DE1049303B - - Google Patents

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DE1049303B
DE1049303B DENDAT1049303D DE1049303DA DE1049303B DE 1049303 B DE1049303 B DE 1049303B DE NDAT1049303 D DENDAT1049303 D DE NDAT1049303D DE 1049303D A DE1049303D A DE 1049303DA DE 1049303 B DE1049303 B DE 1049303B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices
    • B65G53/46Gates or sluices, e.g. rotary wheels
    • B65G53/4608Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material
    • B65G53/4625Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning perpendicular to flow
    • B65G53/4633Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning perpendicular to flow the element having pockets, rotated from charging position to discharging position, i.e. discrete flow

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fluiidisierung und Förderung von feimerteiltem Gut, das der Förderleitung über eine darüber angeordnete Zellenradschleuse zugeführt wird, deren mit radialen Zellenradwänden versehenes Zellenrad um eine waagerechte Achse umläuft und der das Druckgas in axialer Richtung zugeführt wird.
Es sind Konstruktionen dieser Art bekannt, bei denen die beiden Seitenwände gegenüberliegend mit einer Druckgaseintritts- und einer -austrittsöffnung versehen sind. Die Größe der beiden gleich großen öffnungen entspricht etwa dem Querschnitt einer Schleusenzelle. Das Gut wird in seiner ganzen Masse von dem Gasstrom erfaßt und fortgetragen. Der Austrag erfolgt stoßweise. Eine Vermischung im Sinne einer vollständigen Durchdringung des Gutes mit der Luft tritt nicht ein, so daß edne verhältnismäßig große Luftmenge zur Förderung erforderlich ist, insbesondere wenn diese über größere Strecken erfolgen soll. Ähnlich liegen die Verhältnisse bei einer anderen ao bekannten Konstruktion, bei der die Luft von unten her in die als bogenförmige Fortsetzung der an das Zellenxadgehäuse herangeführten Luftleitungen ausgebildeten Radzellen eingeführt wird. Die Zellen können bei dieser Ausführung nur ein verhältnismäßig kleines Fassungsvermögen haben, überdies tritt auch hier keine innige Vermischung zwischen Luft und Gut ein.
Schließlich sind Konstruktionen bekannt, bei denen die Druckluftleitung unterhalb des Zellenrades durch das Gehäuse hindurchgeführt wird und das Gut aus der jeweils unten stehenden Zelle in die Druckluftleiitung hineinfällt. Von der Hauptdruckleitung ist eine Nebenleitung abgezweigt, durch die Luft in die seitlichen Kanäle der Zellentaschen geleitet und von dort durch die Zellentaschen getrieben wird, wobei sie das aus der Tasche fallende Gut nach unten in die Förderleitung bläst. Diese Maßnahme soll dazu dienen, die zwischen den ruhenden und den sich drehenden Teilen vorhandenen Spalten von anhaftendem Gut zu säubern und das Eindringen von Gutteilchen zu verhindern. Die als Nebenwirkung auftretende Durchsetzung des Gutes mit der über die Nebenleitung abgezweigten Luft ist nur gering, da der größte Teil des Gutes aus der Zellentasche unmittelbar in die Druckluftleitung fällt und von dem Hauptluftstrom mitgenommen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, daß die Druckluft das Gut nicht nur aus der jeweiligen Zelle des Zellenrades austrägt, sondern dabei das Gut auch stark durchsetzt und somit in einen fließfähigen Zustand versetzt.
Die Erfindung besteht darin, daß die Gaseinlaßöffnung in Höhe des der Zellenradmitte am nächsten Vorrichtung zur Fluidisierung und Förderung von feinzerteiltem Gut
Anmelder: Superior Separator Company, Hopkins, Minn. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Schaefer, Patentanwalt, Hamburg 1, Lilienstr. 36
William Bergmann Richards, Saint Louis Park, Minn., und William Bernard Burnet, Minneapolis, Minn. (V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
liegenden Teiles der jeweils itn der Entleerungsstellung sich befindenden Zelle angeordnet ist und einen wesentlich kleineren Querschnitt aufweist als die Austrittsöffnung, die im zylindrischen Teil der Gehäusewandung im Bereiche der von der Druckgaseinlaßseite entfernter liegenden Hälfte dieser Gehäusewandung sich bis kurz vor die Stirnwand erstreckt, so daß eine Lippe stehenbleibt. Da die Luft an der höchst möglichen Stelle der Zelle eintritt und die Austrittsöffnung an der entgegengesetzten Seite des Rades an der unteren zylindrischen Gehäusewand vorgesehen ist, so erhält die die Zellen durchdringende Luft bereits hierdurch eilne gewisse wirbelnde Bewegung. In der Hauptsache wird aber die Verwirbelung und damit die Durchsetzung des Gutes mit Luft dadurch erreicht, daß die Austrittsöffnung so angeordnet ist, daß sie sich etwa von der Mitte des Zellenrades bis kurz vor die Stirnwand erstreckt und dort eine Lippe, also eine ausgesprochene Wirbelkante bildet. Die so erreichte gute Verwirbelung hat auch zur Folge, daß die Zelle vollständig von dem Gut gereinigt wird.
Gemäß der weiteren Erfindung ist eine der Stirnwände des Gehäuses in der Achsrichtung verschiebbar und am Umfang mit der Gehäusewand dichtend angeordnet und wird durch Federn gegen die Stirnkanten der Zellenradwände gedrückt.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 in Fig. 2.
809 730/285

Claims (2)

Die Vorrichttmg ist am Auslauf eines Behälters B angebracht. Dieser kann ortsfest angeordnet sein oder auch auf einem Transportfahrzeug untergebracht werden. Der Behälter B hat, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, geneigte Seitenflächen in seinem unteren Teil, so däß das pulverförmige Gut auf Grund seines Eigengewichtes bei Enitleerung durch die öffnung 6 α des Gehäuses 6 der Zellenradschleuse ständig in diese nachrutscht. Das Gehäuse 6 der Zellenradschleuse ist waagerecht ingeordnet und hat eine zylindrische Form bei verhältnismäßig kleinem Durchmesser. Die Rückwand 6 b Gesteht mit dem Gehäuse aus einem Stück. Die durch Jas Gehäuse gebildete zylindrische Kammer C ist an hrem vorderen Ende offen und hat eine ringförmige Sitzfläche 6 c für den Deckel 7 des Gehäuses. Die öffnung 6 a erstreckt sich an der Oberseite des jehäuises 6 in Längsrichtung. Ihre Länge ist etwas deiner als die des im Gehäuse gelagerten Zellen-•ades 8, das luftdicht im Gehäuse gelagert ist und das m das Gehäuse gelangende Gut in den unteren Teil Ier Kammer C fördert. Das Zellenrad 8 hat eine Nabe 8 a, die auf der Velle 14 festgekeilt ist. Es ist mit mehreren sich •adial nach auswärts erstreckenden Zellenwänden 8 b ^ersehen, die gleichen Abstand voneinander haben. Die Wände 8 b sind an ihrem äußeren Rand leicht 'erdickt und· weisen in den Verdickungen radiale -ängsschlitze zur Aufnahme von Leisten 8 c auf, die lurch federnde Mittel, z. B. elastische Schwamm-•ummikissen 15, nach außen gedrückt werden. Die Cissen erstrecken sich über die ganze Länge der ^ellenwände und sind zwischen der Unterkante der -eisten 8c und dem Grund der Schlitze angeordnet. Zwischen den Kanten der ZellenTadwände und der [ammerwand muß eine luftdichte Anlage erfolgen, hne daß der Verschleiß infolge Reibung zunimmt. Jm den Verschleiß an dem Zellenradgehäuse mögchst gering zu halten, sind die Leisten 8 c aus Bronze der aus dem gleichen Material hergestellt. Die Leiten 8 c können leicht ausgewechselt werden. Die öffung 6 a hat eine derartige Breite, daß sie sich über ist die öffnungen zweier Zellen des ZeHenrades leichzeitig erstreckt. Die Längsseiten der öffnung 6ο nd, sich nach unten verengend, schräg angeordnet, m die Beschickung der Taschen bei der Drehung des ellenrades zu erleichtern. Zum Antrieb des Zellenrades kann am Ende der ellenradwelle 14 ein Kettenrad 14 a für eine Rollenitte 14 b vorgesehen sein. Dieser Antrieb kann regelir sein. Als Verdichter für das Gas oder für die Luft mn ein Gebläse X üblicher Art verwendet werden, :ssen Auslaßöffnung durch eine Leitung 16 mit dem aseimlaß 17 der Kammer an der Seitenwand 6b vertnden ist. Der Gaseicnlaß' 17 hat einen zylindrischen nschlußstutzen 17a, der den luftdichten Anschluß * Leitung 16 ermöglicht. Die Einlaßöffnung 17 b ist geformt, daß die Mündung 17 c einen nierenfÖTmin Querschnitt hat, dessen Mittellinie konzentrisch r Zellenradachse verläuft. Der Querschnitt der ündungl7c überfaßt mehr als zwei ZellenP des llenrades. Die Zuleitung 16 und der Lufteinlaß 17 id in der Höhe des der Zellenradmitte am nächsten genden Teiles der jeweils in der Entleerungsstellg sich befindenden Zelle angeordnet. Ein gasförmiges Fördermittel wird in Längsrichig des Zellenrades 8 dicht unter der Nabe 8 a in die Zellen eingeführt, die nacheinander in den Bereich der Mündung 17 c kommen. Um eine wirksame Verflüssigung des Gutes bei umlaufendem Zellenrad zu erzielen, ist die Austrittsöffnung 18 im unteren Teil des Gehäuses C angeordnet. Sie ist verhältnismäßig breit und hat eine rechteckige Form. Sie endet kurz vor dem der Einlaßöffnung gegenüberliegenden Ende des Zellenrades 8. Dadurch ist im Boden des Gehäuses C eine als Umlenkkante dienende Lippe 19 gebildet. ίο Nach innen erstreckt sich die öffnung bis zur oder kurz hinter die Mitte der Zellenradl'änge. Von der Auslaßöffnung 18 aus verengt sich der Auslaßquer scbnitt. Die Wandung 18a ist derart geneigt, daß sich ein rohrförmiger Auslaßstutzen 18 ergibt, an dem das Rohr 20 dicht angeschlossen ist. Die Richtung des Auslaßstutzens ist unwichtig. Wesentlich dagegen ist es, daß die Luft in die mit Gut gefüllten Zellen eingeführt und das. Gutluftgemisch radial nach unten abgeführt wird. Die der Lufteinführung gegenüberliegende Seitenwand 9 des ZellenTadgehäuses ist kreisrund und in Weiterbildung der Erfindung in Achsrichtung des Zellenrades verschiebbar. Die Seitenwand 9 hat eine innere senkrechte Planfläche 9 a, mit der sie unter Druck gegen das Zellenrad anliegt. Das Gehäuse 6, der Deckel 7 und die Dichtungswand 9 können aus Gußeisen oder auch aus Spritzguß bestehen. Die Dichtungswand 9 bat auf der Außenseite mehrere Aussparungen 9 b zur Aufnahme von Druckfedern 10, die die federnde Anlage der Didhtungswand gegen das Zellenrad bewirken. Im Deckel 7 sind ebenfalls Aussparungen 7 α für die DruckfedernlO vorhanden. Der Deckel 7 ist auf der ringförmigen Sitzfläche 6 c durch Schraubenbolzen 11 befestigt. Die Rotorwelle 14 ist in Lagern 12 und 13 in der Rückwand 6 b und dem Deckel 7 gelagert. Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Fluidisierung und Förderung von feinzertei/ltem Gut, das der Förderleitung über eine darüber angeordnete Zellenradschleuse zugeführt wird, deren mit radialen Zellenradwänden versehenes Zellenrad um eine waagerechte Achse umläuft und der das Druckgas in axialer Richtung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaseinlaßöffnung (17) in Höhe des der Zellenradmitte am nächsten liegenden Teiles der jeweils in der Entleerungsstellung sich befindenden Zelle angeordnet ist und einen wesentlich kleineren Querschnitt aufweist als die Austrittsöffnung (18), die im zylindrischen Teil der Gehäusewandung im Bereich der von der Druckgaseinlaßseite entfernter liegenden Hälfte dieser Gehäusewandung sich bis kurz vor die Stirnwand (9) erstreckt, so daß eine Lippe (19) stehenbleibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine (9) der Stirnwände des Gehäuses in der Achsrichtung verschiebbar und am Umfang mit der Gehäusewand dichtend angeordnet ist und durch Federn (10) gegen die Stirnkanten der Zellenradwände (8b) gedrückt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr.-4794657 555 366,~ 597 492,' 715 103, 898275, 608-765.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1049303D Pending DE1049303B (de)

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DE1049303B true DE1049303B (de) 1959-01-22

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DE (1) DE1049303B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1141228B (de) * 1960-07-09 1962-12-13 Franz Jos Waeschle Maschinenfa Zellenradschleuse fuer Luftfoerderanlagen
EP0049912A2 (de) * 1980-10-10 1982-04-21 Paul Wurth S.A. Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines gleichförmigen pneumatischen Stromes von pulverförmigen Stoffen
WO2000015523A1 (de) 1998-09-10 2000-03-23 Veag Vereinigte Energiewerke Ag Verfahren und vorrichtung zum eintragen körniger feststoffe in drucksysteme oder -reaktoren

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1141228B (de) * 1960-07-09 1962-12-13 Franz Jos Waeschle Maschinenfa Zellenradschleuse fuer Luftfoerderanlagen
EP0049912A2 (de) * 1980-10-10 1982-04-21 Paul Wurth S.A. Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines gleichförmigen pneumatischen Stromes von pulverförmigen Stoffen
EP0049912A3 (de) * 1980-10-10 1982-08-18 Paul Wurth S.A. Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines gleichförmigen pneumatischen Stromes von pulverförmigen Stoffen
WO2000015523A1 (de) 1998-09-10 2000-03-23 Veag Vereinigte Energiewerke Ag Verfahren und vorrichtung zum eintragen körniger feststoffe in drucksysteme oder -reaktoren

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