DE1046669B - Verfahren zum Verzerren von Fernschreibzeichen mit einstellbarem Verzerrungsgrad - Google Patents

Verfahren zum Verzerren von Fernschreibzeichen mit einstellbarem Verzerrungsgrad

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DE1046669B
DE1046669B DES52903A DES0052903A DE1046669B DE 1046669 B DE1046669 B DE 1046669B DE S52903 A DES52903 A DE S52903A DE S0052903 A DES0052903 A DE S0052903A DE 1046669 B DE1046669 B DE 1046669B
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Germany
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Application number
DES52903A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Friedrich Ohmann
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L1/24Testing correct operation
    • H04L1/248Distortion measuring systems

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Systems (AREA)

Description

Die Hauptpatentanmeldung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verzerren von Stromschrittkombinationen mit einstellbarem Verzerrungsgrad. Unter Stromschrittkombinationen werden allgemein Itnpulskombinationen verstanden, die aus Impulsen zweierlei Art bestehen. Derartige Impulskombinationen sind z. B. Telegrafie-, insbesondere Fernschreibzeichen. Gemäß dem Verfahren nach der Hauptpatentanmeldung werden mit Hilfe eines üblichen Entzerrers aus zunächst unverzerrt vorliegenden Stromschrittkombinationen solche mit einem bestimmten einstellbaren Verzerrungsgrad gewonnen. Zu diesem Zweck werden von dem bei jedem Entzerrer vorhandenen Zähler, der die Sollänge der einzelnen Stromschritte beim Entzerrungsvorgang bestimmt, Impulse abgegriffen, die als Abtastimpulse benutzt werden und die zeitlich so liegen, daß die gewünschte Verzerrung nach dem Abtastvorgang vorhanden ist. Bei der Anordnung nach der Hauptpatentanmeldung wird vorausgesetzt, daß an dem Eingang des Entzerrers unverzerrte Fernschreibzeichen anliegen, die dann entsprechend verzerrt werden.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Weiterbildung dieses Gedankens dahingehend, daß auch verzerrt vorliegende Stromschrittkombinationen mit beliebigem Verzerrungsgrad und beliebiger Verzerrungsrichtung dazu benutzt werden können, Fernschreibzeichen mit einem bestimmten einstellbaren Verzerrungsgrad zu erzeugen. Durch diese Maßnahme wird ein Verzerrungssender geschaffen, der gemäß der Hauptpatentanmeldung aufgebaut ist, jedoch unabhängig von einem unverzerrte Fernschreibkombinationen erzeugenden Textsender arbeitet.
Zur Lösung der genannten Aufgabe, nämlich aus beliebig verzerrten Fernschreibzeichen solche mit einem bestimmten einstellbaren Verzerrungsgrad zu erzeugen, wäre es an sich denkbar, zwei Entzerrer vorzusehen, von denen der eine zum Entzerren der zunächst verzerrt ankommenden Fernschreibzeichen und der zweite entsprechend der Anordnung nach der Hauptpatentanmeldung zum definierten Verzerren der nunmehr unverzerrt vorliegenden Stromschrittkombinationen benutzt wird.
Gemäß dem Verfahren nach der Erfindung wird aber nur ein einziger Entzerrer benötigt. Das Verfahren besteht darin, daß die zugeführten Stromschrittkombinationen mittels eines weiteren bistabilen Schaltgliedes, das zwischen dem Eingangsschalter und dem Ausgangsschalter des Entzerrers über getrennt voneinander durch den gleichen Schrittzähler gesteuerte Koinzidenzschaltungen im Leitungszug liegt, zunächst entzerrt und gespeichert und danach erst zum Verzerren weitergegeben werden. Der zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung zu betrei-
zum Verzerren von Fernschreibzeichen
mit einstellbarem Verzerrungsgrad
Zusatz zur Patentanmeldung S 52172 Villa/21a1
(Auslegeschrift 1 038 100)
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Friedrich Ohmann, München,
ist als Erfinder genannt worden
bende Mehraufwand besteht also in einer Kippstufe und zwei Abtastgattern (Koinzidenzschaltungen), während die Zählglieder für den Entzerrungs- und den Verzerrungsvorgang gemeinsam benutzt werden.
Der Erfindung liegt folgende Erkentnis zugrunde:
Werden bei einem Entzerrer von der Zählkette, die bei einem Entzerrungsvorgang zum Bestimmen der Schrittlängen dient, gemäß der Hauptpatentanmeldung die für den Verzerrungsvorgang notwendigen Zeiten abgenommen, dann ist diese Zählkette doch in ihrer ganzen Zählkapazität nach wie vor vorhanden und kann ohne weiteres auch zusätzlich für einen Entzerrungsvorgang benutzt werden. Die einzelnen Ab^ griffe für die Abtastimpulse sind so zu wählen, daß einmal von dieser Zählkette aus ein Entzerrungsvorgang gesteuert werden kann und zum anderen die Abtastimpulse für einen Verzerrungsvorgang gewonnen werden. Da das Entzerren und das Verzerren nicht in einem Arbeitsgang durchgeführt werden kann, weil sonst bestimmte Bedingungen über die Größe der Verzerrung der am Eingang liegenden Fernschreibzeichen zur Art der anschließend gewollten, definierten Verzerrung eingehalten werden müßten, so wird es notwendig, das entzerrte Zeichen zunächst zu speichern. Dies kann aber mit Hilfe eines einzigen bistabilen Gliedes erfolgen, in dem jeweils der gerade entzerrte Schritt eingespeichert wird und von dem dann dieser Schritt entsprechend der gewünschten Verzerrung abgenommen und an die Ausgangskippschaltung weitergegeben wird.
809 699/230
Durch das Verfahren nach der Erfindung wird es möglich, einen beliebigen Fernschreibtext, der auf beliebige Weise mechanisch, mit einer Fernschreibmaschine, durch einen Namengeber od. dgl. erzeugt wird, mit einer definierten Verzerrung zu versehen. Der Verzerrungssender ist also nicht an einen Textsender mit bestimmter Buohstabenfolge gebunden.
Eine Schaltungsausführung zur Durchführung des Verfahrens wird an Hand eines Schaltbeispiels nach Fig. 1 und eines Impulsdiagramms gemäß Fig. 2 erläutert.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung enthält mit Ausnahme der Zwischenstufe St3 die gleichen Schaltungsteile mit den gleichen Funktionen wie das Ausführungsbeispiel der Hauptpatentanmeldung. Die einzelnen Teile sind deshalb mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und es wird zur Wirkungsweise der einzelnen Schaltteile auf die Ausführungen der Hauptpatentanmeldung verwiesen. Die Anordnung unterscheidet sich lediglich durch die Benutzung des Zwischenspeichers St3, der über die Abtastgatter G 7 und G 8 mit der Ausgangskippstufe St 2 verbunden ist. Die Steuerung dieser Ausgangskippstufe erfolgt abhängig von Impulsen des Zählers Zl, der aus bistabilen Stufen aufgebaut ist.
In den Zwischenspeicher St 3 werden die zunächst am Eingang B anliegenden verzerrten Stromschrittkombinationen entzerrt eingespeichert. Der Entzerrungsvorgang wird in üblicher Weise mit Hilfe von Abtastimpulsen durchgeführt, die die Gatter G 3 und G 4 steuern. Der anschließende Verzerrungsvorgang verläuft dann ebenso wie der gemäß der Anordnung nach der Hauptpatentanmeldung erstrebte Verzerrungsvorgang durch von dem Zähler Z1 abgeleitete, über die Schalter JTl und 5*2 geführte Abtastimpulse, wobei allerdings in diesem Fall, wie an Hand des Impulsdiagramms nach Fig. 2 noch erläutert wird, die Abtastzeichen 10 ms später auftreten müssen als bei dem in der Hauptpatentanmeldung beschriebenen Verzerrer.
An Hand der Fig. 2 wird nun ein Ent- und Verzerrungsvorgang, wie er mit der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 durchgeführt werden kann, erläutert. Das Impulsdiagramm nach Fig.:2 zeigt hierzu unter einem Zeitmaßstab t in der ersten Zeile die Potentialverhältnisse am Eingang E der Anordnung nach Fig. 1. An diesem Eingang liegt somit ein verzerrtes Fernschreibzeichen, bei dem der Anlauf stromschritt etwas zu kurz ist, der erste Zeichenschritt zu lang ausgefallen ist, usw. Um dieses Fernschreibzeichen zu entzerren, werden von der letzten Stufe des Zählers Zl Impulse ab^ genommen, die zu den Zeiten 10, 30, 50... 130 ms an den Gattern G 3 bzw. G 4 wirksam werden. Die Zeitfolge dieser Abtastimpulse ist in der Zeile 2 des Impulsdiagramms dargestellt. In der Zwischenkippstufe StS wird somit ein Fernschreibzeichen eingespeichert, dessen einzelne Telegrafierschritte die genau vorgeschriebene Sollänge haben.
Dieser Vorgang entspricht dem einleitend in der Hauptpatentanmeldung beschriebenen Entzerrungs-Vorgang.
Zum Überwachen der Zeichenlänge eines Fernschreibzeichens ist der Zähler Z 2 vorgesehen, der nach der Sollänge jedes einzelnen Telegrafierschrittes, also zu den Zeiten 20, 40 ... 140 ms, jeweils einen Impuls erhält. Diese am Punkt 3 in Fig. 1 auftretende Impulsfolge ist in der Zeile 3 des Impulsdiagramms aufgezeichnet.
Das in der Zwischenkippstufe St3 Schritt für Schritt eingespeicherte Fernschreibzeichen soll nun voraussetzungsgemäß verzerrt werden. Zu diesem Zweck werden von dem Zähler Z1 über die Gatter G 5 und G 6 Impulse abgenommen, die das Gatter G 7 entsprechend steuern, so daß dieses Gatter beim Auftreten dieses Abtastimpulses zum Steuern der Ausgangsstufe St 2 geöffnet wird. Diese auf der Leitung 6 auftretenden Abtastimpulse sind in der Zeile 6 des Diagramms nach Fig. 2 aufgezeichnet. Die Rückstellung der Ausgangsstufe St 2 erfolgt abhängig von den dem Zähler Z 2 zugeführten Impulsen über das Gatter G 8. Auf diese Weise wird eine voreilende Verzerrung des Fernschreibzeichens erreicht, das verzerrt am Ausgang A auftritt. Die Zeile 7 des Diagramms zeigt das entsprechend verzerrte Fernschreibzeichen, dessen Schritteinsätze durch die in den Zeilen 3 und 6 aufgezeichneten Impulsfolgen bestimmt ist; in diesem Fall werden die Umschlagpunkte von einem Trennstromschritt zu einem Zeichenstromschritt durch die dem Zähler Z 2 zugeführten Zählimpulse (Zeile 3) und die Umschlagpunkte von einem Zeichenstromschritt zu einem Trennstromschritt durch die zeitlich verschiebbaren Abtastimpulse (Zeile 6) bestimmt. Durch Vertauschen der zu der Ausgangsstufe St 2 führenden Leitungen 4 und 5 kann wie bei der Hauptpatentanmeldung die dargestellte Verzerrung der Trennstromschritteinsätze in eine Verzerrung der Zeichenstromschritteinsätze verwandelt werden. Durch Änderung der Stellungen der Schalter Sl bzw. 6"2 kann ein bestimmter bzw. ein voreilender oder nacheilender Verzerrungsgrad festgelegt werden.
Sollen gelegentlich auch beide Umschlagzeiten verzerrt werden, so ist dies, wie die Schaltung nach Fig. 1 ohne weiteres erkennen läßt, dadurch möglich, daß vom Zähler Z1 über beliebige Abgriffe auch das Gatter G 8 entsprechend gesteuert wird.
Das Verfahren nach der Erfindung wurde an Hand eines Ausführungsbeispiels, das dem Ausführungsbeispiel der Hauptpatentanmeldung angeglichen ist, erläutert. Für die Verwirklichung der Erfindung ist es aber keineswegs notwendig, einen mit Eingangsspeicher und Impulsauslösung ausgerüsteten Entzerrer zu benutzen, sondern es können beliebig ausgebildete elektronische Entzerrer mittels einer zusätzlichen Kippstufe im Sinne der Erfindung erweitert werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Verzerren von Stromschrittkombinationen, vorzugsweise von Fernschreibzeichen, mit einstellbarem Verzerrungsgrad unter Benutzung eines elektronischen Entzerrers mit einem Schrittzähler zum Ermitteln der Sollängen der einzelnen Telegrafierschritte, der durch einen Taktpuls mit im Vergleich zu den Sollängen der Telegrafierschritte kleinem Impulsabstand gesteuert wird, bei welchem dem Entzerrer eingangsseitig unverzerrt zugeführte Stromschrittkombinationen durch Abtastimpulse verzerrt werden, die, entsprechend dem gewünschten Verzerrungsgrad zeitlich verschoben, von dem Schrittzähler abgegriffen werden, nach Patentanmeldung S 52172VIIIa^Ia1, dadurch gekennzeichnet, daß die zugeführten Stromschrittkombinationen mittels eines weiteren bistabilen Schaltgliedes (St 3), das zwischen dem Eingangsschalter (St 1) und dem Ausgangsschalter (St2) des Entzerrers über getrennt voneinander durch den gleichen Schrittzähler (Zl) gesteuerte Koinzidenzschaltungen (G 3, G 4, G 7, G 8) im Leitungszug liegt, zunächst entzerrt und gespeichert und danach erst zum Verzerren weitergegeben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Reihe der zum Verzerren der Stromschrittkombinationen dienenden Abtastimpulse von den einem Zeichenlängenzähler In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften S 35421 VIIIa^Ia1 (bekanntgemacht am 13. 9. 1956), S 40569 VIII a/21 a1 (bekanntgemacht am 11.4.1957), S 42917 VIII a/21 a1
(Z2) zugeführten Zählimpulsen abgezweigt wird. 5 (bekanntgemacht am 3. 11. 1956).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1809 693/230 12.58
DES52903A 1957-02-01 1957-03-28 Verfahren zum Verzerren von Fernschreibzeichen mit einstellbarem Verzerrungsgrad Pending DE1046669B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1137757B (de) * 1959-02-16 1962-10-11 Tesla Np Impulsentzerrer mit Start-Stop-Synchronisierung

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DE960548C (de) * 1953-09-25 1957-03-21 Siemens Ag Verfahren zur zeitlichen Verschiebung von Impulsen
DE962712C (de) * 1954-08-25 1957-04-25 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Telegrafiezeichen
DE962714C (de) * 1955-03-05 1957-04-25 Siemens Ag Anordnung zum phasenrichtigen Einordnen von Telegraphiezeichen in einen Pulsraster

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