DE1046234B - Verfahren zur Gewinnung von freien Fett- und/oder Harnsaeuren aus einer waessrigen Seifenloesung - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von freien Fett- und/oder Harnsaeuren aus einer waessrigen Seifenloesung

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DE1046234B
DE1046234B DEA24359A DEA0024359A DE1046234B DE 1046234 B DE1046234 B DE 1046234B DE A24359 A DEA24359 A DE A24359A DE A0024359 A DEA0024359 A DE A0024359A DE 1046234 B DE1046234 B DE 1046234B
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DE
Germany
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water
soap solution
acidic
soap
oil
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DEA24359A
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English (en)
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Dipl-Ing Harald Bir Haraldsson
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Alfa Laval Holdings Amsterdam AB
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B13/00Recovery of fats, fatty oils or fatty acids from waste materials
    • C11B13/02Recovery of fats, fatty oils or fatty acids from waste materials from soap stock
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/74Recovery of fats, fatty oils, fatty acids or other fatty substances, e.g. lanolin or waxes

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  • Fats And Perfumes (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von freien Fett- und/oder Harusaureix aus einer wäßrigen Seifenlösung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von freien Fett- und/oder Harzsäuren aus einer wäßrigen Seifenlösung durch Spalten der Seife durch ein saures Mittel.
  • Beim Raffinieren fetter Öle mit Alkalien wird sogenannter Soapstock als Abfallerzeugnis erhalten. Der gebräuchliche Weg zur Gewinnung der in ihm enthaltenen Fettstoffe ist das Spalten mit Säure oder einem sauren Salz, beispielsweise saurem Natriumsulfat (Natriumbisulfat). In diesem Zusammenhang ist es üblich, den Soapstock mit dem zum Waschen des Öls nach der Alkalibehandlung verwendeten Waschwasser zusammenzubringen und dieser Mischung beispielsweise Salzsäure oder Schwefelsäure zuzusetzen. Gewöhnlich wird der Fettstoftgehalt im Soapstock ziemlich hoch gehalten. Der Vorteil hierbei ist, daß nicht irgendwelche große Mengen von saurem Abwasser auftreten, dessen Beseitigung Mühe bereitet, da man es nicht einfach in vorhandene Wasserläufe einleiten kann; außerdem entstehen Verluste an Säure. Der Nachteil dieses Verfahrens ist jedoch die Bildung von Klumpen in der Soapstockmasse bei ihrer Berührung mit der Säure; gewöhnlich sind eine lange Zeit und viel Energie notwendig, um diese Klumpen mittels Rührvorrichtungen zu zerkleinern, so daß die Spaltung in allen Teilen der Soapstockmasse stattfinden und die anschließende Trennung im genügenden Ausmaße durchgeführt werden kann. Diese Klumpenbildung ist eine im praktischen Betrieb auftretende Tatsache, die dem Fachmann große Schwierigkeiten bereitet.
  • Weiterhin gehört zum Stande der Technik ein darin bestehendes Verfahren, daß eine wäßrige Seifenlösung durch einen sauren Stoff gespalten wird, daß die in der dabei gebildeten Mischung enthaltenen Klumpen aus Wasser-in-Öl-Emulsion durch heftiges, energie-und zeitraubendes Rühren zerkleinert werden, so daß die Mischung in eine Öl-in-Wasser-Dispersion übergeführt wird und daß dann die Fettsäuren vom Wasser getrennt werden.
  • Nach der Erfindung, die nicht nur bei Soapstock, sondern auch bei anderen Seifenmassen angewandt werden kann, ist es möglich die obenerwähnte Klumpenbildung und die dadurch notwendig werdende energie- und zeitraubende Zerteilungsbehandlung zu vermeiden. Nach der Erfindung wird dies dadurch erzielt, daß zuerst aus dem seifehaltigen Rohstoff eine Seifenlösung hergestellt wird, die so verdünnt ist, daß beim Zumischen der zum Spalten notwendigen Menge an saurem Mittel augenblicklich nur eine Fett-oder Harzsäureemulsion des Öl-in-Wasser-Typs von niedriger Viskosität entsteht, daß dann das saure Mittel unter gelindem Rühren zu der so hergestellten Seifenlösung gegeben wird und daß schließlich die angesäuerte Lösung einer Fliehkrafttrennung unterworfen wird, wobei freie Fett- oder Harzsäuren und saures Wasser getrennt ausgetragen werden.
  • Der nach der Erfindung zu wählende Verdünnungsgrad für die Seifenmassen ist je nach der Art der Masse verschieden. Es ist daher unmöglich, einen für Soapstock allgemein anwendbaren Verdünnungsgrad anzugeben; dieser muß vielmehr vorher durch Versuche bestimmt werden. Wenn in diesem Zusammenhang eine einfache Zumischung der Säure oder des sauren Mittels keine Wasser-in-Öl-Emulsion hoher Zähigkeit, die sogenannte, von jedem Fachmann leicht erkennbare Klumpenbildung ergibt, dann ist der Verdünnungsgrad ausreichend.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die Hauptmenge des in dem auszentrifugiertenWasser verbleibenden sauren Mittels zurückgewonnen und die Schwierigkeit der Beseitigung des sich bildenden sauren Wassers vermieden, wenn dieses zur Herstellung der Seifenlösung benutzt wird. In diesem Fall braucht man nur solche Mengen sauren Wassers zu beseitigen, welche denjenigen Mengen an Wasser entsprechen, die durch den seifehaltigen Rohstoff in den Verfahrensablauf hineingelangen.
  • Die Erfindung ist im nachstehenden in ihren Einzelheiten näher erläutert und in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung veranschaulicht, die eine Anlage zum Spalten von Soapstock schematisch darstellt.
  • In der Zeichnung bezeichnet 1 einen Behälter, dem durch eine Leitung 2 Soapstock von einer Anlage zur Neutralisierung von freie Fettsäuren enthaltendem fetten Öl zugeleitet wird. Der Soapstock im Behälter 1 möge einen sowohl in der Seife als auch im 01 gefundenen Gesamtgehalt an Fettsäuren von beispielsweise 25% besitzen. Aus dem Behälter 1 wird der Soapstock kontinuierlich mittels einer Pumpe 3 durch eine Leitung 4 einem Erhitzer 5 zugeführt, wo er auf etwa 90 bis 95' C erhitzt wird. Vom Erhitzer 5 strömt der Soapstock durch eine Leitung 6 in einen Mischer 7, der beispielsweise mit umlaufenden Schaufelblättern ausgerüstet sein kann. Die Verdünnung des Soapstocks kann entweder im Mischer oder vorher stattfinden, beispielsweise, wie in der Zeichnung veranschaulicht, durch Zugabe von Wasser durch die Leitung B. In diese Leitung ist eine Vorrichtung 9 eingeschaltet, die das Wasser mengenmäßig zuteilt, so daß in der Soapstocklösung der beabsichtigte Gehalt, gewöhnlich unter 1011/o, berechnet als Fettsäuren, eingestellt wird. Aus dem Mischer 7 strömt die bereitete Soapstocklösung durch eine Leitung 10 in einen weiteren Mischer 11. Eine in die Leitung 10 geschaltete Vorrichtung 12 hält die je Zeiteinheit zum Mischer 11 strömende Menge an Soapstocklösung konstant. Gleichzeitig wird dem Mischer 11 durch eine Leitung 13 mittels einer in dieser angebrachten Vorrichtung 14 eine Menge beispielsweise von konzentrierter Schwefelsäure zugeteilt, die zum Spalten des Soapstocks ausreicht. Auch bei dem Mischer 11 kann die Mischvorrichtung aus umlaufenden Schaufelblättern bestehen, und das Mischen wird nur unter so gelinden Bedingungen durchgeführt, wie sie zur Verteilung der Säure in der Soapstocklösung ausreichend sind. Eine Fettsäureemulsion des Öl-in-Wasser-Typs von niedriger Zähigkeit wird aus dem Mischer 11 ausgetragen und über eine Leitung 15 einer Zentrifuge 16 zugeführt. In der Zentrifuge 16 wird die Emulsion getrennt in durch einen Auslaß 17 ausgetragene Fettsäure und in durch einen Auslaß 18 ausgetragenes saures Wasser und möglicherweise in einen dritten, immer noch aus Emulsion bestehenden Bestandteil. Der letztere wird, wie in der Zeichnung veranschaulicht, durch einen Auslaß 19 ausgetragen und durch Lieferung an die Zuteilvorrichtung 9 über einen Behälter 20 und eine mit einer Pumpe 22 versehene Leitung 21 gänzlich in den Verfahrensablauf zurückgeführt und dient als Verdünnungsflüssigkeit für den Soapstock. Hierdurch wird der Inhalt der Emulsion an Fettsäuren, Schwefelsäure und Wärme ausgenutzt. Im Behälter 20 ist eine Glaselektrode 23 eines pH-Messers 24 angeordnet, mit Hilfe dessen die Säurezuteilung auf die Weise geregelt wird, daß Änderungen des pH-Wertes in der im Behälter 20 befindlichen Flüssigkeit auf elektrischem Wege die Zuteilvorrichtung 14 derart betätigen, daß der p$ Wert im Behälter 20 konstant gehalten wird. Die hierzu notwendigen elektrischen Leitungen sind mit 25 und 26 bezeichnet.
  • Das durch den Auslaß 18 ausgetragene saure Wasser wird von einem Trichter 27 aufgefangen und strömt durch eine Leitung 28 in einen mit einem Überstromauslaß 29 versehenen Behälter 30. Von hier wird das saure Wasser durch eine mit einer Pumpe 32 versehene Leitung 31 in den Verfahrensablauf zurückgeführt und tritt in die Zuteilvorrichtung 9 ein, wo das saure Wasser, zusammen mit zur selben Vorrichtung zurückgeleiteter Emulsion, zur Verdünnung des Soapstocks dient. Diejenige Menge an saurem Wasser, die von der Zuteilvorrichtung 9 nicht aufgenommen wird, wird über den Überströmauslaß 29 ausgetragen und entspricht der Wassermenge, die in dem aus der Raffinieranlage kommenden Soapstock enthalten ist.
  • Die folgenden Tabellen zeigen Versuchsergebnisse
    Tabelle 1 Spalten von Soapstock
    Gesamtfett-ehalt Gesamtfettgehalt
    Soapstod@ in der Soapstocklösung, pg des abzentrifugierten des abzentrifugierten
    sauren Wassers sauren Wassers, Bemerkungen
    aus berechnet als Fettsäuren, bei etwa 90° C berechnet als Fettsäuren,
    °/o °/o
    Rapssaatöl ... . .. . . 10 - - Bildung von Klumpen einer
    Wasser-in-Öl-Emulsion
    Rapssaatöl ........ 5 3 bis 4 < 0,1 Keine Klumpenbildung,
    Mischung leicht
    zentrifugierbar
    Sojabohnenöl .... 10 - - Klumpenbildung der oben-
    erwähnten Art
    Sojabohnenöl ..... 5 3,5 bis 4 < 0,1 Keine Klumpenbildung,
    Mischung leicht
    zentrifugierbar
    Palmöl ........... 10 3,5 bis 4 sehr niedrig Keine Klumpenbildung,
    Mischung leicht
    zentrifugierbar
    Palmöl ........... 5 3,5 bis 4 sehr niedrig Keine Klumpenbildung,
    Mischung leicht
    zentrifugierbar
    Baumwollsaatöl . . . 15 3 bis 3,5 < 0,1 Klumpenbildung der oben-
    erwähnten Art
    Baumwollsaatöl . . 10 3 bis 3,5 < 0,1 Keine Klumpenbildung,
    Mischung leicht
    zentrifugierbar
    Baumwollsaatöl . . 5 3 bis 3,5 < 0,1 Keine Klumpenbildung,
    Mischung leicht
    zentrifugierbar
    beim Spalten von Soapstock und Sulfatseife bei einer Spalttemperatur von 90 bis 95°C, Verwendung einer 60°/oigen Schwefelsäure zum Spalten und einer Stundenleistung der Zentrifuge von 35 bis 401.
    Tabelle 2
    Spalten von Sulfatseife
    Gesamtgehalt Gesamtgehalt
    an gebundenen Fett- pg des abzentrifugierten an Fett- und Harzsäuren
    und Harzsäuren sauren Wassers im abzentrifugierten Bemerkungen
    in der Sulfatseifenlösung, bei etwa 90° C sauren Wasser,
    o/' %
    25 3 bis 3,5 < 0,1 Bildung von Klumpen einer Wasser-
    in-Öl-Emulsion
    20 3 bis 3,5 < 0,1 Keine Klumpenbildung, Mischung leicht
    zentrifug ierbar
    15 3 bis 3,5 < 0,1 Kenne Klumpenbildung, Mischung leicht
    zentrifugierbar
    Bei allen Versuchen war die abgetrennte Fett- oder ao Harzsäure bei der Zentrifugierungstemperatur vollkommen klar und enthielt etwa 2 bis 3%, gelöstes Wasser, aber keine nachweisbaren Mengen freier Mineralsäure.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Gewinnung von freien Fett-und/oder Harzsäuren aus einer wäßrigen Seifenlösung durch Spalten der Seife mit einem sauren Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst eine Seifenlösung hergestellt wird, die so verdünnt ist, daß beim Zumischen der zum Spalten notwendigen Menge an saurem Mittel augenblicklich nur eine Fett- oder Harzsäureemulsion des 01-in-Wasser-Typs von niedriger Zähigkeit entsteht, und daß anschließend unter gelindem Rühren das saure Mittel der so zubereiteten Seifenlösung zugemischt, sowie schließlich die angesäuerte Lösung einerFliehkrafttrennung unterworfenwird,während freie Fett- oder Harzsäuren und saures Wasser getrennt ausgetragen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bei der Fliehkrafttrennung abgeschiedene saure Wasser zur Herstellung der Seifenlösung dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Hefter-Schönfeld, Chemie und Technologie der Fette und Fettprodukte, Bd. 1I, 1937, S. 30; Ubbelohde's Handbuch der Chemie und Technologie der 01e und Fette, Bd. I, S. 716.
DEA24359A 1955-02-25 1956-02-23 Verfahren zur Gewinnung von freien Fett- und/oder Harnsaeuren aus einer waessrigen Seifenloesung Pending DE1046234B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4361517A (en) 1975-09-04 1982-11-30 Lever Brothers Company Continuous soap stock splitting

Non-Patent Citations (1)

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None *

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US4361517A (en) 1975-09-04 1982-11-30 Lever Brothers Company Continuous soap stock splitting

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