DE1046726B - Hochspannungsschalter mit mehreren potentialgesteuerten Unterbrechungsstellen - Google Patents
Hochspannungsschalter mit mehreren potentialgesteuerten UnterbrechungsstellenInfo
- Publication number
- DE1046726B DE1046726B DEL27383A DEL0027383A DE1046726B DE 1046726 B DE1046726 B DE 1046726B DE L27383 A DEL27383 A DE L27383A DE L0027383 A DEL0027383 A DE L0027383A DE 1046726 B DE1046726 B DE 1046726B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- impedance
- partial
- switch according
- voltage
- switching
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/04—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H33/14—Multiple main contacts for the purpose of dividing the current through, or potential drop along, the arc
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/04—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H33/14—Multiple main contacts for the purpose of dividing the current through, or potential drop along, the arc
- H01H2033/146—Multiple main contacts for the purpose of dividing the current through, or potential drop along, the arc using capacitors, e.g. for the voltage division over the different switches
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/04—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H33/16—Impedances connected with contacts
- H01H33/161—Variable impedances
Landscapes
- Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
Description
DEUTSCHES
Hochspannungsschalter mit mehreren in Reihe liegenden Unterbrechungsstellen je Pol werden mit einer
Potentialsteuerung versehen, um eine gleichmäßige Aufteilung der Gesamtspannung auf die einzelnen
Teilschaltstrecken zu erzielen. Diese meist aus Kondensatoren bestehenden Steuerimpedanzen müssen
nicht nur nach der Betriebsspannung, sondern auch nach den Prüfspannungen, Überspannungen und
Schaltspannungen bemessen werden. Zusammen mit den Erdkapazitäten der einzelnen Schaltstrecken stellen
sie elektrisch ein Gebilde aus Längs- und Querimpedanzen dar. Der Spannungsabfall längs des gesamten
Schalters im ausgeschalteten Zustand wird um so gleichmäßiger, je größer diese Steuerkondensatoren
sind. Um die Überlastung einer einzelnen Teilschaltstrecke zu vermeiden, wäre nur eine verhältnismäßig
kleine Kapazität parallel zu den einzelnen Strecken erforderlich, sofern man nur auf die Betriebsspannung
Rücksicht zu nehmen braucht. Oftmals genügt hierfür bereits die natürliche Kapazität der Schaltstreckenelektroden
gegeneinander. Infolge der erhöhten Beanspruchung jeder Teilschaltstrecke während des Auftretens
von Überspannungen, wie sie z. B. durch Blitzeinwirkung entstehen können, muß eine so große
Steuerkapazität je Teilschaltstrecke oder auch über je mehrere Teilschaltstrecken zusammen vorgesehen
werden, daß auch bei diesen Spannungen keine Überlastung einer einzelnen Teilschaltstrecke möglich ist.
Die hierfür erforderliche Kapazität unterscheidet sich unter Umständen um eine Größenordnung oder mehr
von der bei der Betriebsspannung notwendigen. Diese große Kapazität hat aber gewisse Nachteile, da sie
einen erhöhten Strom im ausgeschalteten Zustand des Schalters über diesen parallel leitet, der je nach den
vorliegenden Verhältnissen unter ungünstigen Umständen mit einem Spannungswandler einen Schwingkreis
bilden kann, an dem Resonanzerscheinungen und Spannungserhöhungen auftreten. Außerdem kann die
Anzeige eines an diesen Spannungswandler angeschlossenen Meßinstrumentes unter den genannten
Voraussetzungen falsche Spannungswerte vortäuschen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen mit den großen Steuerkondensatoren verbundenen Nachteil
zu vermeiden, ohne daß ihre vorteilhafte Wirkung der gleichmäßigen Spannungsverteilung verlorengeht.
Erfindungsgemäß sind Mittel vorgesehen, die die Größe der Steuer impedanzen an dem Schalter auftretenden
Spannungen in der Weise selbsttätig anpassen, daß bei der Betriebsspannung keine oder eine
Impedanz mit großem Ohmwert, bei Überspannungen vorübergehend eine Impedanz mit kleinem Ohmwert
an der gesamten Schaltstrecke oder an einzelnen Teilschaltstrecken liegt.
Solange nur die im Normalbetrieb auftretenden Hochspannungsschalter mit mehreren
potentialgesteuerten Unterbrechungsstellen
potentialgesteuerten Unterbrechungsstellen
Anmelder:
LICENTIA Patent - Verwaltungs - G. m. b. H.,
Hamburg 36, Hohe Bleichen 22
Dr.-Ing. August Hochrainer, Kassel,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Schaltüberspannungen, also die Einschwingungsspannungen,
auftreten, sind entweder keine oder nur die kleinen Steuerkondensatoren eingeschaltet, die nur
einen so geringen Strom durchlassen, daß keine Spannungserhöhungen und keine störende Anzeige an Meßinstrumenten
auftreten können. Bei hohen Überspannungen, wie sie z. B. bei der Prüfung des Schalters
im Prüffeld und bei auftretenden Wanderwellen im Netz kurzzeitig vorkommen, wird selbsttätig jeweils
eine so hohe Kapazität an die offene Schaltstrecke gelegt, daß deren Spannungsfestigkeit nicht überschritten
wird.
Es bestehen verschiedene Möglichkeiten, wie die Anpassung der Steuerimpedanzen an die jeweilig auftretende
Spannung vor sich gehen kann. Zweckmäßig erfolgt die Anpassung der Teilimpedanz an die jeweilige
Spannung derart, daß eine fest eingeschaltete, für die Betriebsspannung ausgelegte Impedanz selbsttätig
und spannungsabhängig in ihrem Wert verändert wird. In einem anderen Falle erfolgt die Anpassung
der Teilimpedanz an die jeweilige Spannung derart, daß durch eine spannungsabhängige Schaltvorrichtung
zu einer fest eingeschalteten, für die Betriebsspannung ausgelegten Impedanz zusätzlich eine oder mehrere
Impedanzen parallel geschaltet werden. Bei der ersten Ausführungsform kann man mit jeweils einem Steuerkondensator
auskommen, während die zweite Ausführungsform mindestens zwei Teilkondensatoren je
Schaltstrecke erfordert.
Für die stetige Einschaltung der Teilimpedanz entsprechend der auftretenden Spannung eignet sich z. B.
ein Kondensator, der einen sich proportional mit der anliegenden Spannung ändernden Elektrodenabstand
aufweist. Der Elektrodenabstand wird in diesem Falle durch die von den Spannungen ausgeübten Anzugskräfte
verändert. Eine andere stetige Änderungsmöglichkeit der Kapazität besteht darin, einen Konden-
809 699/421
sator mit einem Dielektrikum vorzusehen, dessen
Dielektrizitätskonstante in Abhängigkeit von der Spannung veränderlich ist. Für die stufenweise Einschaltung
der Impedanz eignet sich zweckmäßigerweise als spannungsabhängige Schaltvorrichtung eine
Funkenstrecke mit einer Löschvorrichtung. Letztere unterbricht beim Zurückgehen der Überspannung den
Strom über den Zusatzkondensator wieder.
Außer den bisher beschriebenen Kondensatoren lassen sich auch andere Impedanzen, wie Widerstände,
Drosseln oder eine Kombination aus mehreren dieser Impedanzen, verwenden. Drosseln sind besonders
dann vorteilhaft, wenn Kondensatoren bei einem bestimmten
Schaltzustand des Netzes mit vorhandenen Induktivitäten der Schaltanlage einen Resonanzkreis
bilden können, durch den dann Spannungserhöhungen bei ausgeschaltetem Schalter auftreten. Überwiegen
jedoch die Induktivitäten, ist dies nicht zu befürchten.
Anstatt die Impedanzen gleichmäßig über die Teilschaltstrecken zu verteilen, ist es oft zweckmäßig, nur
die Impedanz einer oder mehrerer der am höchsten beanspruchten Teilschaltstrecken zu verändern. Außerdem
ist es vorteilhaft, die Impedanzen an den äußeren Teilschaltstrecken größer zu wählen als an den mittleren
Teilschaltstrecken, da bei einer Überspannung diese die ersten Teilschaltstrecken stets höher beansprucht
als die weiter abgelegenen. Es ist nicht notwendig, an jede Teilschaltstrecke eine Impedanz zu
legen, es kann auch zweckmäßig sein, jeweils eine Impedanz mehreren Teilschaltstrecken parallel zu
schalten.
In Fig. 1 der Zeichnung ist die Abhängigkeit der erforderlichen Kapazität von der anliegenden Spannung
in einem Diagramm dargestellt. Man erkennt, daß bei niedrigen Spannungen nur geringe Kapazitätswerte
der Steuerimpedanz erforderlich sind, daß diese jedoch stark ansteigen, sobald höhere Überspannungen
auftreten. In diesem Fall werden Kapazitäten notwendig, die um mindestens eine Größenordnung
größer sind als die für die Betriebsspannung.
Fig. 2 zeigt einen schematisch dargestellten Mehrfachschalter mit fest angelegten Kondensatoren C1 für
die Betriebsspannung und dazu parallel geschaltete Kondensatoren C2 mit höherer Kapazität sowie
Funkenstrecken F
säulen P montierten Schaltkammern.
S1 bis Se sind die auf den Pol-
Claims (11)
1. Hochspannungsschalter mit mehreren potentialgesteuerten Unterbrechungsstellen, dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel vorgesehen sind, die die Größe der Steuerimpedanzen den am Schalter auftretenden
Spannungen in der Weise selbsttätig anpassen, daß bei der Betriebsspannung keine oder
eine Impedanz mit großem Ohmwert, bei Überspannungen vorübergehend eine Impedanz mit
kleinem Ohmwert an der gesamten Schaltstrecke oder an einzelnen Teilschaltstrecken liegt.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpassung der Teilimpedanz an
die jeweilige Spannung derart erfolgt, daß eine fest eingeschaltete, für die Betriebsspannung ausgelegte
Impedanz selbsttätig und spannungsabhängig in ihrem Wert verändert wird.
3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpassung der Teilimpedanz an
die jeweilige Spannung derart erfolgt, daß durch eine spannungsabhängige Schaltvorrichtung zu
einer fest eingeschalteten, für die Betriebspannung ausgelegten Impedanz zusätzlich eine oder mehrere
Impedanzen parallel geschaltet werden.
4. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilimpedanz aus einem Kondensator
mit sich proportional mit der anliegenden Spannung änderndem Elektrodenabstand besteht.
5. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilimpedanz aus einem Kondensator
mit einem Dielektrikum besteht, dessen Dielektrizitätskonstante in Abhängigkeit von der
Spannung veränderlich ist.
6. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die spannungsabhängige Schaltvorrichtung
aus einer Funkenstrecke mit Löschvorrichtung besteht.
7. Schalter nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilimpedanzen in an sich
bekannter Weise aus Kondensatoren oder einer Reihenschaltung aus Kondensatoren und Widerständen
bestehen.
8. Schalter nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilimpedanzen in an sich
bekannter Weise aus Drosseln und/oder Widerständen bestehen.
9. Schalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Teilimpedanz einer oder
mehrerer der am höchsten beanspruchten Teilschaltstrecken verändert wird.
10. Schalter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilimpedanzen an den
äußeren Teilschaltstrecken größer sind als die der mittleren Teilschaltstrecken.
11. Schalter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Teilimpedanz jeweilig
mehreren Teilschaltstrecken parallel geschaltet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©809 699/421 12.58
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1194388D FR1194388A (de) | 1957-04-12 | ||
DEL27383A DE1046726B (de) | 1957-04-12 | 1957-04-12 | Hochspannungsschalter mit mehreren potentialgesteuerten Unterbrechungsstellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL27383A DE1046726B (de) | 1957-04-12 | 1957-04-12 | Hochspannungsschalter mit mehreren potentialgesteuerten Unterbrechungsstellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1046726B true DE1046726B (de) | 1958-12-18 |
Family
ID=7264153
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL27383A Pending DE1046726B (de) | 1957-04-12 | 1957-04-12 | Hochspannungsschalter mit mehreren potentialgesteuerten Unterbrechungsstellen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1046726B (de) |
FR (1) | FR1194388A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1159538B (de) * | 1961-01-21 | 1963-12-19 | Energieversorgung Erfurt Veb | Loeschkammer fuer elektrische Schalteinrichtungen |
DE102006004811A1 (de) * | 2006-01-26 | 2007-08-09 | Siemens Ag | Elektrisches Schaltgerät mit Potentialsteuerung |
-
0
- FR FR1194388D patent/FR1194388A/fr not_active Expired
-
1957
- 1957-04-12 DE DEL27383A patent/DE1046726B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1159538B (de) * | 1961-01-21 | 1963-12-19 | Energieversorgung Erfurt Veb | Loeschkammer fuer elektrische Schalteinrichtungen |
DE102006004811A1 (de) * | 2006-01-26 | 2007-08-09 | Siemens Ag | Elektrisches Schaltgerät mit Potentialsteuerung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1194388A (de) | 1959-11-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2242696C3 (de) | Schalteinrichtung zum Unterbrechen einer Hochspannungs-Gleichstromleitung | |
DE1118858B (de) | Leistungsschalter mit Parallelkapazitaeten | |
DE1046726B (de) | Hochspannungsschalter mit mehreren potentialgesteuerten Unterbrechungsstellen | |
DE1808374A1 (de) | UEberspannungsableiter | |
DE1541874A1 (de) | Daempfungs-Schaltung | |
DE2843120A1 (de) | Gekapselte blitzschutzvorrichtung | |
EP0235389A1 (de) | Prüfkreis für die synthetische Prüfung von Hochspannungs-Leistungsschaltern | |
DE948997C (de) | Roentgenapparat mit Einstellvorrichtungen fuer die Roetgenroehrenspannung und/oder den Roentgenroehrenstrom | |
DE498440C (de) | UEberspannungsschutzeinrichtung | |
DE2403762C3 (de) | Wender zum Umschalten der Fein- oder Grobstufenwicklung von mit einem Stufenschalter ausgerüsteten Transformatoren | |
DE1140256B (de) | Funkenstrecke mit Hilfszuendung | |
DE761057C (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung hochfrequenter Kippschwingungen mit einer Reihe umschaltbarer Kondensatoren | |
DE673955C (de) | Anordnung zur Stabilisierung des Parallelbetriebes zweier Generatoren oder Kraftwerke | |
DE738484C (de) | Ausgangsleistungsmesser | |
DE750595C (de) | Elektronenvervielfacher, dessen Elektroden an den Anzapfungen eines von einer Spannungsquelle gespeisten Potentiometers liegen | |
CH410178A (de) | Verfahren zum Prüfen eines Hochspannungsschalters auf sein Abschaltvermögen | |
CH674265A5 (en) | Test circuit for high-voltage switchgear breaking capacity - includes nonlinear voltage regulator for application of test current with standard four-parameter transient recovery voltage | |
DE579002C (de) | Einrichtung zur Ermoeglichung der Benutzung eines Diathermieapparates zur Hochfrequenzbehandlung | |
DD143130A1 (de) | Gesteuerte abschneidefunkenstrecke | |
DE745589C (de) | Funkenerzeuger fuer die Spektralanalyse | |
AT218616B (de) | Vielfachmeßinstrument mit einer Überlastungsschutzeinrichtung | |
DE669822C (de) | Einrichtung zur Pruefung von Schaltern auf Kurzschlussfestigkeit | |
DE717827C (de) | Einrichtung zur Erdschlussloeschung und bzw. oder zur Beeinflussung der Lage des Erdpunktes | |
DE1763658B1 (de) | Anordnung zur daempfung von kippschwingungen im mittel spannungskreis von kapazitiven spannungswandlern | |
DE916180C (de) | Schaltungsanordnung zur Pruefung des gleichzeitigen Auftretens von Spannungspulsen in elektrischen Anlagen, insbesondere Fernmeldeanlagen |