DE1046960B - Schmiermittelfoerderpumpe mit hydraulischem oder pneumatischem Antrieb des Pumpenantriebskolbens - Google Patents

Schmiermittelfoerderpumpe mit hydraulischem oder pneumatischem Antrieb des Pumpenantriebskolbens

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DE1046960B
DE1046960B DEK22032A DEK0022032A DE1046960B DE 1046960 B DE1046960 B DE 1046960B DE K22032 A DEK22032 A DE K22032A DE K0022032 A DEK0022032 A DE K0022032A DE 1046960 B DE1046960 B DE 1046960B
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DE
Germany
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piston
drive
pump
drive piston
lubricant
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Application number
DEK22032A
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English (en)
Inventor
Alfred Kaercher
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Alfred Kaercher SE and Co KG
Original Assignee
Alfred Kaercher SE and Co KG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N13/00Lubricating-pumps
    • F16N13/02Lubricating-pumps with reciprocating piston
    • F16N13/06Actuation of lubricating-pumps
    • F16N13/16Actuation of lubricating-pumps with fluid drive

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Schmiermittelförderpumpe mit hydraulischem oder pneumatischem Antrieb des Pumpenantriebskolbens Die bekannten Schmierpumpen mit einem oder mehreren im Irreis angeordneten Schmiermittelförderkolben, die dazu dienen, die verschiedenen bei einer Werkzeug- oder sonstigen. Arbeitsmaschine vorhandenen Lagerstellen fortlaufend mit Schmiermittel zu versorgen, und welche fest mit der zu schmierenden Maschine verbunden sind, weisen bisher, abgesehen von Fällen des Handantriebs, einen rein mechanischen Antrieb auf. Gleichgültig, ob die Schmiermittelförderkolben durch eine Kurbel oder durch Exzenter unter Vermittlung von Stößeln angetrieben werden, immer ist eine besondere Antriebswelle erforderlich, die im Pumpengehäuse gelagert ist, und die mit einer geeigneten Welle der Werkzeugmaschine od. dgl. gekuppelt werden muß. In umständlicher Weise mußte bei Werkzeugmaschinen, die nicht mechanisch oder elektromotorisch, sondern hydraulisch oder pneumatisch angetrieben sind, ein besonderer mechanischer Antrieb für die Schmierpumpe vorgesehen werden.
  • Andererseits ist es bekannt, Schmiermittelförderpumpen hydraulisch oder pneumatisch anzutreiben, wobei es sich immer um Spezialfälle handelt, bei denen eine besondere hydraulische oder pneumatische Druckerzeugungsvorrichtung vorhanden sein muß. Auch ist es auf einem von Werkzeugmaschinen weit abliegenden Gebiet der Technik bekannt, für den Antrieb der Schmiermittelförderpumpe das Antriebsmedium der zu schmierenden Maschine zu verwenden.
  • Die Erfindung betrifft die Anwendung des zuletzt erwähnten Antriebsgedankens bei Werkzeugmaschinen. Es handelt sich dabei um eine nicht naheliegende Vbertragung von einem fernliegenden Gebiet der Technik auf das Gebiet der Werkzeugmaschinen. Die er@indungsgemäße Anwendung bei Werkzeugmaschinen hat den großen Vorteil, daß der bisher übliche 1 iesondere mechanische Antrieb einer Schmierpumpe bei einer hydraulisch oder pneumatisch angetriebenen Werkzeugmaschine in Fortfall kommt und daß sich insofern ein wesentlich vereinfachter Aufbau der erforderlichen Schmiervorrichtung ergibt.
  • Bei einer Schrniermittelförderpumpe mit hydraulischem oder pneumatischem Antrieb des Pumpena ntriebskolbens, wobei der Antrieb der Schmierpumpe mit einem oder mehreren der Schmiermittelförderung dienenden Kolben durch das Antriebsmedium der zu schmierenden Maschine erfolgt, ist die Erfindung <furch deren Anwendung bei Werkzeugmaschinen gekennzeicInet.
  • Bei einer hydraulisch oder pneumatisch angetriebe-»en `'Werkzeugmaschine ist immer mindestens ein hin-und hergehender Antriebs- oder Steuerkolben vorhancten. Erfindung.'s gemäß werden die beiden zu reiten des Antriebskolbens der Werkzeugmaschine gelegenen Zylinderräume durch Leitungen in an sich bekannter Weise mit den Zylinderräumen beiderseits des Pumpenantriebskolbens verbunden, so daß die Schmierpumpe im Takt der Werkzeugmaschine arbeitet. Ist der Pumpenantriebskolben in bekannter Weise einseitig federbelastet, so genügt eine Verbindungsleitung zwischen dem Maschinenantrieb und dem Pumpenantrieb, so daß durch das Antriebsmedium der Werkzeugmaschine der eine Hub des Pumpenantriebskolbens erfolgt, während der andere Hub durch die auf den Pumpenkolben wirkende Feder ausgeführt wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzt der Pumpenantriebskolben unmittelbar' eine axiale Verlängerung, die als Schmiermittelförderkolben dient. Handelt es sich um eine Schmierpumpe mit im Kreis angeordneten Schmiermittelförderkolben, dann wird der Antriebskolben in der Mitte zwischen den Förderkolben angeordnet, und dieAntriebskolbenstange trägt eine Hubscheibe für die verschiedenen Förderkolben, wie dies an sich bei einem mechanischen Pumpenantrieb bekannt ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Schmierpumpenantriebs dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Schmierpumpe mit einer Vielzahl zur Schmiergutförderung bestimmter Kolben, in deren Mitte der zum Antrieb benötigte Antriebskolben sitzt; Fig. 2 zeigt den zum Antrieb benötigten Antriebskolben, der durch seine Verlängerung gleichzeitig zur Schmiergutförderung verwendet werden kann; Fig. 3 zeigt den Antriebskolben, bei dem ein Weg, durch Rückbolfedern (Tellerfedern) betätigt wird, der andere Weg durch Beaufschlagung der Hydraulik.
  • Der Zylinderraum 1 für den Antriebskolben 2. wie er in Fig. 1 gezeigt wird, ist nach unten durch einen Flansch 3, der dem Antriebskolben 2 gleichzeitig als Anschlag dient, abgedichtet. Den Anschlag nach oben erhält der Antriebskolben 2 durch eine entsprechend kleinere Ausdrehung, in der sich gleichzeitig ' eine Dichtung 5 befindet, die den Zylinderraum 4 nach oben abdichtet. Der Antriebskolben 2 ist so ausgebildet, daß eine Verlängerung aus dem Pumpenkörper 6 hinausragt und dort eine Hubscheibe 7 aufnimmt, die mit einer Sechskantmutter 8 festgezogen wird. Das verlängerte Gewinde 2' des Antriebskolbens 2 ist gleichzeitig zum Aufschrauben eines Griffes für eine zusätzliche Handbetätigung gedacht. Die Andrehung 7' der Hubscheibe 7 greift in die Ausfräsung der im Kreis angeordneten Förderkolben 9 und nimmt diese durch die Auf- und Abbewegung des Antriebskolbens 2 zwangläufig mit.
  • Die Betätigung des Antriebskolbens 2 erfolgt dadurch, daß der Hydraulikdruck durch die angeschlossene Rohrleitung 10 und durch die Winkelbohrung 11 im Flansch 3 zu dem Zylinderraum 1 gelangt und dadurch den Antriebskolben 2 nach oben -drückt, der wiederum durch die Hubscheibe 7 die im Kreis angeordneten Förderkolben 9 zwangläufig mitnimmt. Durch das Vakuum, das durch den nach oben bewegten Förderkolben 9 im Zylinderraum 12 entsteht, wird die Kugel 13, deren Hub nach oben durch einen Z ylinderstift 14 begrenzt ist, von ihrem Sitz im Einlaßventi115 gehoben, damit das angesaugte Schmiergut in den Zylinderraum 12 eintreten kann. Die Ansaugbohrungen 16 der zu jedem Förderkolben 9 gehörenden Einlaßventile 15 sind durch einen Ringkanal 17 im Flansch 3 miteinander verbunden. Der Ringkanal 17 wiederum ist durch die Rohrleitung 18 mit dem Schmiergut-Vorratsbehälter verbunden.
  • Durch den jetzt in der Hydraulik entstandenen Wechseldruck wird der untere Zylinderraum 1 drucklos; dadurch wird der Antriebskolben 2 durch den über die angeschlossene Rohrleitung 18' und Bohrung 19 in den Zylinderraum 4 eintretenden Druck nach unten gedrückt. Bei dieser Bewegung führen die Förderkolben 9 ihren Druckhub aus und fördern das im Zylinderraum 12 befindliche Schmiergut nach Öffnen der Ventilkugel 20 über die Rohrleitung 21 zur Schmierstelle. Die Kugel 13 schließt bei diesem Vorgang durch den Förderdruck dichtend ab, so daß die Schmiergutmenge nicht in den Ringkanal 17 gelangen kann. So wiederholt sich rhythmisch und vollautomatisch jeder Schmiervorgang.
  • Genau wie bei jeder bisher bekannten Schmierpumpe kann bei jedem Förderkolben 9 die Schmiermenge durch eine Einstellschraube 22 dosiert werden.
  • Bei der in Fig. 2 gezeigten Schmierpumpe arbeitet der Antriebskolben 23 genauso durch den Wechseldruck in der Hydraulik, deren Druck abwechslungsweise entweder durch die angeschlossene Rohrleitung 24 in den Zylinderraum 25 oder durch die angeschlossene Rohrleitung 26 in den Zylinderraum 27 gelangen kann.
  • Infolge der durch den Wechseldruck entstehenden Bewegungen des Antriebskolbens 23, dessen Verlängerung gleichzeitig als Förderkolben gedacht ist, wird das Schmiergut im Zylinderraum 28 nach Schließen der Einlaßöffnung 29 durch das federbelastete Ventil 30 in die angeschlossene Rohrleitung 31 gedrückt. Durch die Einwärtsbewegung des Antriebskolbens 23 wird das Schmiergut durch die angeschlossene Rohrleitung 32 und über die Einlaßöffnung 29 in den Zylinderraum 28 eingesaugt.
  • Der in Fig. 3 gezeigte Antriebskolben 33 braucht nur von einer Seite, und zwar im Zylinderraum 34, vom Hydraulikdruck beaufschlagt zu werden. Durch den über die angeschlossene Rohrleitung 35 in den Zylinderraum 34 eintretenden Druck wird der Antriebskolben 33 auswärts gedrückt. Nach Abfallen des Drucks im Zylinderraum 34 drücken die im Zylinderraum 36 eingebauten Federn den Antriebskolben 33 in seine Endlage zurück.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Sehmiermittelförderpumpe mit hydraulischem oder pneumatischem Antrieb des Pumpenantriebskolbens, wobei der Antrieb der Schmierpumpe mit einem oder mehreren der Schmiermittelförderung dienenden Kolben durch das Antriebsmedium der zu schmierenden Maschine erfolgt, gekennzeichnet durch deren Anwendung bei Werkzeugmaschinen.
  2. 2. Schmiermittelförderpumpe nach Anspruch 1 bei einer Werkzeugmaschine mit hin- und hergehendem Antriebskolben, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseits des Antriebskolbens der Werkzeugmaschine gelegenen Zylinderräume durch Leitungen (10,18') mit den Zylinderräumen beiderseits des Pumpenantriebskolbens (2) verbunden sind, so daß die Schmierpumpe im Takt der Werkzeugmaschine arbeitet.
  3. 3. Schmiermittelförderpumpe nach Anspruch 1 bei einer Werkzeugmaschine mit hin- und hergehendem Antriebskolben, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiderseits des Antriebskolbens der Werkzeugmaschine gelegenen Zylinderräume durch eine Leitung (35) mit einem Zylinderraum (34) des Pumpenantriebskolbens (33) verbunden ist, so daß der eine Hub des Pumpenantriebskolbens (33) durch das Antriebsmedium der Werkzeugmaschine erfolgt, während der andere Hub durch eine auf den Kolben (33) einwirkende Feder erfolgt.
  4. 4. Schmiermittelfärderpumpe nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Puinpenantriebskolben (23) eine axiale -Verlängerung besitzt, die als Schmiermittelförderkolben dient.
  5. 5. Schmiermittelförderpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit im Kreis angeordneten Schmiermittelförderkolben, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebskolben (2) in an sich bekannter Weise in der Mitte zwischen den Förderkolben (9) angeordnet ist, und daß in gleichfalls bekannter Weise seine Kolbenstange (2') eine Hubscheibe (7, T) für die Förderkolben (9) trägt.
  6. 6. Schmiermittelförderpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (2') des Antriebskolbens (2) mit einem Handgriff zur Handbetätigung verbindbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 891496, 597 679, 564 546, 390 254, 374 741; französische Patentschrift Nr. 719 124.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1600325B1 (de) * 1966-10-13 1970-06-25 Daimler Benz Ag Pumpe zur Abgabe kleiner Schmiermittelmengen

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DE564546C (de) * 1928-10-04 1932-11-19 Westinghouse Bremsen Ges M B H Schmierpumpe mit Antrieb von einem Foerderkolben durch Spannungswechsel im Zylinder einer Kraftmaschine
DE597679C (de) * 1934-05-29 Elek Sche Unternehmungen I Lud Schmiereinrichtung fuer Werkzeugmaschinen mit hydraulischem Schlittenantrieb
DE891496C (de) * 1951-03-02 1953-09-28 Katharina Ketterer Steuerung von durch Druckmittel angetriebenen hin und her gehenden Maschinenteilen, insbesondere von Kolben in durch Pressluft betaetigten Pumpen

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