DE1046255B - Vorrichtung zur Herstellung von Befestigungsschlaufen von Damenbinden - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Befestigungsschlaufen von Damenbinden

Info

Publication number
DE1046255B
DE1046255B DEV9432A DEV0009432A DE1046255B DE 1046255 B DE1046255 B DE 1046255B DE V9432 A DEV9432 A DE V9432A DE V0009432 A DEV0009432 A DE V0009432A DE 1046255 B DE1046255 B DE 1046255B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
pair
twisting
twisted
sanitary napkins
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV9432A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr C W Leupold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VP Schickedanz AG
Original Assignee
Vereinigte Papierwerke Schickedanz and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vereinigte Papierwerke Schickedanz and Co filed Critical Vereinigte Papierwerke Schickedanz and Co
Priority to DEV9432A priority Critical patent/DE1046255B/de
Priority to CH346973D priority patent/CH346973A/de
Priority to FR1159754D priority patent/FR1159754A/fr
Priority to GB2693456A priority patent/GB814108A/en
Publication of DE1046255B publication Critical patent/DE1046255B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/15577Apparatus or processes for manufacturing
    • A61F13/15756Applying tabs, strips, tapes, loops; Knotting the ends of pads
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/15577Apparatus or processes for manufacturing

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Befestigungsschlaufen von hygienischen Damenbinden. Eine übliche Ausbildung der hygienischen Damenbinden sieht als Bindenumhüllung einen Strickschlauch oder ein gewebtes oder nichtgewebtes Einschlagtuch aus Mull, Gaze od. dgl. vor. Der Strickschlauch oder die Bindenumhüllung sind im allgemeinen langer als der Absorptionskörper der Binde ausgebildet. Bisher wurden entweder die beiden Enden der Binden in Ösen oder Spangen besonderer Bindengürtel eingehakt oder durch Annähen von Ringen aus textlien Erzeugnissen oder Verknoten der Enden Schlaufen gebildet, die an Knöpfen am Mieder eine Befestigung gestatten. Die Herstellung solcher zuletzt beschriebener Schlaufen war bisher umständlich und erforderte zusätzlich Material und Handarbeit, so daß sich die Herstellung dieser Binden verteuerte.
Nach einem anderen bereits bekannten Vorschlag werden die Hüllenenden verdrillt und die so gebildeten Kordeln hälftig umgeschlagen und dann durch Vernähen oder Verschnüren zu einer bleibenden Schlaufe gebildet. All diesen Herstellungsarten ist gemeinsam, daß sie mit erheblicher Handarbeit verbunden sind, also teueren Zeitaufwand erfordern. Sie erfüllen aber auch nicht alle Ansprüche in bezug auf Hygiene und Sauberkeit.
Die Erfindung bezweckt eine Vorrichtung zu schaffen, mit der an hygienische Damenbinden serienmäßig Schlaufen angebracht werden können, die eine hinreichende Festigkeit bei der üblichen Beanspruchung im Gebrauch aufweisen. Insbesondere soll eine Berührung der Binden von Hand bei der Fertigung nach Möglichkeit fast vollkommen unterbunden werden
Die Vorrichtung zur Herstellung von unter Verdrehen, Umschlagen und Sichern der Umhüllung gefertigter Schlaufen von hygienischen Damenbinden ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch ein Paar drehbar angeordneter Befestigungsklammern für die Hüllenenden der Binden, ein Leitflächenpaar zur Sicherung der Bindenkörper gegen Verdrehen, ein Paar Finger, um die die zur Kordel verdrillten Enden geschlagen werden, und eine Vorrichtung zum Aufschieben und Befestigen der Hülse mittels eingeführter Klebemittel auf den verdrillten und umgeschlagenen Bindenhüllenenden.
Die Herstellung der Schlaufen erfolgt mittels der neuen Vorrichtung wie folgt:
Zunächst wird eine von einem Strickschlauch oder Mull umhüllte fertige Binde zwischen zwei gegen Bewegung sichernde Leitbleche eingelegt, wobei die beiden Strickschlauchenden etwa in Verlängerung der Mittelachse des Saugkörpers in Haltern oder Klemmen eingespannt werden. Sodann werden die beiden Hüllen-Vorrichtung zur Herstellung von
Befestigungsschlaufen von Damenbinden
Anmelder:
Vereinigte Papierwerke, Schickedanz&Co., Nürnberg, Siegfriedstr. 9/17
Dr. C. W. Leupold, Nürnberg,
ist als Erfinder genannt worden
enden in entgegengesetzter Richtung zu je einer Art Kordel verdrillt. Anschließend wird jede dieser Kordeln etwa in der Mitte umgeschlagen, so daß die beiden Kordelhälften nebeneinander zu liegen kommen. Die Verbindung bzw. Verfestigung zwischen den einander benachbart liegenden Kordelenden und Kordelanfängen wird mittels einer dünnen Textilhülse durchgeführt, die unter Zugspannung der Kordel aufgeschoben wird. Diese Zugspannung wird schon allein durch das Umschlagen der Zange oder Klammer beim Umschlag der Kordel erreicht. Auf diese Weise wird eine Verstreckung der beiden verdrillten Strickschlauchenden erreicht, die das Überziehen der Hülse erleichtert. Mittels eines Tupfers wird aus einem Leimbehälter eine kleine Menge Klebstoff vorher auf die Strickschlauchenden aufgetragen, die sich in den verdrillten Enden rasch verteilt und mit der aufgeschobenen Textilhülse eine saubere und sichere Bindung der Kordelteile ergibt.
Weitere Vorteile und Merkmale der neuen Vorrichtung sind in der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung erläutert, welche die neue Vorrichtung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 Einzelheiten der Vorrichtung zum Sichern, Verdrillen und Umschlagen der Hüllenenden,
Fig. 2 die Steuerung der Bewegung,
Fig. 3 Einzelheiten zum Klebstoffauftrag,
Fig. 4 die Vorrichtung zum Spannen der umgeschlagenen Kordel sowie das Aufschieben der Hülse,
809 698/15
Fig. 5 die abschließenden Rückführungseinrichtungen in die Nullstellung,
Fig. 6 die Vorrichtungen zur Bereitstellung der aufzuschiebenden Hülse in Seitenansicht,
Fig. 7 die Vorrichtungen beim Aufschieben der Hülse in Ansicht von oben.
In Fig. 1 ist eine hygienische Damenbinde 1 dargestellt, die mit einem Strickschlauch oder einem Einschlagtuch 2 allseits überzogen ist, dessen beide Enden 3 mittels Froschklammern 4 eingespannt sind. Durch Verschieben dieser Klammern nach links bzw. nach rechts im Sinne der Pfeile 5 sind diese Klammern zu öffnen. Gegen Verrutschen oder anderweitige Bewegungen ist die Binde durch ein Leitflächenpaar 6 gesichert. Die Klammern 4 sind jeweils auf einer drehbeweglichen Achse befestigt, an deren anderem Ende Rädchen 8 angeordnet sind, die auf einer Führungsbahn 7 abrollen. So werden die Klammern 4 in Drehbewegung versetzt und verdrillen die beiden Hüllenenden.
Zur Erreichung einer serienmäßigen Herstellung der Schlaufen kann zweckmäßig eine Mehrzahl der eben beschriebenen Einrichtungen auf dem Mantel eines trommelähnlichen Gebildes um eine zweckmäßig horizontal gelagerte Achse drehbar angeordnet sein. Dabei sind die jeweiligen Leitflächen 6 auf dem Umfang der Trommel gleichmäßig verteilt, also z. B. zu sechs oder mehr Paaren angeordnet. Bei dieser Ausbildungsform ist die genannte Führungsbahn 7 als ein kreisbogenförmiges Segment ausgebildet, auf welchem die Rädchen 8 abrollen und so das Verdrillen der Hüllenenden bewirken. Um die nötige Anzahl von Verdrillungen der Hüllenenden zu erreichen, kann dies in zwei oder mehr Arbeitstakten durchgeführt werden. Die hierbei erhaltenen Kordeln werden nun hälftig um den Finger 9 dadurch herumgelegt, daß die Halterung für die Führung der Rädchen 8 um 180° geklappt wird. Die Achse, die das Rädchen 8 und die Klammer 4 trägt, wird von einem Arm 10 gehalten, der an einer Achse 11 drehbar befestigt ist. Der Umschlagvorgang wird mittels einer Nockenfläche 12 über eine Zahnleiste 13 gesteuert. Die Feder 14 hat eine solche Rückholkraft, daß stets für Anlage an die Nockenfläche 12 gesorgt wird. Bei einer Mehrheit von Anordnungen auf einer Trommel ist die Nockenfläche 12 als Ring ausgebildet, die ihren Sitz auf der Trommelachse findet. Fig. 2 zeigt den eingeklappten Zustand von oben.
In Fig. 3 stehen die beiden Kordelenden zueinander benachbart.
Der nächste Arbeitsgang ist das Aufschieben der Hülse 16 mit Hilfe der Nadel 15, die mit einem Widerhaken 17 versehen ist. Dieser Widerhaken 17 greift unter die um den Finger 9 herumgelegte Kordelmitte und spannt den Kordelumschlag durch eine Zurückbewegung. Während die so gebildete Schlaufe noch unter Spannung liegt, wird mittels eines Leimtupfers 18 eine kleine Menge Klebstoff aus einem Leimbehälter aufgebracht. Der Klebstoff, Leim oder Schnellbinder benetzt und verteilt sich rasch in den Kordelenden und der aufgeschobenen Hülse 16. Die Fig. 4 und 5 zeigen diese Arbeitsgänge unter Entfernung des Fingers 9 und der Einspannklammer 4 auf einer der beiden Seiten der Vorrichtung.
In den Fig. 6 und 7 sind Einzelheiten zur Vorbereitung der aufzuschiebenden Hülse 16 schaubildlich dargestellt. Von einer Vorratsspule 19 wird ein hohlgewebter Textilschlauch abgewickelt, der über eine Rolle 20 läuft. Diese Rolle ist horizontal beweglich und federnd so angeordnet, daß das Hülsenmaterial gespannt wird. Der als Hülse bestimmte Schlauch wird durch eine elektrisch beheizbare Spule 21 über einen dem lichten Schlauchdurchmesser entsprechenden Eisenkern geführt. Durch das gebildete Magnetfeld und seitlich angebrachte Anschläge, die an den Enden zum Eisenkern hin abgebogen sind, wird er in seiner Lage im Innern der Spule gehalten und gleichzeitig erwärmt. Auf diese Weise wird das zweckmäßig vorher auf geeignete Feuchtigkeit gebrachte Hülsenmaterial in etwa kreisförmigem Querschnitt gebügelt, wobei die beim straffen Aufrollen auf die Vorratsspule 20 entstandenen Faltungen des Schlauches beseitigt werden. So entsteht ein Hohlschlauch.
Mittels eines Transportwalzenpaares 22, das — wie strichpunktiert dargestellt — ein Hohlkaliber bildet und beispielsweise an der Oberfläche gerauht ist, wird das Hülsenmaterial vorgeschoben und durch eine geeignet ausgebildete Schere 23 auf die benötigten Längen abgeschnitten. Die so gewonnenen Hülsenabschnitte laufen in ein Spannbackenpaar 24 ein, das—wie strichpunktiert dargestellt — ein Hohlprofil zur Aufnahme des Schlauchabschnittes bildet, durch welches die Nadel 15 geführt wird. Etwaige Zusammenquetschungen beim Schneiden des Schlauches werden durch die Kopfform der Nadel 15 beseitigt. Das Spannbackenpaar erfaßt den Hülsenabschnitt und schiebt ihn über die in Spannung gehaltenen Kordeln. Dabei kommt das Spannbackenpaar in die Stellung 24'. Die ausgeführten Bewegungen sind durch Pfeile dargestellt. In der beschriebenen Art und Weise werden Hülsen beiderseits auf die Kordeln aufgeschoben und mittels Leimtupfer 18 verklebt. Damit sind an beiden Enden der hygienischen Damenbinde Schlaufen oder Ösen vollmechanisch gebildet.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung von unter Verdrehen, Umschlagen und Sichern der Umhüllung gefertigter Schlaufen von hygienischen Damenbinden, gekennzeichnet durch ein Paar drehbar angeordneter Befestigungsklammern (4) für die Hüllenenden der Binden, ein Leitflächenpaar (6) zur Sicherung der Bindenkörper gegen Verdrehen, ein Paar Finger (9), um die die zur Kordel verdrillten Enden geschlagen werden, und eine Vorrichtung zum Aufschieben und Befestigen der Hülse mittels eingeführter Klebemittel auf den verdrillten und umgeschlagenen Bindenhüllenenden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Führungsbahnen (7), auf denen Rädchen (8) abrollen, die auf die drehbaren Achsen der Befestigungsklammern (4) aufgebracht sind, mit Erhöhungen1 versehene Nockenflächen (12), um das Umschlagen der Kordeln zu steuern, und zur Erzeugung der Zugspannung widerhakenförmig ausgebildete, bewegliche Nadeln (15).
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Spule (21) zur Erzeugung eines Magnetfeldes, durch das die aus rundgestricktem Textilmaterial bestehenden Hülsen geführt werden, einem in der Spule vom Magnetfeld gehaltenen und zugleich erwärmten Eisendorn, über dem die Hülse rundgebügelt wird, und einem Transportwalzenpaar (22), um die Hülsen weiterzubefördern.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch geeignet ausgebildete Scherenpaare (23) zum Abtrennen der erforderlichen Hülsenabschnitte.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Leitflächenpaaren (6) auf dem Mantel einer drehbaren Trommel sowie ringförmig ausgebildete Nockenflächen (12) zur Steuerung und kreisbogenförmig gestaltete Führungsbahnen (7) zum Verdrillen der Hüllenenden auf der Trommelachse angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 492 353; britische Patentschrift Nr. 671 764.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEV9432A 1955-09-02 1955-09-02 Vorrichtung zur Herstellung von Befestigungsschlaufen von Damenbinden Pending DE1046255B (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV9432A DE1046255B (de) 1955-09-02 1955-09-02 Vorrichtung zur Herstellung von Befestigungsschlaufen von Damenbinden
CH346973D CH346973A (de) 1955-09-02 1956-08-24 Maschine zur Herstellung von Schlaufen an Damenbinden
FR1159754D FR1159754A (fr) 1955-09-02 1956-08-31 Procédé et dispositif pour la fabrication de serviettes hygiéniques munies de noeuds coulants de fixation
GB2693456A GB814108A (en) 1955-09-02 1956-09-03 Method of and apparatus for manufacturing catamenial appliances

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV9432A DE1046255B (de) 1955-09-02 1955-09-02 Vorrichtung zur Herstellung von Befestigungsschlaufen von Damenbinden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1046255B true DE1046255B (de) 1958-12-11

Family

ID=7572678

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV9432A Pending DE1046255B (de) 1955-09-02 1955-09-02 Vorrichtung zur Herstellung von Befestigungsschlaufen von Damenbinden

Country Status (4)

Country Link
CH (1) CH346973A (de)
DE (1) DE1046255B (de)
FR (1) FR1159754A (de)
GB (1) GB814108A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1223990B (de) * 1959-11-24 1966-09-01 Moelnlycke Ab Maschine zur Bildung von Halteschlingen an Monatsbinden
US3575172A (en) * 1968-11-06 1971-04-20 Ruth Joa Kiela Sanitary pads with end loops for strings
US3613688A (en) * 1963-09-25 1971-10-19 Moelnlycke Ab Sanitary towel

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE492353C (de) * 1930-02-21 Julius Baruch Menstruationsbinde
GB671764A (en) * 1950-04-19 1952-05-07 Kiell Magnus Leopold Sture Bru A method of manufacturing sanitary towels

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE492353C (de) * 1930-02-21 Julius Baruch Menstruationsbinde
GB671764A (en) * 1950-04-19 1952-05-07 Kiell Magnus Leopold Sture Bru A method of manufacturing sanitary towels

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1223990B (de) * 1959-11-24 1966-09-01 Moelnlycke Ab Maschine zur Bildung von Halteschlingen an Monatsbinden
US3613688A (en) * 1963-09-25 1971-10-19 Moelnlycke Ab Sanitary towel
US3575172A (en) * 1968-11-06 1971-04-20 Ruth Joa Kiela Sanitary pads with end loops for strings

Also Published As

Publication number Publication date
CH346973A (de) 1960-06-15
FR1159754A (fr) 1958-07-02
GB814108A (en) 1959-05-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3151860C2 (de)
DE69311121T2 (de) Verfahren und anordnung zum anbringen eines elastischen elements auf einem langgestreckten, bewegenden materialband
DE2460986C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Zierbandes fur Zierschleifen o.dgl. Dekor
DE915382C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einlegen eines Zugfadens oder -bandes in Tampons od. dgl.
DE2336805B2 (de) Angelrute mit einer aussenliegenden garnwicklung, insbesondere garnwicklung zum halten von angelschnurfuehrungen, sowie verfahren zur herstellung einer solchen angelrute
DE10308432A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur maschinellen Herstellung von spulenlosen Kabelwickeln
DE1046255B (de) Vorrichtung zur Herstellung von Befestigungsschlaufen von Damenbinden
DE3024426C2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Ab- oder Aufwickeln einer Warenbahn, insbesondere aus hartem Material
DE1760758B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufwickeln texturierter garne auf spulen
AT201232B (de)
DE661423C (de) Maschine zum Anbringen von Etiketten oder Umhuellungen an vorzugsweise zylindrischen Gegenstaenden
DE1069523B (de) Vorrichtung zum Abbinden von Ringen, insbesondere von Drahtringen
DE893183C (de) Verfahren und Einrichtung zur selbsttaetigen Herstellung von Schraubenfedern
DE3621095A1 (de) Verfahren zum herstellen eines flachen spulenbandes
DE60205202T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Knoten eines Fadens an einer Spule
DE2027167A1 (de) Maschine zum Etikettieren von mit einem Haltefaden versehenen Aufgußbeuteln, insbesondere Teebeuteln
DE508879C (de) Durch herausnehmbare Gummibaender o. dgl. verstaerktes gerunzeltes Schlauchgewebe fuer Leibbinden u. dgl.
DE2127600B2 (de) Verfahren zum verbinden von zwei bahnen
DE851396C (de) Verfahren und Maschine zum Einschlagen von Damenbinden od. dgl. in Gazestreifen
DE959086C (de) Vorrichtung zum Andruecken von Folien um Flaschenhaelse
DE580385C (de) Einschlaghuelle fuer Spinnkuchen
AT58817B (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Samt-, Plüsch- und Pelzimitationen.
EP0589010A1 (de) Verfahren zum herstellen einer bespannungssaite in lieferform für ballschläger, insbesondere tennisschläger.
EP0413210B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Banderolieren von Waren
DE662048C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines elastischen Fadens, insbesondere fuer Strick-, Wirk- und Webwaren