DE2045272B2 - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Seife - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Seife

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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Description

Ausführungen ganz erheblich geringerem Raumbedarf betrieben werden kann, dabei aber relativ große Mengen von Seife zufriedenstellend guter Qualität in relativ kurzer Zeit zu produzieren vermag, Das heißt also, daß das crfincJungsgemüße Verfahren und die zugehörige Einrichtung ausgesprochen gut für die Großproduktion hochwertiger Seifen geeignet sein soll.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das zur Seife zu verarbeitende Produkt über die gesamte Länge des Gehäuses und damit über die ganze Dauer des Herstellungsprozesses der direkten Einwirkung von quer zur Gehäuselängsachsrichtung rotierenden Schneckenelementen und der Gehäuscwandung unterliegt.
Eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des erfincliingsgemäßen Verfahrens zeichnet sich aus durch ihre Ausbildung als Schneckenmaschine, in der mindestens zwei einander und zur Gehäuselängsachse parallclgcrichtctc, durchgängig mit pchneckcnclcmenten versehene, miteinander und mit der Gehäusewandung zusammenwirkend angeordnete Wellen vorgesehen sind, von denen sich mindestens eine über die gesamte Gehäuselänge erstreckt.
Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeichnet sich aus durch insgesamt zwei ineinandergreifend ausgeführte und sich über die gesamte Gehäuselänge erstreckenden Sehncckenwellcn mit gleichem Drehsinn. In dieser Grundausbildung ist ilic erfindungsgemäße Vorrichtung nach den bisherigen Versuchen optimal gestaltet, wenn man einerseits ilen Bauaufwand und andererseits die erwünschten Produktionsergebnisse zueinander ins Verhältnis setzt.
Mit Vorteil bildet man eine erfindungsgemäße Einrichtung so aus, daß im verfahrenstechnisch vorderen Teil des Gehäuses in dem Bereich, wo die Vorverscifung stattfindet, sich zwei ineinandergreifende Schneckenwcllenabschnilte mit selbstreinigcndem Profil befinden.
Mit einer weiteren erfindungsgemäßen Variante, nämlich der, daß den ineinandergreifend und mit selbstreinigcndem Profil ausgebildeten beiden Schncckcnwcllcnabschnitlen unmittelbar folgend ein aus Knetscheiben mit Dichlwirkung bestehender Abschnitt vorgesehen >st, wird der Vcrscifungsprozeß besonders begünstigt, da die Grundreaktion erleichtert wird, und die im weiteren Verlauf des Prozesses erforderliche Komprimierung des Gemisches und die weitere gründliche Durchmischung und Homogenisierung in kurzer Zeilspanne stattfinden können.
In der Zeichnung ist beispielsweise eine Vorrichtung zur Durchführung des erfincliingsgemäßen Verfahrens dargestellt, und dieses Verfahren wird im folgenden beschrieben.
Die Darstellung wird in vereinfachter und schcmatischer Art gegeben. Es ist eine Schneckenmaschine gezeigt, welche mit zwei sich über die gesamte Gehäusclängc erstreckenden Sehncckenwellcn gleichen Drehsinnes und mit ineinandergreifenden Schneckenelementen verseilen ist. Das Gehäuse der Maschine ist geschnitten gczc'ct. Die erwähnte zweite parallele Schneckenwelle ist in der Zeichnung nicht sichtbar, sie liegt hinter der dargestellten Welle.
Mit 1 ist das zusammenhängende Gehäuse einer Schneckcnmaschinc bezeichnet, in welcher das gesamte Herstellungsverfahren der Seife, von der Zuführung der Grundstoffe bis zum Ausstoß eines Stranges fertiger Seife, durchgeführt wird. Das Gehäuse ist im Beispiel aus einer ganzen Reihe von Schüssen, die zusammengeflansclu sind, gebildet, Das zur Seife zu verarbeitende Produkt unterliegt über die gesamte Länge des Gehäuses, also während des gesamten Herstellungsprozesses, d«r direkten Einwirkung der quer zur Gehäuselängsrichtung rotierenden Schneckenelemente der beiden Wellen 4 und der Gehäusewandung.
ίο Der Prozeß der Seifenherstellung, von den erforderlichen Reaktionen her gesehen, verläuft nach bekannten Maßgaben.
Die Zeichnung läßt die Behälter S für ein geeignetes Verseifungsmittel, wie Soda oder Poltasche, und
6, für die Fettsäuren, erkennen. Mit 5« und 6« sind entsprechende Beruhigungsbehälter mit angeschlossenen Dosiereinrichtungen bezeichnet, von denen aus über die Pumpe 7 die besagten Grundstoffe der Aufgabeöffnung 8 der Schneu enrnaschine zugeführt werden. Die Zeichnung läßt auch erkennen, daß die durchgehenden Schneckenwellen 4 der Schneckenma-Nchine mit Sclineckenelemenien verschiedener Art versehen sind. So gibt es z. B. Schneckenelemente mit einem bekannten Gewinde!, welches verschiedene Steigungen je nach der Prozeßstufe aufweisen kann, und Schncckenelemente, die als Knetscheiben 3 ausgebildet sind.
Die Grundreaktion der Verseifung erfolgt bereits innerhalb der ersten Behandlungsstufe der Schnekkcnmaschine, die Schnecken tragen dabei zwangläufig und kontinuierlich die Mischung weiter in Richtung Austragsende. In diesem ersten Bereich, vor dem ersten Abschnitt mit Knetscheiben 3, sind die Schneckenelemenle ineinandergreifend und mit selbstreinigendcm Profil ausgebildet. Nach einer ersten Kompression und besonders dichten Homogenisierung des Produktes im ersten Knetscheibenabschnitt 3 werden über eine Entgasungsöffnung 9 bereits flüchtige Stoffe ausgetrieben. Im weiteren Vcrlauf des Prozesses wird die Mischung zähflüssig bzw. plastisch, es finden weitere Misch- und Knetvorgänge statt, mit den entsprechenden zugehörigen Entgasungen und auch weiteren erforderlichen Zusätzen die über entsprechende, zum Teil nicht dargestellte öff-
nungen im Gehäuse 1 in die Maschine eingebracht werden. Mit 11 ist z. B. eine komplette Zuführungscinrichtung nebst Leitung und Öffnung bezeichnet. In dem Bereich hinter der Entgasungsöffnung 10 hat das Produkt bereits den Charakter von Kernseife angenommen. In diesem Stadium des Prozesses ist auch bereits die Neulralisicrung eines eventuellen Alkaliüberschusscs der Seife erfolgt.
Im Gehäuse der Maschine sind Kanäle und Mittel für die Leitung von Kühl- oder Heizmedien vorgcsc-
hen. Im Lorigcn werden durch die Bauart der Schneckcnmaschinc Rcaklionsübcrschüssc. soweit dies überhaupt verfahrensmäßig möglich ist, weitgehend vermieden.
In dem nach der Entgasungsöffnung 10 folgenden Teil der Schneckcnmaschinc findet die Verarbeitung zu Feinseifen statt. Dabei erfolgt zunächst eine weitere Verfeinerung der Seifenstruktur, wobei über die komplette Zugabceinrichtung 13 Duftstoffe und Farbstoffe in dosierter Form der Produktmischung zugegeben werden. Die öffnung 12 hingegen dient zur Zuführung von qualitativ hochwertigem Abfall, der beim Pressen des Fertigproduktes zu Seifcnstükkcn entsteht. Nunmehr kann die Mischung von einem
weiteren Knetscheibensatz 3 nochmals homogenisiert und von darauf sich anschließenden Austragsschnekken la einem nachgeschalteten Spritzkopf bzw. Formmundstück zugeführt werden. Der hier austretende Strang fertiger Feinseife gerät nun in die nur sehr schematisch dargestellte Endverarbeilungs- und Verpackungsbahn 14 bekannter Bauart, wo der Strang in Seifenstücke geteilt und diese Stücke verpackt werden.
Mit 15 sind Getriebe und Motor der Schneckenmaschine bezeichnet und mit 16 das Fundament bzw. die Halterung und Aufständerung der Maschine.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

heule noch erfolgt die Seifenherstellung durch eine Patentansprüche; Verseifung von Fetten mit Natronlauge in Siedekes- seln. Fettsäuren und Lauge werden unter Zugabe von
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung Dampf zur Reaktion gebracht. Das bei der Verseivon Seife, unter Verwendung von Schneckenele- 5 fung entstehende Glyzerin wird mit Salzwasser ausgementen, wobii der gesamte Herstellungsprozeß, waschen. Eine etwa nach dieser Methode vorgenonibeginnend mit der dosierten Zuführung bekannter mene Seifenherstellung beansprucht schon für den Grundstoffe, fortsetzend mit der kompletten Ver- reinen Vcrseifungsprozeß eine erhebliche Zeitdauer, seifung dieser Grundstoffe und anschließenden Die sich daran anschließenden unverzichtbaren wei-Weiterverarbeitung des Produktes nach an sich io teren Ver- und Bearbeitungsvorgänge für die Vervollbekannten Maßgaben und unter Zugabe von Zu- kommnung der Seife beanspruchen weiteren großen Sätzen und Abführung flüchtiger Bestandteile, bis Zeitaufwand und teuere umständliche Vorrichtungen zur Aiispressung eines Stranges fertiger Seife in und Anlagen.
vorbestimmbarer (auch Feinseifen-) Qualität fort- Es sind auch verschiedene, dieser ursprünglichen laufend in einem zusammenhängenden Gehäuse 15 Herstellungsweise gegenüber mehr oder weniger ver-(1) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, besserte Verfahren zur Seifenherstellung bekanntgedaß das zur Seife zu verarbeitende Produkt über worden, welche allerdings ähnliche Nachteile aufweidie gesamte Länge des Gehäuses (1) und damit sen und sehr häufig nicht einmal zufriedenstellend über die gan?e Dauer des Herstellungsprozesses hochwertige Seifen hervorbringen. Man hat sich dader direkten Einwirkung von quer zur Gehäuse- 20 her um Schaffung kontinuierlicher Verfahren zur Seilängsachsrichtung rotierenden Schneckenelemen- fenherstellung bemüht, die bessere Ergebnisse zeitigen und der Gehäusewandung unterliegt. gen sollten.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfall- Es ist ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstelrcns nach Anspruch I, gekennzeichnet durch ihre lung von Seife bekannt, bei dem fortlaufend in aufAusbildung als Schneckenmaschine, in der min- 25 einanderfolgenden Schritten Fettsäure mit Verseidestens zwei einander und zur Gehäuselängsachse fungsmittcln, wie Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat parallelgcrichtctc, durchgängig mit Schneckenele- od. dgl. bis zu einem bestimmten Prozentsatz teilvermenten versehene, miteinander und mit der Ge- seift, anschließend in an sich bekannter Weise mit häusewandung zusammenwirkend angeordnete Natronlauge bestimmter Konzentration vollverscifl, Wellen vorgesehen sind, von denen sich minde- 30 in jeweils mindestens zwei Teilstufcn die Seife mit stens eine üher die gesamte Gehäuselängc er- Elektrolytlösung gewaschen, der Elektrolytgchalt streckt. " durch Waschen mit verdünnter Natron- oder KaIi-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzcich- 'auge herabgesetzt, der Alkaliüberschuß mit Fettnet durch insgesamt zwei ineinandergreifend aus- säure neutralisiert und der Fettsäuregehall eingestellt geführte und sich über die gesamte Gehäusclänge 35 wird, woran sich dann noch eine Verdichtung auf erstreckende Schncckenwellen mit gleichem einen gewünschten Fettsäuregehalt anschließen kann. Drehsinn. " Die Grundstoffe werden bei diesem Verfahren einem
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3, zweistufigen Vcrseifungsrcaktor aufgegeben,
dadurch gekennzeichnet, daß im verfahrenstech- Die gesamte Anlage für dieses Verfahren arbeitet nisch vorderen Teil des Gehäuses (1), in dem Be- 40 kontinuierlich und die einzelnen Bestandteile der Bereich, wo die Vorverscifung staltfindet, sich zwei handlungsslrecke sind in einer zusammenhängenden ineinandergreifende Schneckcnwellenabschnitte Anordnung ausgebildet. In der Anlage sind neben mit selbstreinigendem Profil befinden. zahlreichen anderen Apparaturen und Bauelementen
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- auch einzelne Schneckcnclementc vorgesehen, welche kennzeichnet, daß den ineinandergreifend und 45 an bestimmten Stellen der Anlage als Rührwerke armit sclbstreinigendem Profil ausgebildeten beiden bcitcn, und zugleich zum Transport des Produktes in Schneckenwellcnabschnittcn unmittelbar folgend einzelnen bestimmten Verfahrensstufen dienen.
ein aus Knetscheiben mit Dichlwirkung bestehen- Die erwähnte kontinuierliche Seifenherslcllung
der Abschnitt vorgesehen ist. nebst zugehöriger Anlage ist in der deutschen Ausle-
50 geschrift 1069 319 beschrieben. Der Nachteil dieser zwar kontinuierlichen Hcrstcllungswcisc und der zu-
gehörigen Anlage liegt in ihrem großen Bauaufwand,
der vor allem auch einen erheblichen Platzbedarf —
zumal wenn es um die Großproduktion von Seifen
55 geht — bedingt. Auch der Aufwand an Zeil bei
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor- einem derartigen Verfahren ist noch zu groß,
richtung zur kontinuierlichen Herstellung von Seife, Die gleichen Nachteile gellen übrigens auch, wenn
unter Verwendung von Schneckenelemcnten, wobei man Seifenmassc in einer mehr oder weniger rohen,
der gesamte Herstcllungsprozeß, beginnend mit der unfertigen Beschaffenheit auf eine der bekannten Ar-
dosicrten Zuführung bekannter Grundstoffe, forlsct- 60 ten herstellt und diese Masse dann in separaten
zend mit der kompletten Verseifung dieser Grund- Schneckcnstrangprcsscn knetet, homogenisiert und stoffe und anschließender Weiterverarbeitung des verfeinert, was ebenfalls bekannt ist.
Produktes nach an sich bekannten Maßgaben und Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe isl
unter Zugabe von Zusätzen und Abführung flüchtiger es, die erwähnten Nachteile zu beseitigen. Es soll ein
Bestandteile, bis zur Atispressung eines Stranges fcr- 65 kontinuierliches Verfahren zur Seifenherstellung.
tiger Seife in vorbestimmbarcr (auch Feinseifen-) nebst entsprechender Anlage, geschaffen werden,
Qualität fortlaufend in einem zusammenhängenden welches mil kleincrem Bauaufwand und vor allem
Gehäuse (1) erfolgt. Ursprünglich und zum Teil auch mit im Vergleich zu allen bekannten Verfahren und
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