DE1049524B - Mehrteilige Klappe, insbesondere Rauchgasklappe - Google Patents

Mehrteilige Klappe, insbesondere Rauchgasklappe

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DE1049524B
DE1049524B DED23432A DED0023432A DE1049524B DE 1049524 B DE1049524 B DE 1049524B DE D23432 A DED23432 A DE D23432A DE D0023432 A DED0023432 A DE D0023432A DE 1049524 B DE1049524 B DE 1049524B
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DE
Germany
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flap
pieces
drive axle
piece
flaps
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Application number
DED23432A
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English (en)
Inventor
Harro Paland
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Deutsche Babcock and Wilcox Dampfkesselwerke AG
Original Assignee
Deutsche Babcock and Wilcox Dampfkesselwerke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L13/00Construction of valves or dampers for controlling air supply or draught
    • F23L13/02Construction of valves or dampers for controlling air supply or draught pivoted about a single axis but having not other movement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L11/00Arrangements of valves or dampers after the fire
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L13/00Construction of valves or dampers for controlling air supply or draught

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

DEUTSCHES
Der Erfindungsgegenstand betrifft eine mehrteilige Klappe für Leitungen und Kanäle, die hohen Temperaturen ausgesetzt sind, und ist besonders für Rauchgasklappen mit waagerechter Antriebsachse geeignet. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Antriebsachse, deren einzelne Teile getrennt gelagert, aber gemeinsam angetrieben werden, an den Lagerpunkten unterteilt ist. Dabei sind an den unterteilten Stellen der Antriebsachse lose verbundene Zwischenstücke angeordnet, die eine Kraftübertragung von einem Antriebsachsenstück zum anderen bewirken.
Es sind bereits Rauchgasschieber in Jalousiebauform bekannt, deren Einzelglieder sowohl gemeinsam als auch getrennt voneinander verstellt werden können. Solche Schieber haben die Aufgabe, bei der Behinderung der Bewegung einzelner Glieder die Einstellbarkeit der übrigen Glieder trotzdem aufrechtzuerhalten.
Ebenfalls sind mehrteilige Rauchgasschieber bekannt, bei denen die Einzelglieder aus Flügeln bestehen, die um eine gemeinsame Mittellinie einzeln schwenkbar sind. Dabei bestehen die Achsen der Einzelglieder aus übereinandergesteckten Rohren, die einzeln zu betätigen sind und so das Schwingen einer einzelnen Schieberklappe ermöglichen.
In der Praxis hat es sich gezeigt, daß bei großen Kesseleinheiten waagerecht angeordnete Rauchgasklappen nach einiger Betriebszeit nur sehr schwer oder gar nicht mehr zu bewegen sind, weil sich Staub und Schmutz in die Lager gesetzt hat. Die Hauptursache der schweren Beweglichkeit ist jedoch darin zu sehen, daß die durchgehenden Achsen derartiger Rauchgasklappen durch die Erwärmung einer Biegespannung unterworfen werden, die sich vor allem auf die mittleren, im Inneren des Zuges liegenden Lager auswirkt. Diese Biegespannung macht sich als erhöhte Lagerreibung bemerkbar und führt schließlich dazu, daß die Achse der Rauchgasklappe festsitzt. Da jedoch die Rauchgasregelung für das einwandfreie Fahren des Kessels unbedingt notwendig ist, geht man vielfach dazu über, den senkrechten Klappenanordnungen den Vorzug zu geben. Das bedingt jedoch erhebliche bauliche Veränderungen, da der gesamte letzte Zug hinter den Nachschaltheizflächen waagerecht herausgeführt werden muß, um in der waagerechten Rohrführung die senkrechten Klappen anbringen zu können. Eine solche Anordnung ist mit außerordentlichen Kosten verbunden, da mehr Verkleidungsbleche, Sonderstützen, Isolierungen und Schweißungen notwendig sind, die neben den Arbeitslöhnen die Herstellungskosten erheblich verteuern.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, diese Verteuerung, die nur zum Zwecke des einwandfreien Betätigens waagerechter Rauchgas-
Mehrteilige Klappe,
insbesondere Rauchgasklappe
Anmelder:
Deutsche Babcock & Wilcox-Dampfkessel -Werke Aktien-Gesellschaft, Oberhausen (Rhld.), Duisburger Str. 375
Harro Paland1 Essen-Ost,
ist als Erfinder genannt worden
klappen im heutigen Kesselbau üblich ist, durch eine neue Klappenlagerung, die unempfindlich gegen auftretende Wärme- und Biegespannungen ist, zu vermeiden. Außerdem soll für längere Klappeneinheiten, wie sie bei den großen Dimensionen der heutigen Rauchgaszüge erforderlich werden, eine geeignete Form der Lagerung und der Unterteilung der Antriebsachsen ermöglicht werden.
Die Nachteile der bisher üblichen Konstruktionen werden dadurch vermieden, daß die Antriebsachse an einzelnen St-Ilen unterteilt ist, wobei die einzelnen Teile getrennt gelagert sind, aber gemeinsam angetrieben werden. Das Drehmoment wird durch mit den Achsstückenden lose verbundene Zwischenstücke von einem Teil zum anderen übertragen. Um eine Übertragung von Spannungen von Klappe zu Klappe zu vermeiden, sind die axiale Ausdehnung ermöglichende Lücken zwischen den einzelnen Antriebsachsenstücken vorgesehen. Nach der Erfindung werden an jedem Zwischenstück zwei rechteckige öffnungen angebracht, die in bezug auf ihre öffnungen um 90° verdreht zueinander stehen. Die Enden der in diese rechteckigen öffnungen greifenden Lagerzapfen der Antriebsachsenstücke sind quadratisch und können sich deshalb in je eine um 90° verdrehte Richtung bewegen. Dadurch wird bewirkt, daß der Lagerzapfen selbst immer ruhig und beweglich in der Wand der Lagerung, die z. B. eine Ballenlagerung sein kann, liegt. Um die Herstellung der Zwischenstücke zu verbilligen, können diese aus zwei gleichen Teilen hergestellt und um 90° gegeneinander versetzt zusammengeschweißt werden. Um die Verschmutzungsgefahr zu
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Claims (10)

verringern, ist es zweckmäßig, kleinere Lagerdurchmesser zu wählen. Da bei der neuen Konstruktion die Antriebswelle nur wenig auf Biegung und hauptsächlich auf Verdrehung beansprucht wird, ist es möglich, mit kleinen Wellendurchmessern auszukommen. Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und vereinfacht dargestellt. Es bedeutet Abb. 1 einen Längsschnitt durch eine mehrteilige Rauchgasklappe, Abb. 2 einen Querschnitt durch ein Zwischenstück. Die Klappen 1, welche aus den gebräuchlichen Gußklappen bestehen können, sind auf den Rohrstücken 2 gehaltert. In die Rohrstücke 2 sind Rohrabschnitte 3 geschoben, die der klappenseitigen Halterung der Antriebsachse 4 dienen. Antriebsachse 4, Rohrabschnitt3 und Rohrstück 2 sind durch eine Schraube 5 und Mutter 6 miteinander fest verbunden. Zwischen der Antriebsachse 4 und dem Rohr 2 ist ein Zwischenraum 7 gelassen, so daß Wärmespannungen zwischen der Klappe 1 und der Antriebswelle nicht auftreten können. An den außerhalb der Klappen 1 gelegenen Enden der Antriebsachse 4 sind quadratische Lagerzapfen 8 angebracht, die in rechteckigen öffnungen 9 und 10 des Zwischenstückes 11 greifen. Wie aus Abb. 2 ersichtlich, sind die rechteckigen öffnungen um 90° verdreht zueinander angeordnet, so daß sich die einzelnen Lagerzapfenenden ähnlich der Bauart einer vereinfachten Kreuzgelenkkupplung in senkrechter Richtung zueinander frei bewegen können. Zur Vereinfachung der Herstellung sind die Zwischenstücke 11 aus einem Rundeisen mit rechteckigem Loch hergestellt, das am Stück gezogen und dann in einzelnen Abschnitten abgesägt wird. Die einzelnen Abschnitte werden gegeneinander um 90° versetzt und durch eine Naht 12 verschweißt. Die Lagerung der Antriebsachse 4 erfolgt in Ballenlagern 13 und 14. Um ein Eindringen von Ruß und Staub möglichst zu verhindern, ist zwischen den Ballenlagern 13 und 14 und den Zwischenstücken 11 je ein Asbestring 15 angebracht. Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist es möglich, die Einzelteile der Rauchgasklappen bereits in der Werkstatt zusammenzubauen, so daß die Montagearbeit auf ein Minimum zurückgeführt werden kann. Aus der Zeichnung wird deutlich, daß die axiale Ausdehnung, die infolge der Wärmeeinwirkung auf die Klappen 1 und die Antriebsachsenstücke 4 wirken, wegen der zwischen den Lagerzapfen 8 befindlichen Zwischenräume nicht zur Auswirkung kommen kann und dadurch ein Festsitzen der Achse mit Sicherheit vermieden wird. Patentansprüche:
1. Mehrteilige Klappe für hohen Temperaturen ausgesetzte Leitungen und Kanäle, insbesondere mit waagerechter Antriebsachse ausgerüstete Rauchgasklappe, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsachse (4), deren einzelne Teile getrennt gelagert, aber gemeinsam angetrieben werden, an den Lagerpunkten unterteilt ist.
2. Klappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den unterteilten Stellen der Antriebsachse (4) mit den Achsstückenden lose verbundene Zwischenstücke (11) angeordnet sind, die eine Kraftübertragung von einem Antriebsachsen-Stück (4) zum anderen (4) bewirken.
3. Klappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zwischenstück (11) zwei rechteckige öffnungen (9,10) besitzt, die in bezug auf die Längsseiten der öffnungen um 90° versetzt zueinander angeordnet sind.
■ 4. Klappe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die in die rechteckigen öffnungen (9, 10) greifenden Lagerzapfen (8) der Antriebsachsenstücke quadratisch sind.
5. Klappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Zwischenstück (11) liegenden Enden der Lagerzapfen (8) der einzelnen Antriebsachsenstücke (4) einen freien Raum zwischen sich einschließen.
6. Klappe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke (11) aus zwei gleichen Teilen hergestellt sind, die, um 90° gegeneinander versetzt, zusammengefügt sind.
7. Klappe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsachsenstücke (4) nur an den Ein- und Austrittsenden der Rauchgasklappen (1) fest gehaltert sind.
8. Klappe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke (11) durch Schutzklappen überdeckt sind.
9. Klappe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungen (13,14) der Antriebsachsenstücke (4) ballig ausgebildet sind.
10. Klappe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung für die Antriebsachsenstücke (4) in den Rohrstücken (2) durch in den Zwischenraum (7) zwischen Antriebsachsenstück (4) und Rohrstück (2) geschobene Rohrabschnitte (3) gebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
(i 809 747/15 1.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4697615A (en) * 1985-04-30 1987-10-06 Asahi Glass Company Ltd. Butterfly valve for controlling high-temperature fluid
EP0809073A2 (de) 1996-05-23 1997-11-26 Siemens Aktiengesellschaft Antriebswelleneinheit

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EP0809073A3 (de) * 1996-05-23 1999-03-03 Siemens Aktiengesellschaft Antriebswelleneinheit

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