecht zu den Schenkeln 1 und 2 der Zange gedreht werden. Die Blattfeder 7 ist mit einem Feilcnhieb 8 versehen. Das Ende in der Nähe der Schraube 6 zeigt eine umgebogene Spitze 9. die in Ruhestellung, welche Lage in Fig. 1 mit einer ausgezogenen Einie angedeutet ist, in eine Vertiefung 10 im Schenkel 1 einrastet. Wenn die Feile um ISO0 um die Schraube 6 gedreht wird, steht die Feder in der mit einer pnnktierteti Eiuie nngedeuteten Arbeitsstellung 7". Die Nase 9 greift dann in die Vertiefungll im Schenkel 1 ein. Die als Feile ausgebildete Feder 7 Nagel- und Hautzange mit öffnungsfeder Anmelder: Ernst Richard Hammesfahr und Bernardus Stephanus Gerhardus van Riggelen, Vroomshoop (Niederlande) Vertreter: Dr.-Ing. J. Schmidt, Patentanwalt, München 13, Hohenzollernplatz 8 Beanspruchte Priorität: Niederlande vom 6. Juni 1957 Ernst Richard Hammesfahr und Bernardus Stephanus Gerhardus van Riggelen, Vroomshoop (Niederlande), sind als Erfinder genannt worden zeigt am freien Ende eine umgebogene Spitze 12, die in der Ruhestelhing der Feder, in der sie als Feile dienen kann, in eine Nut 13 im freien Ende des Schenkels 1 eingreift. Tu der Arbeitsstellung dient der Rücken dieser umgebogenen Spitze 12", wie Fig. 1 zeigt, als Gleitstück für die Feder über den Schenkel 2. Die Zange nach der Erfindung kann also, wenn die Feder in der Lage 7" steht, in der üblichen Weise zum Schneiden benutzt werden, während die Feder in der Lage 7, wobei die Spitze 12 mit der Nut 13 zusammenarbeitet, als Feile benutzt werden kann. Tn dieser Lage ist nämlich die Feile gegenüber dem Schenkel 1 festgelegt, so daß sie sich auch bei starkem Druck nicht verschiebt. Tn der in Fig. 2 dargestellten Lage 7" kann man die Spitze 12 als Nagelreiniger benutzen, während selbstverständlich die Feile auch in dieser Lage benutzt werden kann. P Λ T l\ N T Λ N* S P H C C Π E :
1. Nagel- und Hautzangc mit ÖfTnungsfeder, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als eine au mindestens einer Fläche mit einem Feilenhieb (8)
309 T43 24
versehene Blattfeder (7) in Form einer Nagelfeile ausgebildet ist.
2. Nagel- und Hautzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder am freien Ende in einer Spitze (12) in Form eines NageIrei-
nigers endet, die ein wenig aus der Ebene der Feder abgebogen ist, und in der Arbeitsstellung der Feder über den anderen Schenkel gleiten kann und in der Ruhestellung in eine Nut (13) am Ende des einen Schenkels der Zange eingreift.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
3 809 748 24 1.
DENDAT1050033D Pending DE1050033B (de)

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DE1050033B true DE1050033B (de) 1959-02-03

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DE (1) DE1050033B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2855087A1 (fr) * 2003-05-19 2004-11-26 Mob Outil Pince a rappel selectionnable

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FR2855087A1 (fr) * 2003-05-19 2004-11-26 Mob Outil Pince a rappel selectionnable

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