DE1048664B - Gaswascher mit Kolonnenboeden - Google Patents
Gaswascher mit KolonnenboedenInfo
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- B01D3/18—Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid with horizontal bubble plates
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- Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
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Description
DEUTSCHES
KL.26d 2
INTERNAT. KL. C 10 fc
PATENTAMT
D18615IVc/26d
BEKANNTMACHUNG
DEB ANMELDUNG
BND AUSGABE DER
ABSLEGESCHRIFT: 15. J A N U AE 19 5 9
Die Erfindung bezieht sich auf turmartige, üblicherweise zylindrische Gaswäscher mit einer Anzahl übereinander
angeordneter, waagerechter Kolonnenboden (Glockenboden).
Solche Gaswäscher dienen sowohl zum Waschen von Gasen mittels flüssiger Waschmittel, beispielsweise
KofolendestÜlationsgasen zum Gewinnen von
gas- oder dampfförmigen Wertstoffen (Benzol oder Ammoniak), als auch zum Rückgewinnen der von der
Waschflüssigkeit aufgenommenen Wertstoffe (Benzol) mittels eines Dampf- oder Gasstromes. Mit Hilfe der
Glockenboden werden die Austauschstoffe in gleichmäßiger Verteilung in innige Berührung gebracht.
Aber auch zur Durchführung von Destillationsvorgängen und zur Absorption bestimmter Bestandteile
aus Gasen durch geeignete Absorptionsmittel bedient man sich solcher mit Kolonnenboden versehener
Wascher. Bei Durchführung von Verfahren dieser Art werden aber bei bestimmten Stoffen durch exotherm
oder endotherm verlaufende Vorgänge die Temperaturen der flüssigen Waschmittel auf den einzelnen
Glockenboden verändert und infolgedessen die angestrebte vollständige Stofftrennung bzw. -auswaschung
gestört, gegebenenfalls unerwünschte Stoffanteile für den Stoffaustausch miterfaßt. Bei Absorptionsvorgängen
können beispielsweise durch Lösungswärme entstehende Temperaturerhöhungen des Waschmittel die
Absorptionsgrenzen stark verschieben.
Man hat deshalb die Böden von Destillationskolonnen schon mit Heiz- oder Kühleinrichtungen
versehen, die als vom Heiz- oder Kühlmittel durchströmte Rohrschlangen zwischen den Überlaufglocken
in die über den jeweiligen Boden ausgebreitete Flüssigkeit eingebettet waren. Diese Anordnung der
Heiz- oder Kühleinrichtungen beeinflußt aber die Strömung und damit die angestrebte gleichmäßige
Verteilung der Waschflüssigkeit über die Bodenfläche wie auch das Volumen der Badflüssigkeit auf dem
Boden nachteilig. Auch ergibt siich durch den zwischen dem Eintritts- und 'dem Austrittsend-e der Rohrschlange
bestehenden W.tg des Heiz- oder Kühlmittels über den jeweiligen Boden eine unterschiedliche Temperaturbeeinflussung
für die über den Boden strömende Flüssigkeit.
Die weiterhin bereits vorgeschlagene mittelbare Beheizung von im Glockenboden angeordneten, zueinander
parallel liegenden Hohlräumen her, die jeweils an einem ihrer Enden miteinander in Verbindung
stellen, bringt durch das Hintereinanderschalren der Heizräume einen langen Weg des Heizmittels unter
der Bodenfläche und damit eine unterschiedliche Wärmeeinwirkung auf die über den Boden ausgebreitete
Badflüssigkeit mit sich.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wird deshalb vor-Gaswäscher
mit Kolonnenboden
Anmelder:
Didier-Werke A. G.,
Wiesbaden, Lessingstr. 16
Wiesbaden, Lessingstr. 16
Walter Kaiser, Essen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
geschlagen, bei Gaswäschern mit übereinander angeordneten
waagerechten, Heiz- oder Kühleinridhtungen für die Waschflüssigkeit besitzenden Kolonnenboden
(Glockenboden) erfindungsgemäß auf jedem Glockenboden
die Heiz- oder Kühleinrichtungen in einem mit Regeleinrichtungen für die Heiz- und Kühlmittelmenge
versehenen, den Flüssigkeitszulauf zu diesem Boden amfnehmenden, als nach oben offenen, zweck-
mäßig U-förmig ausgebildeten Wärmeaustauschbehälter anzuordnen, der sich in der Richtung des Bodendurchmessers
über oder nahezu über den Glockenboden erstreckt und an seinen Enden sich gegenüberliegend
einen Flüssigkeitszulauf und in Form eines
Überlaufes einen Flüssigkeitsablauf aufweist.
Die dem jeweiligen Glockenboden zuströmende Flüssigkeit fließt zunächst in diese Wärmeaustauschvorrichtung,
wird während der Zeit ihres Aufenthaltes in dieser Vorrichtung bezüglich ihrer Temperatur
den Erfordernissen des Verfahrensvorganges angepaßt und tritt erst von dieser Vorrichtung auf den
Glockenboden über.
Die erfindungsg'emäße Anordnung und Ausbildung der Wärmeaustauschvorrichtung ermöglicht eine
schnelle und gleichmäßige Temperaturangleichung der Flüssigkeit an das in dem Wascher durchzuführende
Verfahren. Infolge der über die Länge des Bodtendurchmessers erfolgenden Parallelströmung der für
den einzelnen Boden bestimmten Gesamt-Flüssigkeits-
menge zu den in dtm U-förmigen Wärmeaustauschbehälter
angeordneten Heiz- oder Kühleinrichtungen erfolgt für diese Flüssigiceitsmenge in allen ihren
Teilen ein äußerst günstiger und gleichmäßig starker Wärmeaustausch. Die Wärmeaustauschelemente kön-
nen in Ausmaß, Formgebung und Materialausfall den Erfordernissen des Temperaturaustausches, der zu behandelnden
Flüssigkeit und ihrer Menge angepaßt werden. Die Temperaturregelung ist für jeden
Glockenboden von der Wascheraußenseite her mög-
809 729'230
lieh. Die Badhöhe auf dem Glockenboden, die Tauchtiefe
der Glocken, die Flüssigkeitsmenge und ihre Strömungsgeschwindigkeit über den Glockenboden
bleiben unbeeinflußt von der Durchführung des Wärmeaustausches bzw. von der Anordnung der
Wärmeaustauschvorrichtung.
Ein Ausführtmgsbeispiel des Wäschers mit dem erfindungsgemäß
ausgebildeten Kolonnenboden (Glockenboden) und zugehörige Einzelheiten werden an Hand
der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen als Glockenboden ausgebildeten Kolonnenboden
in Aufsicht, j
Fig. 2 einen versetzten senkrechten Schnitt durch übereinanderliegende Böden nach den Linien a-b und
c-d der Fig. 1, I
Fig. 3 einen ebensolchen Schnitt durch die gleichen Böden nach den Linien e-f und g-h der Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Sonde.rausbildung des Wärmeaustauschkanals, j
Der mit Gas- oder Dämpfedurchlässen 1 und diese überdeckenden Tauchglocken 2 versehene Glockenboden
3 besitzt vorschlagsgemäß den Wärmeaustauschbehä)lter4.
Dieser Behälter ist als oben offener, U-förmiger Kanal ausgebildet, den sich in Richtung
des Bodendurchmessers über öden nahezu über den Glockenboden 3 erstreckt. Die aus jdem nächsthöheren
Boden abströmende Waschflüssigkeit wird dem Behälter 4 durch die beiden an seinem einen Ende in den
Behälter mündenden Fallrohre 5 zugeführt. An dem diesem Zulauf gegenüberliegenden Ende ist der als
Überlauf 6 ausgebildete Flüssigkeusablauf angeordnet. Die Höhe der an beiden Behälterseiteawänden vorgesehenen
Uberlaufwände bestimmt den Flüssigkeitsstand im Behälter 4. Die Flüssigkeit durchströmt den
Behälter in seiner ganzen Länge.
In d«n freien. Bebälterraum sind als Heiz- oder
Kühleinrichtungen Rohrschlangen 7, von der Wascheraußenseite her unter Anordnung von Stutzen auswechselbar,
eingebaut. Am Einj und Austrittsende der Rohrschlangen 7 angeordnete Einrichtungen, beispielsweise
in Form von Volmippeln, dienen zur Zwangsführung der Heiz- bzw. ,'Kühlmittel. Die Zuführungs-,
gegebenenfalls auch die Abführungsleltungen
der Rohrschlangen 7 sind mit Regeleinrichtungen zur Bemessung der die Rohrschlangen durchströmenden
Heiz- und Kühlmittelmengen versehen.
Der Wärmeaustauscher 4 kann nahe über dem Glockenboden 3 angeordnet sein. Zweckmäßig steht
er auf dem Bodten 3 auf. In dem Ausführungsbeispiel
ist der im Querschnitt U-förmige Wärmeaustauscher durch Aufsetzen seiner Seitenwände auf den Glockenboden
gebildet. Zur Vergrößer mg des Fassungsvermögens des Austauschers 4 unc zur Vermehrung der
Heiz- oder Kiühleinrichtungen
Kanal, wie Fig. 4 zeigt, auch
Kanal, wie Fig. 4 zeigt, auch
über die Bodenfläche dient die in Richtung einer
Kreissehne senkrecht zum Austauscher 4 angeordnete Überlaufwand 8, durch die zusammen mit der Wascherwand
der Flüssigkeitssammelraum 9 gebildet wird.
Der Flüssigkeitsstand im Sammelraum9 wird durch
die Höhe der Überlaufwand 8 bestimmt.
Die über den Glockenboden 3 strömende Flüssigkeit tritt an der dem Sammelraum 9 gegenüberliegenden
Seite des Boden 3 in den Ablaufraum 10 über, der
ίο durch das parallel zur Überlaufwand 9 verlaufende
Ablaufwehr 11 und die Wascherwand gebildet wird. Die Höhe dieses Wehres bestimmt die Badhöhe der
Flüssigkeit auf dem Glockenboden.
Vom Ablaufraum 10 aus führen die beiden FaIlrohre 5 zu dem Wärmeaustauscher 4 des nächsttieferen
Bodens bzw. zum Kolonnensumpf. Die. Fallrohre5 münden mit Tauchung in den Wärmeaustauscher 4.
Claims (4)
1. Gaswäscher mit übereinander angeordneten, waagerechten Kolonnenboden (Glockenboden) mit
auf oder in denselben angeordneten Heiz- oder Kühlmitteleinrichtungen für die Waschflüssigkeit,
dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Glockenboden (3) die Heiz- oder Kühleinrichtungm (7) in
einem mit Regeleinrichtungen für die Heiz- und Kühlmittelmenge versehenen, den Flüssigkeitszulauf zu diesem Boden aufnehmenden, als nach
oben offenen, zweckmäßig U-förmig ausgebildeten Wärmeaustauschbehälter (4) angeordnet sind,
der sich in Richtung des Bodendurchmessers über oder nahezu über den Glockenboden (3) erstreckt
und an seinen Enden sich gegenüberliegend einen Flüssigkekszulauf (5) und in Form eines Überlaufes
(6) einen Flüssigkeitsablauf aufweist.
2. Wascher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitszulauf (5) als Taucheinrichtung,
der Flüssigkeitsablauf (6) des Behälters (4) als Überlauf ausgebildet ist.
3. Wascher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustauschbehälter (4)
zwecks Vergrößerung des Fassungsvermögens teilweise in den Glockenboden (3) eingelassen ist.
4. Wascher nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Glockenboden (3) im Bereich
des Flüssigkeitszulaufes (6, 9) aus dem Wärmeaustauschbehälter (4) wie auoh im Bereich
des Flüssigkeitsabilaufes (10, 5) vom Glockenboden (3) mit in Richtung einer Kreissehne senkrecht
zum Behälter (4) verlaufenden Uberlaufwänden (8 und 11) versehen ist.
kann der U-förmige in den Glockenboden
eingelassen seiE.
Für die gleichmäßige Verteilung der aus dem Austauscher
4 auf den Boden 3 übertretenden Flüssigkeit In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 299 804, 354 861, 461305, 578 857, 737 978, 430622;
Deutsche Patentschriften Nr. 299 804, 354 861, 461305, 578 857, 737 978, 430622;
Patentschrift Nr. 7226 des Amtes für Erfindungsund Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone
Deutschlands.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 729/230 1.59
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED18615A DE1048664B (de) | 1954-09-07 | 1954-09-07 | Gaswascher mit Kolonnenboeden |
FR1135480D FR1135480A (fr) | 1954-09-07 | 1955-08-31 | Laveur de gaz équipé de plateaux à colonnes |
GB2557055A GB805635A (en) | 1954-09-07 | 1955-09-06 | Improvements relating to gas washing apparatus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED18615A DE1048664B (de) | 1954-09-07 | 1954-09-07 | Gaswascher mit Kolonnenboeden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1048664B true DE1048664B (de) | 1959-01-15 |
Family
ID=7036081
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED18615A Pending DE1048664B (de) | 1954-09-07 | 1954-09-07 | Gaswascher mit Kolonnenboeden |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1048664B (de) |
FR (1) | FR1135480A (de) |
GB (1) | GB805635A (de) |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7226C (de) * | H. ZSCHERMACK, Nähmaschinenfabrikant, in Hamburg | Neuerung an Greifer-Nähmaschinen | ||
DE299804C (de) * | 1913-11-02 | 1917-08-01 | ||
DE354861C (de) * | 1919-10-01 | 1922-06-16 | Barbet & Fils & Cie E | Platte fuer Vorrichtungen zur ununterbrochenen oder unterbrochenen Destillation oder Rektifikation |
DE430622C (de) * | 1924-04-12 | 1926-06-23 | Walter Rothenbach | Destillationskolonne |
DE461305C (de) * | 1924-09-08 | 1928-06-16 | Ougree Marihaye Sa D | Verfahren und Vorrichtung zur fraktionierten Destillation und Kondensation komplexerGemische |
DE578857C (de) * | 1931-04-21 | 1933-06-17 | Carl Heinrich Keutgen Dr | Vorrichtung zum Destillieren von Fettsaeuren, Mineraloelen u. dgl. |
DE737978C (de) * | 1942-08-18 | 1943-07-30 | Otto & Co Gmbh Dr C | Beheizbarer Kolonnenboden |
-
1954
- 1954-09-07 DE DED18615A patent/DE1048664B/de active Pending
-
1955
- 1955-08-31 FR FR1135480D patent/FR1135480A/fr not_active Expired
- 1955-09-06 GB GB2557055A patent/GB805635A/en not_active Expired
Patent Citations (7)
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DE737978C (de) * | 1942-08-18 | 1943-07-30 | Otto & Co Gmbh Dr C | Beheizbarer Kolonnenboden |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB805635A (en) | 1958-12-10 |
FR1135480A (fr) | 1957-04-29 |
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