DE1049152B - Zweitaktbrennkraftmaschine - Google Patents

Zweitaktbrennkraftmaschine

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DE1049152B
DE1049152B DED11395A DED0011395A DE1049152B DE 1049152 B DE1049152 B DE 1049152B DE D11395 A DED11395 A DE D11395A DE D0011395 A DED0011395 A DE D0011395A DE 1049152 B DE1049152 B DE 1049152B
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DE
Germany
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air
machine
compressor
driven
turbo
Prior art date
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Pending
Application number
DED11395A
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English (en)
Inventor
William Hamilton Purdie
Percy Jackson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
William Doxford and Sons Ltd
Original Assignee
William Doxford and Sons Ltd
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1049152B publication Critical patent/DE1049152B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B25/00Engines characterised by using fresh charge for scavenging cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2720/00Engines with liquid fuel
    • F02B2720/13Two stroke engines with ignition device
    • F02B2720/133Two stroke engines with ignition device with measures for charging, increasing the power

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • Zweitaktbrennkraftmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Zweitaktbrennkraftmaschinen der Art, wie sie zum Antrieb von Wasserfahrzeugen benutzt werden.
  • Es ist bereits bekannt, eine Zweitaktbrennkraftmaschine so auszubilden, daß Spülluft und Verbrennungsluft durch einen Kompressor des Verdrängungstyps, z. B. einen Kolbenkompressor, geliefert werden, welcher durch die Maschine mechanisch angetrieben wird und so angeordnet ist, daß er seine Luftzufuhr von einem Turbogebläse erhält, welches durch die Abgase der ',Maschine angetrieben wird. Bei einer solchen Konstruktion muß die gesamte der -Maschine zugeführte Luft durch den Kompressor des Verdrängungstyps hindurchgehen, was zur Folge hat, daß dieser Kompressor hinreichend groß sein muß, um die gesamte Spülluft und Verbrennungsluft auch dann hindurchzulassen, wenn die Maschine mit voller Leistung läuft, wobei die Abgasturbine genügend Energie erzeugen kann, um wenigstens einen großen Teil der Luft direkt zu liefern. In diesem Falle muß also der Kompressor unnötig groß ausgebildet werden.
  • Bei einer anderen bekannten Konstruktion kann ein von der Maschine angetriebener Kompressor bei voller Belastung außer Betrieb gesetzt werden; das Turbogebläse kann dabei die Maschine direkt mit Luft versorgen. Bei dieser Konstruktion muß das Turbogebläse in der Lage sein, den gesamten Luftbedarf bei voller Belastung zu liefern, wobei das Turbogebläse nicht auch dazu dienen kann, um dem mechanisch getriebenen Kompressor erforderlichenfalls vorverdichtete Luft zuzuführen. Folglich muß das Turbogebläse hinreichend groß ausgebildet sein, um den gesamten I..uftbedarf bei geeignetem Druck zu liefern.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Zweitaktbrennkraftmaschine vorgeschlagen, welcher Spülluft und Verbrennungsluft durch einen Kompressor des Verdrängungstyps zugeführt wird, der durch die Maschine angetrieben und so angeordnet ist, daß er von einem von den Abgasen der -Maschine angetriebenen Turbogebläse geförderte Luft ansaugt. Eine derartige Zweitaktbrennkraftmaschine ist dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer mit einem Rückschlag-Ventil ausgestatteten, den Kompressor des Verdrängungstyps umgehenden Leitung versehen ist. Die Anordnung einer solchen ventilgesteuerten Umgehungsleitung bietet die Vorteile, daß während des Anlassens und des Langsamlaufes der Maschine die gesamte Luft durch den Kompressor geliefert werden kann und daß bei höheren Drehzahlen die Luft teilweise durch den Kompressor und teilweise durch das Turbogebläse geliefert werden kann. Folglich braucht der Kompressor nur eine Größe aufzuweisen, die ausreicht, um die -Maschine beim Anlassen und Langsamlauf mit Luft zu versorgen; er kann indes auch zur Luftzufuhr bei allen Drehzahlen beitragen. Die Verwendung eines Kompressors des Verdrängungstyps bietet ferner den Vorteil, daß die Luft während des Startens und beim Langsainlauf der Maschine zwangläufig zugeführt wird.
  • Es ist zwar bekannt, eine Maschine mit zwei Gebläsen vorzusehen, welche die Maschine parallel mit Luft versorgen. Die vorliegende Erfindung weist gegenüber einer derartigen Anordnung indes den Vorteil auf, daß bei mittleren Drehzahlen das Turbogebläse dazu dient, dem Kompressor vorverdichtete Luft -zuzuführen und somit den Druck und das Volumen der der Maschine zugeführten Luft zu erhöhen.
  • Zwischen dem von den Abgasen angetriebenen Turbogebläse und dem mechanisch angetriebenen Kompressor kann ein Zwischenkühler vorgesehen sein, um die durch das Turbogebläse gelieferte Luft zu kühlen, bevor sie in den mechanisch angetriebenen Kompressor eintritt.
  • Die mechanisch angetriebenen Kompressoren können doppeltwirkend mit hin- und hergehenden Kolben oder auch mit umlaufenden Kolben, z. B. als Rootsgebläse, ausgestaltet sein. Dabei können sie durch Übersetzungen oder Ketten von der Kurbelwelle aus oder einer anderen, von der Kurbelwelle angetriebenen Welle getrieben werden. Solche Drehkolbenkompressoren können auf der Hinterseite der Maschine, z. B. im mittleren Teil oder an beiden Enden in ähnlichen Stellungen wie die Kompressoren mit hin- und hergehenden Kolben, angeordnet werden.
  • In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Querschnitt einer einfach-,virkenden Vierzylinderzweitaktmaschine mit gegenläufigen Kolben; Fig. 2 zeigt die gleiche Maschine in Draufsicht; Fig.3 ist eine Längsansicht einer einfachwirkenden Sechszylinderzweitaktmaschine mit gegenläufigen Kolben; Fig.4 zeigt in Draufsicht eine weitere einfachwirkende Sechszylinderzweitaktmaschine mit gegenläufigen Kolben.
  • Gemäß der ersten, in den Fig. 1 und 2 veranschaulichten Ausführungsform handelt es sich um eine einfachwirkende Zweitaktmaschine mit gegenläufigen Kolben. Dieselbe besitzt zwei Kompressoren 1, 2 mit hin- und hergehenden Kolben, die durch Gestänge 3 von den Kreuzköpfen 4 der Zylinder 6, 7 der Maschine angetrieben werden. Die Kompressoren 1, 2 blasen Luft in das 1Zaschinengehäuse 16 ein, von dem aus die Luft in die Zylinder eintritt. Mit der Maschine ist ferner ein vom Abgas getriebenes Turbogebläse 8 verbunden, das durch die Abgase aller Zylinder der Maschine beaufschlagt wird. Die Gase werden durch Leitungen 9 und 10 nach der Turbinenseite des Turbogebläses geleitet. Die von der Gebläseseite des Turbogebläses gelieferte Luft wird durch eine Zuführungsleitung 11 und einen Zwischenkühler 12 nach einem Verteiler 13 geführt, der den gemeinsamen Einlaß zu den mechanisch angetriebenen Kompressoren 1 und 2, die hin- und hergehende Kolben besitzen, bilden.
  • Eine Nebenleitung 14 ist vorgesehen, die um die Kompressoren 1 und 2 herumführt, wie in Fig. 2 in strichpunktierten Linien dargestellt. Diese Leitung ist mit einem Rückschlagventi115 versehen, das durch eine Feder oder durch sein eigenes Gewicht in geschlossener Stellung gehalten wird und das sich öffnet, wenn der Druck auf die Turbogebläseseite der Leitung 14 den Druck im Maschinengehäuse 16 übersteigt.
  • Gemäß Fig.3 besitzt die dort dargestellte Sechszylinderzweitaktmaschine mit gegenläufigen Kolben drei Kompressoren 20, 21, 22 mit hin- und hergehenden Kolben, die durch Gestänge von den Kreuzköpfen 23, 24, 25 der dreier Zylinder angetrieben werden. Die Maschine ist mit zwei Turbogebläsen 26, 27 versehen, die durch die Abgase jedes Satzes von je drei Zylindern angetrieben werden. Die Abgase lverden durch die Leitungen 28, 29 nach dem Turbinenende der Turbogebläse 26, 27 geführt. Die durch die Gebläseseite des Turbogebläses 26 gelieferte Luft wird durch eine Leitung 30 nach dem Verteiler 31 und die von dem Turbogebläse 27 gelieferte Luft durch eine Leitung 32 in einen Verteiler 31 geliefert. Der Verteiler 33. wirkt als Luftv orratsbehälter und beliefert die mechanisch angetriebenen Kompressoren 20, 21, 22. Zwischen den Turbogebläsen 26, 27 und dem Verteiler 31 sind Zwischenkühler 33134 vorgesehen, um die Luft zwischen diesen Turbogebläsen und den Kompressoren 20, 21, 22 zu kühlen. In strichpunktierten Linien sind ferner Nebenleitungen 35, 36 dargestellt, in denen Rückschlagventile 37, 38 angeordnet sind. Die Nebenleitungen sind zwischen den Speiseleitungen 30 und 32 und dem Maschinengehäuse 39 angeordnet, um zusätzliche Luft aus den Turbogebläsen 26, 27 in das Maschinengehäuse 39 zu leiten; ohne daß diese durch die mechanisch angetriebenen Kompressoren 20, 21, 22 hindurchzugehen braucht.
  • Gemäß Fig. 4 ist eine Sechszylinderzweitaktmaschine mit gegenläufigen Kolben mit mechanisch angetriebenen Kompressoren 40, 41, 42 versehen, die mit hin-und hergehenden Kolben arbeiten. Die Kompressoren werden durch ein Gestänge von der Maschine aus angetrieben. Die Maschine selbst ist mit einem senkrecht angeordneten Turbogebläse 45 ausgestattet, das auf der Rückseite im mittleren Teil der Maschine angeordnet ist und durch die Abgase mehrerer Zylinder, die ihm durch Leitungen 44, 45, 46 zugeführt werden, betrieben wird. Die durch die vom Gebläse durch die Leitung 47 gelieferte Luft geht durch einen Zwischenkühler 48 nach einem Verteiler 49, von dem aus die mechanisch angetriebenen Kompressoren 40, 41, 42 ihre Betriebsluft erhalten. Dieser Verteiler ist so gestaltet, daß er als Luftvorratsbehälter dienen kann, um Druckschwankungen auszugleichen. Die mechanisch angetriebenen Kompressoren liefern ihre Luft an das Maschinengehäuse 51, das als Vorratsbehälter für die denMaschinenzylindern zuzuführendeLuftmenge dient. Es ist ferner eine von dem Luftverteiler 49 in das Gehäuse 51 der Maschine führende Nebenleitung 50 vorgesehen, die mit einem Rückschlagventil 52 ausgestattet ist, so daß Luft unmittelbar von dem Turbogebläse an das Gehäuse 51 geführt werden kann, ohne daß sie durch die Kompressoren 40, 41, 42 hindurchgeht.
  • Es ist zu beachten, daß in allen vorerwähnten Ausführungsbeispielen die beim Anlaufen der Maschine mechanisch von der Maschine getriebenen Kompressoren Luft durch den still stehenden oder langsam laufenden Rotor des Turbogebläses saugen. Je mehr die Drehzahl des Turbogebläses sich mit der Vergrößerung des Volumens und des Drucks der von der Maschine erzeugten Auspuffgase erhöht, steigt die Leistung bzw. die den Kompressoren zugeführte Luftmenge, so daß damit auch die Menge und der Druck der der Maschine zugeführten Luft wächst.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zweitaktbrennkraftmaschine, welcher Spülluft und Verbrennungsluft durch einen Kompressor des Verdrängungstyps, z. B. einen Kolbenkompressor, zugeführt wird, der durch die Maschine mechanisch angetrieben und so angeordnet ist, daß er von einem von den Abgasen der Maschine angetriebenen Turbogebläse geförderte Luft ansaugt, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanisch angetriebene Kompressor eine Kapazität besitzt, die ausreicht, um die Maschine während -des Startens oder beim Langsamlauf mit Luft zu versorgen, und daß eine mit Rückschlagv entiien ausgestattete, den Kompressor umgehende Leitung derart vorgesehen ist, daß der Kompressor die Luft für die Spülung und Verbrennung beim Anlassen der Maschine und während ihres Langsamlaufs liefern kann, während das Turbogebläse nicht nur die vom Kompressor angesaugte Luft vorverdichtet, sondern der Maschine auch zusätzliche Luft für die Spülung und Verbrennung durch die Umgehungsleitung zuführen kann, wenn die Maschine bei verhältnismäßig hoher Leistung läuft.
  2. 2. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da$ zwei unmittelbar von der Maschine angetriebene Verdrängungskompressoren vorgesehen sind, welche die Zylinder an den beiden Enden der Maschine speisen, wobei die zugehörigen Turbogebläse so angeordnet sind, daB jedes seine Luft unabhängig von dem anderen zum EinlaB des zugeordneten Verdrängungskompressors liefert. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 539 606, 545 907; schweizerische Patentschriften Nr. 160 008, 189 716, 212 702, 241269, 254 063; französische Patentschrift Nr. 684 902; britische Patentschrift Nr. 474 786.
DED11395A 1951-01-24 1952-01-21 Zweitaktbrennkraftmaschine Pending DE1049152B (de)

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