DE1048113B - Exzenterverstelleinrichtung fuer Schaltwerksgetriebe - Google Patents

Exzenterverstelleinrichtung fuer Schaltwerksgetriebe

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DE1048113B
DE1048113B DEE12592A DEE0012592A DE1048113B DE 1048113 B DE1048113 B DE 1048113B DE E12592 A DEE12592 A DE E12592A DE E0012592 A DEE0012592 A DE E0012592A DE 1048113 B DE1048113 B DE 1048113B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
eccentric
gear
housing
adjustment device
drive shaft
Prior art date
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Pending
Application number
DEE12592A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Heinz M Hiersig
Rudolf Zimmermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinstahl Eisenwerke Muelheim Meiderich AG
Original Assignee
Rheinstahl Eisenwerke Muelheim Meiderich AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Rheinstahl Eisenwerke Muelheim Meiderich AG filed Critical Rheinstahl Eisenwerke Muelheim Meiderich AG
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Publication of DE1048113B publication Critical patent/DE1048113B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C3/00Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
    • F16C3/04Crankshafts, eccentric-shafts; Cranks, eccentrics
    • F16C3/22Cranks; Eccentrics
    • F16C3/28Adjustable cranks or eccentrics
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H29/00Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action
    • F16H29/02Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between one of the shafts and an oscillating or reciprocating intermediate member, not rotating with either of the shafts
    • F16H29/04Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between one of the shafts and an oscillating or reciprocating intermediate member, not rotating with either of the shafts in which the transmission ratio is changed by adjustment of a crank, an eccentric, a wobble-plate, or a cam, on one of the shafts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Exzenterverstelleinrichtung für Schaltwerksgetriebe Die Erfindung betrifft eine Exzenterverstelleinrichtung für stufenlos regelbare Schaltwerksgetriebe, bei welchen ein auf der Antriebswelle sitzender verstellbarer Exzenter die Schwinghebel mehrerer im Gehäuse kreisförmig um die Welle angeordneter Schaltwerke (Freilaufkupplungen) in eine oszillierende Bewegung versetzt, wobei mit Hilfe der Schaltwerke diese Bewegung in eine kontinuierliche Drehbewegung der Abtriebswelle umgewandelt wird. Die stufenlose Regelung dieser Schaltwerksgetriebe erfolgt dabei durch die Verstellung der Exzentrizität des Exzenters, der eine kreisförmige Kulisse trägt, in welche die Schwinghebel der Schaltwerke eingreifen. Zur Vermeidung übermäßiger Reibung und Abnutzung ist die Kulisse mittels eines Kugellagers im verstellbaren Exzenter gelagert, so daß sie gegenüber den Schaltwerken keine umlaufende, sondern nur eine schwingende Relativbewegung ausführt. Die Verstellung des Exzenters muß nicht nur bei Stillstand des Getriebes, sondern vorzugsweise auch bei laufendem Getriebe möglich sein.
  • Für die Verstellung eines solchen mit der Antriebswelle umlaufenden Exzenters ist es von Wichtigkeit, daß in jeder Einstellung ein gleichbleibend guter Massenausgleich vorhanden ist. Ferner muß die Verstelleinrichtung selbsthemmend sein, damit der Exzenter die jeweilige Einstellung entgegen der Wirkung von auftretenden Getriebekräften. unverändert beibehält.
  • Diesen Anforderungen genügen Ausführungen, welche mit Schaltmuffen, Zahnstangen, Ziehkeilen od. dgl. arbeiten, nicht.
  • Es sind bereits Schaltwerksgetriebe mit umlaufendem Exzenter bekannt, bei denen die Verstellung des Exzenters während des Umlaufes durch eine ein- und ausschwenkbare mechanische Verstellvorrichtung vorgenommen wird, welche die erforderlichen Verstellkräfte der Antriebswelle des Getriebes entnimmt und sie über selbsthemmende Getriebeelemente zum Exzenter weiterleitet, welcher zur Aufrechterhaltung des Massenausgleichs zugleich mit einem daneben angeordneten Gegengewicht verstellt wird. Das dazu notwendige Hilfsgetriebe ist jedoch verhältnismäßig kompliziert und verlangt zur Erzielung eines ruhigen Laufes eine hohe Genauigkeit der Fertigung, wodurch die Wirtschaftlichkeit dieser Getriebe auf vielen Anwendungsgebieten in Frage gestellt ist. Darüber hinaus macht sich bei diesen Getrieben mit steigender Getriebegröße und wachsenden Drehzahlen bemerkbar, daß der Massenausgleich des Exzenters immer schwieriger zu bewerkstelligen ist.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, einem Exzenter mit einem auf der Antriebswelle befestigten scheibenförmigen Tragkörper eine exzentrisch zur Achse gelegene zylinderförmige Ausnehmung zu geben, in welcher ein sichelartiger Ring als Exzenter drehbar gelagert ist, der in gleicher Exzentrizität von seiner Mitte unter Zwischenschaltung eines Kugellagers eine Kulisse trägt. Durch wechselweise Beaufschlagung eines in den zwischen beiden Teilen angeordneten Ringkanal hineinragenden Mitnehmers durch Druckflüssigkeit wird dabei die Verdrehung des sichelartigen Ringes gegenüber dem Tragkörper und damit die Änderung der Exzentrizität der Kulisse bewirkt.
  • Hiervon abweichend bezieht sich die Erfindung auf eine andersartige Verstelleinrichtung einer solchen auf der Antriebswelle sitzenden Exzenters, und zwar auf eine Verstelleinrichtung mit zwei auf der Antriebswelle angeordneten Planetengetrieben von gleicher Größe, von denen das eine Bestellfest abgestützt ist und das andere mit dem Verstellorgan des Exzenters in Verbindung steht. Die Erfindung besteht darin, daß das Hohlrad des einen Planetengetriebes, dessen Sonnenrad fest auf der Antriebswelle sitzt, mit dem Getriebegehäuse verbunden ist und daß das Hohlrad des unmittelbar vor dem Exzenter sitzenden: anderen Planetengetriebes, dessen Sonnenrad mit dem Verstellteil des Exzenters verbunden ist, durch eine im Getriebegehäuse gelagerte selbsthemmende Schnecke od. dgl. verdrehbar abgestützt ist, wobei die in einem gemeinsamen Träger paarweise gelagerten Planetenräder auf ihren gemeinsamen Achsen in an sich bekannter Weise, je für sich frei drehbar, angeordnet sind.
  • Es ist zwar bekannt, zur gegenseitigen Verdrehung zweier umlaufender Teile gekoppelte Planetengetriebe zu benutzen. Bei Anwendung auf die Verstellung des Exzenters eines Schaltwerkagetriebes wird das dazugehörige selbsthemmende Mittel, z. B. ein Schnecken-oder Schraubentrieb, unmittelbar in den Exzenter selbst verlegt, wo es als letztes Glied der Verstellkette vom Planetengetriebe angetrieben wird. Eine solche Ausführung erfordert jedoch ein zusätzliches Kegelradgetriebe. Ferner macht der Einbau der Schnecke bzw. der Schraube in den Exzenter denselben kompliziert und gefährdet zudem seine Auswuchtung in allen Verstellagen. Dadurch wird der Aufwand für die Verstelleinrichtung unnötig verteuert.
  • Gegenüber der eingangs erwähnten mechanischen Verstellung mittels einer ein- und ausrückbaren Verstellschwinge bietet eine Ausführung nach der Erfindung den Vorteil, daß der Verstellvorgang augenblicklich, und zwar in gleicher Weise bei laufendem oder stillstehendem Getriebe vor sich geht und sich nicht entsprechend der Übersetzung der eingeschwenkten Verstellräder über einen verhältnismäßig langen Zeitraum erstreckt.
  • Gegenüber der weiter angeführten Verstellung des Exzenters durch hydraulische Mittel besteht der Vorteil der Anwendung rein mechanischer Bauelemente und der Selbsthemmung, ganz abgesehen davon, daß die Einführung einer Druckflüssigkeit in umlaufende Getriebeteile, wie z. B. in die Antriebswelle, Schwierigkeiten verbunden ist, die einen entsprechenden Aufwand erfordern. Irgendwelche zusätzlichen Bauelemente, wie z. B. etwa der Druckspeicher oder die Pumpe beim hydraulischen Antrieb, werden bei einer Ausführung nach der Erfindung nicht benötigt.
  • Die Übertragung der Verstellbewegung des Planetengetriebes auf den Exzenter kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung einmal dadurch erfolgen, daß das Sonnenrad des vor dem Exzenter sitzenden Planetengetriebes einen Mitnehmer trägt, der mit seinem gabelartigen Ende in einen im Exzenter befestigten Mitnehmerstift eingreift, welcher aus einer im Exzentergehäuse angebrachten spiralförmigen Nut herausragt.
  • Eine weitere Ausgestaltung des Übertragungsmechanismus besteht erfindungsgemäß darin, daß das Sonnenrad des vor dem Exzenter sitzenden Planetengetriebes mit einem Zahnkranz verbunden ist, der mit im Exzentergehäuse zweckmäßig paarweise angeordneten, in demselben gelagerten Zahnradgruppen im Eingriff steht, welche ihrerseits ein im Exzentergehäuse befindliches Hohlrad antreiben, dessen seitlicher Ansatz gleitend in eine Ausnehmung des Exzenters eingreift.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Abb. 1 zeigt ein Schaltwerksgetriebe im Längsschnitt; Abb. 2 zeigt die Versteileinrichtung desselben im Schnitt; Abb. 3 zeigt gemäß Schnitt A-A in Abb. 1 das Exzentergehäuse, den sichelartigen Exzenter und den eisentlichen Exzenterring, die Kulisse; Abb. 4 zeigt gemäß Schnitt B-B in Abb. 1 das Exzentergehäuse der Verstelleinrichtung mit einer Spiralnut, aus welcher ein Stift des sichelartigen Exzenters herausragt; Abb. 5 zeigt eine Verstelleinrichtung ähnlich Abb. 2, wobei jedoch die Übertragung der Verstellkraft des Planetengetriebes zum Exzenter durch weitere Zahnräder erfolgt.
  • Auf der im Gehäuse 1 gelagerten Antriebswelle 2 sitzt das scheibenförmige Exzentergehäuse 3, welches eine exzentrisch zur Achse gelegene zylindrische Ausnehmung hat, in der der sichelartige Exzenter 4 drehbar gelagert ist. Dieser trägt in gleicher Exzentrizität von seiner Mitte unter Zwischenschaltung des Kugellagers 5 die Kulisse 6. Von den in der Kulisse 6 verschiebbar gelagerten Gleitsteinen 7 werden in bekannter Weise die Schwinghebel 8 der Schaltwerke 9 in eine oszillierende Bewegung versetzt. Die Schaltwerke 9 sind als Klemmrollen-Freilaufkupplungen ausgebildet und verwandeln diese in eine absatzweise Drehbewegung der Abtriebsräder 10. Diese Drehbewegung wird von den Rädern 10 auf das Zentralrad 12 und damit auf die Abtriebswelle 11 übertragen, wobei sich die absatzweisen Bewegungen zu einer kontinuierlichen Umlaufbewegung zusammensetzen. Im Bedarfsfalle kann dem Schaltwerksgetriebe, wie gezeichnet, ein Wendegetriebe nachgeschaltet sein, welches eine Drehrichtungsumkehr der Abtriebswelle 11 gestattet.
  • Auf der Antriebswelle 2 sind vor dem Exzenter 3 bis 6 zwei gleiche Planetengetriebe angeordnet. Das Sonnenrad 17 des ersten Plantengetriebes ist auf der Welle 2 aufgekeilt, und das Hohlrad 18 ist mit dem Getriebegehäuse 1 verbunden. Der Planetenradträger oder Steg 19 ist frei drehbar gelagert. In ihm sind außer den mit den Rädern 17 und 18 im Eingriff stehenden Planetenrädern 20 auf deren Achsen je ein weiteres frei drehbares Planetenrad 21 mit gleichem Wälzkreis gelagert. Die Planetenräder 21 greifen einerseits in ein auf der Antriebswelle 2 frei drehbar gelagertes Sonnenrad 22 ein und andererseits in ein Hohlrad 24, das sich als Schneckenrad auf die im Gehäuse 1 gelagerte selbsthemmende Schnecke 25 abstützt und durch Verstellen derselben verdreht werden kann. Diese Verdrehung des Schneckenrades 24, z. B. mittels eines auf der Welle der Schnecke 25 angeordneten Verstellhandrades, teilt sich dem Sonnenrad 22 mit, welches mit dem gabelartig ausgebildeten Mitnehmer 23 in den aus einer Spiralnut 13 des Exzentergehäuses 3 herausragenden Mitnehmerstift 14 des Exzenters 4 eingreift, wodurch der Exzenter 4 gegenüber dem Exzentergehäuse 3 verdreht wird.
  • In Abb. 5 ist das Sonnenrads 22 mit einem Zahnkranz 26 verbunden, welcher über zweckmäßigerweise paarweise angeordnete, im Exzentergehäuse 3 gelagerte Zahnräder 27, 28 ein im Exzentergehäuse befindliches Hohlrad 29 antreibt. Das Rad 29 besitzt seitlich einen Ansatz 15, der gleitend in eine Ausnehmung 16 des Exzenters 4 eingreift.
  • Durch geeignete Bemessung der Räder 26 bis 29 wie auch der Räder des Planetengetriebes selbst ist eine weitgehende Änderung der Übersetzung der Verstelleinrichtung möglich.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Exzenterverstelleinrichtung für stufenlos regelbare Schaltwerksgetriebe mit einem auf der umlaufenden Antriebswelle angeordneten verstellbaren Exzenter, welcher unter Zwischenschaltung eines Kugellagers eine kreisförmige, zum Antrieb der Schaltwerksschwingen dienende Kulisse trägt, wobei die Verstellung des Exzenters über zwei auf der Antriebswelle angeordnete Planetengetriebe von gleicher Größe .erfolgt, von denen das eine gestenfest abgestützt ist und das andere mit dem Verstellorgan in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlrad (18) des einen Planetengetriebes (17, 20, 18), dessen Sonnenrad (1r fest.auf der Antriebswelle (2) sitzt, mit dem Getriebegehäuse (1# verbunden ist und dali das Hohlrad (24) des unmittelbar vor dein: Exzenter (3, 4) sitzenden anderen Planetengetriebes (22, 21, 24), dessen Sonnenrad (22) mit dem Verstellteil (4) des Exzenters verbunden ist, durch eine im Getriebegehäuse gelagerte selbsthemmende Schnecke (25) od. dgl. verdrehbar abgestützt ist, wobei die in einem gemeinsamen Träger (19) paarweise gelagerten Planetenräder (20, 21) auf ihren gemeinsamen Achsen in an sich bekannter Weise je für sich drehbar angeordnet sind.
  2. 2. Exzenterverstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sonnenrad (22) des vor dem Exzenter sitzenden Planetengetriebes einen Mitnehmer (23) trägt, der mit seinem gabelartigen Ende in einen aus einer Spiralnut (13) des Exzentergehäuses (3) herausragenden Mitnehmerstift (14) eingreift, welcher im Exzenter (4)- befestigt ist.
  3. 3. Exzenterverstelleinrchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sonnenrad (22) des vor dem Exzenter sitzenden Planetengetriebes mit einem Zahnkranz (26) verbunden ist, der mit im Exzentergehäuse (3) zweckmäßig paarweise angeordneten Zahnrädern (27, 28) im Eingriff steht, welche ihrerseits ein im Exzentergehäuse (3) befindliches Hohlrad (29) antreiben, dessen seitlicher Ansatz (15) gleitend in eine Ausnchmung (16) des Exzenters (4) eingreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 122 836.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4279177A (en) * 1978-04-18 1981-07-21 Masaaki Yamashita Variable speed transmission
US4484496A (en) * 1981-09-24 1984-11-27 Elektro-Mechanik Gmbh Servo drive, particularly for driving output shafts of slide valves

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT122836B (de) * 1930-05-03 1931-05-11 Getriebebau Ges Mit Beschraenk Schaltwerksgetriebe.

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