DE1048872B - Vorrichtung zur Reinigung von chemischen Stoffen durch Sublimation im Vakuum - Google Patents
Vorrichtung zur Reinigung von chemischen Stoffen durch Sublimation im VakuumInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D3/00—Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
- B01D3/12—Molecular distillation
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- B01D—SEPARATION
- B01D7/00—Sublimation
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- Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
Description
Die Verfahren der Reinigung durch Sublimation werden im allgemeinen in zwei Gruppen eingeteilt.
Die erste dieser Gruppen umfaßt die sogenannte »echte Sublimation«. Das Verfahren besteht darin,
daß man die von dem zu reinigenden Stoff, der sich in festem Zustande befindet, abgegebenen Dämpfe
kondensiert, wobei das gereinigte Produkt ebenfalls als fester Stoff anfällt. Die Kondensationstemperaturen
liegen dabei unterhalb des Tripelpunktes; es tritt daher niemals eine. flüssige Phase auf. Diese
Technik ist in industriellem Maßstabe nur auf Stoffe anwendbar, welche in festem Zustande einen hohen
Dampfdruck besitzen. Bei den Stoffen, welche in festem Zustande einen geringen Dampfdruck besitzen,
muß das Verfahren unter einem sehr hohen Vakuum durchgeführt werden. Indessen erfolgt unter diesen
Verhältnissen die Diffusion der Dämpfe außerordentlich langsam, und die Leistung der Anlage bleibt sehr
gering.
Diese letztgenannten Stoffe bilden vorzugsweise
den Gegenstand der Verfahren der zweiten Gruppe, der sogenannten »Pseudo-Sublimation«. Das zu
süblimierende Produkt wird in den flüssigen Aggregatzustand übergeführt, und zwar bei einer solchen
Temperatur, daß der Dampfdruck erheblich ansteigt, wobei aber die Temperatur noch unter dem Siedepunkt
bei dem betreffenden Vakuum bleibt. Die abgegebenen Dämpfe werden in dem Kondensator in den
festen Aggregatzustand übergeführt und so aufgesammelt.
In beiden Fällen muß die industrielle Fertigung eines Sublimierapparats den folgenden beiden wesentlichen
Faktoren Rechnung tragen:
1. Die von einem festen Körper oder von einer Flüssigkeit bei Temperaturen unterhalb des Siedepunktes
abgegebenen Gasmoleküle haben im allgemeinen geringe Diffusionsgeschwindigkeiten. Die
Übergänge von Masse an die kalte Wandung sind ebenfalls gering. Um eine bedeutende Produktion zu
erreichen, muß man also sehr große Apparate bauen. Um die Dämpfe in Bewegung zu setzen, verwenden
gewisse Verfahren einen »Mitnehmer«, d. h. ein inertes Gas, das in den Apparat in geregelter Menge
eingeführt wird. Falls ein sehr hohes Vakuum notwendig ist, steigt dadurch der Gestehungspreis der
Vakuumpumpenanlagen ganz erheblich an.
2. Die Ansammlung des sublimierten festen Produktes auf dem Kondensator setzt im Verlauf eines
Arbeitsvorganges den Wirkungsgrad des Kondensators sehr rasch herab. Dieser Übelstand ist um so
ernster, als sich im allgemeinen harte Krusten bilden, welche von den Wänden nur durch sehr energische
Maßnahmen abgelöst werden können, wobei dann aber auch MetaUteilchen mitgerissen werden. Müssen aber
Vorrichtung zur Reinigung vorr chemisches Stoffen durch Sublimation im Vakuum
Anmelder;
Compagnie Frangaise des Matieres Colorantes, Paris
Vertreter: Dr, M. Eule, Patentanwalt, München 13, Kurfürstenplatz 2
Beanspruchte Priorität: Frankreich, vom 7. Dezember 1956
PieixetHenri Belange, Rouen, Seine-Maritime,
Louis Grulet, Les Authieux sur Ie Port,
St. Quen par Oissel, Seine-Maritime, und Rene Pierre Victor Roe, Rouen, Seine-Maritime
(Frankreich), sind als Erfinder genannt worden,
die erhaltenen Produkte frei von allen Metallspuren sein, insbesondere frei von Eisen, dann wird die Wahl
des Werkstoffs des Apparats zu einem unlösbaren Problem.
Die vorliegende Erfindung hat zum -Ziel die Schaffung eines Apparates zur Reinigung chemischer
Produkte durch Sublimation, den man sowohl für die echte bzw. Normalsublimation wie auch für die
Pseudosublimation verwenden kann. Zum Unterschiede von den bereits bekannten
Apparaten erlaubt der erfindungsgemäße Apparat bei sehr geringen Abmessungen eine beträchtliche
Leistung. Dieser Vorteil ist auf den Umstand zurückzuführen, daß der Weg der Gasmoleküle zwischen dem
erwärmten zu reinigenden Stoff und der kalten Wandung des Sublimierapparats auf wenige Millimeter
beschränkt ist. Ferner wird das sublimierte feste Produkt, anstatt sich auf dem Kondensator anzusammeln,
schon bei seiner Bildung mitgerissen und aus dem - Bereich der Sublimation herausgeführt. Dieser Um-
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stand ist einer der Faktoren, welche die Reinheit der erhaltenen Produkte bedingen. Es ergibt sich weiterhin
daraus, daß der Kondensator dauernd seinen maximalen Wirkungsgrad beibehält. Der Apparat ist
demzufolge einer stetiger! Arbeitsweise fähig. ! Infolgedessen kann man die Feinheit der Kristalle
des gereinigten Produktes ganz nach Belieben regeln, indem man dieselben in der Sublimationskammer
mehr oder weniger wachsen läßt, wobei man dieselben in regelmäßiger Größe erhalten kann. Der Nachteil
einer anschließenden Vermahlung wird dadurch vermieden.
Außerdem ist es möglich,. infolge der guten Diffusion
der Dämpfe bei mäßiger Temperatur zu arbeiten. Die Gefahren der Zersetzung des sublimierten Produktes
während des Erhitzens werden auf diese Weise ganz erheblich herabgesetzt;" um so mehr als das Produkt
nur sehr kurze Zeit in. dem Teller des Apparats verweilt. Das Fertigprodukt kann also von sehr hoher
Reinheit sein. „_
Der erfindungsgemäße Apparat arbeitet wirtschaftlicher als die bereits bekannten Apparate; er gestattet
in der Tat eine ganz erhebliche Leistung. Der Kraftbedarf ist infolge des Fehlens toter Zeiten und der geringen
Masse an Wasser inrTeller sehr herabgesetzt. Schließlich kann man mit mittlerem Vakuum arbeiten,
selbst wenn der Dampfdruck der zu reinigenden Stoffe bei der betreffenden:.. Temperatur nicht über
wenige Millimeter Hg hinausgeht.
Der Apparat umfaßt einän.festen Teller/ mit zwei
Kreissektoren, die an ihrem Außenumfang mit einer Randleiste versehen sind. An der Seite, an welcher
das gereinigte Produkt ausgegetragen wird, besteht die Randleiste aus einer, einfachen angeschweißten
Rippe. Zwischen der Scheibe d und dieser Randleiste verbleibt ein Raum von etwa 20 mm, damit das Produkt
zu den Schabemessern gelangen kann. An dem restlichen Umfange der beiden Sektoren / ist die
Randleiste stärker und besitzt in ihrem Oberteil eine Nut, in welcher sich eine Dichtung e befindet, die in
der Fig. 2 durch eine L|tze dargestellt ist. Der Teller / wird an die bewegliche Scheibe d gedrückt,
und zwar mittels der Federn x, die zwischen der Platte/'.-und dem Bodeni-^des Gehäuses angeordnet
sind. Am Boden jedes der T.ellersektoren befindet sich ein Speisestutzen h sowie ein Entleerungsstutzen w
für die Rückstände. Das Innere der Sektoren wird mit-einer inerten Massei angefüllt, deren Art dem
zu behandelnden Produkt angepaßt ist, beispielsweise mit Sand oder mit Stahlfeilicht. Der Zweck dieser
Masse ist, die - Verdampfungsoberfläche zu vergrößern,
die Temperatur zu regeln und das Umherspritzen von Flüssigkeit zu vermeiden. Eine Verteilungsrampe
a1, die in jedem Sektor von dem Speisestutzen
.h abzweigt, gewährleistet die Verteilung des
in sublimierenden Produktes über die Masse / hinweg.
Der feste' Teller / wird durch eine Vorrichtung k
beheizt, wobei die letztere ein elektrischer Widerstand öder auch irgendeine andere. Wärmequelle sein kann.
Die Temperatur der Sektoren des festen Tellers / wird durch Pyrometer mit Thermoelementen geregelt.
Eine bewegliche hohle Scheibe d,<
die an einer Hohlwelle b angebracht ist, steht--in Berührung mit den
erhöhten Rändern des festen Tellers /. Diese Scheibe vollführt eine gleichmäßige" Kreisbewegung, die ihr
yon einem Schneckengetriebe, bestehend aus dem Schneckenrad α und der Schnecke n, aus erteilt wird.
Die Scheibe d wird durch- umlaufendes Wasser gekühlt. Das Wasser tritt·durch ein inmitten der Hohlwelle
b angeordnetes Rohr.w ein und strömt aus der
Scheibe durch den Ringraum zwischen m und b sowie die beiden Überlaufrohre ο in eine feste kreisförmige
Tasse p.
Gelenkige Schabemesser r, die zwischen den Sektoren des Tellers angeordnet sind, stehen in elastischer
Berührung mit der Innenseite der Scheibe d. Diese Berührung wird sichergestellt durch die Wirkung der
Zugfedern s, die von der Außenseite des Apparats aus einstellbar sind.
ίο Ein das Vakuum haltendes Gehäuse dient als
Träger der gesamten oben beschriebenen Teile. Diese Gehäuse ist zusammengesetzt einerseits aus einem
Boden %, an welchem die Heizvorrichtung k mit den an einen Kasten / angeschlossenen dichten Zuleitungen,
der feste Teller/, die Schabemesser?· sowie deren Anlenk- und Einstellvorrichtung, die
Trichter ν zum. Auffangen des Produktes, gekühlt durch in einer äußeren Kammer u umlaufendes
Wasser, sowie die Tragfüße des Apparats befestigt
ao sind, andererseits aus einem kreisrunden Deckel q,
■' der an dem Boden i mittels eines mit der Dichtungsnut t versehenen Flansches befestigt ist und in seiner
Mitte eine Stopfbüchse c zur Führung der Welle b der Scheibe d trägt.
Auf dem Deckel ist ein Bügeln befestigt, welcher
■ die Organe zur Bewegung der Scheibe d trägt. An der Seite des Deckels ist ein Vakuummesser ζ angeschweißt
bzw. angelötet.
Um einen Reinigungsvorgang vorzunehmen, wird im Inneren des Apparats ein Vakuum hergestellt. Der
Teller/ sowie dessen Belag; werden je nach-dem zu
sublimierenden Stoff auf eine gewisse Temperatur gebracht. Die Scheibe d wird in Bewegung gesetzt,
und durch die Kühlvorrichtung- Jiindurch läßt man
Wasser eintreten. Der zu sublimierende Stoff wird alsdann durch die Stutzen h hindurch dem festen
Teller / zugeführt. Die von dem Stoff abgegebenen Dämpfe kondensieren an der kalten Wandung der
Scheibe d über den Sektoren des Tellers /. Die sich drehende Scheibe bringt das sublimierte Produkt zur
- Berührung mit den Schabemessern r, welche das Produkt
ablösen und dasselbe in die an die Behälter a2 angeschlossenen Auffangtrichter ν fallen lassen. Das
Einführen des zu sublimierenden Stoffes erfolgt stetig und auch die Arbeitsweise des Apparats ist stetig. Die
in dem Teller / verbleibenden nicht sublimierbaren Elemente werden am tiefsten Punkt der Sektoren
durch die Rohrstutzen w hindurch ausgetragen.
Das nachstehende Beispiel, welches die Arbeitsweise des Apparats erläutert, soll den Erfindungsbereich in
keiner Weise einschränken.
Man nimmt die' Sublimation ~ des m-Nitro-p-toluidins
in der folgenden Weise vor: Man stellt im Inneren des Gehäuses ein Vakuum von 12 mm Hg
her. Der Teller und sein Belag werden auf eine Temperatur von 12O1 bis 122° C gebracht. Das in der
' Kühlvorrichtung umlaufende Wasser hat eine Temperatur von 15° C. Die Kondensatorscheibe ist auf eine
Drehzahl von η == 1,4 eingestellt. Das rohe m-Nitrop-toluidin
befindet sich in flüssigem Zustande in einem Speiseballon, wo es unter atmosphärischem Druck auf
■ einer Temperatur von 150° C gehalten wird. Mittels
eines Tauchrohres, welches mit einem durch eine Nadel dichtenden Hahn versehen ist, wird der Stoff
durch einfaches Ansaugen bei einer regelmäßigen Fördermenge von 100 cm3 in je 4 Minuten'in den
Sublimationsteller eingeführt. Die Sublimation erfolgt bereits zu Beginn des Einfahrens. Das sublimierte
Produkt fällt in den Auffangtrichter. Die Höchstleistung wird nach 10 Minuten des Betriebes
erreicht. Die stündliche Produktion an sublimiertem m-Nitro-p-toluidin beläuft sich auf 2000 g bei einem
Energieverbrauch für das Heizen von 650 VA/Stunde. Das sublimierte Produkt hat die Form feiner gelber
orangefarbener Kristalle, deren Schmelzpunkt sich auf 115° C beläuft. Dieses Produkt kann nach den
üblichen Methoden direkt diazotiert werden, ohne Rückstände zu hinterlassen. Die Rückstände, die sich
auf ungefähr 3% des Gewichtes des rohen m-Nitrop-toluidins belaufen, können stetig aus dem Sublimationsbereich
abgezogen werden, indem man dieselben am tiefsten Punkt des Tellers aufsammelt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zur Reinigung von chemischen Stoffen durch Sublimation im Vakuum, gekennzeichnet durch einen festen Teller/ mit zwei Kreissektoren, eine Tellerheizvorrichtung (k), einen aus einer innen von Kühlwasser durchströmten Scheibe (d) bestehenden Kondensator, der sich in einem Abstand von einigen Millimetern von der Oberfläche des in dünner Schicht auf dem Teller f ausgebreiteten zu sublimierenden Produktes dreht, Schabemesser (r), die zwischen den Sektoren des Tellers (/) angeordnet sind und die Kondensatorscheibe (d) von dem sublimierten Produkt reinigen, sowie ein Gehäuse (g·), welches diese Vorrichtung vakuumdicht umschließt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 809· 730/372 1.59
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