DE1048839B - Einrichtung zur Begrenzung der Drehzahlsteigerung bei ploetzlicher Abnahme der Belastung von Stroemungsmaschinen, insbesondere von Kaplan-Turbinen - Google Patents

Einrichtung zur Begrenzung der Drehzahlsteigerung bei ploetzlicher Abnahme der Belastung von Stroemungsmaschinen, insbesondere von Kaplan-Turbinen

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DE1048839B
DE1048839B DEV12171A DEV0012171A DE1048839B DE 1048839 B DE1048839 B DE 1048839B DE V12171 A DEV12171 A DE V12171A DE V0012171 A DEV0012171 A DE V0012171A DE 1048839 B DE1048839 B DE 1048839B
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JM Voith GmbH
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    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B15/00Controlling
    • F03B15/02Controlling by varying liquid flow
    • F03B15/04Controlling by varying liquid flow of turbines
    • F03B15/06Regulating, i.e. acting automatically
    • F03B15/18Regulating, i.e. acting automatically for safety purposes, e.g. preventing overspeed
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Water Turbines (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Begrenzung der Drehzahlsteigerung bei plötzlicher Abnahme der Belastung von Strömungsmaschinen, insbesondere von Kaplan-Turbinen Bei Strömungsmaschinen mit verstellbaren Leituni Laufradschaufeln, insbesondere bei Kaplan-Turbinen, die mit einem elektrischen Generator gekuppelt sind, ist es im Falle einer plötzlichen Abnahme der Belastung der Turbine, beispielsweise infolge Ausfall eines vom Generator gespeisten Netzes, bekanntlich notwendig, das Durchgehen der nun nicht mehr voll belasteten Turbine zu verhindern. Es wurde daher schon versucht, durch den Drehzahlregler der Turbine einen Schnellschluß des Leitapparates herbeizuführen. Allerdings muß hierbei der Nachteil in Kauf genommen werden, daß schädliche Druckstöcke an der Wasserzuführungsleitung entstehen.
  • Bei den Bestrebungen, diesen Nachteil durch Ausdehnung der Schließzeit des Leitapparates zu beseitigen, ist man dann dazu übergegangen, an der Turbine zusätzliche Schwungmassen, beispielsweise ein Schwungrad, anzuordnen. Diese Lösung war aber auch nicht zufriedenstellend. Soll nämlich die Drehzahlsteigerung wie üblich 30 bis -10°1o der Drehzahl bei Vollbelastung der Turbine nicht überschreiten, dann ist ein erheblicher Aufwand an Schwungmassen erforderlich, der um so größer wird, je größer die Turbinenleistung und je kleiner die Betriebsdrehzahl der Turbine ist. Um nun nicht allzu große Schwunginassen einbauen zu müssen, ist man auf den Ausweg gekommen, auf die üblichen Garantien zur Einhaltung bestimmter Drehzahlen zu verzichten. Das ist aber nur möglich, wenn nach einer plötzlichen Abnahme der Turbinenbelastung der Generator keine Stromverbraucher, insbesondere keine elektrisch angetriebenen Kreiselpumpen, mehr zu versorgen braucht, denen eine mit der Drehzahlsteigerung verbundene Spannungs- und Frequenzsteigerung schaden würde.
  • Wenn aber der Generator einer Kaplan-Turbine mit großer Leistung und kleiner Normaldrehzahl mehrere Netze, also beispielsweise ein großes Netz und außerdem noch ein oder mehrere kleinere Netze, mit verhältnismäßig geringer Belastung speisen muß und wenn das große Netz beispielsweise infolge Kurzschluß ausfällt, dann müßten zwecks Begrenzung der Drehzahlsteigerung die Schwungmassen außergewöhnlich groß ausgeführt werden.
  • Um hier Abhilfe zu schaffen, wurde bereits versucht, die nachteiligen Auswirkungen einer plötzlichen Entlastung dadurch zu vermeiden, daß die Leitschaufeln bei unveränderter oder nahezu unveränderter Stellung der Laufschaufeln mit kurzer Schließzeit so weit geschlossen werden, bis die Turbinenleistung ganz oder annähernd der verlangten Leistung angeglichen ist, und daß dann die Laufschaufeln und die Leitschaufeln gleichzeitig so verstellt werden, daß die Turbinenleistung nicht mehr wesentlich von der verlangten Leistung abweicht. Bekannt ist es auch, das Durchgehen der Turbine bei plötzlicher Entlastung dadurch zu verhindern, daß die Turbine stillgesetzt wird, wobei dafür gesorgt ist, daß sie erst dann wieder angefahren werden kann, wenn die normalen Betriebsbedingungen wiederhergestellt sind.
  • Es wurde auch bereits von der Eigenschaft der Kaplan-Turbine Gebrauch gemacht, daß bei plötzlicher Abnahme der Turbinenbelastung der jeweiligeWasserdurchlaß unverändert bleiben kann, wenn unter Beibehaltung der jeweiligen Leitschaufelstellung die Laufradschaufeln entsprechend geöffnet werden. Der Lastausgleich wird dann lediglich durch Abfallen des Turbinenwirkungsgradesbewirkt.Ein Schnellschließen der Druckwasserleitung ist dann nicht mehr notwendig.
  • Durch die Erfindung wird eine besonders günstige Lösung für eine Einrichtung zur Begrenzung der Drehzahlsteigerung bei plötzlicher Abnahme der Belastung von Strömungsmaschinen mit verstellbaren Leit- und Lauf radschaufeln, insbesondere von Kaplan-Turbinen, vorgeschlagen, bei der die der Leitschaufelverstellung zugeordnete Laufradschaufelverstellung mittels einer Kurvenscheibe durchgeführt und die Zuordnung zwecks Öffnens der Laufradschaufeln vorübergehend aufgehoben wird.
  • Erfindungsgemäß ist für das Öffnen der Laufradschaufeln bei einer plötzlichen starken Schließbewegung der Leitradschaufeln zwischen der Kurvenscheibe und der Laufradschaufelsteuerung ein auf Drehzahlsteigerungen ansprechendes Verstellorgan geschaltet, das die Laufradschaufeln im Öffnungssinn und etwa proportional der Bewegung der Leitradschaufeln bewegt und das eine Schließung der Laufradschaufeln mit Verzögerung so lange bewirkt, bis die Stellungen der Leit- und Laufradschaufeln einander wieder zugeordnet sind.
  • Das Verstellorgan ist ein Servomotor, dessen Zylinder bzw. Kolben mit der Welle der Kurvenscheibe und dessen anderer Motorteil (Kolben bzw. Zylinder) mit dem Verstellgestänge für das Laufradsteuerventil verbunden ist und dessen Zylinderräume beiderseits des Kolbens über ein Rückschlagventil und einen Katarakt miteinander verbunden sind. Gerade ein Servomotor eignet sich für die genannte Aufgabe besonders gut, denn er ist sehr einfach in seiner Bauweise und sehr betriebssicher, ohne daß etwa eine besondere Wartung notwendig wäre.
  • Das Verstellorgan kann auch aus zwei Servomotoren gebildet werden. Die Anordnung derselben wird dann so getroffen, daß der Kolben des einen Servomotors mit der Welle der Kurvenscheibe und der Kolben des anderen Servomotors mit dem Verstellgestänge für das Laufradsteuerventil gekuppelt ist. Die Arbeitsräume der beiden Servomotoren sind durch eine Leitung miteinander verbunden, die über eine Blende an den für die beiden Servomotoren gemeinsamen ölsammelbehälter angeschlossen ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Einrichtung zur Begrenzung der Drehzahlsteigerung, bestehend aus einem einzigen Servomotor, und Fig. 2 eine aus zwei Servomotoren bestehende Begrenzungseinrichtung.
  • Auf der Bahn der vom Drehzahlregler gesteuerten Kurvenscheibe 1 für die Laufradschaufelverstellung gleitet eine Rolle 2. Diese Rolle ist an einem Schwenkarm (Verstellstange) 3 gelagert, der über die bei 5 angelenkte Stange 4 mit dem Steuerventil 6 für den Laufradservomotor 7 verbunden ist. Die am anderen Ende des Schwenkarmes 3 gelagerte Rolle 8 gleitet auf der Kurvenbahn der Kurvenscheibe 9, die zur Rückführung des Schwenkarmes und damit des Laufradsteuerventils 6 in dieAusgangsstellung (Mittelstellung) dient. Der Schwenkarm 3 und damit auch die beiden Rollen 2, 8 werden durch eine im Festpunkt 17 befestigte Druckfeder 10 gegen die Bahnen der Kurvenscheiben 1 und 9 gedrückt.
  • Mit der Welle 11 der Kurvenscheibe 1 ist ein Hebel 12 verbunden, der am Zylinderboden eines Servomotors 13 angelenkt ist, während der Kolben 13a dieses Servomotors mit seiner Kolbenstange 13 b am Schwenkarm 3 gelagert ist. Der Servomotorzylinder weist einen Katarakt 14 mit einer einstellbaren Blende 15 auf. Außerdem ist am Kolben 13a ein Rückschlagventi116 angeordnet, das die Aufgabe hat, bei den durch einen Pfeil angedeuteten Schließbewegungen der Kurvenscheibe 1 den Kolben 13a gegen den Durchfluß des Öles vorn unteren in den oberen Zylinderraum zu sperren, dagegen bei den öffnungsbewegungen der Kurvenscheibe den Öldurchfluß freizugeben. Die Blende 15 des Kataraktes ist so eingestellt, daß bei normalen, meist sehr langsamen und verhältnismäßig kleinen Schließbewegungen der Kurvenscheibe das verdrängte Öl durch den Katarakt von einem Zylinderraum in den anderen ohne Übertragung der Verstellbewegungen auf die Kolbenstange 13 b fließen kann. Es findet also kein Abheben der Laufrolle 2 von ihrer Laufbahn statt. Erst bei einem vom . Regler eingeleiteten Schnellschluß, also bei schnellen und großen Schließbewegungen der Kurvenscheibe 1, genügt der Durchfluß durch den Katarakt 15 nicht mehr, so daß diese Schließbewegungen auf die Kolbenstange 13 b unter Abhebung der Rolle 2 von ihrer Kurvenbahn übertragen werden.
  • Die Einrichtung wirkt folgendermaßen: Bei einer beispielsweise durch Kurzschluß in einem der vom Turbinengenerator versorgten Netze ausgelösten, in diesem Fall plötzlichen Schließbewegung des Turbinenreglers wird die Kurvenscheibe 1 in der durch Pfeil angedeuteten Richtung sehr schnell und weit ausgeschwenkt und damit der Zylinder des Servomotors 13 vom Hebel 12 hochgehoben. Infolge des einseitig wirkenden Rückschlagventils 16 des Servomotorkolbens 13a und des in diesem Fall den Öldurchfluß vom unteren zum oberen Zylinder nahezu sperrenden Kataraktes 14 wird auch der Kolben 13 a mitgenommen und der Schwenkarm 3 entgegen der Druckkraft der Feder 10 hochgehoben. Dadurch wird das Laufradsteuerventil 6 durch die Stange 4 in die Öffnungsstellung verschoben, also ein Öffnen der Laufradschaufeln etwa proportional den Schließbewegungen der Kurvenscheibe l bewirkt und damit auch die Wirkverbindung zwischen dieser Kurvenscheibe und der Laufradsteuerung wenigstens vorübergehend gelöst. Dadurch ist ein Durchgehen der Turbine nicht mehr möglich.
  • Eine unter der Wirkung der Druckfeder 10 eingeleitete Rückführung der am Schwenkarm gelagerten Gleitrolle 2 auf ihre Kurvenbahn der Scheibe 1 kann aber nur mit Verzögerung durchgeführt werden, denn bei der gleichzeitigen Abwärtsbewegung des mit dem Schwenkarm 3 verbundenen Servomotorkolbens 13a kann das von ihm verdrängte Öl infolge der Sperre des Rückschlagventils 16 nur durch die Blende 15 des Kataraktes 14, also mit Zeitverzögerung fließen. Bis zum Auftreffen der Rolle 2 auf ihre Kurvenbahn ist aber inzwischen die dem neuen Betriebszustand angepaßte Zuordnung zwischen der Leitschaufel- und der Laufradschaufelverstellung, und zwar jetzt langsam und damit ohne schädliche Rückwirkung auf die Druckwasserleitung eingesteuert worden.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 2 werden zwei Servomotoren 18, 19 verwendet. Hierbei ist die Kolbenstange 18a des Servomotors 18 mit dem Hebel 12 der Kurvenscheibe 1 und die Kolbenstange 19 a des Servomotors 19 mit dem Schwenkarm 3 gelenkig verbunden. Die Zylinder der beiden Servomotoren 18 und 19 sind durch eine Leitung 20 miteinander verbunden. Diese Leitung hat einen Abzweig 20 a, der über eine einstellbare Blende 21 in einen beiden Servomotoren gemeinsamen Ölsammelbehälter 22 einmündet.
  • Bei einer vom Turbinenregler ausgelösten Schnellschließbewegung der Kurvenscheibe 1 in Richtung des ausgezogenen Pfeiles wird der Kolben des Servomotors 18 abwärts bewegt und dadurch das Öl durch die Leitung 20 in den zweiten Servomotor 19 gepumpt, wobei der Ölübertritt über die Zweigleitung 20 a und die Blende 21 in den Ölsammelbehälter 22 so stark gedrosselt ist, daß er sich auf die Übertragungsbewegungen nicht auswirken kann. Der Kolben 19 b wird etwa proportional der Schließbewegung der Kurvenscheibe 1 hochgehoben und damit die Wirkverbindung zwischen der Rolle 2 und der Kurvenbahn der Kurvenscheibe 1 vorläufig aufgehoben. Durch das Hochheben des Schwenkarmes 3 wird aber auch gleichzeitig über die mit diesem Schwenkarm gekuppelte Stange 4 das Steuerventil 6 für den Laufradservomotor 7 im Öffnungssinn verstellt. Die verzögerte Rückführung des Schwenkarmes 3 wird bei dieser Ausführung so durchgeführt, daß das Öl unter der Wirkung der über den Schwenkarm 3 auf die Kolbenstange 19 a drückenden Feder 10 über die Leitung 20 und die Zweigleitung 20 a durch die Blende 21 also langsam in den Sammelbehälter 22 zurückgepumpt wird, und zwar so lange, bis die Rolle 2 wieder auf ihrer Kurvenbahn aufliegt. Inzwischen ist aber vom Regler eine neue Kurvenscheibenstellung eingesteuert worden. Bei Öffnungsvorgängen der Kurvenscheibe 1, also beim Hochsteigen der Kolben der beiden Servomotoren 18 und 19 wird über das nur einseitig wirkende Ventil 23 aus dem Sammelbehälter 22 Öl angesaugt und so die Bildung eines Leerraumes in den Zylindern und in der Leitung 20 vermieden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur Begrenzung der Drehzahlsteigerung bei plötzlicher Abnahme der Belastung von Strömungsmaschinen mit verstellbaren Leit-und Laufradschaufeln, insbesondere von Kaplan-Turbinen, bei denen die der Leitschaufelverstellung zugeordnete Laufradschaufelverstellung mittels einer Kurvenscheibe durchgeführt und die Zuordnung zwecks Öffnens der Laufradschaufeln vorübergehend aufgehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß für das Öffnen der Laufradschaufeln bei einer plötzlichen starken Schließbewegung der Leitschaufeln zwischen der Kurvenscheibe und der Laufradschaufelsteuerung ein auf Drehzahlsteigerungen ansprechendes Verstellorgan geschaltet ist, das die Laufradschaufeln im Öffnungssinn und etwa proportional der Bewegung der Leitschaufeln bewegt und das eine Schließung der Laufradschaufeln mit Verzögerung so lange bewirkt, bis die Stellungen der Leit- und Laufradschaufeln einander wieder zugeordnet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellorgan ein Servomotor ist, dessen Zylinder bzw. Kolben mit der Welle der Kurvenscheibe und dessen anderer Motorteil (Kolben bzw. Zylinder) mit dem Verstellgestänge für das Laufradsteuerventil (6) verbunden ist und dessen Zylinderräume beiderseits des Kolbens über ein Rückschlagventil (16) und einen Katarakt (14, 15) miteinander verbunden sind (Fig. 1).
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellorgan aus zwei Servomotoren (18, 19) gebildet wird, von denen der Kolben des einen Servomotors (18) mit der Welle (11) der Kurvenscheibe und der Kolben des anderen Servomotors (19) mit dem Verstellgestänge (3) für das Laufradsteuerventil (6) gekuppelt ist, und daß die Arbeitsräume der beiden Servomotoren durch eine Leitung (20) miteinander verbunden sind, die über eine Blende (21) an den für die beiden Servomotoren gemeinsamen Sammelbehälter (22) angeschlossen ist (Fig.2). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 677 186, 648 175; schweizerische Patentschrift Nr. 318 966; USA.-Patentschriften Nr. 2 331507, 2 100 580.
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