DE1049117B - Geraet zur Messung der Momentan-Durchflussmenge eines durch eine Leitung stroemenden Mediums - Google Patents

Geraet zur Messung der Momentan-Durchflussmenge eines durch eine Leitung stroemenden Mediums

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DE1049117B
DE1049117B DEH28540A DEH0028540A DE1049117B DE 1049117 B DE1049117 B DE 1049117B DE H28540 A DEH28540 A DE H28540A DE H0028540 A DEH0028540 A DE H0028540A DE 1049117 B DE1049117 B DE 1049117B
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measuring
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DEH28540A
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Frantisek Heyduk
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F3/00Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow
    • G01F3/02Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement
    • G01F3/20Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having flexible movable walls, e.g. diaphragms, bellows
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/34Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure
    • G01F1/36Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure the pressure or differential pressure being created by the use of flow constriction
    • G01F1/38Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure the pressure or differential pressure being created by the use of flow constriction the pressure or differential pressure being measured by means of a movable element, e.g. diaphragm, piston, Bourdon tube or flexible capsule
    • G01F1/386Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure the pressure or differential pressure being created by the use of flow constriction the pressure or differential pressure being measured by means of a movable element, e.g. diaphragm, piston, Bourdon tube or flexible capsule with mechanical or fluidic indication

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Description

  • Gerät zur Messung der Momentan-Durchflußmenge eines durch eine Leitung strömenden Mediums Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Messung der Momentan-Durehflußmenge eines durch eine Leitung od. dgl. strömenden Mediums, insbesondere zur Eraftstoffverbraudlsmessung an Brennkraftmaschinen.
  • Die bisher für diesen Zweck benutzten Geräte arbeiten größtenteils nach dem Prinzip der Veränderung des elektrischen Widerstandes eines auf eine bestimmte Temperatur erwärmten, durch den Flüssigkeitsdurchfluß gekühlten Widerstandselementes. Die Veränderung des Widerstandes wird von einem elektrischen Meßgerät registriert, dessen Skala als Durchflußmesser geeicht ist. der z. B. den Durchfluß in Litern pro Stunde anzeigt.
  • Diese bekannten Geräte weise einige Mängel auf, die namentlich in der bedeutenden, durch die Notwendigkeit der Verwendung eines z. B. durch die atmosphärischen Bedingungen bewirkte Temperaturschwankungen ausgleichenden thermischen Kompensators bedingten Kompliziertheit sowie in der großen Empfindlichkeit des elektrischen Meßgerätes gegen Erschütterungen liegen. Aus diesen Gründen haben sich derartige und ähnliche in Fahrzeugen eingebaute Geräte nicht bewährt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die angeführten Nachteile zu vermeiden und vor allem eine im Betrieb verläßlichere und trotzdem einfachere und damit in der Erzeugung billigere Bauart des Gerätes zu schaffen.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß das Gerät aus einem durch eine Membran in zwei Teilräume aufgeteilten Gefäß besteht, in dessen einem z. B. an einen Zufluß der Leitung angeschlossenen Raum ein von einem Absperrelement überdecktes Meßelement angeordnet ist, wobei sowohl das Meßelement als auch der zweite Raum des Gefäßes an einen Abfluß angeschlossen sind und das Absperrelement auf die Durchbiegungen der Membran derart anspricht, daß es das Meßelement um so mehr überdeckt, je weniger Flüssigkeit bzw. Gas an der Abfluß stelle abströmt und umgekehrt, und wobei die Durchbiegungen der Membran oder die Bewegungen des Absperrelementes in irgendeiner geeigneten Weise, z. B mittels einer Betätigungsstange. auf ein Anzeigegerät übertragen werden.
  • Ein derart ausgebildetes Meßgerät läßt sich vorteilhaft als Meßgerät für den augenblicklichen Kraftstoffverbrauch von Brennkraftmaschinen in Kraftfahrzeugen oder auch auf Motorprüfständen verwenden, denn es besitzt die Fähigkeit, selbst den Verbrauch geringster Zuflußmengen, z. B. von der Größenordnung 1 ccm in der Sekunde. zu verzeichnen.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand der ein Ausführungsbeispiel schaubildlich darstellenden Zeichnung erläutert.
  • Das erfindungsgemäße Gerät besteht aus einem zylindrischen Gehäuse 1, welches durch eine Membran A in zwei Räume 2 und 2' aufgeteilt ist, von denen der eine Raum 2 nach außen außerdem noch durch eine gegenüber der Membran A kleinere Membran B abgeschlossen ist. Dabei ist die Membran A derart in das Gerät eingebaut, daß auf dieselbe ein beidseitiger Druck einwirken kann, d. h. der Druck aus dem Raum 2 und aus dem kleineren Raum 2'.
  • Die Membran A und die Membran B sind miteinander durch eine Betätigungsstange 3 verbunden, deren Bewegungen auf einen Zeiger 14 einer Meßskala übertragen werden. Auf der Betätigungsstange 3 ist ferner ein Zapfen 4 für die Führung eines auf einem im Raum 2 des Gehäuses 1 feststehend angeordneten Lagerzapfen 6 drehbar gelagerten Hebels 5 vorgesehen. Das freie Ende des Hebels 5 verschiebt einen Flachschieber 8 mittels eines an demselben befestigten Zapfens 7. Dieser Flachschieber 8 verschiebt sich je nach Bedarf und gibt dabei einen Meßschlitz 9 frei, der in der Wand eines Gefäßes 10 vorgesehen ist, welches bis auf den Schlitz 9 und eine in eine Abflußleitung 11 führende Öffnung dicht verschlossen ist.
  • Die abzumessende Flüssigkeit wird durch eine Leitung 12 in den Raum 2 des Gehäuses 1 eingeführt, und die abgemessene Flüssigkeitsmenge wird durch die Leitung 11 abgeführt. Im Raum 2' des Gehäuses 1 wirken auf die Membran A die von der Abflußleitung 11 aus über eine Zweigleitung 13 übertragenen Druckänderungen in der Abflußleitung 11.
  • Das vorstehend beschriebene Gerät arbeitet in folgender Weise: Es sei vorausgesetzt, daß die Räume 2, 2' des Gefäßes 1 und das Gefäß 10 mit der zu messenden Flüssigkeit angefüllt sind, die unter einem bestimmten Druck steht. Der Ausfluß aus der Abflußleitung 11 sei abgesperrt. In diesem Falle verschiebt die Zugstange3 die Membran B infolge des Druckes der aus der Leitung 12 in den Raum 2 eintretenden Flüssigkeit weit nach rechts, und der Meßschlitz 9 wird durch den Schieber 8 geschlossen. Die Membran A setzt dieser Bewegung der Betätigungsstange 3 keinen Widerstand entgegen; denn so lange der vollkommene Abschluß des Meßschlitzes 9 noch nicht erreicht und die Abfluß leitung 11 abgeschlossen ist, stehen ihre beiden Seiten über das Gefäß 10, die Abfluß leitung 11 und Zweigleitung 13 miteinander in Verbindung und sind somit gleichmäßig belastet.
  • Beginnt ein Abfluß durch die Abflußleitung 11, z. B. sobald der Motor aus dem Vergaser Kraftstoff anzusaugen beginnt, so fließt die Flüssigkeit zunächst in den Grenzen der elastischen Deformation der Membran A aus dem Raum 2' durch die Zweigleitung 13 in die Abflußleitung 11. Dadurch sinkt der Druck im Raum 2', die Membran A wird durch den nunmehr höheren Flüssigkeitsdruck im Raum 2 des Gehäuses 1 nach links gedrückt und verschiebt mittels der Betätigungsstange 3 den Hebel 5 und den Schieber 8 gleichfalls nach links und gibt dadurch einen entsprechenden Teil des Schlitzes 9 frei. Sobald sich die Ausflußmenge verringert, steigt der Druck im Raum2' an, wodurch die Kraft der Membran B wieder überwiegt und der Schieber entsprechend nach rechts gerückt wird. Bei vollkommener Schließung des Abflusses gleichen sich die Drücke in den Räumen 2 und 2' aus, die Membran A verliert ihre Wirkungskraft, und die Membran B rückt den Schieber 8 nach rechts und schließt den Schlitz9 vollkommen ab.
  • Die Membran A kann auch noch (in nicht dargestellter Weise) durch sternförmige Metallbeilagen versteift sein.
  • Wie bereits angeführt, läßt sich das beschriebene Gerät zur Messung der augenblicklichen Menge durchfließender Flüssigkeiten und durchströmender Gase verwenden, namentlich zur Messung der augenblicklichen Kraftstoffdurchflußmenge. Durch die Anordnung der an sich bekannten Ausgleichsorgane läßt sich bei diesen Geräten für Laboratoriumszwecke der Einfluß von Temperaturänderungen ausschließen.
  • Im Kraftwagenbetrieb läßt sich dieses Gerät als Bordgerät montieren, um dem Fahrer den augenblicklichen Treibstoffverbrauch in Litern pro Stunde anzuzeigen. Ferner ist das Gerät für die Vergasereinstellung und die Verwendung in Motorprüfwerkstätten geeignet. Als Bordgerät kann es nach bestimmter Anpassung in mechanischer Verbindung mit dem Tachometer oder Drehzahlmesser außer dem augenblicklichen Kraftstoffverbrauch in Litern pro Stunde auch - z. B. an farbigen Abschnitten einer Skala - noch anzeigen, ob die Brennkraftmaschine eines Fahrzeuges im sparsamen Arbeitsbereich ausgenutzt wird oder nicht. Das Gerät verzeichnet augenblicklich jegliche Störung der normalen Betriebs- bedingungen der Brennkraftmaschine, wie z. B. eine teilweise Verstopfung des Vergasers, Zündungsversager (besonders bei Mehrzylindermaschinen), Erhöhung der passiven Widerstände, Überhitzung u. a.
  • Die augenblickliche Kontrollmöglichkeit des vom Gerät angezeigten Kraftstoffverbrauchs ermöglicht die Erzielung bedeutender Kraftstoffeinsparungen. Dabei zeichnet sich das Gerät durch eine absolute Betriebszuverlässigkeit und eine außerordentliche Einfachheit aus, welche zudem einen niedrigen Anschaffungspreis ermöglicht.
  • PATENTANSPRSCHE 1. Gerät zur Messung der Momentan-Durchflußmenge eines durch eine Leitung strömenden Mediums, insbesondere zur Kraftstoffverbrauchsmessung an Brennkraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät aus einem durch eine Membran (A) in zwei Teilräume (2, 2') aufgeteilten Gefäß (1) besteht, in dessen einem z. B. an einen Zufluß (12) der Leitung angeschlossenen Raum (2) ein von einem Absperrelement (Schieber 8) überdecktes Meßelement (Meßschlitz9) angeordnet ist, wobei sowohl das Meßelement (9) als auch der zweite Raum (2') des Gefäßes (1) an einen Abfluß (11) angeschlossen sind und das Absperrelement (8) auf die Durchbiegungen der Membran (A) derart anspricht, daß es das Meßelement (9) um so mehr überdeckt, je weniger Flüssigkeit bzw. Gas an der Abflußstelle (11) abströmt und umgekehrt, und wobei die Durchbiegungen der Membran (24) oder die Bewegungen des Absperrelementes (8) z. B. mittels einer Betätigungsstange (3) auf ein Anzeigegerät (14) übertragen werden.

Claims (1)

  1. 2. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßelement (9) in der Wand eines mit dem Raum (2) des Gefäßes (1) in Verbindung stehenden besonderen Gefäßes (10) angeordnet und das Absperrelement (8) von der Membran (A) gleichartig oder über einen Ubersetzungsmechanismus (5, 6) gesteuert ist, wobei der Raum (2) an den Zufluß (12) und sowohl das besondere Gefäß (10) als auch der Raum (2') des Gefäßes (1), letzterer über eine Zweigleitung (13), an den Abfluß (11) angeschlossen sind.
    3. Meßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (2) des Gefäßes (1) an einer weiteren Stelle gegenüber dem Außendruck (Atmosphärendruck) durch eine zweite Membran (B) abgeschlossen ist, deren Rückstellkraft gegenüber elastischen Ausbiegungen zugleich zur Rückführung der beweglichen Teile (A, 8, 5, 3) des Meßgerätes in ihre jeweilige Lage dient.
    4. Meßgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Membranen (A, B) durch die Betätigungsstange (3) miteinander verbunden sind, deren Bewegungen entweder direkt oder über eine Fernsteuerung auf das Anzeigegerät (14) übertragen werden.
    5. Meßgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (A) mittels sternförmiger Metallbeilagen versteift ist.
DEH28540A 1955-11-16 1956-11-08 Geraet zur Messung der Momentan-Durchflussmenge eines durch eine Leitung stroemenden Mediums Pending DE1049117B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2381289A1 (fr) * 1977-02-17 1978-09-15 Effa Etudes Sarl Dispositif permettant de mesurer les debits instantanes de fluides
WO1980002874A1 (fr) * 1979-06-15 1980-12-24 Cricket Sarl Dispositif de mesure et de controle de debits gazeux

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2381289A1 (fr) * 1977-02-17 1978-09-15 Effa Etudes Sarl Dispositif permettant de mesurer les debits instantanes de fluides
WO1980002874A1 (fr) * 1979-06-15 1980-12-24 Cricket Sarl Dispositif de mesure et de controle de debits gazeux
FR2459457A1 (fr) * 1979-06-15 1981-01-09 Cricket Sa Dispositif de mesure et de controle de debits gazeux

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