DE1929426C3 - Verfahren zum Abtrennen von unpolymerisiertem Trioxan aus einer Mischung von Trioxan und Polyoxymethylen - Google Patents
Verfahren zum Abtrennen von unpolymerisiertem Trioxan aus einer Mischung von Trioxan und PolyoxymethylenInfo
- Publication number
- DE1929426C3 DE1929426C3 DE19691929426 DE1929426A DE1929426C3 DE 1929426 C3 DE1929426 C3 DE 1929426C3 DE 19691929426 DE19691929426 DE 19691929426 DE 1929426 A DE1929426 A DE 1929426A DE 1929426 C3 DE1929426 C3 DE 1929426C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- trioxane
- mixture
- polyoxymethylene
- separating
- inert gas
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D323/00—Heterocyclic compounds containing more than two oxygen atoms as the only ring hetero atoms
- C07D323/04—Six-membered rings
- C07D323/06—Trioxane
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G2/00—Addition polymers of aldehydes or cyclic oligomers thereof or of ketones; Addition copolymers thereof with less than 50 molar percent of other substances
- C08G2/28—Post-polymerisation treatments
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Heterocyclic Compounds That Contain Two Or More Ring Oxygen Atoms (AREA)
- Polyoxymethylene Polymers And Polymers With Carbon-To-Carbon Bonds (AREA)
Description
Zum Abtrennen von unpolymerisiertem Trioxan aus einer Mischung von Trioxan und Polyoxymethylen ist es
bekannt, daß hierzu die unterschiedliche Löslichkeit beider Stoffe in bestimmten Lösungsmitteln benutzt
werden kann. Jedoch bereitet die industrielle Durchführung eines solchen Verfahrens erhebliche Schwierigkeiten,
da sie die Einführung eines Lösungsmittels in das Herstellungsverfahren für das Polyoxymethylen verlangt
und diese Lösungsmittel anschließend wieder zurückgewonnen werden muß.
Weiterhin ist es aus der US-PS 32 10 322 bekannt, aus
einer Mischung von Trioxan und Polyoxymethylen das unpolymerisierte Trioxan mittels eines Inertgasstroms
bei erhöhter Temperatur zu entfernen. Dieses bekannte Verfahren beruht im wesentlichen auf einer Ausnutzung
des erheblichen Dampfdruckes des Trioxans. Bei der Durchführung dieses bekannten Verfahrens wird dem
Trioxan enthaltenden Polyoxymethylen ein thermischer Stabilisator zugemischt, und die erhaltene Mischung
wird dann mit einem reinen Inertgasstrom behandelt, dessen Temperatur in einem Bereich zwischen 115 und
1700C liegt. Im Zuge dieser Inertgasbehandlung kommt
es zu einer Verflüchtigung von Trioxan, also zu seiner Überführung in den gasförmigen Zustand. Eine
Rückgewinnung des Trioxans aus der erhaltenen Gasmischung muß mittels Desublimation oder mittels
Absorption in einer Waschsäule erfolgen. Auch dieses Verfahren ist in industriellem Maßstab nur unter
Schwierigkeiten durchzuführen. Darüber hinaus bedeutet aber auch die relativ große Inertgasmenge, die für
die Abtrennung des Trioxans aufzuwenden ist, eine nicht unbeachtliche Verunreinigungsgefahr.
Es wurde nun ein Verfahren gefunden, bei dem die aufzuwendende Inertgasmenge wesentlich verringert ist
und das keinen Zusatz eines thermischen Stabilisators erfordert und das Trioxan in einer Form liefert, aus der
es sich auch in industriellem Maßstab ohne Schwierigkeiten zurückgewinnen läßt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Abtrennen von unpolymerisiertem Trioxan aus einer Mischung von
Trioxan und Polyoxymethylen durch Behandlung der Ausgangsmischung mit einem Inertgasstrom von
erhöhter Temperatur ist dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung einen Gehalt von merh als 25% Trioxan
aufweist und mit einem bei einer Temperatur zwischen 65 und 12O0C gehaltenen Inertgasstrom, der Trioxan
entsprechend einem Partialdruck von mindestens 60 mm Quecksilbersäule enthält, gearbeitet wird.
Wesentlich sind somit die Verwendung eines Trioxan enthaltenden Inertgasstromes und das Arbeiten bei
Temperaturen, bei denen auf einen thermischen Stabilisator verzichtet werden kann. Das in der nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelten Mischung enthaltene Trioxan fällt außerdem nicht in
Gasform an, sondern es wird erschmolzen und kann in Form von flüssigen Tröpfchen abgeführt werden, die
einer unmittelbaren Weiterverarbeitung zugänglich sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren geht es
ίο zunächst darum, ein schmelzendes Trioxan und eine
Extraktion dieses Trioxan in geschmolzenem Zustand mit Hilfe eines Abziehens unter Schaumbildung zu
erzielen. Dies ist nur dann durchführbar, wenn die anfängliche Mischung aus Polyoxymethylen und Trioxan
einen erheblichen Gehalt an Trioxan aufweist, und zwar einen solchen von mehr als 25%. In diesem Fall
wurde festgestellt, daß eine Behandlung der Mischung aus Polyoxymethylen und Trioxan in einem heißen
Inertgas, das Trioxan mit einem Partialdruck von mehr als 60 mm Quecksilbersäule und vorzugsweise mehr als
100 mm Quecksilbersäule enthält, in sehr wirksamer Weise zu einem Schmelzen von Trioxan und dessen
schaumförmigem Abziehen in geschmolzenem Zustand führt. Diese Erscheinung ist auf das Vorhandensein von
gasförmigem Trioxan in dem Behandlungsgas zurückzuführen, wobei dieses Trioxan der festen Ausgangsmischung
eine erhebliche Wärmemenge zuführt und außerdem in solcher Menge in gasförmigem Zustand
zuströmt, daß das in der festen Ausgangsmischung enthaltene Trioxan zum Schmelzen kommt, ohne
gänzlich zu verdampfen.
Die Temperatur der für diese Behandlung verwendeten Gasmischung liegt zwischen 65 und 120°C. Arbeitet
man mit einer Gasmischung oder sogar mit reinem gasförmigem Trioxan, dessen Temperatur unterhalb
65° C liegt, so beobachtet man, daß die der festen Behandlungsmischung zugeführte Wärmemenge nicht
ausreicht, um eine merkliche Menge an festem Trioxan zum Schmelzen zu bringen. Arbeitet man dagegen mit
einer Gasmischung oder auch mit reinem gasförmigem Trioxan, dessen Temperatur oberhalb von 1200C liegt,
so beobachtet man einerseits das Auftreten eines gewissen thermischen Zerfalls des von dem heißen Gas
bestrichenen Polyoxymethylene und andererseits eine erhebliche Zunahme der Verunreinigungen in dem
wiedergewonnenen Trioxan, die dessen nachherige Reinigung verlangt, bevor es wieder als Monomeres für
die Polymerisation verwendet werden kann.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das anfänglich in der festen Mischung enthaltene Trioxan in
geschmolzenem Zustand abgezogen, wo die Wiedergewinnung des Trioxans erfolgt mit Hilfe eines Zyklons
üblicher Bauart. Anschließend wird das Inertgas, das entweder Trioxan bis zu einem bestimmten Partialdruck
enthält oder aber überhaupt und nur aus Trioxan besteht, mit Hilfe eines Gebläses wieder in den Kreislauf
eingespeist, wobei es einen Wärmetauscher bringt.
Enthält die feste Ausgangsmischung Trioxan nurmehr in einem Anteil von weniger als 25%, so ist es nicht mehr
möglich, das Trioxan in geschmolzener Form abzuziehen. Das geschmolzene Trioxan wird dann nämlich an
den Körnern des Polymerisats so stark absorbiert, daß es nicht mehr frei abfließen kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, das
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, das
h5 in einer festen Mischung von Trioxan und Polyoxymethylen
enthaltene Trioxan mit verringertem Kostanaufwand und unter Einsatz relativ geringer Mengen an
Inertgas abzutrennen und ein Polyoxymethylen zu
gewinnen, das keinerlei thermischen Zerfall erfahren hat Das erhaltene Trioxan ist rein genug, um erneut als
Monomeres für eine neuerliche Polymerisation dienen zu können.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich sowohl kontinuierlich als auch diskontinuierlich durchführen.
Eine Anlage zur diskontinuierlichen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens it in F i g. 1 dargestellt
Die dargestellte Anlage besitzt einen Speisetrichter 1, der vorzugsweise unmittelbar mit einem in der
Zeichnung nicht dargestellten Polymerisations-Reaktionsgefäß verbunden ist und unter solchen Betriebsbedingungen
gehalten werden kann, daß die in ihm enthaltene Mischung eine Temperatur zwischen 45 und
49°C behält. An dem Speisetrichter 1 ist ein Trennreaktor 2 angeschlossen, von dessen oberem Ende
ein mit einem Ventil versehener Evakuierungsanschluß 10 abgeht. Außerdem mündet in das obere Ende des
Trennreaktors 2 eine Zuführungsleitung für Behandlungsgas sowie eine weitere von einem Wärmetauscher
6 kommende Gasleitung. Am unteren Ende des Trennreaktors 2 geht eine Abflußrinne 7 zum Abzapfen
von Polymerisat ab, und außerdem führen von dort Abzugleitungen für gasförmige und flüssige Substanzen
weg, die über diese Leitungen entweder zu einem Zyklon 3 oder zu einem Kondensator 4 gelangen, die
über ein Gebläse 5 mit dem Wärmetauscher 6 in Verbindung stehen. Weiterhin ist der Trennreaktor 2
mit Fühlern für die Temperatur und den Druck in seinem Inneren für eine Regelung der darin ablaufenden
Vorgänge ausgestattet. An das untere Ende des Zyklons 3 und des Kondensators 4 ist eine Abzugleitung 9 für
flüssiges Trioxan angeschlossen.
Die Betriebsweise der Anlage von F i g. 1 sei nachfolgend an Hand eines Beispiels näher erläutert. Bei J5
diesem Ausführungsbeispiel wird der Trennreaktor 2 bei geschlossenen bodenseitigen Ventilen über den
Speisetrichter 1 mit 200 kg Polyoxymethylen beschickt, das 50 Gew.-c/o an Trioxan enthält und in Form von
Plättchen von 1 cm Dicke aus agglomerierten Fasern vorliegt. Sodann wird der Speiseeinlaß des Trennreaktors
geschlossen, und ebenso bleiben die Einlaßventile für den Zyklon 3 und den Kondensator 4 geschlossen.
Die übrigen Ventile sind geöffnet, und die Anlage wird über den Evakuierungsanschluß 10 gereinigt und
anschließende Zuführung von Stickstoff über den Einlaß 8 mit Stickstoff von atmosphärischem Druck gefüllt.
Anschließend werden das Ventil am Einlaß 8 und am Evakuierungsanschluß 10 ebenso wie die Ventile vor
und nach dem Kondensator 4 geschlossen, und es beginnt in dem aus dem Trennreaktor 2, dem Zyklon 3,
dem Gebläse 5 und dem Wärmetauscher 6 bestehenden Kreislauf ein Umlauf von Stickstoff, der im Wärmetauscher
6 aufgeheizt wird, mit einem Durchsatz von einer Tonne je Stunde. Dabei sättigt sich der Stickstoff mit
Trioxandampf. Sobald die Temperatur der Mischung im Trennreaktor 2 einen Wert von 6O0C erreicht,
beobachtet man die Abtrennung von flüssigen Trioxantröpfchen im Zyklon 3. Zu diesem Zeitpunkt weist das in
dem Trennreaktor 2 eingeführte Gas eine Temperatur von 1200C auf. Dieses Gas enthält Stickstoff mit einem
Partialdruck von 600 mm Quecksilbersäule und Trioxandampf
mit einem Partialdruck von 100 mm Quecksilbersäule. Bis zum Erreichen dieses Betriebszustandes
vergehen 10 Minuten, das Trioxan fließt dann während weiterer 15 Minuten in den Zyklon, wobei 35 kg Trioxan
anfallen. Zu diesem Zeitpunkt werden die Ventile am Einlaß und am Auslaß des Kondensators geöffnet,
dessen Temperatur auf 62 ±2° C gehalten wird. Die Temperatur der im Trennreaktor 2 enthaltenen
Mischung befindet sich auf einer Temperatur von 70° C, die bis zum Ende des Vorganges auf 120° C ansteigt.
Nach weiteren 30 Minuten Betriebsdauer sind im Kondensator 4 63 kg Trioxan in flüssiger Form
angefallen. In dem im Trennreaktor 2 enthaltenen Polyoxymethylen sind also noch 2 kg Trioxan enthalten,
die sich nach Schließen der verschiedenen Ventile über den Evakuierungsanschluß 10 entfernen lassen.
Eine Anlage zum kontinuierlichen Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in Fig.2 veranschaulicht.
Diese Anlage besitzt zwei Speisetricher 1, die vorzugsweise unmittelbar mit einem in der Zeichnung
nicht dargestellten Polymerisations-Reaktionsgefäß verbunden sind An diese Speisetrichter 1 sind
nacheinander mehrere Trennreaktoren 2, 2' und 2" angeschlossen, und vom Ausgang der letzten Trennreaktoren
2" führen Leitungen zu einem Abzug 7 zum Abzapfen des Polymerisats. Die Trennreaktoren 2 und
2' weisen jeweils an ihrem oberen Ende einen Einsatz 8 zur Zuführung von Behandlungsgas auf, und außerdem
bilden die Trennreaktoren 2 und 2' jeweils ein Teilstücke eines Kreislaufes, der bei dem Trennreaktor
2 außerdem einen Zyklons 3, ein Gebläse 5 und einen Wärmetauscher 6 und bei dem Trennreaktor 2' einen
Kondensator 4, ein Gebläse 5 und einen Wärmetauscher 6 umfaßt. In diesen Kreisläufen strömt als Behandlungsgas eine Mischung von Inertgas wie beispielsweise
Stickstoff und Trioxandampf, wie dies oben für die Anlage von F i g. 1 im einzelnen erläutert ist. An die
Auslässe des Zyklons 3 und des Kondensators 4 sind wiederum Abzugsleitungen 9 für flüssiges Trioxan
angeschlossen. Die beiden parallel zueinander liegenden letzten Trennreaktoren 2" dienen wiederum zur
kontinuierlichen Entfernung von in dem aus dem Trennreaktor 2' kommenden Polyoxymethylen verbliebenen
Resten an Trioxan. Die Betriebsbedingungen in den einzelnen Trennreaktoren 2, 2' und 2" sowie den
angeschlossenen Kreisläufen sind wiederum die gleichen, wie sie oben bei dem Ausführungsbeispiel in
Verbindung mit der Anlage von F i g. 1 beschrieben sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren zum Abtrennen von unpolymerisiertem Trioxan aus einer Mischung von Trioxan und
Polyoxymethylen durch Behandlung der Ausgangsmischung mit einem Inertgasstrom von erhöhter
Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung einen Gehalt von mehr als 25%
Trioxan aufweist und mit einem bei einer Temperatur zwischen 65 und 1200C gehaltenen Inertgasstrom,
der Trioxan entsprechend einem Partialdruck von mindestens 60 mm Quecksilbersäule enthält,
gearbeitet wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR154351 | 1968-06-10 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1929426A1 DE1929426A1 (de) | 1969-12-11 |
DE1929426B2 DE1929426B2 (de) | 1980-03-13 |
DE1929426C3 true DE1929426C3 (de) | 1980-11-06 |
Family
ID=8650964
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691929426 Expired DE1929426C3 (de) | 1968-06-10 | 1969-06-10 | Verfahren zum Abtrennen von unpolymerisiertem Trioxan aus einer Mischung von Trioxan und Polyoxymethylen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE733855A (de) |
DE (1) | DE1929426C3 (de) |
FR (1) | FR1582098A (de) |
GB (1) | GB1205187A (de) |
LU (1) | LU58796A1 (de) |
NL (1) | NL164063C (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004025366A1 (de) | 2004-05-19 | 2005-12-15 | Basf Ag | Verfahren zur Enfernung von Restmonomeren aus Polyoxymethylenen |
-
1968
- 1968-06-10 FR FR1582098D patent/FR1582098A/fr not_active Expired
-
1969
- 1969-05-30 BE BE733855D patent/BE733855A/xx unknown
- 1969-06-04 LU LU58796D patent/LU58796A1/xx unknown
- 1969-06-05 GB GB3114069A patent/GB1205187A/en not_active Expired
- 1969-06-09 NL NL6908746A patent/NL164063C/xx active
- 1969-06-10 DE DE19691929426 patent/DE1929426C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
LU58796A1 (de) | 1969-10-28 |
DE1929426A1 (de) | 1969-12-11 |
NL164063B (nl) | 1980-06-16 |
NL6908746A (de) | 1969-12-12 |
FR1582098A (de) | 1969-09-26 |
NL164063C (nl) | 1980-11-17 |
DE1929426B2 (de) | 1980-03-13 |
GB1205187A (en) | 1970-09-16 |
BE733855A (de) | 1969-11-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1719560B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abtrennen fluechtiger bestand teile aus einem fliessfaehigen material | |
DE2745707C2 (de) | ||
EP0117986B1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Konzentrieren und Reinigen von organische Verunreinigungen enthaltender Schwefelsäure | |
DE1592324B2 (de) | Verfahren zur Reinigung eines wasserhaltigen, mit Schwefelwasserstoff verunreinigten Ammoniakgases | |
DE1816377A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zerlegen von Natriumkieselfluorid in Siliziumtetrafluorid und Natriumfluorid | |
DE1929426C3 (de) | Verfahren zum Abtrennen von unpolymerisiertem Trioxan aus einer Mischung von Trioxan und Polyoxymethylen | |
EP2077989B1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2,2'-aminoethoxyethanol in elektro-qualität | |
DE3119282A1 (de) | Verfahren zur herstellung von reduziertem eisen | |
EP3616774A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur abtrennung von metallcarbonylen aus einem gasgemisch | |
DE3020237C2 (de) | ||
DE1948428B2 (de) | Verfahren zur gewinnung von nh tief 3 und h tief 2s aus einer leichte kohlenwasserstoffe, wasserstoff sowie h tief 2s und nh tief 3 enthaltenden ausgangsloesung | |
DE1100023B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Aktivierung von zur Herstellung von organischen Aluminiumverbindungen dienendem metallischem Aluminium | |
EP3294672A1 (de) | Verfahren und anlage zur zersetzung von monosilan | |
DE3102780C2 (de) | ||
DE3032252C2 (de) | Verfahren zum Entmetallisieren von Primärprodukten der Oxosynthese | |
DE2843382C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Cyanurchlorid in fester oder flüssiger Form | |
EP0131876B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von organischen Verunreinigungen aus Nassverfahrensphosphorsäure | |
DE2015781A1 (de) | Verfahren zur Entfernung der Syntheserückstände aus einer Harnstofflösung | |
DE60131744T2 (de) | Verfahren und anlage zum extrahieren eines monomeren aus einer wässrigen, ein polymer enthaltenden brühe | |
DE10314492A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer wässrigen Lösung von Hydroxylamin | |
AT219015B (de) | Verfahren und Apparatur zur Durchführung chemischer Reaktionen in Salzschmelzen | |
DE484055C (de) | Verfluessigung und Trennung von Gasgemischen bei tiefer Temperatur | |
DE1542021C3 (de) | Verfahren zur Entfernung von occludiertem Chlor aus Titandioxyd | |
AT237906B (de) | Verfahren zur Gewinnung von Aluminium nach dem Subhalogenid-Destillationsverfahren aus Aluminiumlegierungen | |
DE1501374C (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Abkühlen von salzhaltigen Losungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |