CH254063A - Kompressoranlage für Zweitaktbrennkraftmaschinen. - Google Patents
Kompressoranlage für Zweitaktbrennkraftmaschinen.Info
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Description
Kompressoranlage für Zweitaktbrennkraftmaschinen. Bei den bekannten Zweitaktbrennkraft- maschinen, die mit einem durch eine Abgas turbine betriebenen Kompressor für Spül- und/oder Überladeluft betrieben werden, reicht die vom Kompressor gelieferte Luft, insbesondere beim Anlassen der Brennkraft- maschine, nicht immer mit Sicherheit zur Füllung der Zylinder aus, weil die Leistung der Abgasturbine nicht genügend gross ist, wenn sie beim Anlassen im wesentlichen mit der durch die Abgasleitung gehenden Anlass luft betrieben wird. Ausserdem muss man bei solchen Anlagen immer sehr sparsam mit der Anlassluft umgehen, was insbesondere bei Schiffsantrieben von Bedeutung ist, da hier eine für unvermittelt erforderliche Manöver ausreichende Anlassluftreserve erforderlich ist. Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Kompressoranlage für Zweitaktbrenn- kraftmaschinen, insbesondere für langsam laufende Schiffsantriebsmaschinen, mit einer durch Abgase der Brennkraftmaschine an getriebenen Turbine, die einen Kompressor für Spül- und Überladeluft der Brennkraft- maschine antreibt, die dadurch gekennzeich net ist, dass ausser dem von der Abgasturbine angetriebenen Kompressor ein über eine ein- und ausschaltbare Kupplung unmittelbar von der Brennkraftmaschine angetriebener Hilfs kompressor angeordnet ist, der so bemessen ist, dass er mindestens die während des An lassens der Brennkraftmaschine erforderliche Spül- und Ladeluftmenge zu liefern vermag.. Bei einer solchen Bemessung ist der Hilfs kompressor also imstande, beim Anlassen eine genügende Luftmenge zu liefern, um ein relativ sicheres und schnelles Anlassen zu gewährleisten. Da bei Schiffsmaschinen, bei denen der Spülkompressor getrennt angetrie ben wird, bekanntlich aus Sicherheitsgründen ein Ersatzkompressor erforderlich ist, kann der von der Brennkraftmaschine unmittelbar angetriebene Hilfskompressor ohne weiteres als Ersatzkompressor für den von der Tur bine angetriebenen Kompressor dienen, so dass ein besonderer Ersatzkompressor entfällt. Es lässt sich natürlich denken, dass man, ent gegen der erfindungsgemässen Anlage, die Füllungsluft durch eine getrennte Vorrich tung mit einer andern Kraftquelle als der Brennkraftmaschine selbst erzeugt, doch wäre dann eine selbständige Anlage für die Erzeugung eines Antriebsmittels, z. B. elek trischen Stromes, für den zusätzlichen Kom pressor erforderlich. Da jedoch die elek trische Kraft auf Schiffen auch für andere wichtige Zwecke ausgenutzt werden muss, die nicht vernachlässigt werden dürfen, so wäre dabei eine Vergrösserung der stromerzeugen den oder stromspeichernden Vorrichtungen oder eine besondere Anlage für den in Frage stehenden Zweck erforderlich. Ausserdem würde auch die Bedienung und Antriebsvor richtung für den zusätzlichen Kompressor besondere Anforderungen stellen, was bei einem unmittelbar von der Brennkraft- maschine angetriebenen Hilfskompressor ge mäss der Erfindung nicht erforderlich ist. Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es bezeichnet 1 die Zylinder einer Zwei- taktbrennkraftmaschine. Mit 2 ist eine allen Zylindern gemeinsame Abgasleitung bezeich net, durch die Abgase von im wesentlichen dem Enddruck der Maschine entnommen werden. Mit 3 ist eine zweite Abgasleitung bezeichnet, durch die den verschiedenen Zy lindern Abgas von höherem Druck entnom men wird. Die Leitungen 2 und 3, die im folgenden Niederdruckleitung bzw. Hoch- druckleitung genannt werden, sind an eine Abgasturbine 4 angeschlossen, die eine beson dere Expansionsstufe für Hochdruckgas und eine besondere Expansionsstufe für Nieder druckgas aufweist. Die Turbine 4 treibt einen Kompressor 5, der Spül- und Überlade luft-erzeugt, welche den Zylindern der Brenn- kraftmaschine durch eine Spülluftleitung 6 zugeführt wird. Mit 7 ist der Auslass der Turbine bezeichnet, der in einen Schornstein führen kann. Mit 8 ist eine Leitung bezeich net, durch die die Gase in der Niederdruck leitung 2 direkt ins Freie geleitet werden können, z. B., wie dargestellt, über den Aus lass 7 der Turbine. Die Leitung 8 soll dann geöffnet werden, wenn das Niederdruckgas, z.. B. beim Anlassen oder bei geringer Dreh zähl der Brennkraftmaschine, einen so gerin gen Druck hat, dass es sich in der Turbine bremsend auswirken würde. Mit 10 ist ein von der Brennkraftmaschine über eine ein- und ausschaltbare Kupplung 11 antreibbarer Hilfskompressor bezeichnet. Der Hilfskompressor kann durch die Kurbel welle 12 über eine Kettentransmission 13 an getrieben werden und ist mittels einer kurzen Leitung 14 an die Spülluftleitung 6 ange schlossen. Im dargestellten Beispiel mündet die Leitung 14 unmittelbar gegenüber einer Leitung 15, die den von der Abgasturbine getriebenen Kompressor 5 mit der Spülluft leitung 6 verbindet. Mit 16 ist eine Steuer- vorrichtung in Form einer schwenkbaren Klappe schematisch angedeutet, die in der einen mit ausgezogenen Linien gezeichneten Endlage die Verbindung zwischen dem Hilfskompressor 10 und der Spülluftleitung 6 und in der andern, gestrichelt gezeichneten Endlage die Verbindung zwischen dem Kom pressor 5 und der Spülluftleitung 6 öffnet. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Klappe 16 mittels einer Servomotorvor richtung gesteuert; die Klappe ist mit Hilfe eines Hebelarmes 17 mit der Stange 18 eines Kolbens 19 verbunden, der in einem Zylin- der 20 läuft. Auf die Stange 18 wirkt eine Druckfeder 21. Ebenso ist eine in der Umgehungsleitung 8 angeordnete Klappe 23 mit Hilfe eines Hebelarmes 24 mit der Stange 25, eines Kol bens 26 verbunden, der in einem Zylinder 2 7 läuft. Auch hier wirkt eine Druckfeder 28 auf die Stange 25. Die Zylinder 20 und 27 sind an eine Steuerleitung 30 angeschlossen, die mit der Steuerleitung 31 für die Kupplung 12 ver bunden ist. Beide Steuerleitungen werden von der Druckleitung 32 des Druckschmier systems der Maschine versorgt. Mit 33 ist die in an sich bekannter Weise angetriebene Pumpe für das Druckschmiersystem und mit 34 die Rücklaufleitung des Druckschmier systems bezeichnet. In der Zuleitung 32 für die Steuerleitungen 30 und 31 ist ein Drei weghahn 35 mit einem Betätigungshebel-36 angeordnet, und zwar vorzugsweise am Be dienungsstand für die Maschine. Durch den Dreiweghahn 35 wird auch eine Leitung 37 zur Rücklaufleitung 34 geregelt. Durch ent sprechende Einstellung des Dreiweghahnes 35 können die Betätigungsorgane für die Klappen 16 und 23 und die Kupplung 11 an die Druckleitung 32 angeschlossen werden, -wodurch die Klappe 273 geöffnet wird sowie die Klappe 16, die Verbindung zwischen dem Kompressor 10 und der Spülluftleitung 6 herstellt und die Kupplung 11 eingerückt wird. Dieser Vorgang wird zweckmässig vor oder gleichzeitig mit der Zufuhr von Anlass- luft beim Anlassen der Maschine durch geführt. Wenn die Maschine in Gang gesetzt wird, braucht die Abgasturbine eine gewisse Zeit, um auf eine genügend hohe Drehzahl zu kommen, damit der von der Turbine getrie bene Kompressor die erforderliche Spülluft liefern kann. Während dieser Ingangsetzungs periode wird Spül- und Ladeluft allein vom Hilfskompressor 10 geliefert. Durch die Ver bindung der Niederdruckleitung 2 mit der Aussenluft wird die Abgasturbine 4 mit dem unter den vorhandenen Umständen bestmög lichen Wirkungsgrad mittels der durch die Hochdruckleitung 3 strömenden Abgase und Anlassluft betrieben. Die Drehzahl der Ab gasturbine steigt dabei verhältnismässig rasch an, so dass der Kompressor 5 in sehr kurzer Zeit einen genügend hohen Druck lie fern und die Lieferung von Spülluft für die Brennkraftmaschine übernehmen kann. Der Dreiweghahn 35 wird nun umgestellt, so dass die Zuleitung 32 bei 35 abgesperrt und die Steuerleitungen 30 und 31 an die Rücklauf leitung 34 des Druckschmiersystems ange schlossen werden. Infolgedessen werden die Klappen 16 und 23 umgeschaltet und die Kupplung 11 wird ausgerückt. Die Betätigung der Klappen 16 und 23 sowie der Kupplung 11 kann selbsttätig in einer bestimmten Reihenfolge stattfinden, z. B. durch Anbringung von in der Richtung der Druckmittelrückströmung wirkenden Drosselscheiben 40, 41 und 42 mit unterein ander verschiedenen Durchgangsöffnungen. Im gezeigten Beispiel ist die Vorrichtung so getroffen, dass zunächst das Druckmittel aus dem Zylinder 27 entleert wird, wobei die Feder 28 die Klappe 23 schliesst, so dass nun auch Niederdruckgas in die Turbine 4 gelei tet wird. Darauf wird der Zylinder 20 ent leert und, sobald der Druck der vom Kom pressor 5 verdichteten Luft einen hinrei chend grossen Wert erreicht hat, wird die Klappe 16, unterstützt vom Luftdruck, in die mit gestrichelten Linien gezeichnete Endlage geschwenkt, wodurch die Verbindung zwi- sehen dem Kompressor 5 und der Leitung 6 geöffnet und die Verbindung zum Hilfskom pressor geschlossen wird. Schliesslich wird die Kupplung 11 ausgerückt. Die Betätigungsvorrichtungen für die Klappen 16 und 23 sowie die Kupplung 11 können natürlich anders ausgeführt werden. Die Verstellung der Klappe 23 kann in Ab hängigkeit vom Betriebszustand der Ma schine erfolgen, z. B. unter der Einwirkung des Druckes in einer der Abgasleitungen oder der Spülluftleitung. Sie kann auch von Hand betätigt werden. Die Ausrückung der Kupp lung 11 kann in Abhängigkeit von der Lage der Klappe 16 erfolgen, z. B. in der Weise, dass in einer bestimmten Lage der Klappe 16 ein Ventil in der Leitung zur Kupplung 11 geöffnet wird. Es ist ferner möglich, die Betätigung der Klappen 16 und 23 sowie der Kupplung 11 in einer bestimmten Reihenfolge mit Hilfe eines andern verfügbaren Druckmittels als dem Schmieröl oder durch elektrische oder ähnliche Vorrichtungen vorzunehmen. Es ist auch möglich, die Erfindung bei Anlagen anzuwenden, bei denen nur eine Abgasleitung an die Turbine 4 angeschlossen ist, obwohl die oben beschriebene Aufteilung der Abgase für verschiedene Expansionsstu fen der Turbine aus mehreren Gründen vor zuziehen ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Kompressoranlage für Zweitaktbrennkraft- maschinen, insbesondere für langsamlaufende Schiffsantriebsmaschinen, mit einer durch Abgase der Brennkraftmaschine angetrie benen Turbine, die einen Kompressor für Spül- und Überladeluft der Brennkraft maschine antreibt, dadurch gekennzeichnet,dass ausser dem von der Abgasturbine ange triebenen Kompressor ein über eine ein- und ausschaltbare Kupplung unmittelbar von der Brennkraftmaschine angetriebener Hilfskom pressor angeordnet ist, der so bemessen ist, dass er mindestens die während des Aaslas sens der Brennkraftmaschine erforderliche Spül- und Ladeluftmenge zu liefern vermag. UNTERANSPRÜCHE: 1.Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrückung der Kupplung in Abhängigkeit von der Lage eines Steuerorganes in der Verbindung zwi schen dem von der Turbine angetriebenen Kompressor und der Spülluftleitung der Maschine selbsttätig erfolgt. 2. Anlage nach Patentanspruch, wobei eine gesteuerte, ins Freie führende Verbin dung an eine zur Abgasturbine führende Abgasleitung angeschlossen ist, dadurch ge kennzeichnet, dass die Verstellvorrichtungen für ein Steuerorgan in der vorgenannten Ver bindung und ein Steuerorgan in der Drucklei- tung des von der Abgasturbine angetriebenen Kompressors sowie die Verstellvorrichtung für die ein- und ausrückbare Kupplung des Hilfskompressors derart ausgebildet sind,dass selbsttätig nacheinander zunächst die er wähnte Verbindung geschlossen und darauf das Steuerorgan in der Druckleitung des von der Abgasturbine angetriebenen Kompres- sors geöffnet wird, ehe die Kupplung für den unmittelbar von der Brennkraftmaschine angetriebenen Hilfskompressor ausgerückt wird. 3. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung der Kupplung durch ein mindestens während des Laufens der Brennkraftmaschine unter Druck stehendes Druckmittel erfolgt. 4.Anlage nach Patentanspruch und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung für mindestens eines der in der genannten Verbindung und in der Druckleitung des von der Abgasturbine angetriebenen Kompressors angeordneten Steuerorgane durch ein mindestens während des Laufens der Brennkraftmaschine unter Druck stehendes Druckmittel erfolgt. 5. Anlage nach Patentanspruch und Un teransprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeich- net, dass das Druckmittel vom Druckschmier system der Brennkraftmaschine entnommen wird. 6.Anlage nach Patentanspruch und Un teransprüchen 2, 4 und 5, dadurch gekenn zeichnet, dass Servomotorzylinder für die Verstellvorrichtungen der genannten Steuer organe und die Verstellvorrichtung der Kupplung an eine gemeinsame Leitung der Druckseite des Druckschmiersystems ange schlossen sind, und dass in dieser Leitung ein Mehrwegsteuerorgan angeordnet ist,durch das die zu den Servomotorzylindern füh rende Leitung wahlweise mit der Druck- oder der Rücklaufseite des Druckmittel systems in Verbindung gesetzt werden kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE254063X | 1944-12-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH254063A true CH254063A (de) | 1948-04-15 |
Family
ID=20306259
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH254063D CH254063A (de) | 1944-12-12 | 1945-11-06 | Kompressoranlage für Zweitaktbrennkraftmaschinen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH254063A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1049152B (de) * | 1951-01-24 | 1959-01-22 | William Doxford & Sons Ltd | Zweitaktbrennkraftmaschine |
FR2689180A1 (fr) * | 1992-03-27 | 1993-10-01 | Inst Francais Du Petrole | Dispositif de suralimentation d'un moteur à combustion interne utilisant deux compresseurs en parallèles. |
-
1945
- 1945-11-06 CH CH254063D patent/CH254063A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1049152B (de) * | 1951-01-24 | 1959-01-22 | William Doxford & Sons Ltd | Zweitaktbrennkraftmaschine |
FR2689180A1 (fr) * | 1992-03-27 | 1993-10-01 | Inst Francais Du Petrole | Dispositif de suralimentation d'un moteur à combustion interne utilisant deux compresseurs en parallèles. |
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