DE1046255B - Vorrichtung zur Herstellung von Befestigungsschlaufen von Damenbinden - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von Befestigungsschlaufen von DamenbindenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F13/00—Bandages or dressings; Absorbent pads
- A61F13/15—Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
- A61F13/15577—Apparatus or processes for manufacturing
- A61F13/15756—Applying tabs, strips, tapes, loops; Knotting the ends of pads
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- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Befestigungsschlaufen von hygienischen
Damenbinden. Eine übliche Ausbildung der hygienischen Damenbinden sieht als Bindenumhüllung
einen Strickschlauch oder ein gewebtes oder nichtgewebtes Einschlagtuch aus Mull, Gaze od. dgl. vor.
Der Strickschlauch oder die Bindenumhüllung sind im allgemeinen langer als der Absorptionskörper der
Binde ausgebildet. Bisher wurden entweder die beiden Enden der Binden in Ösen oder Spangen besonderer
Bindengürtel eingehakt oder durch Annähen von Ringen aus textlien Erzeugnissen oder Verknoten der
Enden Schlaufen gebildet, die an Knöpfen am Mieder eine Befestigung gestatten. Die Herstellung solcher
zuletzt beschriebener Schlaufen war bisher umständlich und erforderte zusätzlich Material und Handarbeit,
so daß sich die Herstellung dieser Binden verteuerte.
Nach einem anderen bereits bekannten Vorschlag werden die Hüllenenden verdrillt und die so gebildeten
Kordeln hälftig umgeschlagen und dann durch Vernähen oder Verschnüren zu einer bleibenden Schlaufe
gebildet. All diesen Herstellungsarten ist gemeinsam, daß sie mit erheblicher Handarbeit verbunden sind,
also teueren Zeitaufwand erfordern. Sie erfüllen aber auch nicht alle Ansprüche in bezug auf Hygiene und
Sauberkeit.
Die Erfindung bezweckt eine Vorrichtung zu schaffen, mit der an hygienische Damenbinden serienmäßig
Schlaufen angebracht werden können, die eine hinreichende Festigkeit bei der üblichen Beanspruchung
im Gebrauch aufweisen. Insbesondere soll eine Berührung der Binden von Hand bei der Fertigung nach
Möglichkeit fast vollkommen unterbunden werden
Die Vorrichtung zur Herstellung von unter Verdrehen, Umschlagen und Sichern der Umhüllung gefertigter
Schlaufen von hygienischen Damenbinden ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch ein Paar drehbar
angeordneter Befestigungsklammern für die Hüllenenden der Binden, ein Leitflächenpaar zur Sicherung
der Bindenkörper gegen Verdrehen, ein Paar Finger, um die die zur Kordel verdrillten Enden geschlagen
werden, und eine Vorrichtung zum Aufschieben und Befestigen der Hülse mittels eingeführter
Klebemittel auf den verdrillten und umgeschlagenen Bindenhüllenenden.
Die Herstellung der Schlaufen erfolgt mittels der neuen Vorrichtung wie folgt:
Zunächst wird eine von einem Strickschlauch oder Mull umhüllte fertige Binde zwischen zwei gegen Bewegung
sichernde Leitbleche eingelegt, wobei die beiden Strickschlauchenden etwa in Verlängerung der
Mittelachse des Saugkörpers in Haltern oder Klemmen eingespannt werden. Sodann werden die beiden Hüllen-Vorrichtung
zur Herstellung von
Befestigungsschlaufen von Damenbinden
Befestigungsschlaufen von Damenbinden
Anmelder:
Vereinigte Papierwerke, Schickedanz&Co.,
Nürnberg, Siegfriedstr. 9/17
Dr. C. W. Leupold, Nürnberg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
enden in entgegengesetzter Richtung zu je einer Art Kordel verdrillt. Anschließend wird jede dieser Kordeln
etwa in der Mitte umgeschlagen, so daß die beiden Kordelhälften nebeneinander zu liegen kommen. Die
Verbindung bzw. Verfestigung zwischen den einander benachbart liegenden Kordelenden und Kordelanfängen
wird mittels einer dünnen Textilhülse durchgeführt, die unter Zugspannung der Kordel aufgeschoben
wird. Diese Zugspannung wird schon allein durch das Umschlagen der Zange oder Klammer beim
Umschlag der Kordel erreicht. Auf diese Weise wird eine Verstreckung der beiden verdrillten Strickschlauchenden
erreicht, die das Überziehen der Hülse erleichtert. Mittels eines Tupfers wird aus einem
Leimbehälter eine kleine Menge Klebstoff vorher auf die Strickschlauchenden aufgetragen, die sich in den
verdrillten Enden rasch verteilt und mit der aufgeschobenen Textilhülse eine saubere und sichere Bindung
der Kordelteile ergibt.
Weitere Vorteile und Merkmale der neuen Vorrichtung sind in der nachstehenden Beschreibung der
Zeichnung erläutert, welche die neue Vorrichtung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 Einzelheiten der Vorrichtung zum Sichern, Verdrillen und Umschlagen der Hüllenenden,
Fig. 2 die Steuerung der Bewegung,
Fig. 3 Einzelheiten zum Klebstoffauftrag,
Fig. 4 die Vorrichtung zum Spannen der umgeschlagenen Kordel sowie das Aufschieben der Hülse,
Fig. 2 die Steuerung der Bewegung,
Fig. 3 Einzelheiten zum Klebstoffauftrag,
Fig. 4 die Vorrichtung zum Spannen der umgeschlagenen Kordel sowie das Aufschieben der Hülse,
809 698/15
Fig. 5 die abschließenden Rückführungseinrichtungen in die Nullstellung,
Fig. 6 die Vorrichtungen zur Bereitstellung der aufzuschiebenden Hülse in Seitenansicht,
Fig. 7 die Vorrichtungen beim Aufschieben der Hülse in Ansicht von oben.
In Fig. 1 ist eine hygienische Damenbinde 1 dargestellt, die mit einem Strickschlauch oder einem Einschlagtuch
2 allseits überzogen ist, dessen beide Enden 3 mittels Froschklammern 4 eingespannt sind.
Durch Verschieben dieser Klammern nach links bzw. nach rechts im Sinne der Pfeile 5 sind diese Klammern
zu öffnen. Gegen Verrutschen oder anderweitige Bewegungen
ist die Binde durch ein Leitflächenpaar 6 gesichert. Die Klammern 4 sind jeweils auf einer drehbeweglichen
Achse befestigt, an deren anderem Ende Rädchen 8 angeordnet sind, die auf einer Führungsbahn
7 abrollen. So werden die Klammern 4 in Drehbewegung versetzt und verdrillen die beiden Hüllenenden.
Zur Erreichung einer serienmäßigen Herstellung der Schlaufen kann zweckmäßig eine Mehrzahl der
eben beschriebenen Einrichtungen auf dem Mantel eines trommelähnlichen Gebildes um eine zweckmäßig
horizontal gelagerte Achse drehbar angeordnet sein. Dabei sind die jeweiligen Leitflächen 6 auf dem Umfang
der Trommel gleichmäßig verteilt, also z. B. zu sechs oder mehr Paaren angeordnet. Bei dieser Ausbildungsform
ist die genannte Führungsbahn 7 als ein kreisbogenförmiges Segment ausgebildet, auf welchem
die Rädchen 8 abrollen und so das Verdrillen der Hüllenenden bewirken. Um die nötige Anzahl von Verdrillungen
der Hüllenenden zu erreichen, kann dies in zwei oder mehr Arbeitstakten durchgeführt werden.
Die hierbei erhaltenen Kordeln werden nun hälftig um den Finger 9 dadurch herumgelegt, daß die Halterung
für die Führung der Rädchen 8 um 180° geklappt wird. Die Achse, die das Rädchen 8 und die Klammer 4 trägt,
wird von einem Arm 10 gehalten, der an einer Achse 11 drehbar befestigt ist. Der Umschlagvorgang wird
mittels einer Nockenfläche 12 über eine Zahnleiste 13 gesteuert. Die Feder 14 hat eine solche Rückholkraft,
daß stets für Anlage an die Nockenfläche 12 gesorgt wird. Bei einer Mehrheit von Anordnungen auf einer
Trommel ist die Nockenfläche 12 als Ring ausgebildet, die ihren Sitz auf der Trommelachse findet. Fig. 2 zeigt
den eingeklappten Zustand von oben.
In Fig. 3 stehen die beiden Kordelenden zueinander benachbart.
Der nächste Arbeitsgang ist das Aufschieben der Hülse 16 mit Hilfe der Nadel 15, die mit einem Widerhaken
17 versehen ist. Dieser Widerhaken 17 greift unter die um den Finger 9 herumgelegte Kordelmitte
und spannt den Kordelumschlag durch eine Zurückbewegung. Während die so gebildete Schlaufe noch
unter Spannung liegt, wird mittels eines Leimtupfers 18 eine kleine Menge Klebstoff aus einem Leimbehälter
aufgebracht. Der Klebstoff, Leim oder Schnellbinder benetzt und verteilt sich rasch in den Kordelenden und
der aufgeschobenen Hülse 16. Die Fig. 4 und 5 zeigen diese Arbeitsgänge unter Entfernung des Fingers 9
und der Einspannklammer 4 auf einer der beiden Seiten der Vorrichtung.
In den Fig. 6 und 7 sind Einzelheiten zur Vorbereitung der aufzuschiebenden Hülse 16 schaubildlich dargestellt.
Von einer Vorratsspule 19 wird ein hohlgewebter Textilschlauch abgewickelt, der über eine
Rolle 20 läuft. Diese Rolle ist horizontal beweglich und federnd so angeordnet, daß das Hülsenmaterial gespannt
wird. Der als Hülse bestimmte Schlauch wird durch eine elektrisch beheizbare Spule 21 über einen
dem lichten Schlauchdurchmesser entsprechenden Eisenkern geführt. Durch das gebildete Magnetfeld
und seitlich angebrachte Anschläge, die an den Enden zum Eisenkern hin abgebogen sind, wird er in seiner
Lage im Innern der Spule gehalten und gleichzeitig erwärmt. Auf diese Weise wird das zweckmäßig vorher
auf geeignete Feuchtigkeit gebrachte Hülsenmaterial in etwa kreisförmigem Querschnitt gebügelt,
wobei die beim straffen Aufrollen auf die Vorratsspule 20 entstandenen Faltungen des Schlauches beseitigt
werden. So entsteht ein Hohlschlauch.
Mittels eines Transportwalzenpaares 22, das — wie strichpunktiert dargestellt — ein Hohlkaliber bildet
und beispielsweise an der Oberfläche gerauht ist, wird das Hülsenmaterial vorgeschoben und durch eine geeignet
ausgebildete Schere 23 auf die benötigten Längen abgeschnitten. Die so gewonnenen Hülsenabschnitte
laufen in ein Spannbackenpaar 24 ein, das—wie strichpunktiert
dargestellt — ein Hohlprofil zur Aufnahme des Schlauchabschnittes bildet, durch welches die Nadel
15 geführt wird. Etwaige Zusammenquetschungen beim Schneiden des Schlauches werden durch die Kopfform
der Nadel 15 beseitigt. Das Spannbackenpaar erfaßt den Hülsenabschnitt und schiebt ihn über die in Spannung
gehaltenen Kordeln. Dabei kommt das Spannbackenpaar in die Stellung 24'. Die ausgeführten Bewegungen
sind durch Pfeile dargestellt. In der beschriebenen Art und Weise werden Hülsen beiderseits
auf die Kordeln aufgeschoben und mittels Leimtupfer 18 verklebt. Damit sind an beiden Enden der hygienischen
Damenbinde Schlaufen oder Ösen vollmechanisch gebildet.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Herstellung von unter Verdrehen, Umschlagen und Sichern der Umhüllung
gefertigter Schlaufen von hygienischen Damenbinden, gekennzeichnet durch ein Paar drehbar
angeordneter Befestigungsklammern (4) für die Hüllenenden der Binden, ein Leitflächenpaar (6)
zur Sicherung der Bindenkörper gegen Verdrehen, ein Paar Finger (9), um die die zur Kordel
verdrillten Enden geschlagen werden, und eine Vorrichtung zum Aufschieben und Befestigen der
Hülse mittels eingeführter Klebemittel auf den verdrillten und umgeschlagenen Bindenhüllenenden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Führungsbahnen (7), auf denen Rädchen
(8) abrollen, die auf die drehbaren Achsen der Befestigungsklammern (4) aufgebracht sind,
mit Erhöhungen1 versehene Nockenflächen (12), um das Umschlagen der Kordeln zu steuern, und
zur Erzeugung der Zugspannung widerhakenförmig ausgebildete, bewegliche Nadeln (15).
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Spule (21) zur Erzeugung
eines Magnetfeldes, durch das die aus rundgestricktem Textilmaterial bestehenden Hülsen
geführt werden, einem in der Spule vom Magnetfeld gehaltenen und zugleich erwärmten
Eisendorn, über dem die Hülse rundgebügelt wird, und einem Transportwalzenpaar (22), um
die Hülsen weiterzubefördern.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch geeignet ausgebildete Scherenpaare
(23) zum Abtrennen der erforderlichen Hülsenabschnitte.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von
Leitflächenpaaren (6) auf dem Mantel einer drehbaren
Trommel sowie ringförmig ausgebildete Nockenflächen (12) zur Steuerung und kreisbogenförmig
gestaltete Führungsbahnen (7) zum Verdrillen der Hüllenenden auf der Trommelachse
angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 492 353;
britische Patentschrift Nr. 671 764.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV9432A DE1046255B (de) | 1955-09-02 | 1955-09-02 | Vorrichtung zur Herstellung von Befestigungsschlaufen von Damenbinden |
CH346973D CH346973A (de) | 1955-09-02 | 1956-08-24 | Maschine zur Herstellung von Schlaufen an Damenbinden |
FR1159754D FR1159754A (fr) | 1955-09-02 | 1956-08-31 | Procédé et dispositif pour la fabrication de serviettes hygiéniques munies de noeuds coulants de fixation |
GB2693456A GB814108A (en) | 1955-09-02 | 1956-09-03 | Method of and apparatus for manufacturing catamenial appliances |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV9432A DE1046255B (de) | 1955-09-02 | 1955-09-02 | Vorrichtung zur Herstellung von Befestigungsschlaufen von Damenbinden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1046255B true DE1046255B (de) | 1958-12-11 |
Family
ID=7572678
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV9432A Pending DE1046255B (de) | 1955-09-02 | 1955-09-02 | Vorrichtung zur Herstellung von Befestigungsschlaufen von Damenbinden |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH346973A (de) |
DE (1) | DE1046255B (de) |
FR (1) | FR1159754A (de) |
GB (1) | GB814108A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1223990B (de) * | 1959-11-24 | 1966-09-01 | Moelnlycke Ab | Maschine zur Bildung von Halteschlingen an Monatsbinden |
US3575172A (en) * | 1968-11-06 | 1971-04-20 | Ruth Joa Kiela | Sanitary pads with end loops for strings |
US3613688A (en) * | 1963-09-25 | 1971-10-19 | Moelnlycke Ab | Sanitary towel |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE492353C (de) * | 1930-02-21 | Julius Baruch | Menstruationsbinde | |
GB671764A (en) * | 1950-04-19 | 1952-05-07 | Kiell Magnus Leopold Sture Bru | A method of manufacturing sanitary towels |
-
1955
- 1955-09-02 DE DEV9432A patent/DE1046255B/de active Pending
-
1956
- 1956-08-24 CH CH346973D patent/CH346973A/de unknown
- 1956-08-31 FR FR1159754D patent/FR1159754A/fr not_active Expired
- 1956-09-03 GB GB2693456A patent/GB814108A/en not_active Expired
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US3575172A (en) * | 1968-11-06 | 1971-04-20 | Ruth Joa Kiela | Sanitary pads with end loops for strings |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH346973A (de) | 1960-06-15 |
FR1159754A (fr) | 1958-07-02 |
GB814108A (en) | 1959-05-27 |
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